DE2953919T5 - Suspension eyewear assembly - Google Patents

Suspension eyewear assembly

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DE2953919T5
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Donald Reese
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Augengläser, insbesondere auf eine solche Vorrichtung, bei der nach einer uachtsamen bzw. unbeabsichtigten Verschiebung der Augengläser eine automatische Rückkehr der Augengläser in ihre optimale Position in bezug auf das Gesicht des Trägers der Augengläser gegeben ist.
Es sind zahlreiche verschiedene Arten von Rahmen oder Gestellen für Augengläser bekannt. Die wesentlichen Nachteile der Rahmen oder Gestelle für Augengläser gemäß dem Stand der Technik können wie folgt kurz zusammengefaßt werden. Die bekannten Rahmen oder Gestelle sind relativ schwer, insbesondere wenn ihr Gewicht im Zusammenhang mit dem Gewicht relativ dicker, von dem Rahmen eingefaßter Linsen gesehen wird. Hinzu kommt, daß die die bekannten Rahmen oder Gestelle im allgemeinen nicht zu übersehen sind, was von einigen Leuten aus ästhetischen Gründen als unangenehm empfunden wird. Wichtiger jedoch ist, daß die bekannten Rahmen oder Gestelle nicht in der Lage sind, die Augengläser wieder in ihre optimale Lage in bezug auf das Gesicht und die Augen des Trägers nach einer versehentlichen Verschiebung zurückzubringen.
Ein in der Zeitschrift "The Optician", vom 13. Mai
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1960, Seiten 457 bis 463, von Carl Barck unter dem Titel "The History of Spectacles" veröffentlichter Artikel beschreibt Augengläser, die von früheren Kulturen im Fernen Osten benutzt wurden und die auf dem Gesicht des Trägers mittels Haltekordeln befestigt wurden. Die Haltekordeln wurden einerseits an den Linsen befestigt und andererseits um die Ohren des Trägers gelegt. In einem bestimmten Ausführungsbeispiel dieser bekannten Augengläser wurde eine Haltekordel an jeder Linse befestigt, und ein am anderen Ende der Kordel befestigtes Gewicht verhinderte, daß die Augengläser von der Nase des Benutzers herunterrutschen konnten. In einer anderen Ausführungsform dieser bekannten Augengläser wurde ein Paar Haltekordeln an jeder Linse befestigt und die Kordeln wurden. einfach um die Ohren des Trägers geschlungen.
Weitere Brillenrahmen oder Brillengestelle betreffende Veröffentlichungen können den US-Patentschriften Nr. 1 833 792, 836 796 und 1 706 083 sowie der am 18. Juli 1927 eingereichten britischen Provisional-Patentanmeldung Nr. 293 980 entnommen werden.
Die oben beschriebenen, von den antiken orientalischen Kulturen bekannten Brillengestelle, haben zwar oberflächlich betrachtet gewisse Ähnlichkeiten in der äußeren Erscheinung mit den erfindungsgemäßen Brillengestellen, jedoch sind sowohl die antiken als auch die dem obengenannten Stand der Technik zuzurechnenden Rahmen oder Gestelle im allgemeinen nicht in der Lage, die Augengläser in einer optimalen Stellung in bezug auf das Gesicht
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des Trägers zu halten und diese Stellung auch nach einer unbeabsichtigten oder unachtsamen Verschiebung wieder einzunehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gestell für Brillen, Sonnenbrillen u.dgl. zu schaffen, das kaum oder gerade noch sichtbar ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Brillengestell zu schaffen, das verhältnismäßig billig herzustellen und dennoch individuell einzustellen ist, so daß eine optimale Lagerfestlegung der Brillengläser in bezug auf das Gesicht und die Augen des Trägers ermöglicht wird. '
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Brillengestell zu schaffen, das in der Lage ist, die Augengläser in einer vorbestimmten optimalen Lage in bezug auf das Gesicht und die Augen des Trägers einzunehmen.und das zusätzlich in der Lage ist, die Gläser nach einer unbeabsichtigten Verschiebung wieder in diese optimale Lage zurückzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Paar durchsichtiger Augengläser in einem räumlichen Abstand zueinander fest montiert ist und so den Raum vor den beiden Augen des Trägers einnimmt. Die durchsichtigen Augengläser können beispielsweise aus Augenlinsen, gefärbtem Glas oder Kunststoff für Sonnengläser oder aus dursichtigem Plastik für Sicherheitsbrillen bestehen. Zwei dünne,
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flexible Halteorgane sind an zwei räumlich voneinander getrennten Punkten an jedem der durchsichtigen Augengläser befestigt. Die beiden, an jedem der durchsichtigen Augengläser befestigten Halteorgane laufen bis auf die Ohrleiste aufeinander zu, wo sie jeweils in eine an den Ohrbügeln befestigte Einstellvorrichtung eingesteckt sind. Jeder Ohrbügel ist so gestaltet, daß er über und hinter dem jeweiligen Ohr des Trägers angeordnet werden kann. Die Einstellvorrichtungen dienen der individuellen Einstellung der Länge jedes Halteorgans, wodurch eine optimale Lagefestlegung der durchsichtigen Augengläser in bezug auf das Gesicht und die Augen des Trägers erreicht wird. Da die durchsichtigen Augengläser an zwei räumlich voneinander entfernten Punkten mit den Halteorganen verbunden sind, werden . die durchsichtigen Augengläser in einer stabilen Lage gehalten, und falls sie versehentlich verschoben werden, kehren sie automatisch in ihre optimale Lage zurück.
Die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüchen ausgeführt. Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden, wobei in den Zeichnungen verwendete gleiche Ziffern auch gleiche Teile betreffen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Augengläser;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Einstellvorrichtung des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
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Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Augengläser;
Fig. 4 eine Seltenansicht eines Halteorgans des zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer
Haltevorrichtung für eine Sicherheitsbrille gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Die nachstehende Beschreibung stellt im Zusammenhang mit den Figuren bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Die hier offenbarten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden vom Erfinder als die beste Art zur Ausführung seiner Erfindung zur kommerziellen Anwendung angesehen, wobei eine Vielzahl von Modifikationen im Rahmen dieser Offenbarung der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden kann.
Mit Bezug auf die Figuren der Zeichnung und insbesondere auf die Fig. 1 wird nachstehend die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Augengläser als Kombination aus den nachstehenden Elementen näher erläutert.
Ein Mittelstück und Nasenbügel 12 verbindet in an sich bekannter Weise ein Paar durchsichtiger Teile, die mit den Bezugsziffern 14 und 16 bezeichnet sind und die aus Augenlinsen aus Glas oder einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen können. Die durchsichtigen Teile 14 und 16 können aber auch aus gefärbtem Glas oder Kunststoff ohne optische Brechungskraft be-
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stehen, so wie sie üblicherweise in Sonnen- und Sicherheitsbrillen verwendet werden. In der nachstehenden Beschreibung werden die Ausdrücke der durchsichtigen Teile und Linsen abwechselnd verwendet, wobei die vorliegende Erfindung selbstverständlich nicht ausschließlich auf derartige durchsichtige Teile oder Linsen begrenzt ist.
Halteorgane 18 werden an den Augengläsern 14 und 16 auf noch näher zu beschreibende Weise befestigt. Die Halteorgane 18 bestehen aus dünnen, flexiblen Drähten, Schnüren oder Kordeln, sie können vorteilhafterweise aus Kunststoffschnüren mit einer Bruch-Reißfestigkeit von angenähert einem halben Kilogramm bestehen. Je ein Paar der Halteorgane 18 ist einerseits an jedem durchsichtigen Augenglas oder jeder Linse 14, 16 und andererseits über ein Einstellglied 20 an je einen Ohrbügel 22, 24 befestigt. Die durchsichtigen Teile oder Linsen 14, 16 sind Teil einer Frontanordnung 26 der Haltevorrichtung für Augengläser 10. Die durchsichtigen Teile oder Linsen 14, 16 müssen so geformt sein, daß vier Punkte zur Befestigung der Halteorgane 18 vorgesehen werden können. Genauer gesagt, muß jede Linse 14, 16 mindestens zwei räumlich voneinander getrennte Befestigungspunkte 28 für je ein Paar Halteorgane 18 aufweisen. Die beiden räumlich voneinander getrennten Befestigungspunkte 28 müssen ausreichend voneinander getrennt sein, um eine präzise Einstellung der Ebene der Frontanordnung 26 in bezug auf das Gesicht und die Augen des nicht näher dargestellten Trägers der Augengläser zu ermöglichen. Vorzugsweise sind die beiden räumlich voneinander
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getrennten Befestigungspunkte 28 auf jeder Linse und 16 in der Nähe des äußeren Randes 30 der Linsen 14 und 16 vorgesehen. In jedem Falle müssen jedoch die Befestigungspunkte 28 nahe genug am äußeren Rand 30 jeder Linse 14 und 16 sein, um so eine Einstellung der Ebene der Frontanordnung 26 in bezug auf die nicht näher dargestellten Augen des Trägers zu gestatten.
Die Entfernung der beiden räumlich voneinander getrennten Befestigungspunkte 28 auf jeder der Linsen 14 und 16 kann angenähert zwischen 20 und 60 mm betragen, je nach Größe und Gestalt der Linsen 14 und 16. Der exakte Abstand ist nicht wesentlich, so lange sichergestellt ist, daß er groß genug ist, eine gute Einstellbarkeit der Ebene der Frontanordnung 26 zu gestatten. Die Sinsen 14 und 16 können an dem Mittelstück bzw. Nasenbügel 12 in jeder an sich bekannten Weise befestigt werden, so wie es von der üblichen Herstellung und dem Entwurf von Augengläsern bekannt ist.
In alternativen Ausführungsbeispielen können die Linsen 14 und 16 in einem nicht näher dargestellten Rahmen oder Brillenrand eingefaßt und die Befestigungsorgane 18 an dem Rahmen oder Rand anstelle einer direkten Befestigung an den Linsen 14 und befestigt werden.
Die Halteorgane 18 können an den Linsen 14 und 16 beispielsweise in der Weise befestigt werden, daß Löcher 32 in die Linsen 14 und 16 an den entsprechenden Befestigungspunkten 28 gebohrt werden und
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daß ein Ende des Halteorgans mit einem Epoxyharz oder einem anderen geeigneten Harz in das Loch 3 2 eingebettet werden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann ein Loch 32 durch die Linsen 14 und 16 gebohrt werden und die Halteorgane 18 in dem Loch 32 mittels eines nicht näher dargestellten, von vorne in das Loch 32 gesteckten Stiftes befestigt werden. Weitere alternative Möglichkeiten der Befestigung der Halteorgane 18 an den Linsen 14 und 16 werden nachstehend in Verbindung mit einer detaillierten Erklärung der Ausführungsbeispiele gemäß der Figuren 3 und 4 näher erläutert.
Die einzelnen Verbindungen jedes Halteorgan-Paares 18 sind so angeordnet, daß sie aufeinander zu laufen und in eine an jedem Ohrbügel 22 vorgesehene Einstellvorrichtung 20 einmünden. Der Aufbau und die Anordnung der gesamten Haltevorrichtung für Augengläser 10 ist so gestaltet, daß die Verbindungsorgane direkt vor dem Crus Helicis des nicht näher dargestellten Trägers der Vorrichtung für Augengläser in die entsprechende Einstellvorrichtung 20 eintreten.
Mit Bezug insbesondere auf Fig. 2 wird nachstehend die im ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel angewandte Einstellvorrichtung 20 detailliert beschrieben. Die Einstellvorrichtung 20 weist eine Sperr- und Sicherungsplatte 34 auf, die auf ein abgeflachtes 36 des Ohrbügels 24 mittels einem Paar Schrauben 38 befestigt ist.
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Die Schrauben 38 dienen dazu, eine leichte Spannung auf die Halteorgane 18 während einer sorgfältigen und präzisen Ausrichtung und Einstellung jedes individuellen Halteorgans 18 auszuüben, so daß die Lage der Ebene der Frontanordnung 26 im wesentlichen parallel zu der vorderen Oberfläche der Augen des Trägers eingestellt werden kann. Genauer gesagt, wird die Frontanordnung 26 so eingestellt, daß die Ebene jeder der Linsen 14 und 16 im wesentlichen senkrecht zu der optischen Achse des entsprechenden Auges des Brillenträgers steht. Während des Einstellvorgangs werden die einzelnen Halteorgane individuell in die Einstellvorrichtung 20 hineingeschoben. Ist die Einstellung beendet, so werden die Schrauben 38 fest angezogen, um so die Halteorgane 18 sicher festzulegen. Die in Fig. 2 dargestellten überstehenden Teile 40 der Halteorgane werden nach der fertiggestellten Einstellung vorzugsweise entfernt.
Die Ohrbügel 22 und 24 sind so ausgestaltet, daß sie von dem jeweils zugeordneten Ohr des Brillenträgers getragen werden. Jeder der Ohrbügel 22 und 24 erstreckt"sich von der an der Vorderseite befindlichen Einstellvorrichtung 20 über das Ohr des Brillenträgers bis hinter den nicht näher dargestellten Mastoid des Brillenträgers.
Die Ohrenbügel 22 und 24 werden vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das ausreichend gute elastische oder federnde Eigenschaften besitzt. Sie können beispielsweise aus gewendeltem Federdraht hergestellt werden, wie er üblicherweise für Brillenrahmen nach dem Stand der Technik verwendet wird.
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Alternativ dazu können die Ohrenbügel 22 und 24 aus einem geeigneten synthetischen Material hergestellt werden. Ein unter der Warenbezeichnung Lexan vertriebenes synthetisches Plastikmaterial ist beispielsweise gut für die Herstellung der Ohrbügel 22 und 24 der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Augengläser 10 geeignet.
Wird die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Augengläser 10 auf das Gesicht des Brillenträgers aufgesetzt, so werden die Ohrbügel 22 und 24 über die Ohren des Brillenträgers gelegt. Dort bilden Sie einen ausgezeichneten festen Bezugspunkt zur Befestigung der individuell eingestellten Halteorgane 18..
Aus der obenstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren der Zeichnung wird deutlich, daß die Vierpunktbefestigung des Vorderteiles 26 mittels der Halteorgane 18, deren einzelne Teile eine individuell eingestellte Länge aufweisen, die Ebene des Vorderteiles 26 in einer gewünschten voreinstellbaren Lage in bezug auf die Augen des Brillenträgers festlegen. Wird das Vorderteil 26 leicht gestoßen oder gezogen, beispielsweise im Verlauf einer heftigen körperlichen Tätigkeit des Brillenträgers, und anschließend freigegeben, so sorgt die Federwirkung eines oder beider Ohrbügel 22 und 24 dafür, daß das Vorderteil 26 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Demzufolge ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Augengläser in der Lage, von selbst in die ursprüngliche geeignete Lage nach einer versehentlichen Verschiebung zurückzukehren.
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Mit Bezug auf die Figuren 3 und 4 wird nachstehend ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Augengläser 10 erläutert. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur in der Art der Befestigung der Halteorgane 18 an den Linsen 14 und 16 sowie in der besonderen Ausgestaltung der Einstellvorrichtung 20.
Wie am besten aus der Fig. 4 ersichtlich ist, ist ein Ende des Halteorgans 18 mit einem zylindrischen Plastikteil 4 2 versehen, das einen vergrößerten Kopf 44 aufweist. Das zylindrische Plastikteil 42 ist einfach durch Eindrücken in die in den Linsen 14 und 16 vorgesehenen öffnungen oder Löcher 4 5 eingedrückt, so wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Auf diese Weise wirken die Plastikteile 42 wie herausziehbare Plastiknieten.
Das andere Ende des Halteorgans 18 ist mit einem Einstellteil 46 versehen, das mehrere Perlen 48 oder wahlweise eine nicht näher dargestellte sägezahnförmige Oberfläche aufweist. Die Perlen 48 werden vorteilhäfterweise"aus einem verhältnismäßig weichen Plastikmaterial hergestellt und so dimensioniert, daß sie durch an der Vorderseite jedes der Ohrbügel 22 und 24 gebohrter Löcher 50 nur unter Aufbringen relativ großer Kraft hindurchpassen. Demzufolge wird die Länge jedes Halteorgans 18 dadurch eingestellt, daß das mit Perlen versehene Ende der Organe 18 durch das Loch 50 gezogen wird. Nach beendeter Einstellung sind die versehentlich auf die von einer Person getragene Haltevorrichtung für Brillengläser ausgeübten Kräfte nicht groß ge-
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nug, um nachfolgende Perlen 48 durch die Löcher hindurchzuziehen und dadurch Fluchtungsfehler der Haltevorrichtung 10 in bezug auf das Gesicht des Benutzers zu verursachen.
Um eine dauerhafte Einstellung der Länge jedes der Halteorgane sicherzustellen, kann die unmittelbar hinter dem Ohrbügel 22 bzw. 24 befindliche Perle 48 in bestimmter Weise deformiert werden, so daß diese Perle 48 nicht mehr in der Lage ist, durch das Loch 50 hindurchzutreten. Die Deformierung der Perle kann beispielsweise durch eine örtliche Hitzeanwendung erreicht werden.
Mit Bezug auf Fig. 5 wird nachstehend ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung für Brillengläser 10 erläutert. Wie aus der Darstellung dieser Figur der Zeichnung bereits deutlich wird, unterscheidet sich das dritte Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß anstelle von Augenlinsen Plastikteile ohne wesentlichen optischen Brechungsfaktor für die durchsichtigen Teile verwendet werden, wobei diese Plastikteile dergestalt sind, wie sie üblicherweise in Sicherheitsbrillen verwendet werden. Entsprechend diesem Anwendungsbeispiel weist jedes durchsichtige Teil 14 und 16 einen Kunststoffflansch 52 auf, der am äußeren Seitenrand 54 befestigt ist, um so einen besseren Schutz für die Augen des Brillenträgers vor Fremdkörpern vorzusehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Halteorgane 18 demzufolge auch an dem jeweiligen Kunststoff lansch 52 befestigt. Da auch in diesem dritten Ausführungsbeispiel das Vorderteil 26 über eine
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Vierpunktbefestigung mit den Ohrenbügeln 22 und 24 verbunden ist, ist auch hier sichergestellt, daß die Ebene des Vorteiles 26 in einer festen Position in bezug auf das Gesicht und die Augen des Brillenträgers in der gleichen Art und Weise wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen gehalten wird.
Aus der obigen Beschreibung der Ausführungsbeispiele wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Brillengläser, Sonnengläser o.dgl. eine stabile Festlegung der Augengläser in bezug auf das Gesicht und die Augen des Brillenträgers gewährleistet. Da bekanntlich Augengläser ständig sowohl durch die Bewegungen des Kopfes und des Gesichts des Brillenträgers als auch durch gelegentlich von außen einwirkende Kräfte hin und her gestoßen werden, wird dennoch durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Brillengläser sichergestellt, daß die optimale Lage der Augengläser in bezug auf das Gesicht und die Augen des Benutzers trotzt dieser inneren und äußeren Kräfte sichergestellt bleibt.
Der Gegenstand der vorstehend beschriebenen Erfindung ist jedoch nicht nur auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf jene Abwandlungen und Abänderungen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Brillengläser, die im Rahmen des Könnens eines auf dem betreffenden Gebiet tätigen Durchschnittsfachmanns liegen.
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Claims (6)

  1. EISENFÜHR & SPEISER
    Patentanwälte · EuropeanF'atentAnorneys
    Unser Zeichen: R 260
    Anmelder/Inh.: Reese
    Aktenzeichen: PCT/US7 9/0 1 1 06 Patentanwälte
    Dipl.-Ing. Günther Eisenführ Dipl.-lng. Dieter K. Speiser
    c λ,,~,,~4- 1OQ1 Or.-Ing. Werner W. Rabus
    Datum: 6. August 1981 Oipl,lng. Detlef Ninnemann
    Donald M. Reese, P.O. Box 10, Darwin, California 93522, U.S.A.
    Haltevorrichtung für Augengläser
    Ansprüche
    J Haltevorrichtung für zwei miteinander verbundene Augengläser, die sich in einer im wesentlichen parallel zur vorderen Oberfläche der Augen des Benutzers liegenden Ebene vor den Augen befinden, gekennzeichnet durch ein erstes und zweites Paar Halteorgane (18), die an zwei voneinander entfernten Befestigungspunkten (28) mit dem ersten bzw. zweiten durchsichtigen Augenglas (14, 16) befestigt sind, die so ausgestaltet sind, daß sie über und hinter dem entsprechenden Ohr des Benutzers positioniert werden können und die mit dem entsprechenden Paar Halteorgane (18) verbunden sind und eine Vorrichtung zur Befestigung
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    Martinistraße 24 D-28OO Bremen I · Telefon (0421) 3 2 80 37 Telccopicrer Telex 02 44 020 fcpal d
    des ersten und zweiten Paares Halteorgane (18) an dem entsprechenden Ohrbügel (22 bzw. 24) zur einstellbaren Festlegung des ersten und zweiten durchsichtigen Augenglases (14, 16) in der gewünschten Ebene, wodurch die miteinander verbundenen ersten und zweiten durchsichtigen Augengläser (14, 16) irt der gewünschten Ebene gehalten werden und zwangsläufig in diese Ebene nach einer unabsichtlichen oder unachtsamen Verschiebung zurückkehren.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ohrbügel (22, 24) an der Vorderseite des jeweiligen Ohres des Benutzers ein Teil (36) aufweist, an das ein Befestigungsteil (34) angebracht ist, wobei zwischen dem Befestigungsteil (34) und dem Teil (36) der Ohrbügel (22, 24) je ein Paar Halteorgane (18) gehalten ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (34) aus einer Platte bzw. Scheibe besteht und die Platte bzw. Scheibe an dem Teil (36) jedes Ohrbügels (22 bzw. 24) mittels mindestens einer Schraube (38) befestigt ist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander getrennten Befestigungspunkte (28) an dem ersten und zweiten durchsichtigen Äugenglas (14, 16) an dem äußeren Rand jedes durchsichtigen Augenglases (14, 16) angeordnet sind.
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  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die voneinander entfernten Befestigungspunkte (28) an jedem durchsichtigen Augenglas (14, 16) ungefähr 20 bis 60 mm voneinander entfernt sind.
  6. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ohrbügel aus einem drahtgewickelten Federdraht besteht.
    7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem durchsichtigen Augenglas (14, 16) ein Flanschteil (52) befestigt ist, wobei das Flanschteil (52) an den äußeren Seitenkanten (54) des durchsichtigen Augenglases (14,
    16) angeordnet ist und daß die voneinander entfernten Befestigungspunkte (28) , an denen die Halteorgan-Paare (18) angebracht sind, an dem jeweiligen Flanschteil (52) vorgesehen sind.
    8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ohrbügel (22, 24) ein vor dem jeweiligen Ohr des Benutzers befindliches Teil aufweist, in denen mehrere öffnungen vorgesehen sind und daß mehrere Einstellglieder vorgesehen sind, die mit jedem der Halteorgane (18) verbunden sind und aus im wesentlichen in gleichen Abständen angeordneten, abwechselnd einen weiten und engen Umfang aufweisenden Teilen bestehen, wobei die Teile mit dem weiten Umfang durch die öffnungen nur unter Kraftaufwendung hindurchpassen, so daß jedes Einstellglied manuell durch eine entsprechende öffnung gezogen werden kann, bis eine gewünschte Länge des entsprechenden Halteorgans (18)
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    erreicht ist.
    9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende jedes der Halteorgane ein Einstellglied und am anderen Ende des Halteorgans ein Plastikteil angebracht ist, wobei das Plastikteil für eine Preßpassung geeignet und in einer in den durchsichtigen Augengläsern vorgesehenen öffnung gehalten ist, wobei die in den durchsichtigen Augengläsern vorgesehenen öffnungen die räumlich voneinander entfernten Befestigungspunkte auf den durchsichtigen Augengläsern enthalten.
    10. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einstellglied ein Teil jedes der Halteorgane ist und mehrere darauf befestigte Perlen aufweist.
    11. Haltevorrichtung für ein Paar Augengläser, gekennzeichnet durch eine erste und zweite Linse, die über ein Verbindungsstück in räumlichem Abstand zueinander fixiert sind, ein Paar Ohrbügel, die so gestaltet, daß sie über und hinter je ein Ohr des Benutzers gelegt werden können und bis unter den Mastoid des die Augengläser verwendenden Benutzers reicht und durch eine Haltevorrichtung, die ein erstes Paar Halteorgane enthält, die fest an einem Ende der ersten Linse an zwei räumlich voneinander getrennten Befestigungspunkten befestigt sind, die im wesentlichen am Außenrand der ersten Linse angeordnet sind und ein zweites Paar Halteorgane enthält, das fest am einen Ende der zweiten Linse an zwei räumlich voneinander Befestigungs-
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    punkten befestigt ist, die im wesentlichen am Außenrand der zweiten Linse angeordnet sind, wobei das andere .Ende der Halteorgane an jeweils einem Ohrbügel befestigt ist und dabei eine vorbestimmte Menge einnimmt, so daß die Augengläser in bezug auf die Augen des Benutzers so angeordnet sind, daß d;e durch die ersten und zweiten Linsen gebildete Ebene in einer optimalen Position gehalten wird, die im wesentlichen parallel zur einer durch die Augen des Benutzers definierten Ebene angeordnet sind und wobei das Zusammenwirken der Ohrbügel mit den Halteorganen dafür sorgt, daß die Augengläser in die optimale Position nach einer unbeabsichtigten Verschiebung der Augengläser zurückgebracht werden.
    12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ohrbügel aus einem Federdraht gebildet ist.
    13. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vor dem Ohr des Benutzers befindlichen Teil jedes Ohrbügels ein Halteteil befestigt ist, an das je ein Befestigungsteil mit einstellbarer Kraft befestigbar ist und daß das Befestigungsteil und das Halteteil je ein Paar der Halteorgane aufnehmen.
    14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil aus einer Platte oder Scheibe besteht, die dem Halteteil angepaßt ist und mittels mehrerer Schrauben daran befestigbar ist.
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    15. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vor dem Ohr des Brillenträgers befindlichen Teil jedes Ohrbügels mehrere öffnungen vorgesehen sind, daß jedes der Halteorgane mehrere Einstellglieder aufweist, die in im wesentlichen gleichen Abständen abwechselnd groß und klein dimensioniert sind, wobei die groß dimensionierten Einstellglieder durch die in den Ohrbügeln vorgesehenen öffnungen nur unter bestimmter Kraftaufwendung hindurchpassen, und daß jedes Einstellglied manuell durch eine zugeordnete öffnung ziehbar ist,.bis die gewünschte Länge des Halteorgans erreicht ist.
    16. Haltevorrichtung für zwei miteinander verbundene Augengläser, die in festem räumlichen Abstand zueinander verbunden sind, wobei mittels der Haltevorrichtung die Augengläser vor den Augen des Brillenträgers gehalten werden, gekennzeichnet durch ein erstes und zweites Paar Halteorgane, die an zwei voneinander in einem Abstand von mindestens 20 mm entfernten Befestigungspunkte an den entsprechenden Seitenkanten des zugeordneten Augenglases (14, 16) befestigt sind, ein.Paar elastischer Ohrbügels (22, 24), die so ausgestaltet sind, daß sie über und hinter dem entsprechenden Ohr des Brillenträgers positioniert werden können und dabei bis unter den Mastoid des Brillenträgers reichen, wobei jeder Ohrbügel (22, 24) ein Frontteil aufweist, an dem jeweils ein Paar der Halteorgane (18) einstellbar befestigt ist, so daß die entsprechende Länge der Halteorgane (18) eingestellt werden kann, wodurch die Augengläser (14, 16) in einer optimalen
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    Lage in einer Ebene gehalten werden, die im wesentlichen parallel zu der Ebene der Augen des Brillenträgers liegt.
    17. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontteil jedes der Ohrbügel (22, 24), an dem jeweils ein Paar der Halteorgane (18) befestigt ist, aus einer im wesentlichen flachen Platte oder Scheibe besteht, an der ein Befestigungsteil mittels mindestens einer Schraube befestigt ist, so daß die Halteorgane (18) zwischen der flachen Platte oder Scheibe und dem Befestigungsteil eingespannt werden.
    18. Haltevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil im wesentlichen flach ausgebildet ist und an der ersten Platte oder Scheibe mittels ein Paar Schrauben befestigt ist.
    19. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteorgan (18) an dem dem zugeordneten Augenglas entfernten Ende ein Einstellglied aufweist, das in gleichen Abständen abwechselnd breit und schmal geführt ist und aus einem formbaren Kunststoff besteht, und daß die Einstellglieder durch eins von zwei am Vorderteil jedes Rohrbügels (22, 24) vorgesehenen öffnungen gesteckt ist, wobei der breite Umfang des Einstellgliedes mittels Preßpassung durch die öffnung paßt, so daß das Einstellglied durch die öffnung unter bestimmter Kraftaufwendung bewegbar ist und die entsprechende Länge des Halteorgans (18) einstellbar ist.
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    20. Haltevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet/ daß das an dem jeweiligen Augenglas befindliche Ende des Halteorgans (18) einen dauerbefestigten Kunststoffniet aufweist, der herausziehbar in eines von mindestens zwei an den Augengläsern vorgesehenen Löchern eingepaßt ist.
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DE19792953919 1978-02-21 1979-12-17 Suspension eyewear assembly Pending DE2953919T5 (de)

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US87945978 1978-02-21
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