DE29521453U1 - Schacht mit Schachtabdeckung - Google Patents

Schacht mit Schachtabdeckung

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor

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Description

Schacht mit Schachtabdeckung.
Die Erfindung betrifft einen Schacht, insbesondere einen Einstiegsschacht für unterhalb von Fahrbahnen, Wegen und dergleichen sowie unterhalb des Straßenaufbaus liegende Kanäle, meist Abwasserkanäle, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Schacht ist aus der DE-OS 17 08 692 dahingehend bekannt, daß die Schachtabdeckung bereits außerhalb der Vertikalprojektion des Schachtunterteils abgestützt ist. Diese Schächte sind grundsätzlich nicht als Einstiegsschächte bestimmt. Insofern genügt auch die dort vorgenommene Abstützung der Schachtabdeckung außerhalb der Vertikalprojektion des Schachtunterteils nicht, um die Lasten so weit nach außen zu verteilen, daß eine Abstützung auf derselben Gründungssohle in Form des gewachsenen Bodens oder in Form eines einheitlich verdichteten Untergrunds erfolgt, auf der auch der Fahrbahnaufbau gründet. Stattdessen ist auch hier das Steigrohr allseitig von einer Kiesschüttung umgeben, so daß zwar eine großflächigere Abstützung vorgesehen ist, diese jedoch ebenfalls wiederum nicht bis auf denselben Untergrund wie der Fahrbahnaufbau geführt ist. Erschwerend kommt noch hinzu, daß schon allein der Auflagering tiefer angesetzt ist als der eigentliche Fahrbahnaufbau, so daß es auch hierdurch bereits wieder zu Inhomogenitäten kommt. Aus diesem Grunde hatte diese bereits seit 1970 offengelegte Anmeldung keinen nachhaltigen Einfluß auf die tatsächlichen Ausführungsformen im Straßenbau.
Allgemein werden Schächte nach den heutigen Bauvorschriften und der bisherigen Schachtbautechnik meistens so aufgebaut, daß eine Schachtgründung im Erdreich erfolgt. Der Schacht besitzt hierzu ein Schachtunterteil, an dem einerseits der Anschluß an das Kanalnetz erfolgt und das bis kurz unter die Fahrbahnoberfläche meist mittels Betonfertigteilen aufgebaut wird. Alternativ können diese Schächte auch in Schalbeton bis unterhalb der Schachtabdeckung geführt werden. Kurz vor der Oberfläche befindet sich dann ein Schachthals, auf dem in einem Auflagering eine Schachtabdeckung eingebaut wird. Dieser Aufbau führt dazu, daß sich die Gründungsebenen von Straße und Schacht auf verschiedenen Höhenlagen befinden. Sie sind insofern verschiedenen Einflüssen ausgesetzt, so daß es unvermeidbar zu Neigungen, Setzungen und Überständen zwischen Oberkante Straße und Schachtabdeckung kommt. Bei starker Verkehrsbelastung treten diese Probleme umso stärker auf, so daß insbesondere im Bereich der Schächte die Fahrbahnen häufig zu überarbeiten sind, was gerade bei verkehrsreichen Straßen zu erheblichen Behinderungen führen kann.
Um dieses Problem zu lösen, wurde bereits auch vorgeschlagen, im Bereich der Schachtabdeckung Feinjustierungen vorzusehen, die ein Nachstellen insbesondere des Rahmens für den Deckel auf das geänderte Fahrbahnniveau ermöglicht. Als problematisch hat sich hierbei jedoch die Korrosionsbeständigkeit dieser Teile herausgestellt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schacht der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß bereits beim Bau der Straße weitestgehend dafür gesorgt wird, daß sich Straße und Schachtabdeckung gleichmäßig verhalten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Abstützung der Schachtabdeckung erfolgt nunmehr nicht mehr auf dem Schacht, sondern auf der Gründungssohle des Fahrbahnaufbaus, außerhalb der Vertikalprojektion des Schachtunterteils. Dadurch ist eine Entkopplung von Schacht und Schachtabdeckung möglich. Da andererseits aber die Schachtabdeckung auf der Gründungssohle des Straßenaufbaus aufliegt, werden nachteilige Einflußgrößen weitestgehend eliminiert. Durch die Gründung in der gleichen Ebene können die Belastungen gleichmäßig abgetragen werden. Temperaturdifferenzen treten nicht auf und da beide Elemente auf der gleichen Ebene abgestützt sind, fallen Unterschiede in der Verdichtung des Unterbaus nicht mehr so stark ins Gewicht. Die Auflage für die Schachtabdeckung wird somit in eine Ebene verlegt, die ein gleichmäßiges Verhalten von Straße und Schacht bewirkt.
Die Belastung der Schachtabdeckung wird auf eine größere Fläche verteilt, was ebenfalls Setzungserscheinungen nachhaltig entgegenwirkt. Zu in tiefer liegenden Schichten gegründeten Bauwerken, wie z.B. dem Schacht und' dem Kanalnetz selbst, besteht keine unmittelbare Beziehung mehr. Dadurch entstehen zwar insgesamt höhere Bauinvestitionen, denen jedoch erhebliche Kosteneinsparungen im Unterhalt gegenüberstehen. Gleichzeitig werden Verkehrsbehinderungen reduziert.
Nach den Ansprüchen 3 und 4 sind in die Schachtabdeckungen bereits Spindeln integriert, die bereits unmittelbar nach dem Einbau der Schachtabdeckung eine Nivellierung des Schachts auf die Fahrbahnendbauhöhe ermöglichen. Diese Spindeln können dabei in günstigen Gewindebuchsen gelagert werden, da sie nach dieser Justierung
eingegossen werden ,"so"3aß es* auf die"Dauerhaftigkeit der Justierung nicht mehr ankommt. Eine Beachtung von Korrosionseinflüssen ist insofern nicht nötig.
Nach den Ansprüchen 5 und 6 können Schachtunterteil und Schachtabdeckung durch eine elastische Schicht entkoppelt werden, die zugleich als Innenringschalung beim Eingießen der Schachtabdeckung dienen kann.
Nach den Ansprüchen 8 und 9 wird der Schacht selbst an seiner Außenseite mit einem inkompressiblen Werkstoff ummantelt. Dadurch erfolgt einerseits eine Isolation des Schachtes gegenüber dem angrenzenden Erdreich, so daß einerseits Temperatureinflüsse auf das Erdreich minimiert werden. Andererseits führt diese Isolation auch dazu, daß ein gleichmäßiger aktiver Erddruck im Bereich des Schachtes sich aufbauen kann, der vom Schacht selbst weitestgehend unbeeinflußt ist, so daß Setzungen - wenn überhaupt - gleichmäßiger anfallen.
Grundsätzlich ist die Schachtabdeckung nach Fertigstellung der Straße bereits so ausgebildet, daß eine weitere Justierung nicht vorgesehen sein muß. Da jedoch nicht auszuschließen ist, daß im Bauzustand Beeinträchtigungen der ursprünglichen Ausgangslage auftreten, können nach Anspruch 10 Feinjustierungen vorgesehen sein, die jedoch nach der endgültigen Ausrichtung auf das Fahrbahnniveau stillgesetzt werden können.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Schnitt durch einen Schacht mit Schachtabdeckung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 bei einer geneigten Fahrbahn,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schachtabdeckung.
Der Schacht 13 dient insbesondere als Einstiegsschacht für unterhalb der Fahrbahn 14 und des Straßenaufbaus 3 liegende Kanäle. Der Schacht wird in bekannter Weise wie bisher im Erdreich gegründet und steht dort mit dem Kanalnetz in Verbindung. Zum Schachtunterteil 13 gehören auch bekannte Betonfertigteile bzw. Schal beton bis unmittelbar unter die Schachtabdeckung 1. Die Schachtabdeckung 1 besitzt einen Rahmen 2, der vorzugsweise als GrauguSrahmen ausgebildet ist und als Lagerung für einen Deckel dient.
In Fig. 1 ist die Schachtabdeckung 1 nun nicht auf der Oberfläche des Schachtunterteils aufgesetzt, so daß die im Stand der Technik erforderlichen Ausgleichsringe und der zusätzlich hierfür erforderliche Spezi al mörtel nicht erforderlich ist. Stattdessen stützt sich die Schachtabdeckung auf der Gründungssohle 3.1 des Straßenaufbaus 3 ab und dies im wesentlichen außerhalb der Vertikalprojektion des Schachtunterteils. In Außenbereichen la, die gemäß Fig. 3 sternförmig nach außen ragen können, um das Einbringen von Gießbeton 10 zu erleichtern, werden vorzugsweise drei Spindeln 4 zur Einnivellierung der Schachtabdeckung 1 auf die Fahrbahnendbauhöhe vorgesehen. Die Spindeln sind in der Schachtabdeckung 1 über eingegossene Gewindebuchsen, vorzugsweise Kunststoff-Gewindebuchsen 5 gehalten. Diese Buchsen müssen lediglich dazu geeignet sein, eine Nivellierung auf kurze Zeit zu ermöglichen, da Buchsen und Spindeln nach Ausrichten der Schachtabdeckung eingegossen werden. Die Spindeln stützen sich während dieser Zeit über Betonsteinauflagen &dgr; auf der Gründungssohle 3.1 des Erdreichs 9 ab. Liegt eine geneigte Fahrbahnoberfläche vor, so ergibt sich ein Bild gemäß Fig. 2, wobei jedoch auch hier die Ausrichtung über die Spindeln 4 erfolgen kann.
Das Schachtunterteil 13 ist von der Schachtabdeckung 1 durch ein vorzugsweise elastisches Material getrennt. Dieses elastische Material ist vorzugsweise ein isolierender Schaum- und/oder Kunststoff und ist als eine verlorene Innenring-Schalung 11 ausgebildet. Fig. 1 verdeutlicht dabei, daß die Außenabmessungen dieser verlorenen Innenring-Schalung 11 größer sind als die entsprechenden Außenabmessungen des Schachtunterteils 13.
_ 6
Ist die Schachtabdeckung einnivelliert und die Innenringschalung eingebracht, so wird eine Außenringschalung 7 so angebracht, daß sie einen Zugang in den Bereich unterhalb der Außenbereiche la der Schachtabdeckung ermöglicht. Aus diesem Grunde ist auch der sternförmige Aufbau gemäß Fig. 3 der Schachtabdeckung 1 von Vorteil. Da die vorzugsweise als Beton-Fertigteil angelieferte Schachtabdeckung sich jetzt allerdings bereits im Endzustand befindet, ist die Außenringschalung 7 so anzulegen, daß eine Beeinträchtigung dieser Ausrichtung weitestgehend ausgeschlossen ist. Ebenso soll die Innenring-Schalung 11 so angeordnet werden, daß der Gießbeton 10 weder mit der Auflagefläche noch mit Anlageflächen, also weder mit der Oberseite noch mit den Seiten des Schachtunterteils 13 in Berührung kommt. Eine Armierung kann im Bereich des Gießbetons 10 bedarfsweise vorgesehen werden. Die Betonmasse ist in ihrer Viskosität so einzustellen, daß sich ein massedichter Auflagekörper einstellt, der möglichst gut zu verdichten ist. Um beim Einbringen des Gießbetons 10 das Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Gießbeton 10 in das Erdreich 9 zu verhindern, wird im Bereich der Gießbetonauflage eine feuchtigkeitsundurchlässige Schicht 8, vorzugsweise in Form einer Kusntstoffolie, vorgesehen.
Die Außenwandung 13a des Schachtunterteils 13 ist mit einem inkompressiblen Werkstoff ummantelt. Dieser unkompressible Werkstoff ist vorzugsweise ein Schaum- und/oder Kunststoff, der zunächst als wärmeisolierende Schachtisolation 12 ausgebildet ist. Vorzugsweise besitzt diese Schachtisolation aber auch eine weitestgehend geschlossene Außenfläche, um ein Anhängen des Erdreichs 9 auzuschließen. Dadurch ergibt sich nicht nur eine Wärmeisolation, sondern es können sich auch Erddrücke zwischen Erdreich 9 und Schachtunterteil 13 nur in geringem Umfang ausbilden, so daß ungleichmäßigen Setzungen in diesem Bereich entgegengewirkt wird.
Bei einer ebenen Straßenoberfläche wird das Schachtunterteil üblicherweise etwa in Höhe der Gründungssohle 3.1 enden. Ist die Fahrbahn jedoch gemäß Fig. 2 geneigt, so ragt das Schachtunterteil zumindest stellenweise aus der Gründungssohle heraus. Auch dies ist
jedoch kein Problem, da eine entsprechende Anpassung über die Innenringschalung 11 erfolgen kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt
Nachdem der Gießbeton 10 ausgehärtet ist, erfolgt das Aufbringen der vorgesehenen Straßenbeläge, wobei auch hier zu beachten ist, daß ein maschinelles Anstoßen an die bereits in fertige Lage gesetzte Schachtabdeckung zu vermeiden ist. Anstelle des Gießbetons 10 können auch andere viskose Materialien, wie z.B. auch Asphaltmischungen vorgesehen werden, sofern ein 'Fließen' des Materials nur im gewünschten Maße möglich ist. Da beim Einbau des Straßenaufbaus nicht vollständig auszuschließen ist, daß eine Beeinträchtigung der bereits ausgerichteten Lage der Schachtabdeckung erfolgt, kann der Rahmen 2 gegenüber der Schachtabdeckung mittels Feinjustierungen ausgerichtet werden. Diese Feinjustierungen sind dabei jedoch so ausgebildet, daß sie nach der Justierung stillgesetzt werden können, was z.B. durch ein Auffüllen des noch bestehenden Spaltes zwischen Rahmen 2 und Schachtabdeckung 1 möglich ist, da diese Feinjustierungen üblicherweise nicht die Aufgabe haben, auch nach vielen Jahren noch eine Justierung des Rahmens 2 ermöglichen zu müssen.
Im Ausführungsbeispiel wurde zwar lediglich eine runde Schachtabdeckung dargestellt, es versteht sich jedoch von selbst, daß auch andere Schachtformen auch mit mehrteiligen Schächten problemlos auf diese Bauweise hergestellt werden können.
Liste der Bezugszeicheft (keig ßestanctteil.iler Anmeldungsunterlagen)
1 Schachtabdeckung
la Außenbereich
2 Rahmen
3 Straßenaufbau
3.1 Gründungssohle
4 Spindel
5 Kunststoff-Gewi ndebuchse
6 Betonsteinauflage
7 Außenringschalung
8 feuchtigkeitsundurchlässige Schicht
9 Erdreich
10 Gießbeton
11 Innenringschalung
12 Schachtisolation
13 Schachtunterteil
13a Außenwandung
14 Fahrbahn
15 Fei &eegr;justierung

Claims (10)

Schutzans jß*r*ü*c h.#e\ I
1. Schacht (13), insbesondere Einstiegsschacht für unterhalb einer Fahrbahn (14) und des Straßenaufbaus (3) liegende Kanäle mit
- einem Schachtunterteil (13) zum Anschluß an den Kanal,
- einer Schachtabdeckung (1), die einen Rahmen (2) als Lagerung für einen Deckel aufweist und im wesentlichen außerhalb der
Vertikalprojektion des Schachtunterteils (13) abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtabdeckung (1) auf derselben Gründungssohle (3.1) wie der Fahrbahnaufbau (3) und damit in der gleichen Ebene wie der Fahrbahnaufbau abgestützt ist.
2. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtabdeckung (1) auf einer auf der Gründungssohle aufgebrachten feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht (8) abgestützt ist.
3. Schacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtabdeckung (1) in ihren Außenbereichen (la) vorzugsweise drei Spindeln (4) zur Einnivellierung auf die Fahrbahnfertigbauhöhe aufweist.
4. Schacht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (4) in in der Schachtabdeckung (1) eingegossenen Gewindebuchsen, vorzugsweise Kunststoff-Gewindebuchsen (5) gehalten sind.
5. Schacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtunterteil (13) von der Schachtabdeckung (1) durch ein vorzugsweise elastisches Material getrennt ist.
6. Schacht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material eine vorzugsweise aus isolierendem Schaum- und/oder Kunststoff bestehende, verlorene Innenring-Schalung (11) ist, deren Außenabmessungen das Schachtunterteil (13) überragen.
7. Schacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtunterteil (13) etwa in Höhe der Gründungssohle (3.1) endet.
8. Schacht nach einenTVIer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (13a) des Schachtunterteils (13) mit einem inkompressiblen Werkstoff ummantelt ist.
9. Schacht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der inkompressible Werkstoff ein Schaum- und/oder Kunststoff ist, der als Schachtisolation (12) ausgebildet ist und vorzugsweise eine weitestgehend geschlossene Außenfläche aufweist.
10. Schacht nach einem der vorhergehendenf Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) gegenüber der Schachtabdeckung (1) mittels Feinjustierungen (15) ausrichtbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753732A1 (de) * 1997-12-04 1999-06-17 Buderus Guss Gmbh Einrichtung zum Bestücken eines Schachtes mit einer Schachtabdeckung
EP1154079A2 (de) 1999-11-25 2001-11-14 Wolfgang Schwarz Verfahren zum Entlasten eines in einen Wegekörper eingebauten Einbauteils von einwirkenden Kräften und Schacht aus mehreren in einem Wegekörper aufeinanderstehenden Ringen
AT522390A1 (de) * 2019-03-28 2020-10-15 Benjamin Kromoser Schachtanordnung und Stützvorrichtung einer Schachtanordnung

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EP1154079A3 (de) * 1999-11-25 2003-02-26 Wolfgang Schwarz Verfahren zum Entlasten eines in einen Wegekörper eingebauten Einbauteils von einwirkenden Kräften und Schacht aus mehreren in einem Wegekörper aufeinanderstehenden Ringen
AT522390A1 (de) * 2019-03-28 2020-10-15 Benjamin Kromoser Schachtanordnung und Stützvorrichtung einer Schachtanordnung
AT522390B1 (de) * 2019-03-28 2022-06-15 Benjamin Kromoser Schachtanordnung und Stützvorrichtung einer Schachtanordnung

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