DE1478859A1 - Umschaltbarer,insbesondere Schraubensteckschluessel - Google Patents

Umschaltbarer,insbesondere Schraubensteckschluessel

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DE1478859A1
DE1478859A1 DE19651478859 DE1478859A DE1478859A1 DE 1478859 A1 DE1478859 A1 DE 1478859A1 DE 19651478859 DE19651478859 DE 19651478859 DE 1478859 A DE1478859 A DE 1478859A DE 1478859 A1 DE1478859 A1 DE 1478859A1
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wedge
socket wrench
toothed
plug
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DE19651478859
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Ernst Rau
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DOWIDAT WERKE WILLI DOWIDAT
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DOWIDAT WERKE WILLI DOWIDAT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
    • B25B13/465Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an internally toothed ring

Description

Umschaltbarer, insbesondere Schrauberisteckschlü3sel
Die Erfindung bezieht sich auf den bekannten, mit einem zum Rechts- und Linksdrehen des im Griffkopf auf den Kopfseiten der Zähne seines Innenz?.hnkranze3 durch einen seitlichen festen und einen mittels Peststellschraube lösbaren Verschlußflansch axial unverschiebbar gelagerten Steckschlüsseleinsatz versehenen Steckschlüssel mit einem in einer einerseits von diesen Planschen und andererseits schlüsselkopfseitig vom Innenzahnkranz und einsatzseitig von der I'antelfläche eines kreissichelstückförmigen Ausschnittes umschlossenen ovalen Nische zwischen deren keilförmigen Ecken verstellbarem, auf der seiner gezahnten gegenüber liegenden Seite schaukelbar aufruhendem, in die jeweilige Eingritfssteilung umschaltbarem und vermittels eines gleichzeitig als Verechlußflansch dienenden Uraschalt-
und einer zwischenresehalteten Halte- und Hückbetätigbarem Zahnsegmentkeil. Die bekannten Bauarten unterscheiden sich einmal durch die Anordnung verschiedenartiger Zug- oder Druckfedern als Halte- und Rückholfeder und zum anderen durch die Verbindung des Drehhebels mit dem Steckschlüsseleinsatz, der entweder als einseitig mit festem Plansch ver- ) sehener Einsteckteil an der anderen Seite durch eine mittige Befestigungsschraube oder aber durch einen Spreng- oder Schraubenfederring drehbar befestigt ist.
A.lle bekannten Bauarten haben aber dem bekannten praktisch in jeder Drehhebelstellung kuppelnden Steckschlüssel mit allein ölanfälliger TClemmkeil- und nicht
umkehrbarer Truppiung den Fachteil, daß infolge der für erforderlich/ gehaltenen größeren Zahnst:!rke und der
BAD ORIGINAL . ,,
oo cn ο cn
dadurch bei gleicher Schraubenschlüsselgröße bedingten kleineren Anzahl der Zähne der für das jeweilige Kappein erforderliche Yerdrehun^swinkel verhältnismäßig groß ist, so daß seine Anwendbarkeit auf weniger beengte Räume begrenzt ist. Bei immer weiter getriebener Raumeinsparung in der Maschinen- und Ger\Ltetechnik sind hierbei Verdrehungswinkel bis 5° bei 72 Zähnen erreicht worden. Der damit gestellten Aufgabe stellen sich Schwierigkeiten entgegen, die einmal durch den an sich beengten und zur Verhinderung des Eindringens von Staub allseitig und möglichst dicht umschlossenen Raum für StecJrsehlüsseleinsatz bzw. Steckschlüsselnuß, Feder und Zahnsegmentkeil und zum anderen
fc durch das Gleiten dieser Teile auf- und gegeneinander bedingt sind, denen gegenüber die nur durch mö^li:1.3C weitgehende spiel- und verschleißfreie Lagerung und Anordnung zu erreichende, auf Zuverlässigkeit gegründete lange Gebrauchsfähigkeit erhalten bleibt. Um diese und einen größeren Anwendungsbereich bei ermöglichtem kleineren Verdrehungsi-vinkel zu erreichen, ist erfindungsgemäß in erster Linie die1 Mantelfläche des kreissichelstückförmigen Ausschnitts des walzenförmigen Einsteckteils des ^teckschlüsse!einsatzes durch Anwendung eines etwa um das doppelte größeren Radius als der der ihr gegenüber zugeordneten Zahnkranzbogenfläche verflacht, während dagegen die Ecken des darauf ruhend und hin und her bewegbaren Zahnsegmentkeüs schaukeiförmig -abge-
' rundet sind. Hierdurch v/ird bei längerer Zahnkante des Zahnsegmentkeils ein besserer Zahneingriff zahnkranzseitig und ein weitgehend reibungs- und verschleißfreies Gleiten erreiehi
Der Zahneingriff wird durch eine beim Sellersgewinde bekannte trapezförmige Abflachung der Zahnspitzen und entsprechende Zahnlücken bei %i» etwas kleinerem Zahnv/inkel des Zahnseg-ο mentkeils weiter verbessert.
α, Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine einspiralige, in ~* an sich bekannter Weise zwischen einem innenseitigen bolzen- ^ förmigen Verdrehungsanschlag des Umschaltdeckels und einem
.p» mittigen Bohr- oder Einsteckloch des jeweils beim Rechts-oder _> Linksdrehen in die volle Zahneingriffsstellung mitgenommenen Zahnsegmentkeielslund auch in beiden
BAD ORIGINAL
UmsehaltStellungen wirkenden Rückholfeder, die ee· erfindungs gemäß durch mittige und endseitige Abbiegungen der Federenden sowohl einen gleichmäßigen Abdruck als auch einen ausgeglichenen Rückholzug auf den in einer Nische des Steckschlüsseleinsatzes gleitbar angeordneten Zahnsegmentkeil
Nicht zuletzt wird dieser Vorteil des weiteren erfindungsgemäß dadurch weitgehend sichergestellt, daß der Umschaltdeckel durch eine vermittels eines Abstandringes gesicherte Feststellschraube bei beständigem Spiel zwischen diesem und dem Schlüsselkopf auf letzterem aufliegend befestigt ist. .
Ein Ausführungsbeispiel 4 ist in
Fig· 1 im Querschnitt A-B in voller Eingriffsstellung des Zahnsegmentkeiles beim Rechtsgang des Umkehrschraubenschlüssels (in Pfeilrichtung), und in
Fig. 2 in der Draufsicht bei abgehobenem Umschalt- und Verschlussdeckel dargestellt.
Fig. 3 stellt die entsprechende teilweise Draufsicht auf Zahnkranz bzw. Schlüsselkopf mit dem Zahnsegmentkeil im vollen Eingriff in Übergrösse dar·
Fig. A ist eine teilweise Draufsicht des Zahnsegmentkeiles in der Stellung des Umschalt- und Verschlussdeckele für den Reohtsgang vor dem Einziehen des Zahnsegmentkeiles in den Gesamteingriff gemäß Fig. 2.
Fig· 5 zeigt die entsprechende Draufsicht, jedoch in der vollen Äußere ingr if fs- oder Ausratschstellung des Zahnsegmentkeiles·
Fig. 6 zeigt sinngemäss die Eingriffstellung des Zahnsegmentkeiles bei der Umschaltstellung des Umschalt- und Verschlussdeckels für den entgegengesetzten Links-
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lauf ettgegen der in Figur 2 dargestellten Pfeilrichtung,' vor dem Einziehen des Zahnsegmentkeiles in den Gesamt-, eingriff.
Der umschaltbare oder Umkehrschraubenschlüssei ist hier ein Steckschlüssel. Dieser "besteht aus dem Drehhebel 1 mit dem Schlüsselkopf 2, dessen Bohrung einen Zahnkranz 3 mit axialen Zähnen 4 hat, dem auf dessen ZopfSeiten 5 drehbar gelagerten Steckschlüsseleinsatz 7, dessen Außenflansch fe mit seinem Anlagerande 8 an einer der beiden einander parallelen Außenseiten des Schlüsselkopfes 2 anliegt, einem in einer Ausnehmung oder Fische 9 des walzenförmigen Einsteckteils 6 des Steckschlüsseleinsatzes 7 umstellbarem Zahnsegmentenkeil 1o, einer Rückholfeder 11, einem diese oberseitig berührenden, mit seinem Rand auf der anderen Außenseite des Schlüsselkopfes 2 mit geringstem Bewegungsspiel aufliegenden Verschluss- und Umschaltdeckels 12 und dessen .mittiger Peststellschraube 13t die gegen einen auf der deckelseitigen Oberseite H des Einsteckteils 6 des Steck- ■ schlüsseleinsatzes 7 aufliegenden Aostandsring 15 bis nahev an die Streckgrenze diese damit sicherer eingeschraubt ist,
to wobei zwischen Anlageflache 16 der Feststellschraube 13 ™ ° und dem Außenmantel des Abstände 15 einerseits und den ent-
sprechenden Anlageflächen des Verschluss- und TJmschaltdeckels cd 12 andererseits weitgehend staubdichte Spielfreiheit vorgeo sehen ist.
-J Die Nische 9 des Einsteckteils 6 des Steckschlüsseleinsatzes 7 innerhalb der der Zahnsegmentkeil 1o umschaltbar gelagert ist, ist einerseits von einer Gleit- und Auflagefläche 17 und andererseits von einer erheblich flacheren kreissichelförmigen Gleitbahn 18^ als es die gegenständige kreissichelförmige weitere Begrenzungswand des Zahnkranzes 3 ist,(''des Einsteckteils 6)begrenzt. Die der Gleitebene 18 entsprechende Auflageseite 19 des im Grunde etwa rechteckigen Zahnsegmentei keils 1o ist an den Ecken der Auflageseite 19 mit einem er-
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neulich kleineren Halbmesser als der der Gleitebene 18 abgerundet. Auf der Gleitebene 18 findet anstatt eines verschleißerhöhenden Gleitens beim Anziehen ein Abrollen des Zahnsegmentkeils 1o statt. An diesen beiden gerundeten Al* rollstellen an den Enden des Zahnsegmentteils durch Abnutzung auftretende kleinste TJngenauigkeiten wirken sich nicht eingriffshindernd aas; dadurch wird auch ein sicherer Eingriff bei noch so großer Zähnezahl gewährleistet· Die den Zahnsegmentkeil dabei mit haltende und führende Feder 11 ist eine eingängige Spiralfeder, die aus einem die Quer- | lochwandung 2o des Zahnsegmentkeils 1o auflageseitig federnd berührenden Querkeil 21, einem daran anschließenden Schiaufenteil 22, der unterseits die deckelseitige Oberseite 23 des Zahnsegmentkeils 1o und oberseits die Innenseite des Umschaltdeckels 12 etwa im Punkt 24 federnd berührt, und einem Befestigungsteil, dessen Ende 25 gleichfalls die Innenseite des Umschaltdeckele 12 in beiden UmsehaltStellungen berührt, so daß der Zahnsegmentkeil 1o in allen Stellungen gleichmäßig federnd in seiner Schwing- ode.r Schaukelebene, »aae Verkanten vor und bei dem Zahneingriff oder Einrat sehen verhindernd gehalten wird. Hierdurch ist Gewähr für einen sicheren Zahneingriff auch bei noch so kleiner * Zahnstärke und einer entsprechend kleinsten Ratschenbewegung des Drehhebels 1 gegeben. Schließlich kann eine durch Ziehen ohne Kostenerhöhung ermöglichte Zahnkranzriffelung erfolgen, bei der der Drehwinkel demjenigen eines Steckschlüssels mit Klemmkupplung nahe kommt. Im Ausführungsbeispiel hat der Zahnkranz 3 * 8o Zähne.
"> Figur 4 zeigt den Zahnsegmentkeil 14 in der Eingriffsstellung
cd vor dem beim Verdrehen© in Pfeilrichtung erfolgenden Ein-
_> ziehen in die Mitnehmer- und Arbeitsstellung gemäss Figur 2,
^ Figur 6 zeigt sinngemäss die 2. Umschaltstellung des Um-
° schaltdeckels für Llnkslaof, dessen innenseitiger, in eine
»j segmentförmige Ausnehmung 26 des Einsteckteils 6 des Steck-
"" schlüsseleinsatzes 7 ragender Rückholfeder-Befestigungszapfen 27 als Begrenzungsanschlag der Umsehaltstellung in
Ί478859 .
- 6 - .
Figur 2 strichpunktiert dargestellt ist.
Nicht zuletzt zur Verbesserung des Eingriffs sind die Zahnspitzen des inneren Zahnkranzes 3 nach Sellersgewindeform (Fig. 3) abgelfiacht. Der Zahnspitzenwinlcel der Zähne des Zahnkranzes ist 9o° und der des Zahnsegmentkeils 1o:85f5°c
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Claims (1)

  1. -fi
    Dr. Expl.
    Ämn.: Firma Dowidat-Werke Willi Dowidat
    Ansprüche
    Kit einem zum Rechts- und linksdrehen des im Griffkopf auf den Kopfseiten der Zähne seines Innenzahnkranzes durch einen seitlichen festen und einen mittels Feststellschraube lösbaren Verschlußflansch axial unverschiebbar gelagerten Stecksehlüsseleinsatz versehene)!" λ Schraubensteckschlüssel mit einem i"n einer einerseits von diesen Flanschen und andererseits schlüsselkopfseitig vom Innenzahnkranz und einsatzseitig von der Mantelfläche eines kreissichelstückförnigen Ausschnittes umschlossenen ovalen Wische zwischen deren keilförmigen Ecken verstellbarem, auf der seiner gezahnten gegenüber liegenden Seite schaukelbar aufruhendem, in die jeweilige Eingriffsstellung ums ehaltbarenj, und vermittels eines gleichzeitig als Yerschlußflansch dienenden TJmschaltdeckels und einer zwischengeschalteten Halte- und Rückholfeder beiöfcigbarem Zahnsegmentkeil, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der des die Msche (9) für den Zahnsegmentkeil (1o) mit bilden- I den kre is s iche Is tückf örmigen Ausschnitts des walzenförmigen Einsteckteils (6) des Steckschlüssekeinsatzes (7) etwa um das doppelte größer als der Radius des Zahnkranzes (5) des Schlüsselkopfes (2) und die Rückhol- und Haltefeder für den Zahnsegmentkeil eine einspiralige Spiralfeder oder Rückholfeder (11) ist, deren Einsteckende (21) die Innenseite einer Bohrung (2o) des Zahnsegmentkeils (1o) mittig berührt, während das andere um den A.nschlagbolzen (27) des Umschalt- und Yerschlußdeckels (12) geschlungene Ende (25) die Innenseite des letzteren auf der einen Seite und ihr mittiger Teil (24) auf der anderen Seite berührt. 2.) Umschaltbarer, insbesondere SchraubensteckschlüsseJ
    BAD ORIGINAL 900819/0471
    nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen des Zahnkranzes (3) des Schlüsselkopfes (2) nach Sellersgewindeform (Fig. 3) abgedacht sind und der Zahnspitzenwinkel der Zähne des Zahnkranzes (3^.» 9o und der der Zähne des Zahnsegmentkeüs (1o) 85»5° ist.
    3.) Umschalfbarer, insbesondere Schraubensteckschlüssel nach Anspruch 1*2;dadurch gekennzeichnet, daß der TJmschalt und Verschlußdeckel (12) durch die Peststellschraube (13) vermittels eines zwischen dieser und dem Einsteckteil (6) des Steckschlüsseleinsatzes (7) angeordneten A.bstandsrings (15) festgestellt und gesichert ist.
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    BAD ORIGINAL
DE19651478859 1965-08-19 1965-08-19 Umschaltbarer,insbesondere Schraubensteckschluessel Pending DE1478859A1 (de)

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US3783703A (en) * 1972-11-17 1974-01-08 Jo Line Tools Ratchet mechanism
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