DE2952158C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/14—Housings
- G01L19/147—Details about the mounting of the sensor to support or covering means
-
- G—PHYSICS
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- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/0007—Fluidic connecting means
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- G—PHYSICS
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- G01L19/14—Housings
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- G01L19/14—Housings
- G01L19/148—Details about the circuit board integration, e.g. integrated with the diaphragm surface or encapsulation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Funk-Nachrichtenübertragungs
verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Art.
Ein solches System zur drahtlosen Übermittlung von Nach
richten wird insbesondere dort benötigt, wo die Nachrich
tenübertragung sich in so kurzer Zeit abspielen soll, daß
beliebige Empfangsstationen die Nachricht zumindest mit
großer Wahrscheinlichkeit nicht auffassen können. Die
Nachricht besteht dabei aus einigen binären Telegraphie
zeichen, und vor der Nachricht wird zum Zwecke der Vor
einstellung der Auswerteeinrichtung ein Vorsignal gesen
det.
Ein solches System ist beispielsweise bekannt aus der
DE-PS 9 78 062.
Um sicherzugehen, daß nicht irgendwelche Störsignale
das Auswertegerät auslösen können, wird bei dem bekannten
System unter anderem geprüft, ob innerhalb eines gegen
über der Regelzeitkonstanten des Empfängers kleinen Zeit
bereichs, dessen zeitliche Lage vom Beginn der Übertra
gung der Nachricht und der Solldauer der Nachricht ab
hängt, im Empfangskanal eine gegenüber einem Sollwert
größere Pegelverringerung auftritt. Beim Auftritt einer
solchen größeren Pegelverringerung wird geprüft, ob die
Dauer der empfangenen Nachricht, d. h., die Zeit vom Be
ginn der Nachricht bis zum Pegelsprung, der vorbestimmten
Solldauer entspricht. Ist dies der Fall, so wird die
empfangene Nachricht in einer Auswerteeinrichtung ausge
wertet; ist dies nicht der Fall, so wird die empfangene
Nachricht entweder verworfen oder nach Auswertung durch
die genannte Einrichtung mit einer speziellen Kennung,
z. B. Rotdruck, ausgegeben.
Nachteilig an diesem bekannten System ist, daß die Detek
tion des Pegelsprungs bei Störungen des Übertragungska
nals, insbesondere z. B. bei Selektivschwund am Ende
der übertragenen Nachricht unter Umständen nicht erfolgt,
was in der Praxis den Verlust von Nachrichten bedeutet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein demgegen
über verbessertes Nachrichtenübertragungssystem anzugeben,
welches eine zuverlässige Erkennung von für die Empfangs
station bestimmten Nachrichten auch bei relativ ungünsti
gen Übertragungsverhältnissen ermöglicht und darüber
hinaus noch vorteilhaft geeignet ist zur verbesserten
Entzerrung von gestörten Signalen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Ver
fahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die verwendeten Testfolgen sind aus einer Reihe von Tele
graphieschritten aufgebaut und sind in ihrer Länge und
der einzelnen Bitfolge auf optimale Korrelierbarkeit und
Störsicherheit abzustimmen.
Durch das erfindungsgemäße Übertragungsverfahren wird
die Auslösung der empfangsseitigen Auswerteeinrichtung
durch nicht für die Empfangsstation bestimmte Übertragungen
oder durch Störsignale nahezu ausgeschlossen, da einer
seits das Ansprechen der Korrelationseinrichtung auf HF-
Signale, die nicht der Bitfolge der Testfolgen entsprechen,
und andererseits das zweimalige Ansprechen der Korrela
tionseinrichtung in einem mit der Solldauer der Nachricht
übereinstimmenden zeitlichen Abstand äußerst unwahrschein
lich ist. Des weiteren bewirkt das zusätzliche Abstrahlen
der Testfolgen in der erfindungsgemäßen Weise und die
empfangsseitige Korrelation eine qualitative Selektion der
einfallenden Signale. Wenn die Übertragungsqualität des
Kanals so stark vermindert ist, daß bei einer für die
Empfangsstation bestimmten Übertragung empfangsseitig die
Testfolgen nicht erkannt werden können, wäre bei der Aus
wertung der zwischen den Testfolgen übertragenen Nachricht
auch die Gefahr der Falschauswertung vorhanden. Da in
einem solchen Fall durch die starke Störung auch die Test
folgen nicht erkannt werden, kommt die Nachricht nicht zur
Auswertung und wird verworfen. Zur Voreinstellung der
empfangsseitigen Einrichtung wird vor der erstenTestfolge
zweckmäßigerweise ein Vorsignal, wie auch bei dem bekannten
Verfahren, abgestrahlt.
Es ist prinzipiell möglich, die Testfolgen vor und nach
der Nachricht unterschiedlich aufzubauen, womit Testfolgen
vor und nach einer Nachricht unterschieden werden können.
Da jedoch, wie oben erwähnt, die Wahrscheinlichkeit für
das Erkennen zweier Testfolgen in genau dem vorbestimmten
zeitlichen Abstand äußerst unwahrscheinlich ist, ist es
hinsichtlich des wesentlich einfacheren Aufbaus auf der Sende-
und Empfangsseite bedeutend günstiger, die Testfolgen
gleich zu gestalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels und mit Hilfe der Abbildungen noch näher er
läutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die für das Verständnis der Erfindung not
wendigen grundsätzlichen funktionellen Bauteile
auf der Empfangsseite,
Fig. 2 eine vorteilhafte Ausführung einer Korre
lationseinrichtung zur Erkennung der Testfolgen.
Die von der Antenne aufgenommenen Schwingungen werden auf
den Eingangsteil der empfangsseitigen Einrichtungen ge
leitet, wo sie beispielsweise verstärkt, gefiltert und in
der Frequenz umgesetzt werden (Fig. 1). Die derart vor
verarbeiteten Signale werden zum einen auf eine Korrela
tionseinrichtung K und zum andern auf eine Auswerteein
richtung A weitergeleitet. In der Korrelationseinrichtung
K wird geprüft, ob innerhalb der empfangenen Bitserie eine
mit der erwarteten Testfolge übereinstimmende Folge ent
halten ist. Wird eine solche Testfolge erkannt, so gibt
die Korrelationseinrichtung K einen Impuls auf den nach
geschalteten Zeitkomparator Z und löst damit beispiels
weise einen auf die vorbestimmte Solldauer der Nachricht
abgestimmten Zeitkreis aus. In der Auswerteeinrichtung A
werden zwischenzeitlich die gesamten empfangenen Signale
zwischengespeichert. Wenn mit Ablauf der vorbestimmten
Solldauer der Nachricht ein zweiter, die Erkennung einer
Testfolge signalisierender Impuls durch die Korrelations
einrichtung gegeben wird, startet seinerseits der
Zeitkomparator Z die Auswerteeinrichtung, welche nunmehr
die zwischengespeicherten Signale in vorgegebener Weise
auswertet und an eine Auswerteeinheit, beispielsweise
einen Drucker, weiterleitet. Gelang nach Ablauf der durch
den Aufbau des Zeitkreises festgelegten Solldauer der
Nachricht kein zweiter Impuls von der Korrelationsein
richtung zum Zeitkomparator, so werden die in der Aus
werteeinrichtung zwischengespeicherten Informationen
nicht ausgewertet und verworfen.
Fig. 2 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für
eine vorstehend erwähnte Korrelationseinrichtung. Die vom
Eingangsteil der Empfangseinrichtungen abgegebenen Signale
gelangen nun hierbei auf einen Quadraturdemodulator Q,
der die Signale in bekannter Weise auf einen Sinuskanal
und eine Cosinuskanal aufteilt. Diesen Kanälen werden
unter Beachtung des Abtasttheorems in regelmäßigen Zeit
abständen Sample-Proben entnommen und auf ein jedem Kanal
für sich zugeordnetes getaktetes Schieberegister gegeben.
Die Anzahl der Zellen des Schieberegisters ist dabei der
Länge der Testfolge entsprechend oder größer zu wählen,
um eine optimale Korrelation zu erreichen. Jedem der Aus
gänge der Schieberegister ist jeweils ein bewertendes
Glied B zugeordnet. Diese bewertenden Glieder B gewichten
den Inhalt des Schieberegisters für die nachfolgende
Summation im Summierglied S so, daß beim Vorliegen einer
Testfolge ein optimal komprimierter Impuls am Ausgang des
Summierglieds abgenommen werden kann. Die derart aufge
bauten Kompressionsfilter KF sind im Sinuskanal und im
Cosinuskanal gleich. Die Abtastung zur Gewinnung der
Sample-Werte erfolgt vorteilhafterweise im Basisband. Es
ist grundsätzlich auch möglich, die beiden Schieberegister
zu einem Register zusammenzufassen. Um die gleichen Korre
lationsmöglichkeiten zu haben, muß dieses dann jedoch die
doppelte Länge aufweisen, was einen erheblichen Mehraufwand
bedeutet.
Die komprimierten Impulse werden durch einen Multiplexer
MUX auf einen Multiplizierer M zum Quadrieren der einzel
nen Werte weitergeleitet. Von hier gelangen die quadrier
ten Werte auf ein weiteres getaktetes Schieberegister SR.
Die Ausgänge der Zellen dieses Schieberegisters sind mit
lauter gleichen Gewichten versehen und in einem weiteren
Summierglied Σ zusammengefaßt. Die Zahl der Zellen die
ses weiteren Schieberegisters SR ist so groß zu wählen,
daß mindestens die der Länge eines Telegraphieschrittes
entsprechenden komprimierten Impulse zusammengefaßt wer
den. Die am Ausgang des Summiergliedes Σ anliegende Qua
dratsumme wird in einem Amplitudenkomparator AK mit der
mittleren Signalamplitude verglichen. Übersteigt die
Quadratsumme die mittlere Amplitude, so wird dies als
Vorliegen von einer Testfolge entsprechenden Abtastwerten
in den Kompressionsfiltern gewertet und der Amplituden
komparator gibt einen Impuls an den Zeitkomparator. Die
spezielle Gewinnung der mittleren Signalamplitude ist
in diesem Zusammenhang von untergeordneter Bedeutung und
daher nicht näher ausgeführt.
Eine den vorstehend beschriebenen Kompressionsfiltern
ähnlich aufgebaute Schaltung zur Erkennung von Testfolgen
ist bekannt aus der DE-OS 26 55 598. Daraus und aus der
DE-OS 26 53 970 ist bekannt, solche Testfolgen bei der
Telegraphieübertragung zur Ermittlung der aktuellen Impuls
antwort des Übertragungskanals heranzuziehen und damit
eine Adaption der Entzerrer-Filterparameter in der Aus
werteeinrichtung an diese Impulsantwort vorzunehmen.
Dieses Vorgehen ist nun vorteilhafterweise mit den bei
dem erfindungsgemäßen Übertragungsverfahren empfangenen
Testfolgen gleichermaßen möglich. Die Einrichtungen hier
für können in der Korrelationseinrichtung K oder der Aus
werteeinrichtung A integriert sein.
Claims (8)
1. Funk-Nachrichtenübertragungsverfahren mit begrenzten, ins
besondere sehr kurzen Sendezeiten, bei dem sendeseitig ein Vor
signal und eine Nachricht vorbestimmter Dauer abgestrahlt werden
und bei dem empfangsseitig die Zeitdauer empfangener Signale
ermittelt und mit einer Solldauer verglichen wird, dadurch ge
kennzeichnet,
- a) daß senderseitig direkt vor und nach der Nachricht je eine Testfolge abgestrahlt wird,
- b) daß empfangsseitig die Testfolgen komprimiert werden und
- c) daß der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgend empfangenen Testfolgen mit der Solldauer verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Testfolgen gleich sind.
3. Empfänger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Korrelationseinrichtung (K) zum Erkennen der Testfolgen mit mindestens einem auf die zu erkennende Testfolge abgestimmten Kompressionsfilter (KF)
einen Zeitkomparator (Z), der die Zeit zwischen zwei Testfolgen mit der Solldauer der Nachricht vergleicht, und
eine Auswerteeinrichtung (A) zur Verarbeitung der übertragenen Nachricht.
eine Korrelationseinrichtung (K) zum Erkennen der Testfolgen mit mindestens einem auf die zu erkennende Testfolge abgestimmten Kompressionsfilter (KF)
einen Zeitkomparator (Z), der die Zeit zwischen zwei Testfolgen mit der Solldauer der Nachricht vergleicht, und
eine Auswerteeinrichtung (A) zur Verarbeitung der übertragenen Nachricht.
4. Empfänger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen
Quadraturdemodulator (Q), der das Signal in einen Sinus- und
einen Cosinuskanal aufteilt, und durch je ein Kompressionsfilter
in den beiden Kanälen, wobei die beidenKompressionsfilter gleich
aufgebaut sind.
5. Empfänger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kompressionsfilter als getaktetes Schieberegister mit einer
der Länge der Testfolge entsprechenden Anzahl von Zellen, deren
Ausgänge über der Testfolge angepaßte bewertende Glieder (B) in
einem Summierglied (S) zusammengefaßt werden, ausgebildet ist.
6. Empfänger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Korrelationseinrichtung Mittel enthält, welche die Quadrat
summe aus mehreren aufeinanderfolgenden komprimierten Impulsen
bilden.
7. Empfänger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen
Amplitudenkomparator (AK), der dann, wenn die Quadratsumme die
mittlere Signalamplitude übersteigt, einen Impuls an den Zeit
komparator (Z) abgibt.
8. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Korrelationseinrichtung ein in Echtzeit arbeitendes Rechenwerk
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952158 DE2952158A1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Funk-nachrichtenuebertragungsverfahren mit begrenzten, insbesondere sehr kurzen sendezeiten und empfaenger hierfuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952158 DE2952158A1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Funk-nachrichtenuebertragungsverfahren mit begrenzten, insbesondere sehr kurzen sendezeiten und empfaenger hierfuer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952158A1 DE2952158A1 (de) | 1981-06-25 |
DE2952158C2 true DE2952158C2 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6089538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792952158 Granted DE2952158A1 (de) | 1979-12-22 | 1979-12-22 | Funk-nachrichtenuebertragungsverfahren mit begrenzten, insbesondere sehr kurzen sendezeiten und empfaenger hierfuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2952158A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918340A1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-13 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren zur signalentzerrung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IN163475B (de) * | 1984-12-12 | 1988-10-01 | Siemens Ag |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238512B (de) * | 1959-10-28 | 1967-04-13 | Telefunken Patent | System zur drahtlosen UEbertragung von Nachrichten, die nur aus wenigen Zeichen bestehen |
DE978062C (de) * | 1967-06-30 | 1977-12-22 | Telefunken Patentverwaltungsgesellschaft mbH, 7900 Ulm | Funk-Nachrichtenübertragungsverfahren mit begrenzten - insbesondere sehr kurzen - Sendezeiten |
-
1979
- 1979-12-22 DE DE19792952158 patent/DE2952158A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918340A1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-13 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren zur signalentzerrung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2952158A1 (de) | 1981-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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