DE29601778U1 - Einrichtung zum Bearbeiten von Sandkernen - Google Patents

Einrichtung zum Bearbeiten von Sandkernen

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DE29601778U1 DE29601778U DE29601778U DE29601778U1 DE 29601778 U1 DE29601778 U1 DE 29601778U1 DE 29601778 U DE29601778 U DE 29601778U DE 29601778 U DE29601778 U DE 29601778U DE 29601778 U1 DE29601778 U1 DE 29601778U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/18Finishing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bearbeiten von Sandkernen, insbesondere zum Entfernen von nicht in der Teilungsebene liegenden Grat und Einschußkanalen an geschossenen Wassermantelkernen für den Motorenguß. Aus dem Stand der Technik ist durch DE-PS 19 18 007 eine Vorrichtung zum Entgraten von Sandkernen bekannt, wobei rieselfähiges Material unter Schwerkrafteinfluß auf die zu entgratenden Sandkerne gelenkt wird. Für die Vorrichtung ist kennzeichnend, daß ein von einer Wendevorrichtung aufgenommender, etwa bis zur Hälfte mit rieselfähigem Material angefüllter, durch einen Deckel verschließbarer Kasten vorgesehen ist, der mindestens einen auf Stegen oder dergleichen Abstandhaltern ruhenden Sandkern aufnimmt, und daß mindestens der dem Deckel abgekehrte Boden als Sieb zum Aussondern von Sand ausgebildet ist. Zur schnelleren Aussiebung des beim Entgratevorgang anfallenden Sandes kann auch der Deckel eine Siebfläche aufweisen. Außerdem kann an einer der Außenflächen des Kastens oder an der Wendevorrichtung ein Vibrator angeordnet sein, der den Fallvorgang des rieselfähigen Materials und das Aussieben des Sandes begünstigen soll. Zum Entgraten der Sandkerne werden diese nach dem Öffnen des Deckels auf die aus dem rieselfähigen Material herausragenden Stege aufgelegt und beim Schließen des Deckels durch die vom Deckel abragenden Anpreßleisten in ihrer Lage fixiert. Dann wird der Kasten durch Drehen des Tragarms um 180° gewendet. Durch die trichterförmige Anschrägung der Kasten-Innenwände wird das rieselfähige Material auf den zu entgratenden Sandkern gerichtet. So soll der Grat vom Sandkern beseitigt, werden, wobei der Sandgrat durch die nun nach unten gerichtete Siebfläche des Deckels in ein Auffanggefäß fällt. Der Vibrator soll den Entgrate- und Aussiebvorgang wesentlich verkürzen, und die Rückführung des rieselfähigen Materials in den Vorratsbehälter erfolgt vom Auffanggefäß durch eine Fördereinrichtung.
Die Vorrichtung ist so konstruiert, daß der Deckel mit den Anpreßleisten und der Boden mit den Abstandhaltern, welche die zu entgratenden Sandkerne fest in ihrer Lage halten sollen, immer der jeweiligen Kontur der Sandkerne angepaßt werden müssen. Nachteilig sind auch der hohe bauliche Aufwand zur Trennung des rieselfähigen Materials vom Sand und der Rücktransport des rieselfähigen Materials. Die Einschußkanäle können von geschossenen Sandkernen mit dieser Vorrichtung nicht entfernt werden.
Diese werden derzeitig vom Bediener der Kernschießmaschine bei der Entnahme der geschossenen Sandkerne von der Kernschießmaschine abgebrochen, wobei die Einschußkanäle meistens am Kernkörper ausbrechen und somit zusätzliche Kosten für das Verputzen der Sandkerne entstehen. Problematisch ist auch, daß der Kerngrat und die Einschußkanäle nicht in der Teilungsebene des Kernes liegen. Weiterhin ist in DE 30 28 666 Al eine Vorrichtung zum Entgraten von Sandkernen für den Motorenguß dargestellt, die aus einer Aufnahme für den Sandkern, einer oberhalb der Aufnahme angeordneten und durch einen Hydroimpulser vertikal beweglich geführten Einrichtung mit einer Vielzahl beweglich verbundener, fester, kugelförmiger Glieder in Form von freihängenden Strängen besteht. Durch Auf- und Abwärtsbewegungen der freihängenden Stränge soll der überstehende Grat am Sandkern ohne Beschädigungen der Kernoberfläche abreißen und ein schonendes Einrunden der Kerngrat-Bruchstellen eintreten. Der Nachteil der in DE 30 28 666 Al offenbarten Vorrichtung besteht darin, daß die freihängenden Stränge während des Entgrateprozesses Sandkerne mit geringen Querschnitten und Schlitzen an den Kernvorsprüngen beschädigen können.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Einrichtung zum Bearbeiten von Sandkernen, insbesondere zum Entfernen von nicht in der Teilungsebene liegenden Grat und Einschußkanälen an geschossenen Wassermantelkernen für den Motorenguß zu schaffen, die den Grat und die Einschußkanäle kostengünstig ohne Beschädigungen vom Kernkörper
entfernt, während des Entgrateprozesses den Kern nicht beschädigt, sowie danach den Grat vom rieselfähigen Material mit einem niedrigen Aufwand trennt und das rieselfähige Material zurückführt. Zur Lösung dieses Problems ist die eingangs genannte Einrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs (1) weitergebildet. Damit ist der Vorteil erzielbar, den Grat und die Einschußkanäle von geschossenen Wassermantelkernen kostengünstig und ohne Be-Schädigungen des Kernes mit einer Einrichtung zu entfernen. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung reduziert sich die Bearbeitungszeit der Wassermantelkerne um 35 bis 50 Prozent. Das rieselfähige Material ist ein Granulat, das elastisch und nicht größer als die kleinsten Zwischenräume der zu bearbeitenden Wassermantelkerne ist. Eine einfache Rückführung des Granulats wird dadurch garantiert, in dem der Trommelmantel der Entgratetrommel drehbar gelagert ist und mit über den Umfang gleichmäßig angeordneten Mitnehmern und Schlitzen versehen ist. Die untere Trommelhälfte ist von Leitblechen, Gummis und einem Sammelbehälter staubdicht umschlossen. Die Achse der Wassermantelkerne ist die Teilungsebene. Zum Entfernen des nicht in der Teilungsebene liegenden Grates und der Einschußkanäle von Wassermantelkernen ist ein Wassermantelkern in die Halterung eines Schenkels des Schwenkarmes einzulegen und die Sperre zu betätigen, wodurch der Wassermantelkern während der gesamten Bearbeitungszeit eine feste definierte Lage in der Halterung hat. Jetzt kann der Schwenkarm in Uhrzeigerrichtung zum Abtrennen der Einschußkanäle zur Trennschleifscheibe und danach lagebestimmt in die Entgratetrommel zum Entfernen des Grates bewegt werden. Die Sperre wird gelöst und betätigt einen Antrieb zum Drehen des Wassermantelkernes.
Das im Trichter liegende Granulat fällt durch den Auslauf des Trichters auf den sich drehenden Wassermantelkern, der Grat bricht ab, die Bruchstellen und die Schnittstellen
der Einschußkanäle werden geglättet. Dann gelangen der entfernte Grat und das Granulat auf den Trommelmantel. Der abgebrochene Grat und das verschlissene Granulat fallen durch die Schlitze des Trommelmantels in den Sammelbehälter. Durch die innenliegenden Mitnehmer am Trommelmantel wird das Granulat in die obere Trommelhälfte gefördert und fällt im Öffnungsbereich des Trichters wieder in den Trichter. Während des Entgratens des Kernes in der Trommel wird ein weiterer Wassermantelkern in die Halterung des zweiten Schenkels des Schwenkarmes gelegt und die Sperre betätigt. Der Schwenkarm bewegt sich entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung zur anderen Trennschleifscheibe und danach in die Entgratetrommel. Da die Halterungen mit Führungsleisten versehen sind, werden die Einschußkanäle von den Kernen ohne Beschädigungen des Kernkörpers exakt abgetrennt. Das nacheinanderfolgende Bearbeiten der Wassermantelkerne in der Entgratetrommel ermöglicht einen kontinuierlichen Prozeß des Entnehmens bearbeiteter und des Einlegens unbearbeiteter Wassermantelkerne in die Halterungen. Während des Ausschwenkens der Halterungen aus der Trommel wird die Drehbewegung der Kerne beibehalten. Dadurch sollen sich noch am Kernkörper haftende Gratrückstände lösen. Die Einrichtung ist so ausgeführt, daß außer den Wassermantelkernen auch andere Sandkerne unterschiedlicher Größe und Kontur in der Entgraterommel entgratet werden können. Hierzu sind lediglich die an den Schenkeln des Schwenkarmes angeordneten Halterungen für die Kerne auszuwechseln. Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Figur 1: einen Wassermantelkern vor der Bearbeitung
Figur 2: eine__schema.tische Darstellung der Einrichtung zum Bearbeiten der Wassermantelkerne
,.·„■
Figur 3: eine Entgratetrommel im Schnitt B-B von Figur 2 in der Seitenansicht
In Figur 1 ist ein unbearbeiteter Wassermantelkern 7 mit Kerngrat 20 und mehreren Einschußkanalen 21 dargestellt. Erkennbar ist, daß der Kerngrat 20 sehr dünnwandig ist und an mehreren Stellen des Wassermantelkernes 7 auftritt. Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung der Einrichtung zum Bearbeiten der Wassermantelkerne 7. Es ist dargestellt, daß ein kreisförmig an Trennschleifscheiben 23;24 vorbeigeführter U-förmiger Schwenkarm 2 mit je einer an den Schenkeln 3;4 drehbar angeordneten Halterung 5 und einer Sperre 6 in einem Drehpunkt 1 gelagert ist. Der Drehpunkt 1 liegt in der unteren Hälfte der Entgratetrommel 8. Damit ist eine ausreichende Fallhöhe des Granulates 18 garantiert. Durch Anordnung von Führungsleisten { nicht dargestellt ) an den Halterungen 5 werden durch die Trennschleifscheiben 23;24 die Einschußkanäle 21 exakt von den Wassermantelkernen 7 abgetrennt.
Figur 3 zeigt eine Entgratetrommel 8 im Schnitt B-B von Figur 2 in der Seitenansicht. Der Tronime!mantel 9 ist mit über den Umfang angeordneten, innenliegenden Mitnehmern 10 und Schlitzen 11 versehen. Die Mitnehmer 10 sind verstellbar, dies bedeutet, daß der Abstand a zu den Schlitzen 11 und der Winkel &agr; veränderbar sind. Die Schlitze 11 liegen in den von den Mitnehmern 10 abgedeckten Winkelbereichen des Trommelmantels 9. Dies garantiert einen störungsfreien Rücktransport des Granulates 18. Durch am Trommelmantel 9 anliegende Tragrollen 14 ist die Entgratetrommel 8 drehbar gelagert und die untere Hälfte des Trommelmantels 9 ist von Leitblechen 15, Gummis 17 und einem Sammelbehälter 16 staubdicht umschlossen. Weiterhin ist kennzeichnend, daß in der y-Achse der Entgratetrommel 8 innenliegend ein das Granulat 18 aufnehmender Trichter 12 mit einem auf den Wassemantelkern 7 gerichteten Auslauf 13 angeordnet ist. Zum Entfernen des Kerngrates 20 und der Einschußkanäle 21 von den Wassermantelkernen 7 sind diese
kontinuierlich und nacheinander in die Halterungen 5 einzulegen. Durch Betätigung der Sperre 6 an den Halterungen 5 werden die Kerne 7 während der gesamten Bearbeitungszeit fest in ihrer Lage gehalten. Die Trennschleifscheiben 23; 24 sind mindestens um 75 Grad versetzt, beidseitig zur Entgratetrommel 8 angeordnet. Während der Kreisbewegungen der Schenkel 3;4 in die Entgratetrommel 8 werden die Einschußkanäle 21 durch die Trennschleifscheiben 23;24 von den Kernen 7 abgetrennt. Durch nicht dargestellte Führungselemente an den Halterungen 5 wird zusätzlich die Genauigkeit der Kreisbewegungen im Bereich der Trennschleifscheiben erhöht. In der Entgratetrommel 8 löst sich die Sperre 6 mechanisch und vom Antrieb 22 wird der Kern 7 in der Halterung 5 gedreht. Das im Trichter 12 befindliche Granulat 18 fällt durch den Auslauf 13 direkt auf den sich drehenden Kern 7. Der Kerngrat 20 bricht ab, die Bruchstellen und die Schnittstellen der Einschußkanäle 21 werden geglättet, der abgebrochene Grat und das verschlissene Granulat 19 fallen durch die Schlitze 11 in den Sammelbehälter 16. Das Granulat 18 wird durch die Mitnehmer 10 des sich drehenden Tromiuelmantels 9 zum Trichter 12 zumcktransportiert und fällt im Öffnungsbereich des Trichters in den Trichter 12.
Bezugszeichenliste
Ol Drehpunkt
02 U-förmiger. Schwenkarm
03 Schenkel
04 Schenkel
05 Halterung
06l Sperre
07 Wassermantelkern
&8 •Entgratetrommel
09 Trommelmante1
m Mi f npihTTiFir
11 Schlitz
12 T-richter
13 Auslauf
IA. Tragrni 1 &rgr;
15 Leitblech
16- SammeIbehälter
17 Gummi
18L Granulat
19 verschlissenes Granulat
abgeb-rocheaer Grat
20 Kerngrat
2JL. E±oachuß kanal
22 Antrieb
23-- TrennsGh-leif&ch-eibe
24 Trenns-ehlei-f scheibe- -

Claims (6)

Schut zansprüche
1. Einrichtung zum Bearbeiten von Sandkernen, insbesondere zum Entfernen von nicht in der Teilungsebene liegenden Grat und Einschußkanälen an geschossenen Wassermantelkernen für den Motorenguß, bestehend aus einer Aufnahme für den Kern und aus Elementen, die·rieselfähiges Material unter Schwerkrafteinfluß auf den zu entgratenden Kern lenken, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreisförmig an Trennschleifscheiben (23;24) vorbeigeführter U-förmiger Schwenkarm (2) mit je einer an den Schenkeln (3;A\ drehbar angeordneten Halterung (5) und einer Sperre (6) in einem Drehpunkt-.U-)- gelagert, ist.,, dar. .in. der...unteren. Hälfte einer Entgratetrommel (8) liegt, die innenliegend in ihrer
UiL y-Achs.e ein^.das. rieselfähige Material (18), beispielsweise ein Granulat, aufnehmenden Trichter (12) mit einem auf den Sandkern (7) gerichteten Auslauf (13) hat.
2. Einrichtung zum Bearbeiten von Sandkernen nach An-
spruch 1, dadurch gekennzeichnet^, daß. die- Halterungen (5) mit Führungselementen versehen sind.
3--.Einrichtung, zum...Bearbeiten von Sandkexnen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den
25. Schenkeln- (3.;.4) . ang.eo.rdnaten-HaJJterungen_ (5.)_. aus.we-chsB.lbar sind.
4. Einrichtung zum Bearbeiten von Sandkernen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgratetrommel
(8) einen Trommelmantel (9) mit über den Umfang gleichmäßig angeordneten innenliegenden Mitnehmern (10) und Schlitzen (11) hat.
5. Einrichtung zum Bearbeiten von Sandkernen nach An-
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (10) verstellbar sind und die Schlitze (11) in den von- den Mitnehmern (10) abgedeckten Winkelbereichen des Trommelmantels (9·). liegen^
6. Einrichtung zum Bearbeiten von Sandkernen nach Anspruch 4,._ dadurch gekennzeichnet, daß die Entgratetrommel (8) durch am Trommelmantel (9) anliegende Tragrollen (14) drehbar., .gel agert- igt.
7--_Einrichtung zuicl Bearbeiten, von Sanrikprnpn nar.h Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hälfte des Trommelmantels (9) von Leitblechen (15), Gummis (17) und einem Sammelbehälter (16) staubdicht umschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT520474B1 (de) * 2017-09-18 2021-02-15 Fill Gmbh Verfahren zum Entgraten von Gießkernen und Gießformen
CN115741381A (zh) * 2023-02-13 2023-03-07 无锡锡南科技股份有限公司 一种氢能源电机壳螺旋水道芯的整修工装

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT520474B1 (de) * 2017-09-18 2021-02-15 Fill Gmbh Verfahren zum Entgraten von Gießkernen und Gießformen
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