DE60218096T2 - Verfahren zur Detektion von Übertragungskanälen sowie Empfangsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Detektion von Übertragungskanälen sowie Empfangsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion von Kanälen, das in einem Empfangsgerät benutzt wird, das eine Frequenzabtastung in einem Übertragungsband durchführt.
  • Fernsehempfangsgeräte verwenden derzeit eine automatische Kanalsuche, um ihren Einrichtungsvorgang zu vereinfachen. Dadurch kann ein Benutzer sein Fernsehgerät oder Sattelitendecoder durch Drücken nur einer Taste einrichten. Ein derartiges System ist beschrieben in der US 6 282 249 B1 .
  • Der automatische Suchvorgang besteht in einer Frequenzabtastung des gesamten durch das Gerät benutzten Frequenzbands und dann in der Speicherung aller Trägerfrequenzen sowie bestimmter Informationen für den empfangenen Kanal. Für einen Sattelitendecoder kann das abzutastende Frequenzband zum Beispiel 1 GHz betragen und macht die Abtastung relativ langwierig.
  • Zur Durchführung der Bandabtastung ist es bekannt, eine Abtastung aufgrund eines Frequenzabstands zu bewirken. Der Frequenzabstand ist auf weniger eingestellt als die Breite eines Kanals, so dass, wenn ein Kanal irgendwo in dem Frequenzband anwesend ist, er unvermeidbar angetroffen wird. Während einer Frequenzerhöhung wird das der Frequenz entsprechende Signal gemessen und mit einem Schwellwert verglichen. Wenn das Signal größer als der Schwellwert ist, wird die Frequenz positiv und negativ geändert, um die Trägerfrequenz des Kanals zu ermitteln. Der Kanal wird dann decodiert, um die Informationen für den gefundenen Kanal zu erlangen und zu speichern.
  • Auf Satteliten beruhende Übertragungen verwenden unterschiedliche Kanalbreiten. Zum Beispiel kann ein und derselbe Satellit Kanäle mit einer Breite von 25, 33 oder 40 MHz senden. Die Abtastung erfolgt daher mit einem Abstand, der der kleinsten Kanalbreite entspricht. Zur Markierung des Kanaltyps ist es erforderlich, während jedes Kanalsprungs zu prüfen, welcher Kanal mit der Hilfe der aufeinanderfolgenden Identifikation in jeden Kanaltyp gefunden wurde.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Zeit zu verringern, die für die automatische Kanalsuche auf einem Gerät benötigt wird, das Kanäle mit verschiedenen Breiten empfängt. Die Erfindung schlägt einen Kanaldetektionsvorgang vor, der aufeinanderfolgende Übergänge zwischen Kanalabständen bewirkt, die Kanälen einer spezifischen Breite entsprechen. Während jedes Durchlaufs wird nur nach Kanälen gesucht, die der spezifischen Breite entsprechen.
  • Die Erfindung ist ein Verfahren zur Detektion von Kanälen in einem Übertragungsband mit Kanälen, die wenigstens zwei Bandbreiten aufweisen können, wobei:
    • – im Lauf eines ersten Durchlaufs eine Frequenzabtastung des Übertragungsbands durchgeführt wird durch Anwendung eines Frequenzabstands entsprechend der Breite eines zugehörigen Kanals,
    • – im Lauf wenigstens eines nächsten Durchlaufs eine Frequenzabtastung des Übertragungsbands erfolgt mit Anwendung eines Frequenzabstands entsprechend einer anderen Breite des einem vorangehenden Durchlaufs entsprechenden Kanals,
    • – im Lauf jedes Durchlaufs werden nur die Kanäle für den Frequenzabstand des laufenden Durchlaufs detektiert und gespeichert.
  • Die Anwendung von aufeinanderfolgenden Durchläufen entsprechend einer Kanalbandbreite, um so nur die Kanäle dieser Breite zu detektieren, erhöht die Anzahl von Frequenzsprüngen, die für die Abtastung des Frequenzbands benötigt werden. Andererseits erfolgt für jeden Sprung gerade nur eine Kanaldetektion. Wenngleich die Erfindung eine größere Zahl von Frequenzsprüngen durchführt, um dadurch das gesamte Band abzutasten, ist sie schneller, da die für jeden Sprung benötigte Dauer kleiner ist.
  • Um die Effektivität des Verfahrens zu erhöhen, erfolgt die Abtastung des Bandes während eines Durchlaufs in zwei Bandbereichen, die nicht durch einen vorher gespeicherten Kanal eingenommen werden.
  • Vorzugsweise nehmen die Frequenzabstände von einem Durchlauf zu einem anderen ab.
  • Eine andere Verbesserung besteht darin, dass vor dem ersten Durchlauf eine Prüfung der Anwesenheit oder der Abwesenheit der vorher gespeicherten Kanäle erfolgt, um so den Bereich oder die Bereiche zu ermitteln, die tatsächlich durch die gespeicherten Kanäle eingenommen werden.
  • In dem Fall, wo eine und dieselbe Kanalbreite für verschiedene Bitraten benutzt wird, erfolgt ein Durchlauf für jede Bitrate.
  • Die Erfindung besteht außerdem in einem Multikanal-Empfangsgerät mit Anwendung von Kanälen mit unterschiedlicher Breite in einem Übertragungsband, mit:
    • – Mitteln zur Kanalspeicherung,
    • – Mitteln zur Durchführung einer Frequenzabtastung des Übertragungsbands,
    gekennzeichnet durch Steuermittel zur Durchführung von wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Durchläufen gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1.
  • Die Erfindung wird besser verständlich, und andere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung:
  • 1 zeigt ein Satelliten-Fernsehübertragungsempfangsgerät,
  • 2 zeigt einen Satellitendecoder gemäß der Erfindung,
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm des Kanaldetektionsverfahrens,
  • 4 beschreibt die Betriebsweise des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Satelliten-Fernsehübertragungsempfangsgerät mit einer Antenne 1 mit einem Block 2 mit geringem Rauschen, allgemeiner bezeichnet als ein LNB (low-noise block), einen Satellitendecoder 3 und ein Fernsehgerät 4. Der LNB 2 bewirkt eine Umsetzung des durch einen oder mehrere Satelliten benutz ten Übertragungsbands in ein Zwischenfrequenzband, das zum Beispiel zwischen 950 und 2150 MHz liegt. Der Satellitendecoder 3 empfängt das Signal von dem LNB 2 über ein Koaxialkabel 5 und liefert über ein Verbindungskabel 6 ein Fernesehsignal zu dem Fernsehgerät 4.
  • Der Satellitendecoder 3 bewirkt eine Wahl eines Kanals in dem Zwischenband und demoduliert und decodiert dann die Nutzinformationen des Kanals, um so einerseits ein an das Fernsehgerät 4 angepasstes Fernsehsignal zu bilden und andererseits die Servicedaten zu aktualisieren, die spezifischen zu dem Verteiler für die Satelliten-Programme.
  • Der Aufbau des Satellitendecoders 3 ist in 2 dargestellt. Der Aufbau von 2 zeigt genauer die gemäß der Erfindung angewandten verschiedenen Elemente.
  • Ein erstes Bandpassfilter 10 ist an das Koaxialkabel 5 angeschlossen, um das Zwischenband zu wählen, das zum Beispiel zwischen 950 und 2150 MHz liegt. Ein Verstärker 11 ist mit dem ersten Bandpassfilter 10 verbunden und verstärkt das Zwischenbandsignal. Ein Mischer 12 bewirkt eine Umsetzung des Zwischenbands mit Hilfe eines durch einen Frequenzsynthesizer 13 erzeugten Signals. Ein zweites Bandpassfilter 14 wählt einen Kanal in dem durch den Mischer 12 umgesetzten Band. Das zweite Filter 14 ist auf eine Modulationsfrequenz zentriert und kann eine veränderbare Bandbreite aufweisen, um so eine Bandbreite entsprechend einem bestimmten Kanal zu wählen.
  • Eine Demodulations- und Decodierschaltung 15 bewirkt die Demodulation und die Decodierung des Kanals und liefert eine Datenkette. Eine Verarbeitungsschaltung 16 bewirkt die Verarbeitung der Daten und rekonstruiert ein Videosignal, das auf dem Kabel 6 geliefert wird. Die Verarbeitungsschaltung 16 überdeckt den gesamten Decoder und enthält einen Speicher 17, um, unter anderem, den Frequenzplan des Satellitenbands zu speichern. Eine Steuerschaltung 18 dient zur Überstreichung des Kanals, der durch die Lieferung einer Fre quenzeinstellung zu dem Synthesizer empfangen wird, eine Voreinstellung der Bandbreitenwahl zu dem zweiten Filter 14, eine Kanalbreite und eine Bitrate für die Demodulations- und Decodierschaltung 18 und Steuersignale zu dem LNB 2 durch einen Verstärker 19, ein Filter 20 und das Koaxialkabel 5. Die Steuerschaltung 18 enthält außerdem einen Eingang zum Empfang eines Verriegelungssignals der Demodulations- und Decodierschaltung 15 und einen Eingang/Ausgang zum Austausch von Instruktionen und Informationen mit der Verarbeitungsschaltung 16.
  • Wenn ein Benutzer einen in dem Speicher 17 gespeicherten Kanal wählt, liefert die Verarbeitungsschaltung 16 zu der Steuerschaltung 15 die Anforderung für einen Kanalwechsel zusammen mit den von dem Speicher 17 gelesenen Parametern (zum Beispiel Trägerfrequenz, Kanalbreite, Polarisation des LNB).
  • Wenn ein Benutzer eine automatische Kanalsuche auslöst, triggert die Verarbeitungsschaltung 16 einen Suchalgorithmus in der Steuerschaltung 18. Die Steuerschaltung 18 enthält dafür einen Lese- und Schreibzugriff zu dem Speicher 17.
  • Der allgemeine Kanalsuchalgorithmus wird in 3 beschrieben. Ein Schritt 100 dient zur Auflösung des ersten Durchlaufs. Im Laufe des Schritts 100 sendet die Steuerschaltung die benötigten Instruktionen für die Frequenz, die Bandbreite und die Bitrate zu dem Frequenzsynthesizer, zu dem Filter 14 und zu der Demodulations- und Decodierschaltung 15, die zum Beispiel einem ersten Durchlauf entspricht. Als Beispiel beträgt die Kanalbreite 40 MHz, die Bitrate 40 MBit/s. Im Laufe des Schritts 100 bestimmt die Steuerschaltung einen für den ersten Durchlauf zu benutzenden Frequenzabstand.
  • Nach dem Schritt 100 erfolgt ein Schritt 110 zur Abtastung des Nutzbands für einen Durchlauf. Der Schritt 110 besteht in der Prüfung der Anwesenheit eines oder mehrerer Kanäle in dem Zwischenfrequenzband, das der festen Breite entspricht und das die feste Bitrate benutzt. Um die Anwesenheit eines Kanals zuverlässig zu detektieren, ist es ausreichend, das Zwischenfrequenzband mittels eines Frequenzabstands abzutasten, der spezifisch für die Breite des gesuchten Kanals ist. Der Frequenzabstand für den gesuchten Kanal muss kleiner sein als die Breite des Kanals, plus dem minimalen, zwei Kanäle trennenden Abstand. Für jeden Frequenzabstand erwarten wir eine Dauer entsprechend der maximalen Verriegelungszeit der Demodulations- und Decodierschaltung 15. Wenn im Laufe dieser Dauer ein Kanal entsprechend dem gesuchten Kanaltyp gefunden wird, zeigt die Demodulations- und Decodierschaltung 15 denselben der Steuerschaltung 18 an, die den Kanal und die entsprechenden Informationen speichert, und dann gehen wir zu dem nächsten Kanal.
  • Wenn der benutzte Übertragungstyp eine Unsicherheit hinsichtlich der Lage des Spektrums des Kanals aufweist, wird dieser Vorgang für jeden Frequenzabstand auf dem das zweite Filter 14 verlassenden Signal und auf dem Signal, das ein Spektrum verlässt, das das inverse oder dieses selbst ist. Wenn zwei senkrechte Polarisationen für die Übertragung benutzt werden, erfolgt die Abtastung ein erstes Mal auf einer ersten Polarisation und ein zweites Mal auf einer zweiten Polarisation. Bei der Vervollständigung des Schritts 110 prüft ein Test 120, ob alle Durchläufe erfolgt sind, wobei ein Durchlauf der Suche nach einem Kanaltyp entspricht. Wenn alle Durchläufe ausgeführt sind, dann speichern wir definitiv während eines Schritts 130 die Frequenzplantabelle, die den Kanälen entspricht, die im Laufe aller Durchläufe in dem Speicher gefunden wurden, und die Kanalsuche kommt zu einem Ende. Wenn nicht alle Durchläufe ausgeführt sind, dann erfolgt ein Schritt 140 der Auslösung des nächsten Durchlaufs. Der Schritt 140 ist identisch zu dem Schritt 100, benutzt jedoch Parameter entsprechend einem Kanaltyp, nach dem nicht gesucht wurde. Beim Abschluss des Schritts 140 wird der Abtastschritt 110 erneut durchgeführt.
  • Durch ein Vergleichsbeispiel zwischen der Erfindung und dem Stand der Technik wird angenommen, dass drei Kanaltypen gesucht werden mit den Kanalbreiten von 25, 33 bzw. 40 MHz in einem Gerät, wo zwei Polarisationen mit einer Unsicherheit für die Lage des Spektrums benutzt werden.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist die Suchzeit Tret gleich:
    Tret = 2·n·(Tf + 3·(Td + 2·Ta), wobei n die Zahl von Frequenzsprüngen ist, die erfolgen, wenn das Zwischenband abgetastet wird, Tf die Positionierungszeit für den Frequenzsynthesizer 13, Td die Positionierungszeit für die Parameter der Demodulations- und Decodierschaltung 15, Ta die maximale Verriegelungszeit der Demodulations- und Decodierschaltung einschließlich einer Spektrum-Invertierung, und die Faktoren "2" sind zurückzuführen einerseits auf die doppelte Abtastung für jede Polarisation und andererseits auf die Tests auf dem empfangenen Spektrum und dem invertierten Spektrum ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Suchzeit Tinv gleich:
    Tinv = 4·n1·Tfd·Ta + 4·n2·Tfd·ta + 4·n3·Tfd·Ta, n1, n2 und n3 gleich der Zahl der Frequenzsprünge, die in der Abtastung des Bands für jeden Kanaltyp ist, Tfd die Suchzeit, die für die gleichmäßige Positionierung des Frequenzsynthesizers 13 und die Parameter der Demodulations- und Decodierschaltung 15 ist und der Koeffizient vier durch die doppelte Polarisation die Inversion des Spektrums ist.
  • Um verglichen zu werden, müssen diese beiden Gleichungen sich auf effektive Zeitdauern beziehen, die für Schaltungen mit der gleichen Leistungsfähigkeit genommen werden. Anhand eines Zahlenbeispiels haben wir Tf = 7 ms, Td = 6 ms, Tfd = 7 ms, Ta = 115 ms. Zusätzlich dient, wenn die Zwischenbandbreite gleich 1200 MHz ist, der dem schmalsten Kanal entsprechende Frequenzabstand für die Berechnung von n, das zum Beispiel der Kanalbreite entspricht, in diesem Beispiel 25 MHz, das ergibt ein n = 1200/25 = 48. Für n1, n2 und n3 nehmen wir zum Beispiel die Breiten der gesuchten Kanäle entsprechend dem Durchlauf, für den der Frequenzabstand benutzt wird, das heißt 25, 33 bzw. 40 MHz. Das ergibt: n1 = 1200/25 = 48, n2 = 1200/33 = 36, n3 = 1200/40 = 30. Mit diesen numerischen Daten erhalten wir: Tret = 68.64 s und Tinv = 55.632 s. In diesem Fall beträgt die Verstärkung etwa 20%. Wenn der Frequenzabstand für die Kanäle weiter eingeschränkt wird, kann die Verstärkung größer sein.
  • Die Erfindung kann hinsichtlich der Effektivität beträchtlich verbessert werden, wenn eine Zwischenfrequenzbandabtastung, die auf die Bereiche begrenzt ist, die nicht durch einen vorher gefundenen Kanal angenommen werden, während jedes Durchlaufs erfolgt. Als Beispiel, wenn das Band vier Kanäle mit 40 MHz, fünf 33 MHz Kanäle und drei 25 MHz Kanäle enthält und wenn die Abtastung in einer Reihenfolge mit abnehmender Kanalgröße erfolgt, dann ist die Suche begrenzt auf ein Band von 1200 – 4·40 = 1040 MHz für die Suche nach den 33 MHz Kanälen und zu einem Band von 1040 – 5·33 = 875 MHz für die Suche nach den 25 MHz Kanälen. Wir erhalten dann Koeffizienten n1 = 875/25 = 35, n2 = 1040/33 = 31 und n3 = 30. Die Suchzeit wird dann gleich Tinv = 46.848 s, d. h. ein Gewinn von 30%, der darüberhinaus mit einer zunehmenden Spektralbelegung zunimmt.
  • Die Wahl der abfallenden Reihenfolge der Kanalgröße wird bevorzugt, da für eine Zahl von gleichen Kanälen für jeden Kanaltyp, ist es dies, was es ermöglicht, das Maximum der Zahlen von Durchläufen durch Anwendung kleinerer Frequenzabstände über weiter begrenzte Bandbreiten zu verringern. Wenn andererseits das Übertragungssystem mit einem weiter benutzten Kanaltyp arbeiten soll, kann es nützlich sein, eine andere Suchreihenfolge für die Abnahme auf dem Produkt der Wahrscheinlichkeit der Anwesenheit eines Kanaltyps gleich dreimal der Kanalbreite zu benutzen.
  • Eine andere Verbesserung besteht in der Anwendung einer Prioritätstabelle. Zu diesem Zweck prüft ein Test 150, ob eine Frequenztabelle bereits aufgezeichnet ist. Eine Frequenztabelle kann bei der Herstellung des Satellitendecoders vorgesehen werden oder in einer Gebührenabonnentenkarte enthalten sein oder auf andere Weise aus einem vorher durchgeführten Suchvorgang resultieren. Wenn eine Frequenztabelle gefunden ist, erfolgt ein Schritt 160 zur Prüfung der Tabelle. Der Schritt 150 besteht einfach in der Anordnung des Empfangsgerätes auf jedem gespeicherten Kanal und dann in der Prüfung, ob der erwartete Kanal tatsächlich anwesend ist. Bei der Vervollständigung des Schritts 150 wird der vorher beschriebene Schritt 100 durchgeführt. Wenn andererseits keine Tabelle gespeichert ist, erfolgt der Schritt 100 unmittelbar nach dem Schritt 150.
  • Die Prüfung der Tabelle erfordert nur die Zeit zur Positionierung der unter den vorbestimmten Bedingungen gespeicherten Kanäle. Diese ist wesentlich kürzer als eine Abtastung des gesamten Zwischenfrequenzbandes. Andererseits ermöglicht die geprüfte Anwesenheit der Kanäle, dass das Zwischenfrequenzband rechts von dem ersten Durchlauf in einer auf die unbelegten Bereiche beschränkten Weise abgetastet wird.
  • 4a bis 4b zeigen den Ablauf des vollständigen Algorithmus, begrenzt auf eine Suche in den nicht belegten Bereichen. Weitere Varianten und Vorteile werden anhand dieser Figuren erläutert. Für Zwecke der Darstellung ist das Zwischenfrequenzband in seiner Größe eingeschränkt dargestellt. Darüberhinaus kann die Zeichnung Verzerrungen aufweisen, soweit die Abmessungen betroffen sind, und sollte nicht als Darstellung einer genauen Skalierung angesehen werden.
  • 4a zeigt den Frequenzplan entsprechend demjenigen, was in dem Speicher 17 nach der Prüfung beim Schritt 160 aufgezeichnet wird. Drei gespeicherte Kanäle sind effektiv in dem Zwischenfrequenzband anwesend, aus drei getrennten Bereichen auf dem Zwischenfrequenzband. Die aktuelle Breite eines bei 200 dargestellten Kanals entspricht dem Horizontalteil, die Flanken des Kanals entsprechen dem Kanalübergangsbereich, der für eine gute Unterdrückung der Nachbarfrequenzen benötigt wird.
  • 4b zeigt den ersten Durchlauf, der zur Suche nach Kanälen mit einer Breite von 40 MHz durchgeführt wird. Um die Verriegelungszeit während der effektiven Detektion eines Kanals zu verringern, ist der Frequenzabstand so bestimmt, dass die Frequenz des Synthesizers 13 in einer derartigen Weise erhöht wird, dass sie vorzugsweise in die Mitte eines Kanals fällt und gefordert wird, dass die Kanäle derart liegen, dass die Anzahl von Kanälen in dem Zwischenfrequenz band maximiert wird. Zu diesem Zweck kann der Frequenzabstand zwei Werte annehmen. Ein erster Wert des Abstands entspricht der halben Breite des Kanals, plus dem halben minimalen Abstand zwischen zwei Kanälen, dieses entspricht zum Beispiel einer Erhöhung der Kanalbreite um 15% und der Teilung des Ergebnisses durch zwei. Der erste Wert dient zur Inkrementierung der Frequenz des Synthesizers 13 auf der Grundlage der Randfrequenz des abzutastenden Bandteils. Ein zweiter Wert entspricht der Kanalbreite plus dem minimalen Abstand zwischen zwei Kanälen, d. h. die Kanalbreite wird um 15% erhöht.
  • Ein erster Frequenzsprung 202 durch den ersten Wert erfolgt auf der Grundlage der Übergangsbereichsgrenze für den Kanal 200. Wenn kein Kanal nach dem ersten Sprung 202 gefunden wird, sollte die Frequenz durch einen Sprung 203 um den zweiten Wert erhöht werden. Nunmehr macht es der Abstand zwischen der während des Schritts 202 gebildeten Frequenz und einem vorher gewonnenen Kanal Kanal 204 es nicht möglich, einen Kanal mit 40 MHz unterzubringen und somit erfolgt der Sprung nicht. In dem nächsten freien Bereich macht es die verfügbare Bandbreite ebenfalls nicht möglich, einen Kanal mit 40 MHz unterzubringen, und daher erfolgt kein Sprung. Da der dritte Bereich nach dem Kanal 205 ausreichend breit ist, wenigstens einen Kanal zu enthalten, erfolgt ein Sprung 206 um den ersten Wert von der Übergangsbereichsgrenze für den Kanal 205, gefolgt durch eine Aufeinanderfolge von Sprüngen 207, bis der Kanal 208 erreicht ist. Nach dem Kanal 208 beginnen wir wieder mit einem Sprung 209 um den ersten Wert von der Übergangsbereichsgrenze für den Kanal 208. Der Vorgang wird in dieser Weise bis zum Ende des Zwischenfrequenzbands fortgesetzt.
  • 4c zeigt einen zweiten Durchlauf zur Suche nach Kanälen mit einer Breite von 33 MHz auf demselben Prinzip wie der erste Durchlauf durch Anwendung von proportional kleineren Frequenzsprüngen. 4d entspricht dem dritten Durchlauf, der zur Detektierung von Kanälen mit einer Breite von 25 MHz dient. In den 4b bis 4d werden die gestrichelt dargestellten Sprünge nicht durchgeführt, da es unmöglich ist, einen Kanal von dem gesuchten Typ zu fin den. Die nicht abgetasteten Frequenzbereiche müssen aus dem abzutastenden Gesamtband abgeleitet werden, wodurch die Kanalsuchzeit weiter verringert wird.
  • Der Fachmann auf diesem wird in diesen Figuren erkennen, dass eine automatische Suche zur Aktualisierung der Kanäle sehr schnell erfolgt, wenn das an dem Ende einer früheren Suche gespeicherte Band wenige verfügbare Frequenzen übrig lässt.
  • Es sind andere Abwandlungen der Ausführungsformen möglich. Die Wahl der zu benutzenden Frequenzabstände kann auch von den hier angedeuteten Werten abweichen.
  • Ebenso kann die Zahl der Kanaltypen, nach denen gesucht werden soll, sich in verschiedenen Proportionen ändern. Durch die Kanaltypen ist es auch möglich, Kanäle mit gleicher Bandbreite zu berücksichtigen, deren Bitrate unterschiedlich ist. Insbesondere enthält der Detektiervorgang die Verriegelung auf den Demodulator und die Identifizierung der Bitrate des Kanals bezüglich einer gewünschten Referenz. In bestimmten Fällen ist die Bitrate des Kanals eng verknüpft mit dem Modulationstyp, und der Verriegelung auch die Trägerfrequenz muss neu erfolgen, wenn sich die Bitrate des Kanals unabhängig von der Bandbreite ändert.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Detektion von Kanälen in einem Übertragungsband mit Kanälen, die wenigstens zwei Bandbreiten aufweisen können, wobei: – im Lauf eines ersten Durchlaufs eine Frequenzabtastung des Übertragungsbands durch Anwendung eines Frequenzabstands entsprechend der Breite eines zugehörigen Kanals durchgeführt wird, – im Lauf wenigstens eines nächsten Durchlaufs eine Frequenzabtastung des Übertragungsbands mit Anwendung eines Frequenzabstands entsprechend einer anderen Breite des einem vorangehenden Durchlaufs entsprechenden Kanals erfolgt, und – im Lauf jedes Durchlaufs nur die Kanäle für den Frequenzabstand des laufenden Durchlaufs detektiert und gespeichert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzabstände von einem Durchlauf zu einem anderen abnehmen.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem ersten Durchlauf eine Prüfung der Anwesenheit oder der Abwesenheit der vorher gespeicherten Kanäle erfolgt, um so den Bereich oder die Bereiche zu ermitteln, die tatsächlich durch die gespeicherten Kanäle eingenommen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandabtastung während eines ersten Durchlaufs in zwei Bereichen des Bandes erfolgt, die nicht durch einen vorher gespeicherten Kanal eingenommen werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Vervollständigung eines letzten Durchlaufs alle Kanäle so gespeichert werden, dass sie danach erneut benutzt werden können.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die während eines Durchlaufs durchgeführten Abtastungen während einer ersten und zweiten Polarisation erfolgen, wobei die erste und die zweite Polarisation senkrecht zueinander stehen.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem eine und dieselbe Kanalbandbreite für mehrere Bitraten benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchlauf für jede Bitrate erfolgt.
  8. Mehrkanal-Empfangsgerät mit der Anwendung von Kanälen mit veränderbarer Breite in einem Übertragungsband, enthaltend: – Mittel (17) zur Kanalspeicherung, – Mittel (12, 13) zur Durchführung einer Frequenzabtastung des Übertragungsbands, gekennzeichnet durch Steuermittel (18) zur Durchführung von wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Durchläufen gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1.
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