DE29603307U1 - Transportabstandshaltertablett für Flaschen - Google Patents

Transportabstandshaltertablett für Flaschen

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description

Perstorp AB Perstorp / Schweden
Transportabstandshaltertablett für Flaschen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abstandshaltertablett, das verwendet wird, wenn Flaschen transportiert werden, vorzugsweise Flaschen, die aus einem Polymerwerkstoff, wie etwa Polyvinylchlorid (PVC) und Polyalkylenterephthalaten (z.B. PET), hergestellt sind. Das Abstandshaltertablett kann, zusätzlich zur Verwendung als Transportabstandshaltertablett, vorteilhafterweise ebenso verwendet werden, um Flaschen, einschließlich leere Flaschen, z.B, in Verkaufseinrichtungen, Geschäften und dergleichen zu lagern und anzuordnen.
Flaschen von unterschiedlichen Typen werden normalerweise in sogenannten Flaschenkästen transportiert und gelagert. Diese Flaschenkästen sind normalerweise für unterschiedliche Typen von standardisierten rückführbaren und wegwerfbaren Glasflaschen vorgesehen und dafür eingerichtet. Flaschenkästen sind in den meisten Fällen auf solche Weise ausgelegt, daß die Seiten den darin transportierten oder gelagerten Flaschen Schutz geben. Diese Konstruktionen machen die Kästen sowohl mit als auch ohne Flaschen sperrig. Ferner erlauben es gewöhnlich Flaschenkästen, besonders solche, die geteilt sind, nicht, sogenannte Multi-Packs, eine Bezeichnung für zwei oder mehr Flaschen, die mit Karton oder Schrumpffolie zusammengepackt oder -gehalten werden, darin zu transportieren oder zu lagern.
Die zunehmende Verwendung von Flaschen, die aus unterschiedlichen Polymerwerkstoffen hergestellt sind, in erster Linie wiederverwendbare, jedoch ebenso wegwerfbare Flaschen, und eine zunehmende Verwendung von Multi-Packs führt zu einem Bedarf an alternativen und/oder Ersatz-Transport- und Lagerungslösungen anstelle von Flaschenkästen. Eine auf dem Markt existierende Alternative zu Flaschenkasten sind flache wegwerfbare Platten oder Flaschentabletts, die aus Karton oder dergleichen bestehen. Diese Lösung weist jedoch den Nachteil auf, daß sie sowohl hinsichtlich des Werkstoffs, als auch des Aufsteilens von Flaschen darin unstabil ist. Deshalb wurde es erforderlich, Lösungen hierfür, wie etwa das Einfassen mit Schrumpffolie oder dergleichen, einzuführen. Verschiedene Typen von Abstandshaltertabletts aus Kunststoffwerkstoff, in denen oder auf denen die Flaschen mit einem relativen seitlichen Versatz plaziert werden, so daß ein Flaschenhals in einem unteren Tablett zwischen den Flaschenböden im darüberliegenden Tablett plaziert ist, wurden ausprobiert und befinden sich im Einsatz. Dieser Typ von Abstandshaltertablett erlaubt es nicht, daß Multi-Packs darin oder darauf transportiert oder gelagert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ein Konzept für Abstandshaltertabletts zum Transport und zur Lagerung von Flaschen, einschließlich leerer Flaschen, erhalten, bei dem das Abstandshaltertablett den darauf abgestellten Flaschen Stabilität gibt, ohne die Hilfe von Einwickelfolien oder dergleichen. Multi-Packs können ohne weitere Einschränkungen außer der Zahl von Flaschen, die auf dem Abstandshaltertablett untergebracht werden kann, auf dem Abstandshaltertablett plaziert werden. Vorzugsweise weist das Abstandshaltertablett eine rechtwinklige oder quadratische Gestalt auf.
Das Abstandshaltertablett-Konzept kann an unterschiedliche Flaschengrößen angepaßt werden und hauptsächlich für
wiederverwendbare und wegwerfbare Flaschen aus Polymerwerkstoff, wie etwa Polyvinylchlorid und Polyalkylentherephthalaten vorgesehen, wobei die Flaschen unterhalb des Verschlusses mit einem Vorsprung, Haltering oder Kragen um den Flaschenhals herum versehen sind. Ein derartiger Vorsprung, Haltering oder Kragen ist an allen wiederverwendbaren Flaschen standardisiert, und ebenso an den meisten Wegwerf-Flaschen. Das Abstandshaltertablett umfaßt an seiner Oberseite eine Anzahl &rgr; von vollständig oder teilweise ausgenommenen Pfannen, die in &eegr; Reihen zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten und in m Reihen zwischen den zwei verbleibenden Seiten angeordnet sind. Die Pfannen oder dergleichen sind dafür eingerichtet, den Bodenabschnitt einer Flasche aufzunehmen. Die obige Anzahl &rgr; ist gleich &eegr; &khgr; m, wobei &eegr; und m unabhängig voneinander ganze Zahlen zwischen 2 und 200, vorzugsweise zwischen 4 und 20, sind. Das Abstandshaltertablett umfaßt an seiner Unterseite &rgr; Gebilde, wie etwa zylinderförmige Buchsen, Ringe, Durchgangslöcher oder dergleichen, von denen jedes dafür vorgesehen ist, einen Verschluß einer Flasche aufzunehmen. Ein Abstandshaltertablett wird auf einer am Hals oder oberen Abschnitt der Flaschen ausgebildeten Ausbauchung oder einem Haltering ruhen. Die zylinderförmigen Buchsen oder dergleichen treffen hauptsächlich mit dem Mittelabschnitt der Pfannen zusammen. Flaschen, die in zwei oder mehr Flaschenschichten übereinander und durch ein Abstandshaltertablett getrennt angeordnet sind, sind jeweils in einer geraden Linie über- bzw. untereinander angeordnet. Die Pfannen sind untereinander auf solche Weise plaziert, daß alle Flaschen, die in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind, untereinander und bezüglich der umgebenden Seiten des Abstandshaltertabletts immer in einer geraden Linie angeordnet sind.
In verschiedenen Ausführungsformen des Abstandshaltertabletts gemäß der Erfindung ist die Bodenfläche der Pfannen, von oben
gesehen, konvex oder konisch und deshalb an einen zugehörigen Flaschenboden angepaßt.
Ausfuhrungsformen, bei denen &rgr; gleich 48 ist, wobei &eegr; gleich und m gleich 8 ist, sind insbesondere für 1,5 1-Flaschen vorgesehen, während Ausführungsformen, bei den &rgr; gleich 96 ist, wobei &eegr; gleich 8 und m gleich 12 ist, insbesondere für Flaschen mit einem Volumen von 0,5 1 vorgesehen sind. Das Abstandshaltertablett weist günstigerweise eine Breite von 40 bis 160 cm und eine Länge von 60 bis 240 cm auf. Vorzugsweise weist die Oberfläche der Abstandshaltertabletts eine Größe auf, die dem Vielfachen einer standardisierten Palettengröße entspricht, wie etwa der sogenannten Euro-Palette mit einer Größe von 120 &khgr; 80 cm, bei der die Größen des Abstandshaltertabletts 60 &khgr; 40 cm, 80 &khgr; 60 cm oder 120 &khgr; 80 cm betragen werden.
In besonderen Ausführungsformen kann das Abstandshaltertablett mit Organen versehen sein, die die Handhabung des Tabletts mit einem Transportmittel erleichtern. Die Unterseite und/oder die Seitenoberflächen des Tabletts können auf solche Weise gestaltet sein, daß das Abstandshaltertablett auf einer Förderbahn, wie etwa einem Rollenförderer, einem Kettenförderer oder dergleichen, transportiert werden kann.
Das Abstandshaltertablett ist in seinen unterschiedlichen Ausführungsformen vorteilhafterweise durch Spritzgießen eines Polymerwerkstoffs, wie etwa Polyethylen oder Polypropylen, hergestellt. Andere geeignete Werkstoffe für die Herstellung des Abstandshaltertabletts sind z.B. Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyamid, Polycarbonate Polyurethan, Phenolharze, Aminoharze und dergleichen. Ebenso sind Werkstoffe, wie etwa Holz, Spanplatten, Karton und laminierter Karton mögliche Herstellungswerkstoffe. Ferner kann das Abstandshaltertablett, um Gewicht und Werkstoff zu sparen, aus
einer gitterförmigen Rahmenstruktur oder dergleichen hergestellt sein.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfassen mindestens vier der zylinderförmigen Buchsen oder dergleichen, die auf der Unterseite des Abstandshaltertabletts angeordnet sind, eine obere Buchse, die dafür vorgesehen ist, den Verschluß einer Flasche aufzunehmen, und eine Anzahl von Haltepunkten oder eine untere Haltebuchse, die dafür vorgesehen ist, den Haltering, Kragen oder dergleichen einer Flasche aufzunehmen. Dadurch wird die Möglichkeit des Umfallens einer Flasche verhindert, da der Haltering oder dergleichen sich beim Kippen gegen einen der Haltepunkte oder gegen eine Seitenwand der unteren Haltebuchse abstützen wird und der Verschluß sich gegen die gegenüberliegende Seitenwand der oberen Buchse abstützen wird.
Vorzugsweise verhindern die Haltepunkte oder die untere Haltebuchse und die obere Buchse, daß die Flasche bezüglich der vertikalen Ebene einen Kippwinkel größer als 20° einnimmt.
Es ist zweckmäßig, daß der Freiraum zwischen der Seitenkante des Halterings oder dergleichen der Flasche und den nächstgelegenen Seitenwänden der unteren Haltebuchse oder der Haltepunkte 3 mm nicht übersteigt und daß der Freiraum zwischen den Seiten des Verschlusses der Flasche und den nächstgelegenen Seitenwänden der oberen Buchse 5 mm nicht übersteigt.
Es ist günstig, daß die unteren Haltebuchsen oder die Haltepunkte zumindest an den Buchsen oder dergleichen, die entlang den Seiten des Abstandshaltertabletts plaziert sind, angeordnet sind. Vorzugsweise sind alle Buchsen auf der Unterseite des Abstandshaltertabletts mit solchen unteren Haltebuchsen oder Haltepunkten ausgestattet.
Die Erfindung wird in Verbindung mit den beigefügten Figuren bis 6 näher erläutert, wobei zwei Ausführungsformen eines Abstandshaltertabletts gemäß der Erfindung schematisch im Querschnitt gezeigt sind (Fig. 1 und 2) und eine dritte Ausführungsform gerade von oben gezeigt ist (Fig. 3).
Fig. 4 bis 6 zeigen eine vierte Ausführungsform eines Abstandshaltertabletts gemäß der Erfindung. Fig. 4 zeigt schematisch im Querschnitt Teile von drei Abstandshaltertabletts mit darauf aufeinander gestapelten Flaschen. Die Fig. 5 und 6 zeigen im Querschnitt einen Teil eines Abstandshaltertabletts, der die oberen Abschnitte einer Flasche aufnimmt.
Fig. 1 zeigt eine Flasche 2, die zwischen zwei Abstandshaltertabletts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, einem oberen Tablett 1 und einem unteren Tablett 1', plaziert ist. Die Abstandshaltertabletts 1, I1 sind im Querschnitt gezeigt und zwar auf solche Weise, daß deutlich wird, wie eine Flasche 2 plaziert ist. Weitere Flaschen werden auf die gleiche Weise plaziert. Die Flasche 2 wurde auf ein unteres Abstandshaltertablett I1 plaziert, so daß ihr Boden von einer ausgenommenen Pfanne 4 im Abstandshaltertablett 1' aufgenommen worden ist. Die Pfanne 4 stellt einen Teil der Oberseite 3 des Abstandshaltertabletts I1 dar. Die Bodenoberfläche der Pfanne 4 ist konvex und trifft mit dem Mittelabschnitt 12 der Pfanne zusammen. Auf der Unterseite der Abstandshaltertabletts 1, lf gibt es eine Ausbildung 7 in Form einer zylinderförmigen Buchse. Die Ausbildung 7 des oberen Abstandshaltertabletts 1 hat den Verschluß 9 der Flasche 2 aufgenommen, wobei das obere Abstandshaltertablett auf einer Ausbauchung oder einem Haltering 11 oberhalb des Schulterabschnitts der Flasche 2 ruht. Der Ring 11 bildet einen Teil des Flaschenhalses 10.
V · ♦
Fig. 2 zeigt eine Ausführung eines Abstandshaltertabletts 1, die fast analog zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ist. Zwischen zwei Abstandshaltertabletts 1, I1 sind zwei Schichten 13, 13' von Flaschen 2 plaziert worden. Die gezeigten Teile und die gezeigten Schnitte entsprechen ansonsten Fig. 1, ebenso wie die Plazierung der Flaschen.
Fig. 3 zeigt eine Oberseite 3 einer Ausführung eines Abstandshaltertabletts 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Abstandshaltertablett 1 weist 8 &khgr; 12 Reihen mit Pfannen 4 und damit 8 &khgr; 12 zusammentreffende Ausbildungen 7 auf. Die Ausbildungen 7 bestehen aus durchgehenden zylinderförmigen Löchern im Mittelabschnitt 12 (Fig. 1 und 2) der Pfannen 4. Die Relativpositionen zwischen den Pfannen 4 sind derart, daß alle Flaschen 2, die in einer oder mehreren Reihen plaziert sind, zueinander und bezüglich der Seiten 14, 15 des Abstandshaltertabletts 1 immer in einer geraden Linie positioniert sind.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine Ausführungsform, die ähnlich derjenigen gemäß Fig. 3 ist. Die Ausbildungen 7 umfassen dementsprechend zylinderförmige Buchsen mit Durchgangslöchern im Mittelabschnitt der Pfannen. Wenn die Abstandshaltertabletts aufeinander gestapelt sind, sind die Flaschen in den verschiedenen Abstandshaltertabletts in einer geraden Linie übereinander plaziert.
Fig. 5 veranschaulicht, wie eine Flasche 2 in einer normalen Position in einer zylinderförmigen Buchse 7 auf der Unterseite eines Abstandshaltertabletts 1 plaziert ist. Die Buchse 7 besteht aus einer oberen Buchse 16 und einer unteren Buchse 18. Die Flasche 2 ist mit einem Verschluß 9 versehen und mit einem Haltering 11, der einstückig mit der Flasche 2
ausgebildet ist. Die obere Buchse 16 weist eine Innenwand 20 und die untere Buchse 18 eine Innenwand 19 auf.
Anstelle der unteren Buchse 18 kann eine Anzahl von Haltepunkten 17 angeordnet sein.
Die obere Buchse 16 ist dafür vorgesehen, den Verschluß 9 aufzunehmen.
Alle Buchsen 7 auf den Abstandshaltertabletts sind wie die obige Buchse gestaltet.
In Fig. 6 ist gezeigt, wie eine Flasche etwas gekippt ist. Wie aus der Figur deutlich wird, wird verhindert, daß die Flasche 2 vollständig umkippt. Beim Kippen wird nämlich der Haltering 11 der Flasche sich gegen eine Seite der Wand 19 der unteren Buchse 18 abstützen. Gleichzeitig wird sich eine Seite des Verschlusses 9 gegen die gegenüberliegende Seitenwand 20 der oberen Buchse 16 abstützen.
Gemäß der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform wird in einem Stapel von Abstandshaltertabletts mit Flaschen eine bessere Stabilität erreicht.
Die Erfindung wird nicht durch die gezeigten Ausführungsformen eingeschränkt, da sie auf unterschiedliche Weise innerhalb des Erfindungsumfangs abgewandelt werden kann.

Claims (13)

Ansprüche
1. Abstandshaltertablett (1) für Flaschen (2), vorzugsweise verschiedene wiederverwendbare und wegwerfbare Flaschen aus einem Polymerwerkstoff, wie etwa Polyvinylchlorid und Polyalkylenterephthalat, das vorzugsweise eine rechteckige oder quadratische Gestalt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshaltertablett (1) auf seiner Oberseite (3) eine Anzahl &rgr; von vollständig oder teilweise ausgenommenen Pfannen (4) aufweist, die in &eegr; Reihen zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten (15) und in m Reihen zwischen den zwei verbleibenden Seiten (14) plaziert sind, wobei diese Pfannen (4) dafür eingerichtet sind, den Bodenabschnitt (5) einer Flasche (2) aufzunehmen, wobei &rgr; = &eegr; &khgr; m und &eegr; und m unabhängig voneinander ganze Zahlen zwischen 2 und 200, vorzugsweise zwischen 4 und 20 sind, daß das Abstandshaltertablett (1) auf seiner Unterseite (6) &rgr; Ausbildungen (7), wie etwa zylinderförmige Buchsen, Ringe, Durchgangslöcher und dergleichen, aufweist, von denen jede dafür vorgesehen ist, einen Verschluß (9) einer Flasche (2) aufzunehmen, wobei ein Abstandshaltertablett (1) dann auf einer an einem Hals (10) oder einem oberen Abschnitt (8) der Flaschen (2) ausgebildeten Ausbauchung oder einem Haltering (11) ruhen wird, daß die Ausbildungen (7) hauptsächlich mit dem Mittelabschnitt (12) der Pfannen (4) zusammentreffen, wobei die Flaschen (2), die in zwei oder mehr Flaschenschichten (13) aufeinander und durch ein Abstandshaltertablett (1) getrennt plaziert sind, über- bzw. untereinander in einer geraden Linie
• ·
angeordnet sind, und daß die Pfannen (4) untereinander auf solche Weise plaziert sind, daß alle Flaschen (2), die in einer oder mehr Reihen plaziert sind, zueinander und bezüglich der umgebenden Seiten (14 bzw. 15) des Abstandshaltertabletts (1) immer in einer geraden Linie angeordnet sind.
2. Abstandshaltertablett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenoberfläche der Pfannen (4), von oben gesehen, konvex oder konisch ist und daher an einen konvexen und einen konischen Flaschenboden angepaßt ist.
3. Abstandshaltertablett (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß &eegr; gleich 6 und m gleich 8 ist, wobei &rgr; gleich 48 ist.
4. Abstandshaltertablett (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß &eegr; gleich 8 und m gleich 12 ist, wobei &rgr; gleich 96 ist.
5. Abstandshaltertablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshaltertablett (1) eine Breite von 40 bis 160 cm und eine Länge von 60 bis 240 cm aufweist.
6. Abstandshaltertablett (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshaltertablett (1) eine Breite von 60 cm und eine Länge von 80 cm aufweist.
7. Äbstandshaltertablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Äbstandshaltertablett (1) mit Organen versehen ist, um die Handhabung mit einer Transporteinrichtung, die mit einer Gabel ausgestattet ist, zu erleichtern.
8. Äbstandshaltertablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterseite (6) und/oder die Seiten (14, 15) des Abstandshaltertabletts (1) auf solche Weise gestaltet ist, daß das Äbstandshaltertablett auf einer Förderbahn, wie etwa einem Rollenförderer, einem Kettenförderer oder dergleichen, transportiert werden kann.
9. Äbstandshaltertablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Äbstandshaltertablett (1) durch Einspritzgießen aus einem Polymerwerkstoff, wie etwa Polyethylen oder Polypropylen, hergestellt ist.
10. Äbstandshaltertablett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier der zylinderförmigen Buchsen oder dergleichen (7) eine obere Buchse (16) umfassen, die dafür vorgesehen ist, den Verschluß (9) einer Flasche (2) aufzunehmen und eine Anzahl von Haltepunkten (17) oder eine untere Haltebuchse (18) umfassen, die dafür vorgesehen sind, den Haltering, Kragen oder dergleichen
(11) einer Flasche aufzunehmen, wobei die Möglichkeit des Umkippens der Flasche verhindert wird, da der Haltering oder dergleichen (11) sich beim Kippen gegen einen der Haltepunkte (17) oder gegen eine Seitenwand (19) der unteren Haltebuchse (18) abstützen wird und da sich der
Verschluß (9) gegen die gegenüberliegende Seitenwand (20) der oberen Buchse (16) abstützen wird.
11. Abstandshaltertablett (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltepunkte (17) oder die untere Haltebuchse (18) und die obere Buchse (16) verhindern, daß die Flasche (2) bezogen auf die vertikale Ebene einen Kippwinkel größer als 20° einnimmt.
12. Abstandshaltertablett (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum zwischen der Seitenkante des Halterings oder dergleichen (11) und den nächstgelegenen Seitenwänden der unteren Haltebuchse (18) oder den Haltepunkt (17) 3 mm nicht übersteigt und daß der Freiraum zwischen den Seiten des Verschlusses (9) der Flasche (2) und den nächstgelegenen Seitenwänden der oberen Buchse (16) 5 mm nicht übersteigt.
13. Abstandshaltertablett (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Haltebuchsen (18) oder die Haltepunkte (17) zumindest an den Buchsen oder dergleichen (7), die entlang den Seiten (14, 15) plaziert sind, vorzugsweise an allen Buchsen oder dergleichen (7), angeordnet sind.
DE29603307U 1995-03-13 1996-02-23 Transportabstandshaltertablett für Flaschen Expired - Lifetime DE29603307U1 (de)

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