DE2842309A1 - Fernsehsignalverarbeitungskreis - Google Patents
FernsehsignalverarbeitungskreisInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/21—Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Fernsehsignalverarbeitungskreis und insbesondere
auf die Ausbildung eines Kreises, der ein Störsignal beseitigt, das durch einen Tuner eines
anderen Kreises erzeugt wird, wenn zwei Verarbeitungskreise nebeneinander angeordnet sind.
Bei einem Fernsehempfänger ist es bekannt, daß ein tiberlagerungsschwingungssignal eines Tuners
mit den zweiten Harmonischen der Audiοträgerwelle
interferriert und ein Schwebungssignal auf einem Bildschirm erzeugt bzw. eine als sogenannte 6-Kanalschwebung
bezeichnete Erscheinung zeigt. Um solch eine Schwebung zu beseitigen, ist zum Beispiel
aus der US-PS 3 416 086 die Einfügung einer Fangbzw. Trenneinrichtung in einem Tunerkreis bekannt.
Wenn jedoch ein Fernsehempfänger und ein Videobandgerät in integrierter Bauweise oder in sehr enger
Nachbarschaft angeordnet und beide mit einem gesonderten Tuner versehen werden, war keine Beseitigung
des Fehlers aufgrund der Störwelle möglich, die dem einen Tuner durch ein Uberlagerungsschwingungssignal
oder seine Harmonischen von dem anderen Tuner zugeführt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik einen
Fernsehsignaiverarbeitungskreis zu schaffen, der keine Schwebungsinterferrenz erzeugt und der eine
mit der ZF-Stufe verbundene Trennstufe hat, um ein Störsignal zu beseitigen, das erzeugt wird, wenn
zwei Systeme benachbarter Empfangskreise gleichzeitig betrieben werden und der Empfangskanal des einen
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Empfangskreises in besonderer Beziehung zu dem anderen Empfangskreis steht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels des Fernsehsignalverarbeitungskreises der
Erfindung,
Figur 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Kreises der Erfindung und
Figur 3 ein Schaltbild eines Beispiels eines Hauptteils
des Kreises in Figur 1.
In bestimmten Gebieten werden oft VHF-Kanäle für
Rundfunkzwecke in UHF-Kanäle umgewandelt. Dabei können zwei Kanäle vorhanden sein, die voneinander durch
eine 10 Kanälen entsprechende Frequenz getrennt sind. So sind zum Beispiel in einem Gebiet Japans UHF-Kanäle
derart angeordnet, daß der 50., 52., 54., 56., 58., 60. und 62. Kanal derart angeordnet ist, daß
der 50. und 52. Kanal ebenso wie der 60. und 62. Kanal vorhanden sind, die jeweils von den vorherigen
um eine Frequenz entsprechend 10 Kanälen in diesem Gebiet getrennt sind.
Dies bereitet im Normalfall keine Schwierigkeit. Es kann jedoch eine Schwierigkeit auftreten, wenn mehrere
Signalverarbeitungskreise sehr nahe beieinander liegen.
Zum Beispiel kann eine Hauptantenne gemeinsam benutzt werden, statt getrennte Antennen zu errichten, wie im
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Falle eines Appartementhauses, und ein durch diese
Hauptantemne aufgenommenes Signal wird zu Fernsehempfängern
in den jeweiligen Häusern oder Räumen übertragen, oder ein Gerät mit einem Fernsehempfänger
zusammen mit einem Videobandgerät wird verwendet, bei dem zwei ZF-Videosignalsysteme vorgesehen
sind, die jeweils Tuner haben, einen nur für das Videobandgerät; dabei werden zwei Signale über einen
gemeinsamen Antenneneingang zugeführt, so daß ein übertragenes Programm von dem Videobandgerät
aufgezeichnet werden kann. Dabei gelangt ein Überlagerungsschwingungssignal
eines Tuners, der Rundfunksignale eines bestimmten Kanals empfängt, in den Eingang eines anderen Tuners, der Rundfunksignale
eines anderen Kanals empfängt, der um eine Frequenz entsprechend 10 Kanälen unter oder über
diesem Kanal liegt. Daher wird das obige Schwingungssignal des vorherigen Tuners in das ZF-Videoband
des letzteren Kanals gemischt und demoduliert. Daher wird ein Schwebungssignal erzeugt.
Bekanntlich ist in jedem Kanal des NTSC-M-Systems die Videoträgerfrequenz 1,25 MHz höher als die niedrigste
Frequenz im Kanalfrequenzband, die Farbhilfsträgerfrequenz um 3,58 MHz höher als die Videoträgerfrequenz
und die Audioträgerfrequenz um 4,5 MHz höher als die Videoträgerfrequenz gewählt. Die Bandbreite
eines Kanals beträgt daher 6 MHz. In Japan ist die Videoträgerfrequenz des ZF-Verstärker zu
58,75 MHz und ihre Audioträgerfrequenz zu 54,25 MHz gewählt.
Wenn daher zwei Kanäle, die um eine Frequenz entsprechend 10 Kanälen voneinander getrennt sind,
zum Beispiel der 50. und 60. Kanal gewählt werden, und die Videoträgerfrequenzen des 50. und 60. Kanals
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£ * und f - sind, beträgt die Differenz beider Frequenzen
f . - f 2 = 6 χ 10 = 60 MHz.
Wenn das Umwandlungssystem im Mischer eines Tuners das Oberseiten-Überlagerungssystem ist, ist die
Überlagerungsschwingungsfrequenz t-r* für ein Rundfunksignal
des 50. Kanals um 58,75 MHz des ZF-Videosignals höher als seine Videoträgerfrequenz f ^.
Da die Videoträgerfrequenz 1,25 MHz höher als die
niedrigste Frequenz im Frequenzband des Kanals ist, fällt die Überlagerungsschwingungsfrequenz £?* mit
der niedrigsten Frequenz im Frequenzband des 60. Kanals zusammen.
In einem Gerät, in dem zum Beispiel ein Fernsehempfänger und ein Videobandgerät zusammen in einem
einzigen Gehäuse untergebracht sind, wird, wenn das Rundfunksignal des 60. Kanals vom Fernsehempfänger
empfangen wird, während das Rundfunksignal des 50. Kanals in seinem Videobandgerätteil aufgezeichnet
wird, ein Überlagerungsschwingungssignal der
Frequenz fr. für das Rundfunksignal des 50. Kanals
mit dem HF-Signalsystem bzw. dem Tuner im Fernsehempfängerteil gemischt. Im Mischer dieses Tuners wird
daher das obige Schwingungssignal von dem Überlagerungsschwingungssi
gnal der Frequenz fL2 = f 2 + 58,75 =
fL1 + 60 MHz für das Rundfunksignal des 60. Kanals
in der Frequenz umgewandelt, um ein Signal dar Frequenz 60 MHz zu erzeugen. Nach Demodulation interferriert
dieses Signal mit der Videoträgerwelle, um ein Schwebungssignal zu erzeugen, das eine Störung auf
dem Bildschirm des Fernsehempfängers verursacht.
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In den USA wird, wenn zwei Empfangskanäle, um
zum Beispiel eine Frequenz entsprechend 8 Kanälen voneinander getrennt sind, ein Signal mit einer
Frequenz von 6 MHz χ 8 = 48 MHz in der ZF-Stufe erzeugt, und dieses Signal interferriert mit der
ZF-Videoträgerfrequenz von 45,75 MHz in den USA, um ein Schwebungssignal von 48 - 45,75 = 2,25 MHz
zu erzeugen.
Wie zuvor beschrieben, schafft die Erfindung einen Fernsehsignalverarbeitungskreis, der die Entstehung
des vorherigen Schwebungssignals auch dann verhindert, wenn mehrere ZF-Videosignalsysteme,
von denen jedes einen Tuner hat, mit einem gemeinsam geschalteten Antennenkreis verwendet werden.
In Figur 1 bezeichnet 10 ein Signalsystem eines Fernsehempfängerteils, 20 ein Signalsystem eines
Videobandgerätteils und 1 eine für beide Systeme gemeinsame Antenne. Diese Signalsysteme 10 und
haben gleichen Aufbau, und jedes hat einen Tuner 11, 21, einen ZF-Videoverstärker 12, 22 und einen
Videodemodulator 11, 23. Der Tuner 11, 21 besteht aus einem HF-Verstärker 14, 24, einem Mischer 15,
25 und einem Überlagerungsoszillator 16, 26.
Eine Trennstufe 17, 27 zur Abtrennung eines Signals von 60 MHz ist an einer bestimmten Stelle
zwischen dem Tuner und dem Videodemodulator oder zwischen dem Tuner 11, 21 und dem ZF-Videoverstärker
12, 22 vorgesehen.
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Figur 3 zeigt ein Beispiel dieses Trennkreises, der ein Parallelresonanzkreis mit einer Spule 35
und einem Kondensator 36 ist. In Figur 3 bezeichnet 31 den Eingang und 32 den Ausgang und 33 und
34 Transistoren, die als Trennverstärker dienen. Wenn die Werte der Spule 35 und des Kondensators
36 richtig gewählt sind, wird ein Signal von 60 MHz,
das in einem dem Eingang 31 zugeführten Signal enthalten
ist, um zum Beispiel 30 bis 40 dB gedämpft, so daß man am Ausgang 32 ein gedämpftes Ausgangssignp."'
'»■»"hält.
Figur 2 zeigt die Beziehung zwischen den zuvor erwähnten Frequenzen, wobei fp., und f„p die Farbhilfsträgerfrequenzen
des 50. und 60. Kanals, fg1
und fan die Audioträgerfrequenzen des 50. und 60.
Kanals, f « Video- und Audioträgerfrequenzen bezeichnen, die jeweils in ZF-Signale umgewandelt werden,
und fL1 die Frequenz eines ZF-Signals ist, das
aus dem Überlagerungsschwingungssignal des 50. Kanals im Mischer des Empfangsteils des 60. Kanals
umgewandelt wird.
Im Falle eines Unterseiten-Überlagerungssystems gelangt dagegen das Überlagerungsschwingungssignal
des 60. Kanals in das Rundfunkfrequenzband des 50. Kanals und erzeugt ein Schwebungssignal.
Wenn der Fernsehempfangsteil das Rundfunksignal des 60. Kanals empfängt, und der Videogerätebandteil
das Rundfunksignal des 50. Kanals empfängt, wird ein von der Antenne empfangenes HF-Signal über
die HF-Vo^stärker 14 und 24 den Mischern 15 und 25
zugeführt. Der Mischer 15 erhält ein Schwingungs-
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signal der Frequenz f^« vom Überlagerungsoszillator
16 und der Mischer 25 ein Schwingungssignal
der Frequenz f-r * vom Überlagerungsoszillator 26,
um daraus ZF-Signale abzuleiten, die jeweils aus den Rundfunksignalen des 60. und 50. Kanals umgewandelt
werden. Diese ZF-Signale der Mischer 15 und 25 werden über Trennstufen 17 und 27 und außerdem
über ZF-Videoverstärker 12 und 22 zu Videodemodulator
en 13 und 23 geleitet. Das Ausgangssignal des Demodulators 13 wird dann über einen Empfangskreis zu einer Kathodenstrahlröhre geleitet, um ein
Bild entsprechend dem Rundfunksignal des 60. Kanals auf seinem Bildschirm zu erzeugen, während das Ausgangssignal
des Demodulators 23 über einen Aufzeichnungskreis zu einem Drehmagnetkopf geleitet wird,
um das Rundfunkprogramm des 50. Kanals auf einem Magnetband aufzuzeichnen.
Dabei wird, wie zuvor beschrieben, ein Signal der Frequenz f^ des Überlagerungsoszillators 26 in
ein ZF-Signal am Mischer 15 des Tuners 11 umgewandelt,
um daraus ein Signal von 60 MHz zu erzeugen. Dieses Signal von 60 MHz wird jedoch durch die Trennstufe
17 entfernt, wie zuvor erwähnt wurde, so daß kein Schwebungssignal von 1,25 MHz im Ausgangssignal
des Demodulators 13 erzeugt wird.
Wenn dagegen der Fernsehempfangsteil das Rundfunksignal des 50. Kanals und der Videobandgeräteteil
das Rundfunksignal des 60. Kanals empfängt, erscheint ein Signal von 60 MHz im Ausgangssignal
des Mischers 25. Dieses Signal von 60 mHz wird jedoch in der gleichen Weise von dem Trennkreis 27
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- ίο -
entfernt und damit erscheint kein Schwebungssignal
im Ausgangssignal des Demodulators 23.
Bei diesem Fernsehsignalverarbeitungskreis kann somit der zuvor beschriebene Nachteil durch einfachen
Aufbau derart, daß nur der Trennkreis von 60 MHz in die Übertragungsstrecke der ZF-Signale
zwischen dem Tuner und dem Videodemodulator eingebaut wird, beseitigt werden.
Der Trennkreis kann in den ZF-Signalübertragungsweg e.v .·» ^endeiner Stelle zwischen dem Tuner und
dem Videodemodulator eingebaut werden. Vorzugsweise wird der Trennkreis am Eingang des ZF-Verstärkers
angeordnet, wie Figur 1 zeigt.
Die Erfindung ist nicht auf die Trennfrequenz der obigen Ausführungsform beschränkt, sondern ist auf
die Beseitigung solch einer Schwebungsinterferrenz gerichtet, wie sie entsprechend den Kanalplänen
der jeweiligen Länder zu erwarten sind. Wenn somit zwei Empfangskreise nebeneinander angeordnet sind
und gleichzeitig betrieben werden, wird eine Überlagerungsschwingungsfrequenz
des einen Tuners bzw. seine harmonische Komponente durch einen Trennkreis in der ZF-Stufe des anderen Empfangskreises beseitigt.
Die Gründe, weshalb eine Trennstufe insbesondere in der ZF-Stufe angeordnet wird, sind, daß der nachteilige
Einfluß auf die Gesamtfrequenzcharakteristika geringer ist, unerwünschte Signale wirksam beseitigt
werden, und selbst wenn durch einen anderen Kanal ein Störsignal erzeugt wird, Trennstufen der gleichen
Frequenz verwendet werden können, wenn die Frequenzdiffere^z
zwischen zwei Kanälen einen bestimmten Wert hat.
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L e e r s e i t e
Claims (3)
- Dr.-ing. Dr. jur. VüLKMAR TETZNER 2 8 Λ 2 3 ORECHTSANWALT und PATENTANWALTRechtsanwalt π.Patentanwalt Dr.Dr.Tetiner, Van-Gogh-Str. 3, 8000 Manchen 71 Van-Gogh-Straße 38000 MÜNCHEN 71, den Telefon: (089) 79 88 03 Telegramme: „Tetznerpatent München" Telex: S 212 282 pate dIhr Zeichen:Mein Zeichen:4286SONY CORPORATION, Tokyo / JapanFernsehsignalverarbeitungskreisPatentansprücheFernsehsignalverarbeitungskreis, bestehend aus einem HF-Tuner mit einem ZF-Ausgang und einem HF-Eingang, der mit einem gemeinsamen Antennenanschluß verbunden ist, und einem ZF-Verstärker, der mit dem Ausgang des HF-Tuners verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frequenztrennstufe in den Signalweg des ZF-Verstärkers geschaltet ist, um ein unerwünschtes Signal zu beseitigen, das vom Überlagerungsoszillator eines anderen Tuners zugeführt wird, der an den gemeinsamen Antennenanschluß angeschlossen ist, und das eine Frequenz in der Nähe des ZF-Signals hat, so daß das Entstehen eines909814/1033Konten:
Bayerische Verelnsbank Bayerische Hyothefcen- and Postscheckamt München Wechselbank München MQnchen 41714 580 129 90 93 K 29 31-809 (BLZ 700 202 70) (BLZ 70 200 01) (BLZ 700 100 M) Schwebungssignals durch gegenseitige Interferrenz zwischen dem ZF-Signal und dem unerwünschten Signal verhindert wird. - 2. Verarbeitungskreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der HF-Tuner und der andere Tuner für einen Fernsehempfänger und ein Videobandgerät benutzt sind, und daß die Tuner im gleichen Gehäuse untergebracht sind.
- 3. Verarheitungskreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstufe ein Parallelresonanzkreis mit einer Spule und einem Kondensator ist.9098U/1033
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