DE3147555C2 - - Google Patents

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DE3147555C2
DE3147555C2 DE19813147555 DE3147555A DE3147555C2 DE 3147555 C2 DE3147555 C2 DE 3147555C2 DE 19813147555 DE19813147555 DE 19813147555 DE 3147555 A DE3147555 A DE 3147555A DE 3147555 C2 DE3147555 C2 DE 3147555C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/07Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems
    • H04B10/071Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems using a reflected signal, e.g. using optical time domain reflectometers [OTDR]

Description

Die Erfindung geht aus von einer wie im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Schaltungsanordnung zum automati­ schen Überwachen einer optischen Übertragungsstrecke.
Eine derartige Schaltunganordnung ist bereits aus der DE-PS 27 51 645 bekannt. Die bekannte Schaltunganordnung hat eine Rückmeldeleitung.
Beim Ausfall einer Nachrichtenübertragungsstrecke wird von sei­ ten des jeweiligen hinter der Unterbrechung liegenden Empfängers über die Rückmeldeleitung ein die Unterbrechung kennzeichnendes Hilfssignal an den vor dem Ausfall liegenden Sender übertragen das diesen zur Abgabe eines Ersatzsignals mit für die Augen un­ schädlicher Strahlungsdichte veranlaßt. Nach Behebung der Unter­ brechung veranlaßt der Empfänger durch das empfangene Ersatz­ signal über die Rückmeldeleitung den Sender zur Umschaltung auf den normalen Sendebetrieb.
Beim Ausfall eines Streckenabschnittes wird von Seiten des je­ weiligen hinter dem Ausfall liegenden Empfängers dem zu dessen Station gehörenden Sender der Gegenstrecke ein Schaltbefehl erteilt, der ihn zur Aussendung eines ersten Ersatzsignals ver­ anlaßt.
Im Falle des Empfanges dieses Ersatzsignals im Empfänger wird vom zugehörigen Sender ein zweites hiervon unterscheidbares Ersatzsignal ausgesendet.
Beim Empfang dieses zweiten Ersatzsignals erfolgt im Empfänger der jeweiligen Gegenstelle im zugehörigen Sender die Wieder­ einschaltung des Normalpegels.
Schließlich wird auch bei der anderen Gegenstelle der Sender vom zweiten Ersatzsignal auf Normalpegel umgeschaltet.
Auf diese Weise ist die Gefährdung von Personen, die insbeson­ dere im Falle eines Kabelbruches unvorhersehbar in den Bereich der Strahlung des sichtbaren und besonders des unsichtbaren Spektralbereiches elektromagnetischer Wellen geraten können, auch bei vergleichsweise großen Übertragungsleistungen wirksam vermieden. Allerdings sind bei der bekannten Schaltungsanord­ nung Generatoren und Diskriminatoren für mehrere voneinander unterscheidbare Ersatzsignale erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Über­ wachung einer optischen Übertragungsstrecke derart auszubilden, daß sie zugleich eine Begrenzung der Strahlungsleistung, ins­ besondere einer Laserdiode bei Unterbrechung des Übertragungs­ weges, einen Schutz vor Wiedereinschaltung der vollen Strahlungs­ leistung für die Dauer der Unterbrechung und eine automatische Wiedereinschaltung nach Beendigung der Unterbrechung mit mög­ lichst einfach realisierbaren Mitteln gewährleistet.
Das Problem ist nicht auf Kabelsysteme begrenzt, es tritt eben­ so auf bei der Übertragung von Nachrichten bzw. von Lichtener­ gie durch beliebige Medien, z. B. Atmosphäre, Wasser, wenn un­ beabsichtigt Personen in den Strahl treten können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff auf die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Weise.
Die Sperrung bzw. Entsperrung des optischen Senders erfolgt z. B. durch eine dem Sender vorgeschaltete Torschaltung, durch die Tastung eines Lichtregelkreises oder dergleichen. Die Entsperrung des Senders führt insbesondere dazu, daß der Sen­ der in den sogenannten CW-Betrieb übergeht und damit ein Dauer­ strich- Ausgangssignal abgibt, das z. B. eine Zwischenfrequenz in der Größe von 70 MHz sein kann. Die Entsperrung des Senders kann andererseits dazu herangezogen werden, die Übertragung eines Nutzsignals oder eines Ersatzsignals freizugeben. Bei einer derartigen Ausbildung der Schaltungsanordnung ist der Sender von vornherein bzw. ohne Beaufschlagung mit einem Ein­ schaltsignal gesperrt. In diesem Zustand des Übertragungssystems prüft eine Schutzschaltung fortwährend das System auf Einschalt­ fähigkeit. Bei Ausfall der Schutzschaltung bleibt der Sender gesperrt.
Die Schutzschaltung enthält einen Impulsgenerator, der für je­ weils nur kurze Dauer die Sperrung des Senders aufhebt. Auf diese Weise erfolgt eine Prüfung des Übertragungswegs auf Funk­ tion. Bei geschlossenem Übertragungsweg erkennt die Empfangs­ einrichtung der Gegenstelle eine ausreichende Empfangsleistung und sendet das Rückmeldesignal zurück, solange die ausreichen­ de Empfangsleistung andauert. Das Rückmeldesignal veranlaßt die Ein-/Ausschaltvorrichtung, den Sender während einer gegenüber der Prüfimpulsdauer verlängerten Zeitspanne zu entsperren. In der Gegenstelle wird während dieser verlängerten Zeitspanne eine ausreichende Empfangsleistung festgestellt. Das zum Sen­ der übertragene Rückmeldesignal hat dieselbe verlängerte Dauer.
Dieser Vorgang läuft nach Art einer Rückkopplung so lange ab, bis der Sender dauernd entsperrt ist.
In einer Ausführungsform der Ein-/Ausschaltvorrichtung wird eine Folge von Prüfimpulsen einer Folge von Impulsen überlagert, die in ihrer zeitlichen Dauer jeweils mit dem Rückmelde­ signal übereinstimmen.
Als besonders zweckmäßig erweist es sich, das, wenn die Ein-/ Ausschaltevorrichtung ein ODER-Glied enthält, dessen einem Ein­ gang ein Prüfimpulsgeber und dessen anderem Eingang eine Vor­ richtung zur zeitlichen Verlängerung der Impulse des Rückmelde­ signales vorgeschaltet ist.
Durch die Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß jeweils ein Prüfimpuls allein den nach Art einer Rückkopplung ablaufenden Einschaltvorgang auslösen kann.
Bei einer doppelt gerichteten Nachrichtenübertragungseinrichtung ergibt sich der Vorteil, beide Übertragungsstrecken unter Verwendung je eines zusätzlichen Rückkanals jeweils für sich in der vorgeschlagenen Weise überwachen zu können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind bei einer zweiseitig gerichteten Nachrichten-Übertragungseinrichtung beide Nach­ richten-Übertragungseinrichtungen mit je einer Überwachungsein­ richtung versehen und ist der Rückmeldekanal der Überwachungs­ einrichtung jeweils der Signalübertragungskanal der Nachrich­ ten-Übertragungseinrichtung der Gegenrichtung.
In weiterer Ausbildung ist für den Fall der beidseitig gerichte­ ten Nachrichtenübertragung vorgesehen, daß nur eine der beiden Nachrichtenstellen einen Prüfimpulsgeber enthält oder daß beide Nachrichtenstellen je einen Prüfimpulsgeber enthalten.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Senders als Laser-Sender ist die Ein-/Ausschaltevorrichtung an mindestens einen Regel­ kreis des Lasers derart angeschlossen, daß der Sollwert des Lichtes getastet wird. Der Regelkreis kann insbesondere ein Mittelwert-, Spitzenwert- oder Vorstrom-Regelkreis sein.
Zwecks empfangsseitiger Unterscheidung des Prüfimpulses von Fremdlicht kann das Einschaltsignal, das die Ein-/Ausschal­ vorrichtung an den Steuereingang des Senders abgibt, derart mo­ duliert sein, daß der Prüfimpuls die Einhüllende eines Prüf­ signals ist. Insbesondere dann, wenn der Steuereingang des Sen­ ders mit größeren Zeitkonstanten behaftet ist als der Signal­ eingang, wird zweckmäßigerweise dem Sender jeweils eine Schal­ tungsanordnung zur automatischen Ersatzsignaleinschaltung bei Nutzsignalausfall vorgeschaltet, so daß der Prüf­ impuls jeweils durch das am Eingang des Senders liegenden Si­ gnal moduliert wird.
Ein weiter erhöhter Schutz ergibt sich durch die Maßnahmen nach Anspruch 6. Vorzugsweise werden dabei bereits um Übertragungs­ system für die Nutzsignalübertragung vorgesehene Erkennungs­ schaltungen mit verwendet.
Zweckmäßigerweise ist in der Sendestelle an die Rückmeldelei­ tung eine Anzeigeeinrichtung zur Meldung von Streckenunter­ brechungen angeschlossen.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung enthält die Ein-/Ausschaltevorrichtung ein ODER-Glied, bei dem einen ersten Eingang der Prüfimpulsgeber, einem zweiten Ein­ gang eine an den Rückmeldekanal angeschlossene Vorrichtung zur Durchschaltung von Signalen einer Mindestdauer und an einem dritten Eingang eine Koinzidenzschaltung vorgeschaltet ist, die bei Koinzidenz von Prüfimpuls und differenzierter, positiver Flanke des Rückmeldesignals einen mit der Koinzidenz beginnen­ den und gegenüber dem Ende der Koinzidenz verlängerten Impuls abgibt.
Sind in einer Nachrichtenübertragungseinrichtung mit zweiseitig gerichtetem Betrieb in der Überwachungsschleife zwei Ein-/Aus­ schaltvorrichtungen in Kette geschaltet und ist die Dauer des Prüfimpulses im Verhältnis zur Streckenlaufzeit wesentlich kür­ zer, so kann sich bei der Ein-/Ausschaltvorrichtung mit Koinzidenzschaltung eine relativ lange Wiedereinschalt- Phase einstellen. Diese kann in vorteilhafter Weise dadurch verkürzt werden, daß dem Prüfimpulsgeber je­ weils ein Wobbelgenerator vorgeschaltet ist. Dabei läßt sich durch geringfügiges Wobbeln der Pulsfolge­ frequenzen mittels der Wobbelgeneratoren eine wesent­ liche Verkürzung der Einschaltphase dadurch erzielen, daß sich eine Verkürzung der Wartezeit auf Überlap­ pung von ankommenden und abgehenenden Prüfimpulsen er­ gibt.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren darge­ stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Überwachung einer optischen Nachrichten-Übertragungs­ strecke mit einem Sender und einem Emp­ fänger und einer dem Sender vorgeschalteten Ein-/Ausschaltvorrichtung mit Prüfimpuls- Aufsummierung bis zum CW-Betrieb der Strecke,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Überwachung einer optischen Nachrichten-Übertragungs­ strecke mit einem Sender, einem Empfänger und einer dem Sender vorgeschalteten Ein-/ Ausschaltvorrichtung, die eine Koinzidenzschal­ tung für Prüfimpulse und Rückmeldesignal ent­ hält,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Überwachung einer optischen Nachrichten-Übertragungsstrecke mit beidseitig gerichtetem Betrieb, bei der jedem Sender eine Ein-/Ausschaltvorrichtung vorge­ schaltet ist,
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zur automatischen Ersatzsignal-Einschaltung für Digital-Über­ tragung, und
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung zur automatischen Ersatzsignal-Einschaltung für Analog- oder Digital-Übertragung.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen Impulsdiagramme für die Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist ein Laser­ sender 1, der zusätzlich zum Signaleingang einen Steuer­ eingang 10 aufweist, über einen Lichtwellenleiter 3 mit einem optischen Empfänger 2 verbunden. Der optische Empfänger enthält eine Einrichtung 21 zur Erkennung von Nutzsignalen oder Ersatzsignalen. Diese Einrichtung 21 ist über eine Rückmeldeleitung 4 an die dem Sender 1 vorgeschaltete Ein-/Ausschaltvorrichtung geführt. Die Erkennung von Nutzsignalen oder Ersatzsignalen kann insbesondere durch Auswertung des Frequenzspektrums, eines digitalen Codes, eines Taktes oder eines Pegels erfolgen.
Liegt am Steuereingang 10 des Senders 1 kein Einschalt­ signal, so ist der Sender gesperrt. Die am Steuereingang 10 strichliert dargestellte Brücke wird bei Übertragungs­ einrichtungen ohne Überwachung eingesetzt und bewirkt, daß der Sender zur Aussendung von Nachrichten bereit ist.
Die Ein-/Ausschaltvorrichtung 5 enthält das ODER-Glied 51, dessen einem Eingang ein Prüfimpulsgeber 53 vor­ geschaltet ist. Dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 51 ist eine Impulsverlängerungsschaltung 52 vorgeschaltet, die aus einem ODER-Glied 521 besteht, dessen einem Eingang ein Verzögerungsglied 522 vorgeschaltet ist. Die über die Rückmeldeleitung 4 ankommenden Rückmeldesignale, die insbesondere TTL-Pegel haben, werden sowohl dem ODER-Glied 521 unmittelbar als auch über das Impulsverzögerungsglied 522 zugeführt, so daß sich eine Impulsverlängerung der Schleifenantwort ergibt.
Nach mehrmaligem Umlauf des Prüfimpulses in der Schleife ergibt sich eine Prüfimpuls-Aufsummierung bis zum CW- Betrieb der Strecke.
Verformungen, die der Prüfimpuls in der Schleife erfährt, z. B. durch das Einschwingverfahren des Empfängers beding­ te Impulsverkürzung werden gegebenenfalls in der Ein­ richtung 21 und/oder von anderer Stelle der Schleife rückgängig gemacht.
Die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 522 ist derart bemessen, daß sie kleiner ist als die Dauer eines vom Prüfimpulsgeber 53 abgegebenen Prüfimpulses. Ein originärer Prüfimpuls erfährt dabei maximal eine Verlängerung um seine Impulsdauer τ 0.
Am Eingang der Ein-/Ausschaltvorrichtung ist eine Anzeigevorrichtung angeschlossen, die aus einem Inverter mit nachgeschalteter Leuchtdiode besteht. Die Leuchtdiode zeigt an, ob eine Unterbrechung der Nachrichten-Übertragungsstrecke und/oder der Rück­ leitung vorliegt.
Der Prüfimpulsgenerator 53 ist dauernd eingeschaltet. Die Schaltungsanordnung 7 zur automatischen Ersatz­ signaleinschaltung bewirkt, daß der Prüfimpuls im Sender 1 entweder mit einem Nutzsignal oder einem Ersatzsignal moduliert wird. Einzelheiten der Schal­ tungsanordnung 7 gehen aus den Fig. 4 und 5 hervor.
Impulstelegramme, die für verschiedene Betriebszu­ stände die Potentialverläufe an den Meßpunkten a . . . d zeigen, gehen aus Fig. 6 bis 9 hervor.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 stimmt mit der nach Fig. 1 weitgehend überein. Abweichend von Fig. 1 ist die Ein-/Ausschaltvorrichtung 6 derart ausgebildet, daß die Ein-/Ausschaltvorrichtung 6 ein ODER-Glied 61 enthält, bei dem einem ersten Eingang der Prüfimpuls­ geber, einem zweiten Eingang eine an den Rückmelde­ kanal 4 angeschlossene Vorrichtung 63 zur Durchschaltung von Signalen einer Mindestdauer und an einem dritten Eingang eine Koinzidenzschaltung 64 vorgeschaltet ist, die bei Koinzidenz von Prüfimpuls und differenzierter, positiver Flanke des Rückmeldesignals einen mit der Koinzidenz beginnenden und gegenüber dem Ende der Koinzidenz verlängerten Impuls abgibt.
Die Koinzidenzschaltung 64 besteht aus dem UND-Glied 642 und dem nachgeschalteten Impulsverlängerungsglied 641. Die Eingänge des UND-Gliedes 642 liegen am Aus­ gang des Impulsgebers 62 und über eine positive Flanke differenzierendes Glied an der Rückmeldeleitung 4. Die Vorrichtung 63 zur Durchschaltung von Signalen einer vorgegebenen Mindestdauer besteht aus dem UND-Glied 631, dessen einer Eingang unmittelbar und dessen anderer Eingang über das Impulsverzögerungs­ glied 632 an die Rückmeldeleitung 4 angeschlossen ist.
Bei Verwendung einer derartigen Ein-/Ausschaltvor­ richtung ergibt sich der Beginn der Einschaltung bei Überlappung von ankommenden und abgehenden Prüfimpul­ sen.
Für den Fall, daß t 0 kleiner als die doppelte Strecken­ laufzeit ist, kann dem Prüfimpulsgeber ein Wobbelgene­ rator 66 vorgeschaltet werden. Dem Prüfimpulsgeber 65 ist ein Wobbelgenerator 66 vorgeschaltet.
Bei der Ein-/Ausschaltvorrichtung 6 ist an den Eingang für die empfangenen Rückmeldesignale eine Anzeigevor­ richtung 8 angeschlossen. Die Anzeigevorrichtung 8 zeigt an, ob an irgendeiner Stelle der Überwachungs­ schleife eine Unterbrechung vorhanden ist.
Die Impulsverlängerung mit Hilfe des Impulsverlänge­ rungsgliedes 641 ist derart bemessen, daß ein Rück­ meldesignal, das im Anschluß an die Aussendung eines Prüfimpulses empfangen wird, eine Verlängerung erfährt, die ausreicht, um im nächsten Durchgang die Vorrichtung 63 zum Durchschalten zu veranlassen.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 werden in der einen Übertragungsrichtung Nachrichten vom Laser­ sender 1 über den Lichtwellenleiter 3 an den optischen Empfänger 2 und in der entgegengesetzten Übertragungs­ richtung Nachrichten vom Lasersender 1′ über den Licht­ wellenleiter 3′ an den optischen Empfänger 2′ übertragen. Die Sender 1 und 1′ haben jeweils zusätzlich zum Signal­ eingang einen Steuereingang, dem eine Ein-/Ausschalt­ vorrichtung 6 bzw. 6′ vorgeschaltet ist. Beide Ein-/ Ausschaltvorrichtungen sind in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aufgebaut.
Die Ein-/Ausschaltvorrichtung 6 bzw. 6′ erhält die Rückmeldesignale jeweils von der Erkennungseinrichtung 21′ bzw. 21 des örtlichen optischen Empfängers 2′ bzw. 2. Auf diese Weise ergibt sich, daß in der Überwachungs­ schleife zwei Ein-/Ausschaltvorrichtungen in Kette ge­ schaltet sind.
Die Schaltungsanordnungen nach den Fig. 4 und 5 sind dazu bestimmt, für den Fall, daß das Nutzsignal, z. B. durch Unterbrechung oder Sperrung eines vorangehenden Streckenabschnittes ausfällt, an den Signaleingang des Senders ein Ersatzsignal anzulegen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Schaltungsanordnung für Digital-Übertragung bewirkt eine Meldung für den Ausfall der Modulation bzw. das Fehlen des Nutz­ signales am Steuereingang 70 ein Ersatzsignal am Eingang des optischen Senders. Das UND-Glied 73 liegt mit einem Eingang am Steuereingang 70 und mit dem anderen Eingang am Ausgang des Ersatztaktgene­ rators 74. Das UND-Glied 71 liegt mit einem Eingang an der Nutzsignal-Leitung 30 und mit dem anderen Eingang am Ausgang des invertierenden Verstärkers 72, dessen Eingang mit dem Steuereingang 70 verbunden ist.
Bei der in Fig. 5 gezeigten, für analoge und digitale Übertragung geeigneten Schaltungsanordnung ist die Nutzsignalleitung 30′ über den Verstärker 99 zum Lasersender geführt. Zum Lasersender führt ebenfalls der Ausgang des UND-Gliedes 98, das mit einem Eingang am Ersatztaktgenerator 97 liegt. Die Nutzsignallei­ tung ist ferner über das RC-Glied 91, 92 an die Basis des Transistors 93 geführt, dessen Emitterkollektor­ strecke über den Widerstand 94 parallel zum Konden­ sator 95 geschaltet ist. Dieser Kondensator 95 ist Teil einer RC-Serienschaltung 95, 96 die an Versor­ gungsspannung liegt. Der Verbindungspunkt von Konden­ sator 95 und Wiederstand 96 liegt an einem weiteren Eingang des UND-Gliedes 98.
Die Impulslänge τ 0 der den Sender entsprechenden Prüfimpulse und die nach einem Schleifendurchgang verlängerte Impulslänge von z. B. dreimal τ 0 ist so klein, daß eine Augengefährdung ausgeschlossen ist, jedoch groß genug, um die betroffenen Baugruppen des Übertragungssystems einschwingen zu lassen.
Der rückgeführte Gleichspannungspegel, der die Sperrung des Senders aufhebt, kann in Abwandlung der gezeigten Ausführungsbeispiele den Impulsen des Prüfimpulsgene­ rators überlagert werden. Dann läßt sich das Impuls­ spektrum empfangsseitig als Unterscheidungsmerkmal zum Fremdlicht, z. B. durch Erkennung der Spektrallinien unterhalb des Nutzbandes - wenn nicht aus anderen Gründen eine Trägerfrequenz, Pilotfrequenz (z. B. für empfangspegelbezogene Laser-Regelung, Fehlerortung, Ent­ zerrung oder dgl.) oder Ersatzsignale - bei Modulations- Ausfall einer PCM-Übertragungsstrecke - gesendet werden. Vorteilhaft ist auch das Erkennen eines gesendeten Pluspaketes oder eines selten gesendeten, mit einer Kennfrequenz modulierten Pulses. Diese Einspeisung kann dem Gleichspannungspegel überlagert sein der die Sperrung des Sender aufhebt.
Im zweiseitig gerichteten Betrieb kann die Gegenrich­ tung den Rückkanal bilden. Hier wird das Kriterium "zu wenig" bzw. "ausreichende Empfangsleistung" vom sendeseitigen Empfänger abgenommen. Bei mindestens einer Unterbrechung wird "zu wenig Empfangsleistung" erkannt und nacheinander sperren beide Schutzschal­ tungen eines Feldabschnittes ihre Sender, nur unter­ brochen von den kurzzeitigen Pulsen zur Prüfung des Übertragungsweges auf Funktion.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 heben die Schutzschaltungen des unterbrochenen Feldabschnittes die Sperrung durch allmähliche Prüfimpuls-Aufsummie­ rung automatisch auf, wenn beide Übertragungswege ge­ schlossen sind.
Man kann in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 die Ein-/Ausschaltvorrichtungen jeweils entsprechend Fig. 2 ausbilden. Um die Dauer der Einschaltzeit, die im wesentlichen von der Wartezeit auf gleiche Phasen­ lage beeinflußt wird, auf eine angemessene Größe zu begrenzen, können in diesem Fall beide Impulsgene­ ratoren von je einem freilaufenden Wobbelgenerator dauernd geringfügig um den Sollwert der Pulswie­ derholfrequenz variiert werden. Die Wartezeit auf gleiche Phasenlage wird damit verkürzt.
Das Gleiche kann durch alternatives Bestücken der Übertragungsstrecke mit abwechselnd geringfügig in der Frequenz nach oben bzw. nach unten versetzten Generatoren erreicht werden.
Wenn der empfangsseitige Teil der Schutzschaltung jeden gesendeten Einzelpuls als Nutzsignal - zur Unterscheidung von Fremdstrahlung - erkennt, kann der zweite Pulsgenerator des Feldabschnittes entfallen. Dann summieren sich im pulsgeneratorseitigen Summier­ verstärker nach jedem Schleifendurchlauf die Pulse des Generators mit den Pulsen, die mindestens einmal die Strecke durchlaufen haben. Auf diese Weise schal­ tet sich die Strecke allmählich vom Pulsbetrieb in den Dauerbetrieb um.
Die Anwendung der beschriebenen Anordnung ist nicht systemgebunden; das Übertragungsmedium ist beliebig. Für bestehende und geplante Übertragungssysteme belie­ biger Art kann eine einzige Schutzschaltungs-Baugruppe verwendet werden, wenn alle Sender/Empfänger einheit­ liche Pegel zur Entsperrung/Signalisierung verwenden und die Pulslänge τ 0 gleich ist.
Vorteilhaft daran sind insbesondere ein optimaler Signal- Geräusch-Abstand für die Schutzschaltung, da der Sender kurzzeitig bei Nennpegel betrieben wird, und ein geringer Aufwand.
Die Signale, die beim Empfang das Rückmeldesignal aus­ lösen, können Nutzsignale, Kennfrequenzen, Ersatz­ signale oder dergleichen sein, wobei auch in diesen Fällen eine Nutzlicht-Fremdlicht-Unterscheidung mög­ lich ist.

Claims (9)

1. Schaltungsanordnung zum automatischen Überwachen einer einen Rückmeldekanal aufweisenden optischen Übertragungsstrecke,
  • - die einen mittels einer Ein-/Ausschaltevorrichtung steuerbaren optischen Sender, einen optischen Signalübertra­ gungskanal, einen optischen Empfänger und eine dem Empfänger zugeordnete Auswerteeinrichtung zur Auswertung des empfangenen Lichts enthält und
  • - deren Auswerteeinrichtung jeweils bei Emp­ fang von Signalen ein Rückmeldesignal an einen Rückmeldekanal abgibt und
  • - deren Sender über den Rückmeldekanal derart steuer­ bar ist, daß er bei fehlerhafter Übertragungstrecke Prüfimpul­ se mit für die Augen unschädlicher Strahlungsdichte abgibt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Ein-/Ausschaltevorrichtung (5) einen Prüfsignalgeber (53) und eine Anordnung (51) zur Verknüpfung von dessen Prüf­ impulsen und von Impulsen des über den Rückmeldekanal (4) emp­ fangenen Rückmeldesignals enthält und durch die Prüfimpulse und durch das Rückmeldesignal derart steuerbar ist, daß sie Einschaltsignale nur während der Dauer der Prüfimpulse und der Impulse des Rückmeldesignals abgibt,
  • - und daß der im einschaltsignalfreien Zustand gesperrte Sender (1) durch diese Einschaltsignale entsperrbar ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-/Ausschaltevorrichtung (5) ein ODER-Glied (51) ent­ hält, dessen einem Eingang ein Prüfimpulsgeber (53) und dessen anderem Eingang eine Vorrichtung (52) zur zeitlichen Verlängerung der Impulse des Rückmeldesignales vorgeschaltet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zweiseitig gerichteten Nachrichten-Übertragungs­ strecke beide Nachrichten-Übertragungseinrichtungen mit je einer Überwachungseinrichtung versehen sind und daß der Rück­ meldekanal der Überwachungseinrichtung jeweils der Signalüber­ tragungskanal der Nachrichten-Übertragungseinrichtung der Ge­ genrichtung ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Senders (1) als Laser-Sender die Ein-/ Ausschaltevorrichtung (5) an mindestens einen Regelkreis des Lasers derart angeschlossen ist, daß der Sollwert des Lichtes getastet wird.
5. Schaltung nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sender (1) jeweils eine Schaltungsanordnung (7) zur automatischen Ersatzsignaleinschaltung bei Nutzsignalausfall vorgeschaltet ist.
6. Schaltung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung von Nutzsignalen oder Ersatzsignalen einerseits und von Störsignalen und/oder Fremdlicht anderer­ seits der optische Empfänger (2) mit einer Erkennungseinrich­ tung (21), versehen ist, die ein Steuerkriterium für eine Aus­ sendung des Rückmeldesignals nur dann abgibt, wenn ein Nutzsi­ gnal oder ein Ersatzsignal empfangen wird.
7. Schaltung nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-/Ausschaltvorrichtung (6) ein ODER-Glied (61) ent­ hält, bei dem einem ersten Eingang der Prüfimpulsgeber (55), einem zweiten Eingang eine an den Rückmeldekanal (4) angeschlos­ sene Vorrichtung (63) zur Durchschaltung von Signalen einer Mindestdauer und an einem dritten Eingang eine Koinzidenzschal­ tung (64) vorgeschaltet ist, die bei Koinzidenz von Prüfimpuls und differenzierter, positiver Flanke des Rückmeldesignals einen mit der Koinzidenz beginnenden und gegenüber dem Ende der Koin­ zidenz verlängerten Impuls ergibt.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweiseitig gerichtetem Betrieb mit je einer Ein-/Aus­ schaltevorrichtung (6, 6′) in den Endstellen dem Prüfimpuls­ geber (65) jeweils ein Wobbelgenerator (66) vorgeschaltet ist.
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