DE20020107U1 - Vorrichtung zum Entlasten eines in einen Wegekörper eingebauten Einbauteils von einwirkenden Kräften und Schacht aus mehreren in einem Wegekörper aufeinanderstehenden Ringen - Google Patents
Vorrichtung zum Entlasten eines in einen Wegekörper eingebauten Einbauteils von einwirkenden Kräften und Schacht aus mehreren in einem Wegekörper aufeinanderstehenden RingenInfo
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Claims (74)
1. Vorrichtung zum Entlasten eines in einem Wegekörper eingebauten
Einbauteils von einwirkenden Kräften, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kräfte durch ein massiv ausgebildetes großflächiges Bauteil in
Richtung der Einwirkung der Kräfte oberhalb des Einbauteils auf
nehmbar und großflächig in eine Umgebung des Einbauteils einge
leitbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einbauteil allseits mit einem Stützmaterial umgeben ist, auf dem
eine massive Platte unmittelbar oberhalb einer in Richtung der
eingeleiteten Kräfte oberen Begrenzung abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
vom Stützmaterial die von der aufliegenden Platte übertragenen
Kräfte aufnehmbar und ableitbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der als Grundplatte (8) ausgebildeten Platte
eine kraftübertragenden Auflage aufbringbar ist, die in eine den
Wegekörper begrenzende Oberfläche (44) einmündet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stützmaterial als ein die Grundplatte (8) tra
gendes Fundament ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fundament durch eine es in Richtung der eingeleiteten Kräfte nach
oben abschließende Fundamentplatte (7) begrenzt ist, die minde
stens Teile des Einbauteils mit einer Ausnehmung umschließt und
auf der die Grundplatte (8) aufliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) mit ihrer als Mittelöff
nung ausgebildeten Ausnehmung bezüglich einer Öffnung des Einbau
teils ausgerichtet ist.
8. Vorrichtung nach 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fundamentenplatte (7) mit ihrer Mittelöffnung über einen die
Öffnung eines Schachtes (1) umgebenden Rand (19) geschoben ist,
bis die Platte knapp oberhalb der oberen Begrenzung des Randes
(19) mit ihrer Oberfläche (42) verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fundamentenplatte (7) mit ihrer dem Schacht (1) abgewandten
Oberfläche (42) etwa 1 cm oberhalb der oberen Begrenzung des Ran
des (19) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) auf einer Betonschicht (4)
abgestützt ist, die in eine den Schacht (1) umgebende Baugrube
eingegeben ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) mit ihrer Mittelöffnung
dem die Öffnung des Schachtes (1) umgebenden Rand (19) angepaßt
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittelöffnung mit einer einseitigen Schräge ei
ner entsprechenden Schräge (46) im oberen Teil des Schachtes (1)
angepaßt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) bezüglich des Randes (19)
so ausgerichtet ist, daß sie mit ihrer der Grundplatte (8)
zugewandten Oberfläche (42) den Rand (19) überragt.
14. Vorrichtung nach einem des Ansprüche 6 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch die Fundamentenplatte (7) eine auf die
Grundplatte (8) auftreffende Belastung vor Eintritt in das Funda
ment dämpfbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch die Fundamentplatte (7) die auf die
Grundplatte (8) auftreffende Belastung über den gesamten Quer
schnitt der Baugrube teilbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß oberhalb der Grundplatte (8)) mindestens eine
weitere Platte zum Höhenausgleich angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (8) den Rand (19) des Schachtes (1) und mindestens
Teile der Fundamentenplatte (7) überragt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer der auf die Fundamentenplatte (7) aufgelegten Plat
ten ein einen Schachtdeckel (21) tragender Schachtrahmen (22) ab
gestützt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß Steine (12) den Schachtrahmen (22) in einer sie
umgebenden Baugrube abstützen und in einer Haftmasse ausgerichtet
sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein zwischen der Grundplatte (8) und den Steinen
(12) vorhandener Raum von Auflageringen (23, 24) ausgefüllt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den Platten (7, 8) und/oder den Aufla
geringen (23, 24) jeweils eine Haftmittelschicht eingelegt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten (7, 8) und/oder die Auflageringe (23, 24) in die Haftmit
telschicht starr eingebettet sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten (7, 8) und/oder Auflageringe (23, 24) in die Haft
mittelschicht elastisch eingebettet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten (7, 8) und/oder die Auflageringe (23, 24) in eine elastische
Masse eingebettet sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Haftmittelschicht zwischen den Platten (7, 8) und/oder
den Auflageringen (23, 24) aus Mörtel besteht.
26. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftmittelschicht zwischen den Platten (7, 8) und/oder den
Auflageringen (23, 24) aus Schnellmörtel besteht.
27. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen den Platten (7, 8) und/oder den Auflageringen (23, 24) eine
elastische Zwischenlage angeordnet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Zwischenlage mit den Platten (7, 8) und/oder den Aufla
geringen (23, 24) fest verbunden ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Zwischenlagen sich über die gesamten sich ge
genseitig beaufschlagenden Flächen erstrecken.
30. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Zwischenlagen nur teilweise auf die Flächen
der Platten (7, 8) und/oder der Auflageringe (23, 24) aufgebracht
sind.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenlagen ringförmig auf die Platten (7, 8) und/oder die Auf
lageringe (23, 24) aufgebracht sind.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steine (12), das Einbauteil und die Platten (7,
8) in Beton gegenüber der Baugrube eingebettet sind und die Steine
(12) gegeneinander und gegenüber einem einen Schachtdeckel (21)
tragenden Schachtrahmen (22) elastisch abgestützt sind.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 31, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grundplatte (8) gegenüber der Fundamentplatte
(7) elastisch abgestützt ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steine (12) in Schnellmörtel und die
Platten (7, 8) und das Einbauteil in Beton eingebettet sind.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb der Grundplatte (8) eine Asphaltschicht bis
zu einer Oberfläche (44) des Wegekörpers eingebracht ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb der Grundplatte (8) eine Sandschicht bis zu
einer Oberfläche (44) des Wegekörpers eingebracht ist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb der Grundfläche (8) eine Pflasterschicht
bis zu einer Oberfläche (44) des Wegekörpers eingebracht ist.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb der Grundplatte (8) eine elastische Schicht
bis zu einer Oberfläche (44) des Wegekörpers eingebracht ist.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb der Grundplatte (8) eine Betonschicht bis
zu einer Oberfläche (44) des Wegekörpers eingebracht ist.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb der Grundplatte (8) eine Schnellmörtel
schicht bis zu einer Oberfläche (44) des Wegekörpers eingebracht
ist.
41. Schacht aus mehreren in einem Wegekörper aufeinanderstehenden
Ringen, die zu einer Begrenzung einer in der Straße eingerichteten
Baugrube abgestützt sind und sich in Richtung auf eine Wegeober
fläche einseitig konisch zu einem Rand verjüngen, der von einer
Schachtabdeckung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Randes (19) eine Kräfte von der Straßenoberfläche auf
nehmende und auf eine dem Rand (19) benachbarte Fläche verteilende
Platte vorgesehen ist, die auf einer den Schacht (1) umgebenden
Schicht (4) abgestützt ist.
42. Schacht nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte auf einer Betonschicht (4) abgestützt ist.
43. Schacht nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte als eine Fundamentenplatte (7) ausgebildet ist.
44. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) eine den Rand (19) aufneh
mende Öffnung aufweist.
45. Schacht nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nung einem einseitig konischen Teil (18) des Schachtes (1) ange
paßt ist.
46. Schacht nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung gegenüber dem Rand (19) elastisch abgestützt ist.
47. Straßenschacht nach einem der Ansprüche 44 bis 46, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) den Rand (19) zu
dessen Schonung um einen Schonungsabstand in der Höhe überragt.
48. Schacht nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schonungsabstand 1 cm beträgt.
49. Schacht nach einem der Ansprüche 43 bis 48, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) eine Dicke von 8 bis 15 cm
aufweist, vorzugsweise 12 cm.
50. Schacht nach einem der Ansprüche 44 bis 48, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Fundamentenplatte (7) in Richtung auf die
Oberfläche (44) des Wegekörpers eine Grundplatte (8) angeordnet
ist.
51. Schacht nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Grundplatte (8) eine der Öffnung des Schachtes (1) entsprechende
Ausnehmung vorgesehen ist.
52. Schacht nach Anspruch 50 oder 51, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (8) rechteckig und sowohl in der Länge als auch in
der Breite kürzer als die Fundamentenplatte (7) ist.
53. Straßenschacht nach einem der Ansprüche 50 bis 52, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) gegenüber der Funda
mentenplatte (7) elastisch gelagert ist.
54. Schacht nach einem der Ansprüche 43 bis 49, dadurch gekenn
zeichnet, daß Steine (12) auf der Fundamentenplatte (7) in einer
Haftmittelschicht gelagert sind.
55. Schacht nach einem der Ansprüche 50 bis 53, dadurch gekenn
zeichnet, daß Steine (12) auf der Grundplatte (8) in einer Haft
mittelschicht gelagert sind.
56. Schacht nach einem der Ansprüche 50 bis 53, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grundplatte (8) eine Dicke von 8 bis 15 cm, vor
zugsweise 12 cm besitzt.
57. Schacht nach einem der Ansprüche 50 bis 53, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Grundplatte (8) mindestens ein Auflagering
(23, 24) angeordnet ist.
58. Schacht nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf
lagering (23, 24) rechteckig ist und etwa dieselbe Breite und/oder
Länge wie die Grundplatte (8) besitzt.
59. Schacht nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf
lagering (45) kreisförmig ist.
60. Schacht nach Anspruch 57 oder 58, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Auflageringen (23, 24) eine Haftmittelschicht aufgebracht
ist, in der Steine (12) ausgerichtet sind.
61. Schacht nach Anspruch 55 und 60, dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittelschicht aus Beton be
steht.
62. Schacht nach Anspruch 55 und 60, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftmittelschicht aus Mörtel besteht.
63. Schacht nach Anspruch 55 und 60, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftmittelschicht aus Schnellmörtel besteht.
64. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 63, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein oberhalb der Platte bis zur Oberfläche (44) des
Wegekörpers offener Raum mit Asphalt ausgefüllt ist.
65. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 63, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine oberhalb der Platte bis zur Oberfläche (44) des
Wegekörpers offener Raum mit Sand ausgefüllt ist.
66. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 63, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein oberhalb der Platte bis zur Oberfläche des We
gekörpers offener Raum mit Beton ausgefüllt ist.
67. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 63, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein oberhalb der Platte bis zur Oberfläche des We
gekörpers offener Raum mit Schnellmörtel ausgefüllt ist.
68. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 63, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein oberhalb der Platte bis zur Oberfläche (44) des
Wegekörpers offener Raum mit Pflastersteinen ausgefüllt ist.
69. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 68, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der Platten (7, 8, 35) aus einem
elastischen Material besteht.
70. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 68, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der Platten (7, 8, 35) eine elasti
sche Schicht ausfweist.
71. Schacht nach einem der Ansprüche 43 bis 70, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Fundamentenplatte (7) sich von deren einer zu
deren anderer Oberfläche (41, 42) erstreckende Durchgangslöcher
(39140) vorgesehen sind, durch die ein die Fundamentenplatte (7)
erfassendes Werkzeug hindurchführbar ist und durch die eine von
einer Betonschicht (4) hochdrückbarer Beton sich als Befestigungs
dübel erstreckt.
72. Schacht nach einem der Ansprüche 54 bis 71, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steine (12) einen der Straßenoberfläche (44) an
gepaßten Farbton besitzen.
73. Schacht nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steine (12) mit einer Farbe eingefärbt sind.
74. Schacht nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steine (12) von der Farbe eine gegen Eindringen von Wasser und Öl
geschlossenporige Oberfläche ausfweist.
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DE20020107U DE20020107U1 (de) | 1999-11-25 | 2000-11-27 | Vorrichtung zum Entlasten eines in einen Wegekörper eingebauten Einbauteils von einwirkenden Kräften und Schacht aus mehreren in einem Wegekörper aufeinanderstehenden Ringen |
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