DE29521367U1 - Vorrichtung zum Anschließen der Bewehrungen zweier aneinandergrenzender Betonteile - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen der Bewehrungen zweier aneinandergrenzender Betonteile

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    • E04BUILDING
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/125Reinforcement continuity box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups

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Description

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&Lgr;.1 bi n Nessmann
Samenhandelst raße 45 > .L
72770 Reut 1ingen
V*P.O;.ich,tuijig_.2.yir}...An.sch.l ießen .der. .ße.vvehrung.en_„z_wei_er
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen der Bewehrungen zweier aneiiiaiidergreiupmler Betonteile mit einem in die Verschalung des ersten Betonteiles einsetzbaren kastenförmigen Gehäuse, auf dessen einer Seitenfläche Bewehrungsbüge J. zur Verankerung im ersten Betonte.il abstehen, deren Enden auf der Gehäuseinnenseite parallel zur Gehäuseseitenfläche abgebogen und von einem abnehmbaren Deckel des Gehäuses nach außen abgedeckt sind.
Solche Bewehrungsanschlüsse werden insbesondere bei der Herstellung sehr langer Betonwände eingesetzt. Die gesamte Betonwand wird dabei durch mehrere unmittelbar aneinander anschließende Einzelwände errichtet. Um eine durchgehende Bewehrung der gesaraten Betonwand zu erhalten, werden Bewehrungsanschlüsse der obengenannten Art an der Schnittfläche zwischen zwei aneinander angrenzenden Einzelwandungsteiien in die Schalung des ersten Betonteils eingesetzt. Nach dem Gießen und Abbinden des ersten Betbriteiis werden die Abdeckungen der Gehäuse der Anschlüsse abgenommen und die f lachgelegt.en Enden der Bewehrungsbügel nach außen gebogen, so daß sie zwischen die Verschalung des nächsten Betonteils hineinragen. Die bislang bekannten Bewehrungsanschlüsse weisen in der Regel ein Gehäuse aus gelochtem Blech auf, durch das der Beton hindurchdringen
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kann. Die Gehäuse bleiben somit in der Betonwand, was jedoch die statischen Berechnungen eines Gebäudes erschwert, da im Beton nun neben den Bewehrungen weitere Fremdkörper integriert sind.
Zur Abhilfe des Problems schlägt die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse aus einem keinerlei Verbindung mit Beton eingehenden Material gefertigt oder mit einer keinerlei Verbindung mit Beton eingehenden Beschichtung versehen oder versehbar ist und nach Entschalung des ersten Betonter Is, Abnahme der Gehäuseabdeckung und Ausbiegen der Bewehrungsbügelenden über diese nach außen abziehbar ist. Das Gehäuse kann dabei zweckmäßigerweise aus Polyäthylen oder anderen Kunststoffen gefertigt sein, die aufgrund ihrer äußerst glatten Oberfläche keine Verbindung mit dem Beton eingehen. Das Gehäuse kann aber auch aus Metall gefertigt sein und vor dem Einsetzen in die Verschalung mit Schalungsöl eingestrichen werden. Das Gehäuse weist keine öffnungen auf, durch die Beton hindurchdringen könnte, damit das Abziehen der Gehäuse später nicht behindert wird. Nach Entfernung der Gehäuse verbleiben im ersten Betonteil der Gehäuseform entsprechende Ausnehmungen, die jedoch bei der Fertigung des zweiten Betonteils durch Beton ausgefüllt werden, so daß insgesamt eine homogene Wandung entsteht, die ausschließlich aus Beton und Bewehrungseisen besteht. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung können die Bewehrungsbügel durch Langlöcher in der Gehäuseseitenfläche geführt sein, die durch abnehmbare Abdeckungen mit die Bewehrungen formschlüssig umgreifenden, geschlitzten öffnungen verschlossen sind. Die Langlöcher gewährleisten ein problemloses Herausnehmen der Gehäuse, auch wenn die nach außen gebogenen Bewehrungsbügelenden Krümmungen an der früheren Abknickstelle aufweisen. Auf diese Weise ist außerdem gewährleistet, daß beim Abziehen der Gehäuse diese keinerlei Beschädigungen erleiden und somit wiederverwendet werden können. Dabei können die Abdeckungen in den Langlöchern
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einrastbar sein. Hierdurch ist sowohl die Entfernung der Abdeckungen, die dabei zur Erleichterung auch mit Schlaufen versehen sein können, als auch das erneute Ausrüsten der Gehäuse mit neuen Abdeckungen und Bewehrungsbügeln problemlos möglich. Weitere Vorteile können dadurch erzielt werden, daß sich der Gehäusequerschnitt zu der mit den Bewehrungen versehenen Seitenfläche hin verjüngt. Die konische Form des Gehäuses erleichtert ihr Herausnehmen nach Fertigstellung des ersten Betonteils erheblich. Auf der gegenüberliegenden Seite, die mit einem abnehmbaren Deckel versehen ist, kann das Gehäuse vorteilhafterweise einen nach außen umgebogenen Rand aufweisen, mit dero das Gehäuse beispielsweise mit Hilfe von Nägeln an der Verschalung des ersten Betonteils befestigt werden kann.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert .
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch die Verbindungsstelle zweier Betonwände mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bewehrungen;
Fig. 3 eine Ansicht von oben in ein Gehäuse einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 einen zentralen Querschnitt durch das Gehäuse nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Abdeckung für Langlöcher im Gehäuse nach Fig. 3;
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Fig. 6 eine Seitenansicht der Abdeckung nach Fig. 5.
In Fig. 1 sind zwei Betonwände 10, 11 gezeigt, die miteinander verzahnt sind und an den Verzahnungsstcllen 12, 13 durch Bewehrungsbügel 14 miteinander verbunden sind. Diese in Fig. 1 gezeigte Verbindung zweier Betonwände 10, 11 wird mit einer Vorrichtung, wie sie in den Fig. 2-6 gezeigt ist, erzielt. Fig. 2 zeigt die prinzipielle Anordnung der Bewchrungsbügel 14 in einem Gehäuse 15 aus Polyäthylen. Die Enden 14.1 der Bewehrungsbügel 14 sind durch eine Seitenfläche 15.1 des Gehäuses 15 geführt. Dieses Gehäuse 15 wird in die Verschalung für die Betonwand 10 im Bereich der Verzahnungsstellen 12, 13 eingesetzt. Die Bügel 14 ragen dabei ins Innere der Wand 10. Die Enden 14.1 der Bewehrungsbügel 14 hingegen sind, wie in Fig. 2 gezeigt, auf der Gehäuseinnenseite parallel zur Seitenfläche 15.1 abgebogen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse 15 von einer folienartigen, nicht dargestellten abreißbaren Abdeckung 15.2 verschlossen. Hierdurch werden beim Ausgießen der Verschalung für die erste Betonwand 10 Aussparungen für die späteren Verzahnungsbereiche 12 und 13 geschaffen. Nach Fertigstellung der ersten Betonwand wird die folienartige Abdeckung 15.2 abgezogen und die Bewehrungsbügelenden 14.1 nach außen gebogen und das Gehäuse 15, das keinerlei Verbindung mit dem Beton eingeht, über diese nach außen abgezogen. Um das Entfernen des Gehäuses 15 zu ermöglichen, sind die Bewehrungsbüge1 14 durch in Fig. 3 gezeigte Langlöcher 16 in der Seitenfläche 15.1 des Gehäuses 15 geführt. Diese Langlöchcr 16 sind in Fig. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen worden. Um ein Eindringen von Beton durch die Lang löcher 16 zu verhindern, sind diese mit in den Fig. 5 und 6 gezeigten Abdeckungen 17 versehen, die runde öffnungen 18 zum Durchführen der Bewehrungsbügel 14 aufweisen. Die Öffnungen 18 sind dabei mit Schlitzen 19 versehen, wodurch die Abdeckungen 17 nach Fertigstellung der ersten Betonwand 10 mit Hilfe einer Handschiaufe 20 von den Langlöchern 16 abgezogen werden können. Die Abdeckungen 17 sind dabei im dargestellten
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Beispiel mit einer einfachen Rastverbindung in den Langlöchern 16 verankert. Sie weisen hierzu eine biegeelastische folienartige Unterseite 21 auf, die etwas größer dimensioniert ist als ein Langloch 16 und dieses damit nach Einsetzen der Abdeckung 17 hintergreift. Die Abdeckungen 17 werden beim Abziehen aus den Langlöchern 16 und über die Bewehrungsbügelenden 14.1 zerstört, während das Gehäuse 15 unverletzt bleibt und dadurch mehrfach wiederverwendet werden kann, indem neue Abdeckungen 17 in die Langlöcher 16 eingesetzt und Bewehrungsbügel 14 eingeführt werden. Das Herausnehmen des Gehäuses 15 wird zudem durch eine leicht konische Form begünstigt. Vorteilhaft ist außerdem das Vorsehen eines nach außen umgebogenen Randes 15.3 auf der Seite der Abdeckung 15.2 mit dem das Gehäuse 15 an der Verschalung für die erste Betonwand 10 beispielsweise durch Nageln befestigt werden kann.
Nach Entfernung des Gehäuses 15 nach der Fertigstellung der ersten Betonwand 10 weist diese Aussparungen für die Verzahnungsbereiche 12, 13 auf, die jeweils mit nach außen ragenden Bewehrungen 14 verschen sind. Anschließend wird die Verschalung für die zweite Betonwand 11 hergestellt und mit Beton ausgefüllt, der auch in die Verzahnungsberciche 12, 13 eindringt. Hierdurch entsteht eine homogene Gesamtbetonwand ohne Einschluß von .Frenidmaterialicn.

Claims (7)

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1. Vorrichtung zum Anschließen der Bewehrungen zweier aneinander angrenzender Betonteile mit einem in die Verschalung des ersten Betonteils einsetzbaren kastenförmigen Gehäuse, auf dessen einer Seitenfläche Bewehrungsbügel zur Verankerung im ersten Betonteil abstehen, deren Enden auf der Gchäuscinnenseite parallel zur Gehäuseseitenfläche abgebogen und von einem abnehmbaren Deckel des Gehäuses nach außen abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) aus einem keinerlei Verbindung mit Beton eingehenden Material gefertigt oder mit einer keinerlei Verbindung mit Beton eingehenden Beschichtung verschen oder vcrschbar ist und nach Entschalung des ersten Betonteils (10), Abnahme der Gehäuseabdekkung (15,2) und Ausbiegen der Bewehrungsbügelenden (14,1) über diese nach außen abziehbar ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsbügel (14) durch Langlöcher (16) in der Gehäuseseitenfläche (15.1) geführt sind, die durch abnehmbare Abdeckungen (17) mit die Bewehrungen (14) formschlüssig umgreifenden, geschlitzten öffnungen (18 5 verschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (17) in den Langlöchern (16) einrastbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (17) mit Schlaufen (20) zur Erleichterung der Lösung aus der Rastverbindung versehen sind.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gehäusequerschnitt zu der mit den Bewehrungen (14) versehenen Seitenfläche (15.1) hin verjüngt.
6. Vorrichtung nach cincra der Ansrpüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) auf der mit dem abnehmbaren Deckel (15.2) versehenen Seite mit einem nach außen umgebogenen Rand (15.3) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) aus Polyäthylen oder anderen Kunststoffen gefertigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019038239A1 (en) * 2017-08-23 2019-02-28 Skinners Design Limited METHOD AND APPARATUS FOR TRAINING

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WO2019038239A1 (en) * 2017-08-23 2019-02-28 Skinners Design Limited METHOD AND APPARATUS FOR TRAINING

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