DE1591685A1 - Einrichtung zum Empfang von sehr kurzzeitig ausgesandten,eine Nachricht enthaltenden Hochfrequenzsignalen - Google Patents

Einrichtung zum Empfang von sehr kurzzeitig ausgesandten,eine Nachricht enthaltenden Hochfrequenzsignalen

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DE1591685A1
DE1591685A1 DE19671591685 DE1591685A DE1591685A1 DE 1591685 A1 DE1591685 A1 DE 1591685A1 DE 19671591685 DE19671591685 DE 19671591685 DE 1591685 A DE1591685 A DE 1591685A DE 1591685 A1 DE1591685 A1 DE 1591685A1
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DE
Germany
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signal
sector
directional antennas
directional
message
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Application number
DE19671591685
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0802Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection
    • H04B7/0817Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection with multiple receivers and antenna path selection
    • H04B7/082Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection with multiple receivers and antenna path selection selecting best antenna path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)

Description

  • "Einrichtung zum Empfang von sehr kurzzeitig ausgesandten, eine Nachricht ent-haltenden Hochfrequenzsignalen" Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Empfang von von einem öender sehr kurzzeitig ausgesandten, eine Nachricht enthaltenden hochfrequenzsiönalen, die aus einem Vorsignal und dem die eigentliche Nachricht enthaltenden Hauptsignal bestehen, das empfangsseitig von dem Vorsignal abgetrennt wird.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 238 512 ist ein System zur drahtlosen -Übertragung von aus wenigen Zeichen bestehenden Nachrichten von einer Station zu einer oder mehreren entfernten Stationen bekannt, wobei diese Übertragung in der Weise vorgenommen wird, daß beliebige Empfangstationen die Nachricht zumindest mit großer Wahrscheinlichkeit nicht erfassen können. Hierzu wird sendeseitig die Nachricht in einen Speicher eingeschrieben, von diesem mit sehr großer Geschwindigkeit entnommen und auf eine Tri@gerfrequenz aufmoduliert. Diese Trägerfrequenz wird nur während der kurzen Zeiten der Nachrichtenaussendung auf die Antenne gegeben: Empfangsseitig wird nach Empfeng der Nachricnt der Aachrichteninhalt wieder in einen Speicher eingeschrieberi,und dieser Speicher wird mit hoher Geschwindigkeit abgefragt. Bei diesem bekannten System wird unmittelbar vor der Aussendung der eigentlichen Nachricht, also vor dem Hauptsignal, ein Vorsignal ausgesendet, das u. a. bewirken soll, daß bei der Aussendung., bz:=r. beim F@npfang des Hauptsi@,nals der Sender,, bzw. Empfänger mit Sicherheit betriebsbereit ist.
  • Gemäß einem älteren Vorschlag (Patentanmeldung T 23 318 IXd/21a4) kann die Nachricht aus einigen binären Tele-graphiezeichen bestehen. Zur Verkürzung der Sendedauer wird die Nachricht sendeseitig in zwei möglichst gleich lange Teile zerstückelt und die Nachrichtenteile werden nach dem bekannten Duoplex-Verfahren ausgesendet. Je nach Kombination der einander zugeördneten Zeichen der Nachrichtenteile wird hierbei die Igodulation der Sendefrequenz geändert. Durch An-Wendung entslprechender Mittel kann empfangsseitig die Nach-,richt wieder zurückgewonnen werden.
  • Derartige Nachrichtenübertragungssysteme werden z. B. zur
    Übermittlunr von %achrichten von einen U-3oot zu entfernten
    .` _.' ;,Y i3t&tior@en benctigt;- Da die Aussendun:: der Nachricht
    n"ac-@r lurzzetLg cyfolM und die Freauenz des Senders
    n@y@:.:;.t `e'k@arult ist, -ist es einem Gegner praktisch ,unmöglich,
    i,esandte k:c@tr@hrt zu emfangen oder gar den Sender
    aus,-
    :eilen,
    -'z der .oder den J*rpf &nSssta#4;-,ionen, für die die aus-esandte
    :x eiz:.#.cW; -bestim:üt ist, ist dagegen die Sendefrequenz ce-
    . D:e L.'frnE;s sü: Honen befnden sich für die Nach-
    ri c::rteuüber xmi i t. yunr in -@'--:zfnsoerew tswhüft. D::, die Luna; jedoch aur sehr kurzzeitig Erfolgü und
    ..m xl.@,:,e:ej.@e:; cht *ied:rhoit -.,.,erden :nü, sind. zur
    sicheren Auffesung vier übermit.teten Nachricht empfcnas-
    se-,t.;tg besondere,t@ane.hn@n no@Fend.-_.
    Die der .J#rfindung zugründelzegende Aufgabe besteht darin,
    ,
    ei nen -sicheren EI-fang derartiger >a-brichten zu e-z-möglichen
    trotzdem jedoch den hierfÜr erforderlichen Aufwand cn den
    mä@fan_-ss:Üatior-en in %Grenzpn zu halten. Insbesondere gegen-
    über einer möglichen Ausfülhrun,=sfo-m der res= f anass t@@üion,
    bei der mehrere komplette x#fän-Ver mit Auswerteeinrichtuncen
    für die Nachricht an verschiedene Richtantennen angeschaltet
    sind, soll eine Reduzierung des Aufwandes erreicht ;:erden.
    Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, daij der
    Richtungsbereich, aus dem derartige Empfangssignale er-
    wartet =werden, durch Verwendung von verschieden ausge-
    richteten Richtantennen, deren Empfangsdiagramme diesen
    Richtungsbereich ausfüllen, in n Sektoren aufgeteilt ist,
    daa an jede dieser n Richtantennen einer von n auf die
    gleiche Frequenz abgestimmten Empfängern angeschaltet
    ist, dais eine Prüf- und Umschalteinrichtung vorgesehen
    ist, die bei Eintreffen eines Vorsignales feststellt, an
    relchem .der n Empfängerausgänge das Vorsignal die gröh-be
    =us=angsspannung oder den grölten Signal.- zu Rauschabstand
    erzeugt und damit Bilfe dieser Prüf- und Umschal teinrich-
    '@ung der-Empf'tnp*erausg.ang mit der gröbten Ausgangs23r:nnunzr
    b^iv: mit dem zrößten Rauschabstand auf die Auswerteein-
    richtung für das Hauptsignal aufschaltbar ist.
    Zur weiteren Verringerung des Aufwandes kann bei einfacher
    Umsetzung der nnpfan7sfrequenz in den Lbpfängern diesen
    Empf :ngern ein gemeinsamer licerlagerünrsoszillator zuge-
    ordnet sein; bei Mehrfachüberlagerung sind dann eine ent-
    s.Drecnende Anzahl von gemeinsamen überlagerungsoszillatoren
    notwendig
    Für de Aussendung der lisohrieht können verschiedene vorher
    festgelegte Frequenzen benutzt werden. Um bei allen diesen
    Frequenzen etwa. gleiche Empfangscharakteristiken zu haben, können zwei oder mehrere Richtantennen pro Sektor vorgesehen werden; .die bei Umschaltung-der r,@npfarigsfrequenz mit s umgeschaltet werden. Bei Verwendung von Antennenzeilen als Richtantennen können die Einzelantennen teilweise in Rich-4 antennen verschiedener Frequenzbereiche einbezogen werden. Bei derartigen ünpfangseinrichtungen kann es notwendig sein, eine innerhalb eines Sektors einfallende Störwelle auszublenden. Hierzu Kann ein bereits vorgeschlagenes Verfahren benutzt werden, bei dem zwei etwa gleich ausgerichtete Richtantennen an zwei Empfänger angeschaltet werden, deren Ausgangssignale über Phasendrehglieder geführt und dann begrenzt und differenziert .werden: Die: hierbei entstehenden schmalen Spannungsimpulse werden dann derart zusammengefaßt, daß sich nach ,entsprechender Phasenverschiebung in den Phasendrehgliedern die von der Störwelle herrührenden Anteile kompensieren. Die bei der Zusammenfassung entstehende Impulsfolge wird dann einem auf die Ausgangsfrequenz des Empfängers abgestimmten Durchla.ßfilter zugeführt.-Dessen Ausgangsspannung kann dann weiterverarbeitet werden, also der Auswerteeinrichtung zugeführt werden. Dieses vorgeschlagene Verfahren benötigt zwar einen etwas größeren Aufwand (zwei Empfänger), jedoch können mit ihm sehr schmale Ausblendbereiche erzeugt werden, wodurch eine Trennung von Stör- und Nutzwelle auch dann möglich wird, Brenn sich die Einfallsrichtungen dieser Hellen nicht sehr stark unterscheiden. Auberdea kann es bei derartigen Enpfangseinrichtungen erwünscht sein, die genaue Einfallsrichtung der -auszuwertenden,Welle innerhalb des Sektors zu bestimmen. benutzt man innerhalb eines Sektors zwei Richtantennen etwa gleicher Ausrichtung und: schaltet hieran je einen Emnf_@nger an, so lä13t sich die Phasendifferenz zwischen den beiden Empfangsspannungen und damit die Einfallsrichtung der 'Helle bestimmen.
  • In beiden oben erwähnten Ausbildungen der Enpfangseinrich-, tung werden pro Sektor zwei Richtantennen und zwei-an diese Richtantennen angeschaltete Empfänger benötigt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, also durch Ausnutzungdes der Erfindung zugrundeliegenden Prinzips kann der-Aufwand an Empfängern reduziert werden.. Bei Empfangseinrichtungen, bei denen in den einzelnen Sektoren zwei etwa gleich ausgerichtete Richtantennen für den Empfang eines Signals vorgesehen sind, können nämlich gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung für den Empfang des Vorsignals entweder nur eine Richtantenne eines Sektors oder beide Richtantennen parallel an einen Empfänger angeschaltet werden. Es müssen dann: derartige von der Prüf- und Umschalteinrichtung her, umgesteuerte Umschaltglieder vorgesehen werden, daß nach
    r durch Empfang des Vorsignals erhaltenen Bestimmung
    des Sektors, der den größten Signaleinfall aufweist, die-
    beiden Richtantennen dieses Sextors an zwei der n Empfänger
    Ln3eschaltet werden', die mit der Auswerteeinrichtung für
    das Hauptsignel verbunden werden
    D- -e :uzbiendung d.er Störwel--e_, bzw. die Bestimmung der ]#n-
    fa l -l srichfiuzg --i---t dann nur während des Einfalls des Haupt-
    bäglic_. Der Em_nf.rifzeraufwaizd wird hier durch die
    A:wendung der E.rfi:näun gnäung auf die H=lf #e reduziert. fei Empfang
    des Vors.gnals ist nämlich __rn Sektor nur ein Empfänger in
    .::zwet@ und- bei Eunfanr des Hauptsiwaals, also dannt wenn
    usgc:s-3Mt zur wei Empfänger für den einen Sektor in Be-
    sein müssen, wird ein Empfänger, der an sic-- einem
    Sektor zu:#:eordLe:u ist, in dem das Hauptsignal nicht empfangen
    t-ä'_rc, ult zum Emnfang des flau; tsignals ausgenutzt.
    -Die ri `,ur 1 zeigt ein Ausführungsbeis=piel der erfindungsge-
    mäjen Empfangseinrichtung.: Der Einfachheit halber sind
    hier nur drei Richtantennen 1 - 3 vorgesehen, die verschie-
    denen Empfangssektoren zugeordnet, also verschieden ausge-
    richtet sind.. An diese Richtantennen @ sind Empfänger 4 e
    angeschaltet i deren Überlagerungsteile von einem gemeinsamen
    Überlagerungsöszill.atsr.? her gespeist werden: Bei Empfang
    enea Vörsignals sind alle drei Empfänger 4 - 6 in Betrieb.
    Einer oder mehrere dieser Empfänger empfangen dieses Vorsibnal. Sie liefern Ausgangsspannungen mit verschieden großen Rauschabständen. an Rauschsperren 8 -"10" In den Rauschsperren erfolgt nach Begrenzung-ein Vergleich zviisehen der gesamten Ausgangsspannung der -Empfänger und der$elben Ausgangsspannung, nachdem die Ausgangsfrequenz der Empfänger durch eine schmale Bandsperre ausgesperrt ist. Gelangt ein Vorsignal in einen oder mehrere dieser Empfänger, so steigt die Ausgangsspannung des oder der Empfänger an, dagegen -wird-die Spannung, bei der die Aus-Gniigszwischenfrequenz ausgefiltert wird, wegen der Regelung der Empfänger und der Begrenzerwirkung kleiner. Durch den Vergleich dieser beiden Spannungen erhält man somitam Ausgang der einzelnen Rauschsperren ein analoges Kriterium, das proportional dem-Geräuschabstand des empfangenen Vorsignals in den einzelnen-Empfängern ist.-Dieses Kriterium wird der Einrichtung zur Sektorkennung 11 zugeführt. In dieser Einrichtung 11 wird durch Vergleich festgestellt, ""eiche Rauschsperre das gröiite Sig-Lal geliefert hat, also in welchem Empfänger der gräßt-e Signal- zu Rauschabstand vorhanden ist. Die binrichtung zur Sektorkennung 11 erzeugt ein Schaltkriterium auf einer der Leitungen. 12a, 12b oder 12c, durch das eines der Tore 13, 14 oder 15 durchgeschaltet inrd, und zwar wird das Tor durchgeschaltet, dessen zugehä-Tiger Empfänger den größten Signal- zu Rauschabstand auf-
    _ -:eist. Durch die 'Pore 13 - 15 wird also fär das Haarsignal
    einer der Empfänger mit der Demodulatoreinrichtung 16 ver-
    bunden, au die die Auswerteeinrichtung fär das- riauntsignal
    angeschaltet ist.
    Während also für-den Empfang. des Vorsiguals alle drei Empfän-
    ger benötigt werden, wird für den Empf png des Hauptsignals
    nur der Empfänger benutzt, in dessen zugehörigen Sektor das
    Hauptsignal mit maximaler Feldstärke einfällt. Die anderen
    beiden Empfänger können fdr den Empfcn_, des Hauptsignals von
    den Antennen abgeschaltet werden.
    Die Figur 2 der Zeichnung zeigt ein Ausfdhrungsbeis-oiel der
    erfindungsgemäi#en Emnfangseinrichtunge bei dem z3. zur Be-
    stimmung der exaktem Einfallsrichtung des Haunts_ ;hals oder
    zur Ausblendung einer Störwelle bei Empfang des wauatsignals
    in den einzelnen :Sektoren zwei etwa in -leicheri^ @@t,:usg aus-
    gerichtete Richtantennen: vorgesehen sind. . Die einzelnen An-
    tennenpaare sind hier mit 1a und 1b, 2a und ?b und 3a und 3b
    bezeichnet. In den Umschaltgliedern 13, 19 und 20 sind für
    den Em:r=fang des Torsignals die -,ntennenylaare 1a und 1b, ?a
    und ?b und 3a und 3b parallel geschaytet. Die Aus-°auc sspan-
    nung der parallelgeschalteten und 1ö, 2a
    und 21 und 3a Tand 3b werden uber - @@3-e:-.e.ye Schal. ; =Ihr ichtim-
    gen 21 - 23 der. ihnx@f'ängern 4 - 6 z@z @t :h^°@:ß derh:y@ @j@berl: Ye-
    rungsteile wiederum von einem gemeinsamen Überlagerun:-soszillator `J versorgt werden. :n den Empfän;eraus? :nx sind auch hier @7:zederum Rauschsperren B - 10 arizesc naltat, die die gleiche Funktion wie die Rauschsperren beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 haben. Die Rauschsierren` führen der Einrichtung zur Sektorkennung 11 Signale 2u, die analog dem Rauschabstand des empfangenen Torsignals sind. Die Einrichtung zur Seitenkennung 11 stellt vriederUm fest, in welchem Sektor das grörte Signal einfällt. lach Feststellung des Sektors mit dem größten Einfallssignal -erzeugt die Einrichtung 11 ein Ausgangssignal, durch :=resches nunmehr aber eine Reihe von Schaltvorgängen bewirkt wird.
  • Es sei angenommen, daß in der Einrichtung 11 fastgestellt wurde, daß im Sektor mit den Richtantennen 1a und 1b der zu empfangende Sender mit maximaler Feldstärke einfällt. 1n diesem Falle wird auf der Ausgangsleitung 24 ein Schaltsignal erzeugt, das einmal den Kontakt im Umschaltglied 8 .in die gestrichelt gezeichnete Zage bringt. deichzeitig wird der Kontakt im Umschaltglied 22 in die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht. Damit sind die beiden Richtantennen 1a und 1b an die Eingänge der Empfänger 5, bz;r. 4 gelegt. Weiterhin bewirkt das Ausgangssignal auf der Leitung 24, daß die Tore 13 und 14 durchgeschaltet werden. Schließlich werden durch dieses Schaltsignal auf der Zeitung 24 noch die Tore 25 und 28 auf Durchla3 geschaltet. Damit er-
    hältt man :an den Klemmen 31 und 32 Signale, die von den
    .=ten nen la, b-w. 'ib herrühren. Mit diesen. Signalen Bann
    zi-e e--@zakte Einfallsrichtung bestimmt werden; weiterhin
    zäun hiermit die Ausblendung einer Stärerelle vorgenommen
    Ä@@#t@.r@.le:. lach der Störauehlendung, bei der eine Zusar,men-
    i'a sj:ung der bei-den Signale vorgenommen wird, wird dann das
    die Zusammenfassung erhaltene Signal auf den.
    Demoduatör und. schlieülich auf das Auswertegerät gegeben.
    Diese Glieder sind hier nicht mehr dargestellt.
    tr--d dagegen fesUgestellt, daf@ die zu empfangende Welle in
    dem Se,:tcr mit maximaler Feldstirne einfällt,-in dem die
    Richtüeinen 2a und 2b aufaesteli.t sind, so erzeugt die
    Einrichtung zur, 5ektorkenn;ulg ein ächaltsignal auf der
    Lesung 33. Dieses schaltet den Umschalter 19 sowie den
    Uaschaater ?3 in die gestrichelt gezeichnete Stellung. Damit
    sind die .beiden Antennen 2a und 2b an die Empfänger- 5 und 6
    ,angeschaltet. Auxerdem werden n@znnear die Tore 14 und 15
    sowie 27 und 30 auf Durchla zeschaltet. Damit erhält@man
    an den Klemmen 31 und 32 Spannungen, die über die Antennen 2a
    und %b empfangen -werden. Fällt die auszunutzende '.Vene im
    Sektor der Antennen 3a und 3b optimal ein, so erscheint auf
    der Leitung 34 ein Aüsgangasignal. Dieses Ausgangssignal
    schaltet -die Schaltglieder 20 und 2't in die gestrichelt
    gezeichnete Stellung und schaltet die Tore 15 und 13 sowie
    29 und 26 durch. In diesem Fall werden die Empfänger 4
    und 6 für den Empfang des Hauptsignals ausgenutzt.
    Obwohl sechs Richtantennen vorgesehen sind, kommt man bei
    dieser Ausbildung der erfindungsgemäßen -Empfangseinrich-
    tung mit nur drei Enpfz@nZern für den Empfeng des Hauut--
    ;@i ;nals aus. Bei beider Ausführun: "sbeispielen wird ledin--
    licn eine Auswerteeinrichtung für das .Hauptsignal benötigt,
    obwohl die erfindungsgemäße Ihrf::.ngsenrichtung auf einer
    Rei"e von Sektoren emf--:.ngsbereit ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zum r'n-ofang von von einem Sender sehr kurz- zeitig ausgesandten, eine Nachricht enthaltenden Hochfre- quenzsgnalen, die aus einem Vorsignal und dem die eigent- liche Nachricht enthaltenden Hauptsignal bestehen, das empfangsseitig von-dem Vorsignal abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, däb der Richtungsbereich, aas dem derartige pfan.Tasgnale erwartet werden, durch Verwendung vcn ver- schieden ausgerichteten Richtanten-ncn, deren raef.n@sdiä- örasmme diesen Richtungsbereich ausfülien, in n Sektoren aufgeteilt ist, dä2 an jede dieser n Richtantennen einer von n auf die gleiche Frequenz abgestimmten Empfängern ange- schaltet ist, da13 eine Prüf- und Umschalteinrich-üung vorge- selien ist, die bei Eintreffen eines Vorsignals feszstellt, in welchem der n Empfängerausgänge das Vorsignal die größte Ausgangsspannung, bzw. den größten Signal- zu Rauschabstand erzeugt und da_3 mit Hilfe dieser Prüf- und Umschalteinrich- tung der Empfängerausgang mit der größten Ausgangsscarnlung, bzw. mit dem größten Rauschabstand auf die Auswerteein- richtung für das Eaup.tsignal.aufschaltbar ist. 2'. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den n Empfängern zur Umsetzung der Emofsugsfrequenz ein
    oder bei mehrfacher Umsetzung mehrere gemeinsame Überlagerungsoszillatoren zugeordnet sind. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Sektoren für verschiedene Empfangsfrequenzbereiche mehrere Richtantennen aufgesteilt sind 4. Einrichtung nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Antennenzeilen als Richtantennen Einzelantennen für Richtantennen in verschiedenen Freauenzbe=eichen anschaltbar sind. 5. Einrichtung nach einem der Ansrorüche 1 - 4, bei der z. B. aus Gründen der gleichzeitigen Bestimmung der genauen Einfallsrichtung der Welle innerhalb des Sektors und/oder zur Störwellenausblendung die Sektoren in, je zwei Halbsektore mit jeweils einer Richtantenne aufgeteilt sind, Wobei die beiden Richtantennen eines Sektors etwa in gleiche Richtung ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, da=;' für den Empfang des Vorsignals entweder nur eine Richtantenne eines Sektors oder beide Richtantennen parallel an den dem Sektor .zugeordneten Empfänger angeschaltet sind und daB,derartige von der Prüf'- und Umschalteinrichtung gesteuerte Umschaltglieder vorgesehen sind, daB nach der durch Empfang des Vorsignals erhaltenen Bestimmung des Sektors mit den größten Si@c.naleniall. die beiden Richtantennen dieses Sektors an ü@r°i der. _n ihpfänger azzescha.teü werden, die mit der _-@:etevinrichttung f=är das Hauptsi= ial verbunden werden.
DE19671591685 1967-06-20 1967-06-20 Einrichtung zum Empfang von sehr kurzzeitig ausgesandten,eine Nachricht enthaltenden Hochfrequenzsignalen Pending DE1591685A1 (de)

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DE (1) DE1591685A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1910173C1 (de) * 1969-02-28 1984-05-24 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Peilverfahren unter Verwendung eines Grossbasispeilantennensystems
EP0340912A2 (de) * 1988-05-06 1989-11-08 The Marconi Company Limited Funkkommunikationsgerät

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EP0340912A3 (de) * 1988-05-06 1991-11-21 The Marconi Company Limited Funkkommunikationsgerät

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