DE978053C - System zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichten - Google Patents
System zur drahtlosen Übermittlung von NachrichtenInfo
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- DE978053C DE978053C DE1963978053 DE978053A DE978053C DE 978053 C DE978053 C DE 978053C DE 1963978053 DE1963978053 DE 1963978053 DE 978053 A DE978053 A DE 978053A DE 978053 C DE978053 C DE 978053C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04K—SECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
- H04K1/00—Secret communication
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
bis /i) ausgewählt (siehe F i g. 2c), dem Sender 4 zugeführt, und über die Antenne 5 wird dann die
Sendung abgestrahlt.
Empfangsseitig ist eine Empfangsantenne 6 sowie ein Empfänger 7 vorgesehen. An seinem Ausgang gibt
dieser nacheinander eine der Frequenzen /i bis U ab, die
im Glied 8 in zwei Nachrichtenteile gemäß F i g. 2a und 2b aufgeteilt werden. Das Glied 8 bewirkt somit genau
den umgekehrten Vorgang des Glieds 3. Über die beiden Leitungen werden die Nachrichtenteile dem
Glied 9 zugeführt und dort gespeichert. Der Drucker 10 wird von dem gespeicherten Signal im Glied 9 derart
beeinflußt, daß die richtige Ziffern- bzw. Buchstabenkombination ausgedruckt wird. Es sei noch erwähnt, daß
der Aufbau des Glieds 8 aus der Duoplextechnik bekannt ist.
Bei dem jetzt beschriebenen System ist die Verwendung eines Vorsignals noch nicht vorgesehen. In der
Fig. 3 ist dagegen die Frequenzfolge für eine gegenüber der Nachricht der F i g. 2c verschiedene
Nachricht dargestellt, wobei die Länge der Nachricht mit 11 bezeichnet ist. In diesem Beispiel ist nun noch ein
Vorsignal angefügt, dessen Länge mit der Bezugsziffer 12 bezeichnet ist. Man erkennt, daß das Vorsignal relativ
kurz gewählt ist und aus zwei Teilen besteht. Während des wesentlichen Teils der Aussendung (Zeitdauer Tv)
des Vorsignals wird eine konstante Frequenz, und zwar hier f\ gegeben, und hieran schließt sich ein rascher
Übergang zu einer zweiten Frequenz (hier A) an. Durch
die Wahl dieses Vorsignals wird es möglich, die Dauer des Vorsignals stark zu verkürzen. Gleichzeitig kann
man aber mit Hilfe des derart ausgebildeten Vorsignals die Synchronisierung der Empfangsseite erreichen. Die
sich an den Empfänger auf der Empfangsseite anschließenden Teile sind derart ausgebildet, daß die
Auswerteeinrichtung nur anspricht, wenn das vorbekannte Vorsignal empfangen wird.
Von dem oben angegebenen Vorsignal lassen sich mehrere Kriterien zur EntSperrung bzw. zum Auslösen
der Auswerteeinrichtung ableiten. So kann man eine Schwelle vorsehen, welche durch die Spannung der
Frequenz f\ überschritten werden muß (Kriterium ^1).
Diese Schwelle kann man noch zusätzlich automatisch mit dem Grundrauschpegel oder/und mit dem im Band
befindlichen Störpegel verschieben. Weiterhin kann man als Kriterium für das Inbetriebsetzen der
Dekodiereinrichtung bzw. Auswerteeinrichtung auch den Wechsel zur zweiten Frequenz heranziehen
(Kriterium Ki). Als weiteres Kriterium kann man das Vorhandensein der ersten Frequenz innerhalb der
vorgegebenen Zeitdauer Tv benutzen (K3). Schließlich
kann man auch prüfen, ob die erste Frequenz (f\) auch während der gesamten Zeitdauer Tv vorhanden ist und
ob innerhalb dieser Zeit kein Wechsel zu einer zweiten Frequenz eintritt (Kriterium £4). Am günstigsten
werden alle Kriterien gleichzeitig für die Entsperrung benutzt.
Im Zusammenhang mit einem Übertragungssystem gemäß F i g. 1 soll nun ein Schaltungsaufbau näher
beschrieben werden, bei dem alle obengenannten Kriterien gewonnen und zur Auslösung der Decodiereinrichtung
herangezogen werden. In der F i g. 1 ist prinzipiell ein Glied 13 eingezeichnet, in welchem die
Prüfung auf das Vorhandensein der Kriterien K\ bis K4
durchgeführt wird. Diesem Glied werden sowohl die Ausgangssignale des Empfängers 7 als auch die
Ausgangssignale des Glieds 8 zugeführt, an dessen Ausgang die Nachricht bereits wieder in zwei Teile
zerlegt ist und sich in einer Form etwa gemäß F i g. 2a und 2b ergibt. Das Glied 13 veranlaßt das Glied 9 nur
dann zum Einspeichern der Nachricht, wenn alle oben beschriebenen Kriterien erfüllt sind.
ι Der Aufbau des Glieds 13 der F i g. 1 wird anhand der
F i g. 4 näher erläutert. Die ZF-Spannung des Empfängers wird neben dem Glied 8 auch noch der
Eingangsklemme E1 des Glieds 13 zugeführt. Von dort
gelangt diese ZF-Spannung auf den Bandpaß 14, dessen Mittenfrequenz auf der Frequenz f\ abgeglichen ist und
der etwa die Bandbreite -~- hat. Hinter dem Bandpaß
' V
befindet sich eine Gleichrichterstufe 15. Deren Ausgangsspannung wird verglichen mit einer zweiten
Spannung, die über die Bandsperre 16 für f\ und die Gleichrichterstufe 17 aus der Empfänger-ZF gewonnen
wird.
Wenn die Differenzspannung eine vorgegebene Schwelle überschreitet, wird der Schmitt Trigger 18
getriggert, der dann seinerseits die monostabile Kippstufe 19 ansteuert. Diese Kippstufe 19 gibt für die
voreingestellte Dauer Tv ihres getriggerten Zustandes
einen Öffnungsimpuls an die Torschaltung 20, welche aber nur öffnet, wenn auch die beiden anderen Eingänge
b und c ebenfalls einen Öffnungsimpuls erhalten. Kippt
die bistabile Schaltung nach der Zeit Tv wieder zurück,
so wird die Torschaltung 20 wieder gesperrt. Mithin liefert diese Kippstufe die Kriterien K\ und K3 an die
Torschaltung 20.
Außer der Empfänger-ZF bekommt das hier näher beschriebene Glied 13 an die Eingänge E'Z und E3 die
Spannung der beiden Kanäle A und B aus dem Glied 8 (Fig. 1) angeliefert. Diese beiden Eingangsspannungen
werden der Und-Nicht-Schaltung 21 zugeführt, die an ihrem Ausgang nur eine Spannung liefert, wenn sowohl
der /4-KanaI als auch ß-Kanal Trennschritt führt, d. h.,
wenn gemäß dem Duoplexschema die Frequenz /i empfangen wird. Die Ausgangsspannung des Glieds 21
wird weiterhin integriert, z. B. in einfachster Form durch die Schaltelemente 22 und 23.
Wenn also die Frequenz f\ empfangen wird, entsteht am Ausgang des Glieds 21 eine konstante Spannung, am
Ausgang des Integrierglieds 22/23 eine ansteigende Spannung. Die Integrationszeitkonstante des Glieds
22/23 ist so gewählt, daß die Spannung hinter ihm nach der Zeit Tv die nachgeschaltete Schwelle 24 überschreitet
und anschließend z. B. den Schmitt-Trigger 25 ansteuert.
Die Ausgangsspannung des Schmitt-Triggers 25
Die Ausgangsspannung des Schmitt-Triggers 25
liefert ein weiteres Öffnungskriterium an die Torschaltung 20. Dieses Kriterium ist das Kriterium K4, das
besagt, daß die Frequenz f\ während der ganzen Zeit Tv
vorhanden gewesen sein muß. Denn, wenn z. B. etwa nach der Zeit TJ2 ganz kurzzeitig die Frequenz /2 und
anschließend wieder f\ empfangen wird, wird die Spannung hinter dem Glied 21 ebenso kurzzeitig zu 0
und entlädt über den Gleichrichter 21 den Integrierkondensator C sehr rasch, so daß die anschließend von 0
wieder ansteigende Spannung des Integrierglieds die Schwelle bis zum Umschlag von der Frequenz f\ nach F4
nicht mehr erreichen kann. Mithin wird an den Eingang c des Glieds 20 das Kriterium K4 geliefert.
Von den Eingangsklemmen E 2 und £"3 wird die Spannung des A- und ß-Kanals gleichzeitig der
Und-Schaltung 27 zugeführt, an deren Ausgang nur dann eine Spannung steht, wenn sowohl der A- als auch
B- Kanal »Zeichen« führen, d. h., wenn gemäß dem Duoplexschema die Frequenz F4 empfangen wird. Die
Ausgangsspannung des Glieds 27 wird im Differenzierglied 28 differenziert, ebenso die Ausgangsspannung des
Glieds 21 im Differenzierglied 29. Die Ausgangsspannung der Differenzierglieder 28 und 29 gelangen auf die
Und-Schaltung 30, die nur dann einen Ausgangsimpuls an die Torschaltung 20 (Eingang b) liefert, wenn auf
beide Eingänge von 30 ein Impuls gelangt war; in anderen Worten ausgedrückt liefert das Glied 30 einen
Impuls an das Tor 20, dann und nur dann, wenn der Übergang von der Frequenz f\ nach U erfolgt ist. Damit
wird das Kriterium K2 erfüllt.
Dieser Ausgangsimpuls des Glieds 30 wird als Startimpuls für den Einspeichervorgang verwendet; er
gelangt aber nur an den Ausgang A 'der Torschaltung 20 und damit auf den Auswerter 9 in Fig. 1, wenn
gleichzeitig die Öffnungsspannungen an den Eingängen a und c des Glieds 20 vorhanden waren.
Dadurch wird erreicht, daß das Glied 13 nur dann
einen Startimpuls (=Synchronisierimpuls) an das Glied
9 in F i g. 1 abgibt, wenn alle Kriterien K\ bis Kj, für das
Vorsignal erfüllt waren, und es ergibt sich hierdurch eine hohe Sicherheit gegen fälschliches öffnen der Sperre
durch fremde Störsignale.
Nach Einspeicherung der Nachricht wird der Speicher automatisch wieder geschlossen und die
Decodierung abgeschaltet. Dafür liefert der Speicher selbst durch einfaches Zählen der von der Decodierung
gelieferten Abfrageimpulse das Kriterium, da jeder möglichen Kurzzeitnachricht immer die gleiche Anzahl
von Bits erteilt wird.
Wie bereits angedeutet, kann man anstelle einer konstanten Frequenz und darauf erfolgenden Übergang
zu einer zweiten Frequenz auch eine innerhalb der Zeit Tv konstante Phase mit anschließendem raschem
Phasensprung für das Vorsignal benutzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. System zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichten von einer Funkstation zu einer oder
mehreren entfernten Funkstation(en) innerhalb sehr kurzer Zeit, so daß beliebige Empfangsstationen die
Nachricht zumindest mit großer Wahrscheinlichkeit nicht auffassen können, wobei die Nachricht aus
zwar sollen diese Nachrichten innerhalb sehr kurzer Zeiten übermittelt werden, so daß beliebige Empfangsstationen
die Nachricht zumindest mit großer Wahrscheinlichkeit nicht auffassen können. Die Nachricht
selbst soll aus einigen binären Telegraphiezeichen bestehen, und vor der eigentlichen Nachricht soll ein
Vorsignal ausgesendet werden.
Systeme zur Übertragung von Nachrichten innerhalb kurzer Zeit sind bereits vorgeschlagen worden. So ist es
einigen binären Telegraphiezeichen besteht und vor 10 z. B. gemäß einem älteren Vorschlag möglich, die
der eigentlichen Nachricht ein Vorsignal zur Entsperrung der Auswerteeinrichtung ausgesendet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Vorsignals möglichst klein gewählt ist und
daß es im wesentlichen durch eine konstante Frequenz oder Phase, die über ein bestimmtes
Zeitintervall ausgesendet wird, und durch einen raschen Übergang zu einer zweiten Frequenz oder
Phase gebildet ist und daß der Übergang zu der Nachricht selbst dadurch zu verkürzen, daß man sie
sendeseitig in gleiche Teile unterteilt und dann diese Teile gemäß der bekannten Duoplextechnik bei zwei
Nachrichtenteilen, bzw. entsprechender Verfahren bei mehreren Teilen, aussendet. Empfangsseitig werden die
Nachrichtenteile dann zurückgewonnen und zur Gesamtnachricht zusammengesetzt. Selbstverständlich ist
es bei entsprechend kurzen Nachrichten auch möglich, die einzelnen Zeichen der Gesamtnachricht auch
zweiten Frequenz oder Phase zur Synchronisierung 20 nacheinander auszusenden (F\ -Technik).
für das empfangsseitige Auswertegerät benutzt wird.
2. System nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsspannung des empfangsseitigen Empfängers einem schmalbandigen Filter mit
einer der konstanten, zuerstgenannten Frequenz entsprechenden Resonanzfrequenz zugeführt ist und
daß aus der Größe der Ausgangsspannung im Vergleich zu einer Bezugsspannung ein Kriterium
Bei derartigen Kurzzeit-Übertragungssystemen ist es sehr wichtig, daß das Kurzzeitsignal auf der Empfangsseite vom Rauschen bzw. von Fremdstörsignalen
unterschieden werden kann. Dies gilt vor allem auf dem Kurzwellensektor, wo die Bänder sehr stark belegt sind.
Aus diesem Grunde wird zusätzlich ein sogenanntes Vorsignal vor der Nachricht ausgesandt. Die Verwendung
von Vorsignalen ist bei Nachrichtenübertragungssystemen, bei denen keine speziell kurzzeitigen
für die Auslösung der Auswerteeinrichtung durch 30 Nachrichtenübertragungen angestrebt werden, beden
Synchronisierimpuls gewonnen wird. kannt. Dort werden vor der eigentlichen Nachricht eine
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Prüfung des
Übergangs von der zuerstgenannten Frequenz zu größere Zahl (10 bis 20) von aufeinanderfolgenden
Wechseln von Trenn- und Zeichenschritten ausgesendet. Ein derartiges Vorsignal ist bei einem Kurzzeitüber-
der zweiten Frequenz und zur Ableitung eines 35 tragungssystem nicht verwendbar, da schon durch ein so
Kriteriums für die Auslösung der Auswerteeinrichtung durch den Synchronisierimpuls vorgesehen
sind.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, langes Vorsignal die Kurzzeitigkeit verlorengeht.
Zweck der Erfindung ist es nun, durch eine spezielle Ausbildung des Vorsignals bei den genannten Systemen
zu erreichen, daß man mit einem relativ kurzen
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen 40 Vorsignal auskommt. Gleichzeitig soll aber durch die
sind, um zu prüfen, ob ein rechtzeitiger Wechsel erfindungsgemäße Ausbildung des Vorsignals die
innerhalb der vorgegebenen Zeit von der einen
Frequenz auf die zweite Frequenz stattfindet und um
Frequenz auf die zweite Frequenz stattfindet und um
aus dem Prüfergebnis ein entsprechendes Schaltkrih Synchronisierung des empfangsseitigen Auswertegeräts
erzielt werden.
Die oben angeführte Aufgabe läßt sich durch ein
terium für das Auslösen der Auswerteeinrichtung 45 System lösen, bei dem das relativ kurz ausgebildete
durch den Synchronisierimpuls abzuleiten. Vorsignal im wesentlichen durch eine konstante
Frequenz oder Phase, die über ein bestimmtes Zeitintervall ausgesendet wird, und durch einen raschen
Übergang zu einer zweiten Frequenz oder Phase
g ; gg
Frequenz oder Phase wird hierbei zur Synchronisierung für das empfangsseitige Auswertegerät benutzt.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist die Sende- und die Empfangsseite eines Systems zur kurzzeitigen Übertra
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, um zu prüfen, ob die zuerstgenannte Frequenz
innerhalb des vorgegebenen Zeitintervalls ohne 50 gebildet wird; der rasche Übergang zu einer zweiten
Unterbrechung empfangen wird und um aus dem
Prüfergebnis ein Schaltkriterium für die Auslösung
der Auswerteeinrichtung durch den Synchronisierimpuls zu gewinnen.
Prüfergebnis ein Schaltkriterium für die Auslösung
der Auswerteeinrichtung durch den Synchronisierimpuls zu gewinnen.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- 55 gung von Nachrichten prinzipiell dargestellt, und zwar
net, daß zur Gewinnung des Schaltkriteriums die wird bei diesem gewählten Beispiel die Nachricht zur
Spannung der zuerstgenannten Frequenz integriert Verkürzung der Sendezeit gemäß dem vorn erwähnten
und mit einer entsprechend gewählten Bezugsspan- Vorschlag in zwei Teile unterteilt und gemäß der
nung verglichen wird, wobei der Integrierspeicher Duoplextechnik übertragen. Das System besteht aus
sehr schnell entladen wird, wenn die Spannung der 60 einer Anordnung 1, in die die Nachricht eingegeben
genannten Frequenz kurzzeitig ausbleibt. wird. Hieran schließt sich ein Umwandlungs- und
Speicherglied 2 an, in welchem die eingegebenen Ziffern
in binäre Kombinationen umgewandelt, gespeichert und
bereits in zwei Nachrichtenteile unterteilt werden. Auf den beiden Leitungen zwischen den Gliedern 2 und 3
erhält man beim Abfragen des Glieds 2 bereits eine Zeichenfolge, z. B. gemäß den F i g. 2a und 2b. Hierzu
wird im Glied 3 für jedes Bit die zugehörige Frequenz (f\
Die Erfindung betrifft ein System zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichten von einer Funkstation zu
einer oder mehreren entfernten Funkstation(en), und
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963978053 DE978053C (de) | 1963-01-26 | 1963-01-26 | System zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963978053 DE978053C (de) | 1963-01-26 | 1963-01-26 | System zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE978053C true DE978053C (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=5646511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963978053 Expired DE978053C (de) | 1963-01-26 | 1963-01-26 | System zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE978053C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE978062C (de) * | 1967-06-30 | 1977-12-22 | Telefunken Patentverwaltungsgesellschaft mbH, 7900 Ulm | Funk-Nachrichtenübertragungsverfahren mit begrenzten - insbesondere sehr kurzen - Sendezeiten |
-
1963
- 1963-01-26 DE DE1963978053 patent/DE978053C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE978062C (de) * | 1967-06-30 | 1977-12-22 | Telefunken Patentverwaltungsgesellschaft mbH, 7900 Ulm | Funk-Nachrichtenübertragungsverfahren mit begrenzten - insbesondere sehr kurzen - Sendezeiten |
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