DE20020107U1 - Vorrichtung zum Entlasten eines in einen Wegekörper eingebauten Einbauteils von einwirkenden Kräften und Schacht aus mehreren in einem Wegekörper aufeinanderstehenden Ringen - Google Patents

Vorrichtung zum Entlasten eines in einen Wegekörper eingebauten Einbauteils von einwirkenden Kräften und Schacht aus mehreren in einem Wegekörper aufeinanderstehenden Ringen

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor

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Claims (74)

1. Vorrichtung zum Entlasten eines in einem Wegekörper eingebauten Einbauteils von einwirkenden Kräften, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte durch ein massiv ausgebildetes großflächiges Bauteil in Richtung der Einwirkung der Kräfte oberhalb des Einbauteils auf­ nehmbar und großflächig in eine Umgebung des Einbauteils einge­ leitbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil allseits mit einem Stützmaterial umgeben ist, auf dem eine massive Platte unmittelbar oberhalb einer in Richtung der eingeleiteten Kräfte oberen Begrenzung abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Stützmaterial die von der aufliegenden Platte übertragenen Kräfte aufnehmbar und ableitbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der als Grundplatte (8) ausgebildeten Platte eine kraftübertragenden Auflage aufbringbar ist, die in eine den Wegekörper begrenzende Oberfläche (44) einmündet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützmaterial als ein die Grundplatte (8) tra­ gendes Fundament ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament durch eine es in Richtung der eingeleiteten Kräfte nach oben abschließende Fundamentplatte (7) begrenzt ist, die minde­ stens Teile des Einbauteils mit einer Ausnehmung umschließt und auf der die Grundplatte (8) aufliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) mit ihrer als Mittelöff­ nung ausgebildeten Ausnehmung bezüglich einer Öffnung des Einbau­ teils ausgerichtet ist.
8. Vorrichtung nach 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) mit ihrer Mittelöffnung über einen die Öffnung eines Schachtes (1) umgebenden Rand (19) geschoben ist, bis die Platte knapp oberhalb der oberen Begrenzung des Randes (19) mit ihrer Oberfläche (42) verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) mit ihrer dem Schacht (1) abgewandten Oberfläche (42) etwa 1 cm oberhalb der oberen Begrenzung des Ran­ des (19) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) auf einer Betonschicht (4) abgestützt ist, die in eine den Schacht (1) umgebende Baugrube eingegeben ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) mit ihrer Mittelöffnung dem die Öffnung des Schachtes (1) umgebenden Rand (19) angepaßt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelöffnung mit einer einseitigen Schräge ei­ ner entsprechenden Schräge (46) im oberen Teil des Schachtes (1) angepaßt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) bezüglich des Randes (19) so ausgerichtet ist, daß sie mit ihrer der Grundplatte (8) zugewandten Oberfläche (42) den Rand (19) überragt.
14. Vorrichtung nach einem des Ansprüche 6 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch die Fundamentenplatte (7) eine auf die Grundplatte (8) auftreffende Belastung vor Eintritt in das Funda­ ment dämpfbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch die Fundamentplatte (7) die auf die Grundplatte (8) auftreffende Belastung über den gesamten Quer­ schnitt der Baugrube teilbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß oberhalb der Grundplatte (8)) mindestens eine weitere Platte zum Höhenausgleich angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) den Rand (19) des Schachtes (1) und mindestens Teile der Fundamentenplatte (7) überragt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der auf die Fundamentenplatte (7) aufgelegten Plat­ ten ein einen Schachtdeckel (21) tragender Schachtrahmen (22) ab­ gestützt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Steine (12) den Schachtrahmen (22) in einer sie umgebenden Baugrube abstützen und in einer Haftmasse ausgerichtet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein zwischen der Grundplatte (8) und den Steinen (12) vorhandener Raum von Auflageringen (23, 24) ausgefüllt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Platten (7, 8) und/oder den Aufla­ geringen (23, 24) jeweils eine Haftmittelschicht eingelegt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7, 8) und/oder die Auflageringe (23, 24) in die Haftmit­ telschicht starr eingebettet sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7, 8) und/oder Auflageringe (23, 24) in die Haft­ mittelschicht elastisch eingebettet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7, 8) und/oder die Auflageringe (23, 24) in eine elastische Masse eingebettet sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haftmittelschicht zwischen den Platten (7, 8) und/oder den Auflageringen (23, 24) aus Mörtel besteht.
26. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittelschicht zwischen den Platten (7, 8) und/oder den Auflageringen (23, 24) aus Schnellmörtel besteht.
27. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den Platten (7, 8) und/oder den Auflageringen (23, 24) eine elastische Zwischenlage angeordnet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenlage mit den Platten (7, 8) und/oder den Aufla­ geringen (23, 24) fest verbunden ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenlagen sich über die gesamten sich ge­ genseitig beaufschlagenden Flächen erstrecken.
30. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenlagen nur teilweise auf die Flächen der Platten (7, 8) und/oder der Auflageringe (23, 24) aufgebracht sind.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen ringförmig auf die Platten (7, 8) und/oder die Auf­ lageringe (23, 24) aufgebracht sind.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steine (12), das Einbauteil und die Platten (7, 8) in Beton gegenüber der Baugrube eingebettet sind und die Steine (12) gegeneinander und gegenüber einem einen Schachtdeckel (21) tragenden Schachtrahmen (22) elastisch abgestützt sind.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (8) gegenüber der Fundamentplatte (7) elastisch abgestützt ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (12) in Schnellmörtel und die Platten (7, 8) und das Einbauteil in Beton eingebettet sind.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb der Grundplatte (8) eine Asphaltschicht bis zu einer Oberfläche (44) des Wegekörpers eingebracht ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb der Grundplatte (8) eine Sandschicht bis zu einer Oberfläche (44) des Wegekörpers eingebracht ist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb der Grundfläche (8) eine Pflasterschicht bis zu einer Oberfläche (44) des Wegekörpers eingebracht ist.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb der Grundplatte (8) eine elastische Schicht bis zu einer Oberfläche (44) des Wegekörpers eingebracht ist.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb der Grundplatte (8) eine Betonschicht bis zu einer Oberfläche (44) des Wegekörpers eingebracht ist.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb der Grundplatte (8) eine Schnellmörtel­ schicht bis zu einer Oberfläche (44) des Wegekörpers eingebracht ist.
41. Schacht aus mehreren in einem Wegekörper aufeinanderstehenden Ringen, die zu einer Begrenzung einer in der Straße eingerichteten Baugrube abgestützt sind und sich in Richtung auf eine Wegeober­ fläche einseitig konisch zu einem Rand verjüngen, der von einer Schachtabdeckung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Randes (19) eine Kräfte von der Straßenoberfläche auf­ nehmende und auf eine dem Rand (19) benachbarte Fläche verteilende Platte vorgesehen ist, die auf einer den Schacht (1) umgebenden Schicht (4) abgestützt ist.
42. Schacht nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf einer Betonschicht (4) abgestützt ist.
43. Schacht nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte als eine Fundamentenplatte (7) ausgebildet ist.
44. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) eine den Rand (19) aufneh­ mende Öffnung aufweist.
45. Schacht nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff­ nung einem einseitig konischen Teil (18) des Schachtes (1) ange­ paßt ist.
46. Schacht nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung gegenüber dem Rand (19) elastisch abgestützt ist.
47. Straßenschacht nach einem der Ansprüche 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) den Rand (19) zu dessen Schonung um einen Schonungsabstand in der Höhe überragt.
48. Schacht nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Schonungsabstand 1 cm beträgt.
49. Schacht nach einem der Ansprüche 43 bis 48, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fundamentenplatte (7) eine Dicke von 8 bis 15 cm aufweist, vorzugsweise 12 cm.
50. Schacht nach einem der Ansprüche 44 bis 48, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Fundamentenplatte (7) in Richtung auf die Oberfläche (44) des Wegekörpers eine Grundplatte (8) angeordnet ist.
51. Schacht nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (8) eine der Öffnung des Schachtes (1) entsprechende Ausnehmung vorgesehen ist.
52. Schacht nach Anspruch 50 oder 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) rechteckig und sowohl in der Länge als auch in der Breite kürzer als die Fundamentenplatte (7) ist.
53. Straßenschacht nach einem der Ansprüche 50 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) gegenüber der Funda­ mentenplatte (7) elastisch gelagert ist.
54. Schacht nach einem der Ansprüche 43 bis 49, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Steine (12) auf der Fundamentenplatte (7) in einer Haftmittelschicht gelagert sind.
55. Schacht nach einem der Ansprüche 50 bis 53, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Steine (12) auf der Grundplatte (8) in einer Haft­ mittelschicht gelagert sind.
56. Schacht nach einem der Ansprüche 50 bis 53, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (8) eine Dicke von 8 bis 15 cm, vor­ zugsweise 12 cm besitzt.
57. Schacht nach einem der Ansprüche 50 bis 53, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Grundplatte (8) mindestens ein Auflagering (23, 24) angeordnet ist.
58. Schacht nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ lagering (23, 24) rechteckig ist und etwa dieselbe Breite und/oder Länge wie die Grundplatte (8) besitzt.
59. Schacht nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ lagering (45) kreisförmig ist.
60. Schacht nach Anspruch 57 oder 58, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Auflageringen (23, 24) eine Haftmittelschicht aufgebracht ist, in der Steine (12) ausgerichtet sind.
61. Schacht nach Anspruch 55 und 60, dadurch gekennzeichnet, daß dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittelschicht aus Beton be­ steht.
62. Schacht nach Anspruch 55 und 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittelschicht aus Mörtel besteht.
63. Schacht nach Anspruch 55 und 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittelschicht aus Schnellmörtel besteht.
64. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 63, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein oberhalb der Platte bis zur Oberfläche (44) des Wegekörpers offener Raum mit Asphalt ausgefüllt ist.
65. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 63, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine oberhalb der Platte bis zur Oberfläche (44) des Wegekörpers offener Raum mit Sand ausgefüllt ist.
66. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 63, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein oberhalb der Platte bis zur Oberfläche des We­ gekörpers offener Raum mit Beton ausgefüllt ist.
67. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 63, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein oberhalb der Platte bis zur Oberfläche des We­ gekörpers offener Raum mit Schnellmörtel ausgefüllt ist.
68. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 63, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein oberhalb der Platte bis zur Oberfläche (44) des Wegekörpers offener Raum mit Pflastersteinen ausgefüllt ist.
69. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 68, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der Platten (7, 8, 35) aus einem elastischen Material besteht.
70. Schacht nach einem der Ansprüche 41 bis 68, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der Platten (7, 8, 35) eine elasti­ sche Schicht ausfweist.
71. Schacht nach einem der Ansprüche 43 bis 70, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Fundamentenplatte (7) sich von deren einer zu deren anderer Oberfläche (41, 42) erstreckende Durchgangslöcher (39140) vorgesehen sind, durch die ein die Fundamentenplatte (7) erfassendes Werkzeug hindurchführbar ist und durch die eine von einer Betonschicht (4) hochdrückbarer Beton sich als Befestigungs­ dübel erstreckt.
72. Schacht nach einem der Ansprüche 54 bis 71, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steine (12) einen der Straßenoberfläche (44) an­ gepaßten Farbton besitzen.
73. Schacht nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (12) mit einer Farbe eingefärbt sind.
74. Schacht nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (12) von der Farbe eine gegen Eindringen von Wasser und Öl geschlossenporige Oberfläche ausfweist.
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Effective date: 20070123

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