DE3611959A1 - Synchronisierverfahren - Google Patents
SynchronisierverfahrenInfo
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- H04B1/69—Spread spectrum techniques
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- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
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- H04L7/041—Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur em
pfangsseitigen Synchronisation der Bit- und Rahmenphase
von über Funk diskontinuierlich übertragenen binären Si
gnalen, insbesondere Daten, bei denen jedes Signal aus
einer Präambel in Gestalt eines verschiebungssicheren
binären Codewortes, beispielsweise ein Barkercode, mit
sich daran anschließender binärer Nutzinformation
besteht.
Bei der Übertragung von binären Signalen, insbesondere
Daten, über Funkwege muß empfangsseitig zunächst eine
Synchronisation des Empfängers auf die Bitphase und die
den Beginn der eigentlichen Nutzübertragung festlegende
Rahmenphase des ankommenden Signals erfolgen. Müssen
hohe Anforderungen an die Sicherheit der Übertragung
gestellt werden, so kann dies üblicherweise mit Hilfe
einer der eigentlichen Nutzinformation vorausgestellten
längeren Präambel in Form eines verschiebungssicheren
Bitmusters vorgenommen werden. Der Empfänger vergleicht
das Bitmuster der Präambel mit einem im Empfänger abge
speicherten Sollbitmuster.
Bei einem ankommenden Signal muß sich der Empfänger
zunächst auf dessen Bitphase einstellen. Sodann muß er
die Präambel im ankommenden Signal erkennen, um die
Rahmenphase für die der Präambel nachfolgende Nutzinfor
mation zu finden. Die für diese beiden aufeinander fol
genden Vorgänge benötigte Gesamtzeit für die sichere
Synchronisation des Empfängers auf das ankommende Signal
ist zwar relativ groß, doch kann sie immer dann in Kauf
genommen werden, wenn die Signalübertragung im prakti
schen Betrieb kontinuierlich erfolgt.
Wird jedoch von einem diskontinuierlichen Übertragungs
modus Gebrauch gemacht, d.h. werden immer nur kurze
Signalfolgen, wie das beispielsweise bei der sogenannten
Burstübertragung der Fall ist, von einem Sender zu
einem Empfänger ausgestrahlt, dann kommt einer möglichst
kurzen Synchronisierzeit eine umso größere Bedeutung zu,
je kürzer die Dauer einer Signalfolge gewählt ist.
Bei Durchführung eines Frequenzsprungbetriebes kann nur
eine begrenzte Bitmenge pro Hoppingintervall übertragen
werden. Die Bitanzahl ist dabei unter anderem eine
Funktion der Verweildauer auf einer Frequenz (und der
Basisbandbreite). Es ist daher besonders bei schnellen
Hopping-Geschwindigkeiten wichtig, daß die Länge der
Präambel im Verhältnis zur Nutzinformationslänge nicht
zu groß ist.
Durch die in der Literaturstelle DE 30 12 075 A1
beschriebene Schaltung wird dieser Schwierigkeit bei
blockweiser Übertragung von Daten dadurch begegnet, daß
bei der Übertragung einer solchen Signalfolge auf eine
ihr vorausgestellte Präambel überhaupt verzichtet wird.
Die hierbei für die Synchronisation erforderliche Er
mittlung der Bitphase des ankommenden Signals für die
Synchronisation des Empfängers wird dadurch ermöglicht,
daß die Bitflanken des ankommenden Signals differenziert
werden, das so umgeformte Signal pro Bitperiode mehrfach
abgetastet und die Abtastwerte der verschiedenen Bitpha
sen für die Ermittlung der richtigen Bitphase ausgewer
tet werden.
Auf eine jeder Signalfolge vorangestellte Präambel kann
jedoch nicht immer verzichtet werden. Werden an die
Störresistenz der Funkübertragungsstrecke größere Anfor
derungen gestellt, dann muß die übertragene Nutzinfor
mation im Hinblick auf die Fehlersicherung und Fehler
erkennung in bestimmter Weise in Blöcken formatiert
sein. Werden solche formatierten Daten ohne vorange
stellte Präambel übertragen, dann wird empfangsseitig
das Auffinden der Rahmenphase neben der Bitphase außer
ordentlich erschwert. Bei mobilen Funkgeräten im takti
schen Einsatz beispielsweise, müssen sehr hohe Anfor
derungen an die Störresistenz der Funkübertragungs
strecken gestellt werden, weil hier gezielte Störung
nicht augeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Syn
chronisation eines Funkempfängers auf die Bit- und Rah
menphase ankommender kurzer Signalfolgen eine weitere
Lösung anzugeben, die unter Gewährleistung hoher Anfor
derungen an die Störresistenz der Funkstrecke für die
Durchführung eines diskontinuierlichen Betriebs ausrei
chend schnell ist.
Ausgehend von einem Synchronisierverfahren der einlei
tend genannten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfin
dung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die für
die Ermittlung der Bitphase eines ankommenden Signals
bekannte mehrfache Abtastung eines Signalsbits sich auch
auf Signalfolgen anwenden läßt die aus Gründen ausrei
chender Störresistenz für die Ermittlung der Bit- und
Rahmenphase von einer der eigentlichen Nutzinformation
vorausgestellten Präambel Gebrauch machen. Gerade die
pro Bit mehrfach abgetastete Präambel gibt in außer
ordentlich vorteilhafter Weise die Möglichkeit die Bit
und Rahmenphase praktisch gleichzeitig zu ermitteln und
dadurch entsprechend kurze Synchronisierzeiten zu errei
chen. Durch die so ermittelte Rahmenphase ist der Anfang
der Nutzinformation festgelegt.
Die Bits der Nutzinformation werden in der gleichen Wei
se wie die Präambel mehrfach abgetastet. Zur weiteren
Auswertung werden lediglich die Abtastwerte an eine An
zeige- und Auswertevorrichtung abgegeben, deren Phase
mit der während der Präambelauswertung gefundenen Bit
phase identisch ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Patentansprüchen 2 bis 7 angegeben.
In der Zeichnung bedeuten die der näheren Erläuterung
der Erfindung dienenden Figuren
Fig. 1 das Blockschaltbild der Synchronisiereinrichtung
eines vom Verfahren nach der Erfindung Gebrauch
machenden Empfängers,
Fig. 2 ein den Ablauf der Abtastung eines ankommenden
Signals am Ausgang des Demodulators nach Fig. 1
näher erläuterndes Diagramm,
Fig. 3 ein erstes, die Ermittlung der richtigen Bit-
und Rahmenphase bei der Anordnung nach Fig. 1
näher erläuterndes Beispiel,
Fig. 4 ein zweites, die Ermittlung der richtigen Bit-
und Rahmenphase bei der Anordnung nach Fig. 1
näher erläuterndes Beispiel.
Das Blockschaltbild der empfängerseitigen Synchronisier
schaltung nach Fig. 1 weist auf der linken Seite den De
modulator DM auf, dessen Ausgang a im Rhythmus der n-fa
chen Signalbitfolgefrequenz fs von einem Abtaster AT
abgetastet wird. Die n-fache Signalbitfolgefrequenz fs
für die Steuerung des Abtasters AT liefert der Takt
oszillator O, dessen Ausgangstakt T auch direkt dem
Prozessor PR für Steuerzwecke zugeführt wird. Weiterhin
erhält der Prozessor PR vom Ausgang des Abtasters AT die
Signalabtastwerte im Rhythmus der n-fachen Bitfolgefre
quenz fs.
Der Ausgang b des Demodulators DM übergibt den Pegel des
empfangenen Signals an den Empfangspegelbewerter PB, der
ausgangsseitig mit einem weiteren Eingang des Prozessors
PR in Verbindung steht und darüber hinaus über einen
Steuereingang vom Prozessor Steuersignale empfängt.
Der Prozessor PR arbeitet über einen Signal- und Steuer
bus B einerseits mit dem Arbeitsspeicher AS und dem
Tabellenspeicher TS sowie mit einer Datensenke DS zu
sammen, die beispielsweise eine Nachrichtenauswerte
bzw. Nachrichtenanzeigevorrichtung sein kann.
Die Signalabtastwerte auf der Ausgangsseite des Abta
sters AT werden über den Prozessor PR dem Arbeitsspei
cher AS zugeführt und nach Erkennen der richtigen
Bit-und Rahmenphase die zugehörigen Signalabtastwerte
der Nutzinformation an die Datensenke DS abgegeben. Der
Tabellenspeicher TS enthält eine Liste von Konstanten,
die zur schnellen Ermittlung der Bit- und Rahmenphase
verwendet werden.
Zur näheren Erläuterung der von der Schaltung nach Fig.
1 durchgeführten Synchronisation ist in Fig. 2 in der
obersten Zeile ein Beispiel einer ankommenden Signalfol
ge dargestellt, deren als Codewort CW bezeichnete
Präambel ein aus dreizehn Bits Bit1, Bit2,... Bit13
bestehender Barkercode ist. An dieses Codewort CW, dem
ein undefiniertes Rauschsignal R vorausgeht, schließt
sich die Nutzinformation NI mit insgesamt 64 Bits Bit1,
Bit2,.. Bit64 an. Unter der Annahme, daß n=8 ist, wird
vom Abtaster AT jedes der am Ausgang a des Demodulators
DM anstehende Signalbit achtfach abgetastet und zwar in
den angezeigten Bitphasen 1, 2, ... 8. Der Abtaster AT
macht hierbei keinen Unterschied zwischen den Bits des
Codewortes CW und den Bits der Nutzinformation NI.
Die in der Bitphase 1 hintereinander abgetasteten
Signalbits bilden gemeinsam eine Signalabtastsequenz,
die jeweils durch eine schwarze Querlinie mit aufrech
ten, den Bitphasen zugehörigen Pfeilen angedeutet ist.
In Fig. 2 sind aufeinander folgende Signalabtastsequen
zen sq1, sq2 ... sq(n+9) angedeutet. Der Prozessor PR
vergleicht jeweils eine der aus dreizehn Signalabtast
werten bestehenden aufeinander folgenden Signalabtast
sequenzen sq1, sq2 ... sqx, sqy ... sqn, sq(n+l, ...
sq(n+9) mit dem bei ihm fest eingespeicherten Codewort
CW und erzeugt bei negativem Ergebnis eine binäre "0"
und bei positivem Ergebnis eine binäre "1". Sobald der
Prozessor PR mit fortschreitendem Vergleich der auf
einander folgenden Signalabtastsequenzen zum ersten Mal
ein positives Ergebnis feststellt, speichert er dieses
Ergebnis und prüft, ob von den folgenden drei Verglei
chen mindestens zwei positiv sind. Trifft dieses "Dreiaus-Vier-Kriterium" zu, werden diese und die folgenden
vier Vergleichsergebnisse zu einem als Trefferwort TW
bezeichneten, acht Bitphasen umfassenden Gruppenergeb
nis zusammengefügt. Aus dem Trefferwort TW wird mit
Hilfe der im Tabellenspeicher TS abgespeicherten Kon
stanten die richtige Bit- und Rahmenphase des abgeta
steten Signals ermittelt.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei Beispiele für ein
Trefferwort TW dargestellt.
Fig. 3 zeigt den Idealfall eines Trefferwortes TW, d.h.
das Codewort CW wurde in allen acht Abtastsequenzen
sq(n+1) ... sq(n+8) erkannt.
Fig. 4 beschreibt den Empfang eines Codewortes CW, das
in den ersten zwei Abtastsequenzen gestört ist. Das
Codewort CW wird zum ersten Mal in der Sequenz sq(n+3)
erkannt. Das "Drei-aus-Vier-Kriterium" trifft zu, da
die Bedingung, daß nach einem positiven Vergleichser
gebnis mindestens zwei von drei folgenden Vergleichen
positiv sein müssen, erfüllt ist.
Der Schwerpunkt der positiven Ergebnisse im Trefferwort
TW kennzeichnet die Signalabtastsequenz, die der Bitmit
te entspricht. Damit ist die auszuwählende Bitphase
festgelegt und weiterhin auch die Mitte des ersten Bits
der auf das Codewort CW folgenden Nutzinformation NI im
Sinne des Erkennens der Rahmenphase berechenbar.
In Fig. 3 weist der Schwerpunkt des Trefferwortes TW auf
die Sequenz sq(n+4); das entspricht der Bitphase 4.
Der Schwerpunkt des Trefferwortes TW aus Fig. 4 liegt
auf der Sequenz sq(n+5); das entspricht der Bitphase 5.
Der Prozessor PR braucht jedoch bei jedem Synchroni
siervorgang weder den erwähnten Schwerpunkt aus dem
Trefferwort TW noch die Rahmenphase ausrechnen, da für
jedes mögliche Trefferwort TW, das das Erkennen des
Codewortes CW anzeigt, die zugehörige Bit- und Rahmen
phase im Tabellenspeicher TS abgespeichert ist. Das
Trefferwort TW braucht also vom Prozessor PR lediglich
als Adresse zum Abrufen der zugehörigen Bit- und Rah
menphase aus den Tabellenspeicher herangezogen werden.
Die Auswertung eines das "Drei-aus-Vier-Kriterium" er
füllenden Trefferwortes TW hat natürlich zu unterblei
ben, wenn der Empfangspegelbewerter PB nach Fig. 1, dem
die Pegel des empfangenen Signals zugeführt werden, dem
Prozessor PR anzeigt, daß kein ausreichender Signalpegel
vorliegt. In diesem Falle wird dann das Trefferwort TW
wie auch die zugehörigen Signalabtastsequenzen verwor
fen.
Bei Durchführung einer Funkübertragung im grobsynchronen
Betrieb der miteinander verkehrenden Stationen kann
empfängerseitig die Codewortsuche in einem ankommenden
Signal auf hierbei vorgegebene Codewort-Erwartungszeit
fenster beschränkt und die Falschalarmwahrscheinlichkeit
stark reduziert werden.
Das beschriebene Synchronisierverfahren kann mit Vorteil
überall da zum Einsatz kommen, wo für die Übertragung
von Funksignalen hohe Anforderungen an die Störresistenz
gestellt werden und unter anderem auch in diesem Zusam
menhang von einer diskontinuierlichen Signalübertragung
in Form von kurzen Signalbursts, die gegebenenfalls
jeweils mit einer anderen Trägerfrequenz ausgestrahlt
werden, Gebrauch gemacht wird. Diese Anforderungen
liegen beispielksweise bei mobilen Funkstationen im
taktischen Einsatz vor.
Claims (8)
1. Verfahren zur empfangsseitigen Synchronisation der
Bit- und Rahmenphase von über Funk diskontinuierlich
übertragenen binären Signalen, insbesondere Daten, bei
dem jedes Signal aus einer Präambel in Gestalt eines
verschiebungssicheren binären Codewortes, beispielsweise
ein Barkercode, mit sich daran anschließender binärer
Nutzinformation besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß empfangsseitig der Ausgang des Demodulators (DM)
zur Erfassung der m Bits des Codewortes (CW) pro Bit
n-fach kontinuierlich abgetastet und die Signalabtast
werte in Form von Signalabtastsequenzen (sq1, sq2 ...
sqx, sqy ...sqn, sq(n+1 ... sq(n+9)) abgespeichert
werden, daß hierbei jede Signalabtastsequenz im Abstand
von einem Bit m aufeinander folgende Signalabtastwerte
aufweist, daß ferner die in ihrer zeitlichen Aufeinan
derfolge eine gegenseitige Phasenverschiebung von l/n
Bitlänge aufweisenden Signalabtastsequenzen zeitfolge
richtig nacheinander auf ihre Übereinstimmung mit dem
Codewort verglichen werden und daß n aufeinander folgen
de, ein Trefferwort (TW) bildende Vergleichsergebnisse,
und zwar beginnend mit dem ersten positiven Vergleichs
ergebnis, für eine schwerpunktsmäßige Festlegung der
Mitte des ersten auf das Codewort im Signal folgende Bit
der Nutzinformation und damit für die Ermittlung der
richtigen Bit- und Rahmenphase ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur Trefferworte (TW), bei denen in n/2 unmittelbar
aufeinander folgenden Vergleichsergebnissen wenigstens
n/2-1 positiv sind für die zu findende Bit- und
Rahmenphase ausgewertet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß m eine kleine Zahl zwischen 10 und 20 ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß n eine kleine Zahl zwischen 4 und 12 ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche im Zusammenhang des Vergleiches der
Signalabtastsequenzen (sq1, sq2,...sqx, sqy... sqn,
sq(n+1)...sq(n+9)) mit dem Codewort (CW) möglichen Bit-
und Rahmenphasen zusammen mit den ihnen zugehörigen
Trefferworten (TW) als Adressen für ihren schnellen
Abruf in einer Tabelle abgespeichert sind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalabtastwerte im Zeitraum der Ermittlung des Code
wortes (CW) in Form von positiven und negativen Pegel
wertanzeigen ständig aufsummiert werden und daß bei
einer Folge von Signalabtastwerten, deren Summe an
negativen Pegelwertanzeigen eine vorgegebene Schwelle
überschreitet, das abgetastete Signal als unbrauchbar
verworfen wird.
7. Verfahren bei Durchführung der Funkübertragung im
asynchronen Betrieb nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Codewortermittlung kontinuierlich durchgeführt
wird.
8. Verfahren zur Durchführung der Funkübertragung im
grobsynchronen Betrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Codewortermittlung nur innerhalb vorgegebener
Codewort-Erwartungszeitfenster durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611959 DE3611959A1 (de) | 1986-04-09 | 1986-04-09 | Synchronisierverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611959 DE3611959A1 (de) | 1986-04-09 | 1986-04-09 | Synchronisierverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611959A1 true DE3611959A1 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6298328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611959 Withdrawn DE3611959A1 (de) | 1986-04-09 | 1986-04-09 | Synchronisierverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3611959A1 (de) |
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- 1986-04-09 DE DE19863611959 patent/DE3611959A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |