DE29520306U1 - Motorrad-Rangier- und Wartungseinheit - Google Patents
Motorrad-Rangier- und WartungseinheitInfo
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Description
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Motorrad-Rangier- und Wartungseinheit
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorrad-Rangier- und Wartungseinheit
gemäß dem Ansprach 1 und dient der Abhilfe einer Reihe von Problemen, wie sie bei Motorrädern beim Rangieren in einer Reparaturwerkstatt, Parken
in einer Garage auf engem Raum sowie der Wartung und Pflege von Motorrädern auftreten.
So tritt zum Beispiel beim Rangieren von Motorrädern in einer Reparaturwerkstatt
oder Garages, inbesondere wenn es sich um große und schwere Maschinen handelt, dass Problem auf, daß Motorräder einen für diese typischerweise
relativ beschränkten Räumlichkeiten relativ großen Wendekreis aufweisen und es schwierig ist, die Maschinen in die gewünschten Positionen zu
bewegen. Weiterhin führt dies beim Parken von Motorrädern in einer an sich schon relativ kleinen Garage dazu, daß oftmals relativ viel kostbarer Platz zum
Parken eines Motorradis geopfert werden muß. Wenn zum Beispiel ein Motorrad quer zur Längsrichtung eines Garagenstellplatzes vor einen noch zusätzlich
einzustellenden P3CW gestellt werden soll, so wäre es an sich wünschenswert,
das Motorrad möglichst eng an die vorderseitige Wand der Garage zu stellen. Dies ist aber häufig nicht möglich, da aufgrund der beengten Raumverhältnisse
ein optimales Rangieren der Maschine an die fragliche Vorderwand heran gar nicht möglich ist, so daß gerade dann, wenn Platz am
kostbarsten ist, dieser nicht optimal ausgenutzt werden kann. Da diese Rangierprobleme auch immer dann auftreten können, wenn ein Motorrad zum
Beispiel in einer Werkstatt zwischen verschiedenen Wartungs- und Pflegestationen
bewegt werden soll, besteht ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung, welche es ermöglicht, Rangier- und Wartungsarbeiten an einem Motorrad zu
vereinfachen.
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-2-
Die oben geschilderten Probleme werden durch eine erfindungsgemäße Motorrad-Rangier-
und Wartungseinheit gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Die abhängigen j^nsprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Motorrad-Rangier- und Wartungseinheit.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus
den nachfolgenden Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Motorrad-Rangier- und Wartungseinheit;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Motorrad-Rangier- und Wartungseinheit mit
Wannenseitenteilen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform, wobei
durch oben liegenden Elemente verdeckte, unten liegende Elemente gestrichelt angedeutet sind; und
Fig. 4 einen Schnitt längs der in Fig. 3 gezeigten Linie IV-IV;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit Hebevorrichtung und Stützfüßen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Motorrad-Rangier- und Wartungseinheit 1. Diese umfaßt eine Bodenauflage 2, welche von einem umlaufenden Rahmen 3 umgeben ist.
Die Bodenauflage liegt auf einer Grundplatte 9 auf, an welcher gemäß Fig. 2
Lenkrollen 5 angebracht sind. Diese Lenkrollen haben im Vergleich zu den Rädern eines auf der Grundplatte 9 abgestellten Motorrads (nicht gezeigt)
wesentlich kleinere Raddurchmesser und damit einen erheblich kleineren Wendekreis. Dies verbessert die Rangierfähigkeit ganz erheblich. Die
Bodenauflage 2 ist kleiner als die Grundplatte 9, so daß eine umlaufende Rinne 30 entsteht, in welche ein Ablaufstutzen 31 mündet. Dieser Ablaufstutzen
31 kann mit einem Absperrhahn und einem Schlauchanschluß versehen sein.
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An der in Fig. 1 links liegende Seite ist am umlaufenden Rahmen 3 an einer
Stirnseite eine zwischen einer Auffahrposition für das Motorrad (durchgezogene Linien) sowie einer hochgeklappten Ruheposition (gestrichelte
Linien) schwenkbar angelenkte Auffahrrampe 4 angebracht. Über diese Auffahrrampe
kann ein Motorrad auf die Oberseite der Bodenauflage 2 bewegt und daraufhin auf dieser abgestellt werden. Zum Arretieren der in der Ruheposition
hochgeklappten Auffahrrampe 4 ist ein Arretierhaken 11 am Rahmen 3 angebracht, welcher in eine an einer Seitenfläche der Auffahrrampe 4 angebrachten
Arretiervorrichtung 12 eingreift und somit die Auffahrrampe sichert. In dieser gesicherten Stellung kann die Auffahrrampe auch als
Handgriff beim Rangieren benutzt werden.
An der der Auffahrrampe gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 9 ist am
Rahmen 3 ein zur Aufnahme eines Vorderrads eines Motorrads geeigneter gekrümmter Anschlag- und Rangiergriff 7 vorgesehen, der gegebenenfalls
seitlich versetzt werden kann.
Unterhalb der Grundplatte 9 sind teilweise feststellbare Lenkrollen 5 vorgesehen.
Mittels einer solchen erfindungsgemäßen Rangier- und Wartungseinheit ist es nunmehr möglich, ein auf der Oberseite der Bodenauflage 2 abgestelltes
Motorrad mit einem sehr kleinen Wendekreis auch unter engsten Raumbedingungen, z. B. sehr nahe an eine Wand heran und quer zu dieser zu
bewegen. Mittels der an den Lenkrollen 5 angebrachten Festeinrichtungen ist es zudem möglich, die erfindungsgemäße Rangier- und Wartungseinheit in
jeder gewünschten Parkposition zu arretieren.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rangier-
und Wartungseinheit im Querschnitt und entspricht in ihrem Grundaufbau der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausfuhrungsform. Zusätzlich zu dem in Fig. 1
gezeigten Grundaufbau sind im wesentlichen trapezförmige Wannenlängsseitenteile 13 sowie Wannenquerseitenteile 14 vorgesehen, welche mittels an
der Oberseite der Grundplatte 9 angebrachten Klemmwinkeln 8 zwischen diesen und dem rundumlaufenden Rahmen 3 einsteckbar sind. Dadurch
kommt es zur Ausbildung eines wannenformigen Aufbaus auf der Grundplatte 9, bei dem benachbart angeordnete Wannenseitenteile 13 bzw. 14
in ihren Kanntenbereichen aufeinander zu liegen kommen.
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Die Wannenseitenteile tragen an ihren bodenseitigen Kanten Aussparungen,
so daß Flüssigkeiten in eine Rinne 30 abfließen können.
Der Wannenaufbau kann auch so ausgebildet sein, daß eines der Wannenseitenteile
der in Fig. 1 gezeigten Auffahrrampe 4 entspricht und mit dem rundumlaufenden Rahmen 3 schwenkbar verbunden ist, wohingegen die
restlichen drei Wannenseitenteile zwischen den Klemmwinkeln 8 sowie dem rundumlaufenden Rahmen 3 einsteckbar sind.
Zusätzlich können zur Stabilisierung der Grundplatte 9 an deren Unterseite
Querverstrebungen 10 und/oder Längsverstrebungen angebracht sein, wie in
der in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten Draufsicht dieser Ausführungsform zu sehen ist, wobei in Fig. 3 verdeckt liegende Teile gestrichelt angedeutet sind.
Zusätzlich können, wie in Fig. 4 gezeigt, in einem Bereich, in dem die Kanten
zweier benachbart liegender Wannenseitenteile ineinander greifen, zusätzlich Stützleisten 16 beim Zusammenfügen der Wannenseitenteile 13 und 14 unterlegt
werden, um den Wannenaufbau zu stabilisieren. Diese Stützleisten dienen gleichzeitig auch als Abdichtung.
Der in Verbindung mit Fig. 2 bis 4 erläuterte Wannenaufbau auf der Grundplatte
9 einer erfmdunjgsgemäßen Rangier- und Wartungseinheit 1 hat den zusätzlichen Vorteil, daß beim Reinigen und Pflegen eines auf der Bodenauflage
2 geparkten Motorrads von diesem abgelöste Schmutzpartikel und/oder
zur Reinigung verwendete Flüssigkeiten in der Wanne aufgefangen werden. Im Bereich zwischen den unteren stirnseitigen, mit Durchflußöfrungen versehenen
Kanten der Wannenseitenteile ist die Rinne 30 ausgebildet und verläuft in der Abflußebene des im Rahmen 3 angebrachten Ablaufstutzens 31. Damit ist die
Reinigungsflüssigkeit über eine Schlauchverlängerung oder direkt einer Entsorgung zuführbar.
Damit ermöglicht es die in Fig. 2 bis 4 gezeigte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Rangier- und Wartungseinheit auch, ein auf ihr abgestelltes Motorrad zu waschen, ohne daß z. B. Spritzwasser die nähere
Umgebung verschmutzt.
-5-
Aus Fig. 5 geht eine Ausführungsform der Rangier- und Wartungseinheit
hervor, welche auf der Unterseite mit zwei Scherenhebern 34 versehen ist. Gleichzeitig sind an den Längsseiten des Rahmens 3 vorn und hinten höhenverstellbare
Standfüße 32 montiert. Mit Hilfe dieser Standfüße 32 und der Scherenheber 34 kann die Rangier- und Wartungseinheit auf eine bequeme
Arbeitshöhe angehoben und in dieser standfest gehalten werden.
Weiterhin kann die erhöhte Parkposition eines Motorrads auf der Grundplatte 9 auch zu einer leichteren und bequemeren Zugänglichkeit von
Teilen des Motorrads bei Wartungsarbeiten führen, da man sich nicht mehr so stark wie bei einem direkt auf dem Boden parkenden Motorrad bücken muß,
um bestimmte tiefer liegende Bereich zu erreichen.
Insgesamt ermöglicht die erfindungsgemäße Motorrad-Rangier- und Wartungseinheit
es somit, ein Motorrad auch unter extrem beschränkten Platzverhältnissen einwandfrei und sicher zu rangieren, und ohne Verschmutzungsgefahr
für die Umgebung bequem zu reinigen und zu warten.
Um auf der Rangier- und Wartungseinheit auch Chopper-Modelle ohne Hauptständer,
jedoch einem extra breiten Seitenständer, abstellen zu können, ist an der Grundplatte eine seitliche (nicht dargestellte) Auflagekonsole angebracht,
die gegebenebfalls abnehmbar ist.
Claims (9)
1. Motorrad-Rangier- und Wartungseinheit (1) mit einem um eine horizontal angeordnete Grundplatte (9) umlaufenden Rahmen (3) sowie an der
Unterseite der Grundplatte angebrachten Lenkrollen (5), wobei eine in eine Ruheposition hochklapphare Auffahrrampe (4) schwenkbar an einer Stirnseite
des Rahmens (3) angelenkt ist.
2. Rangier- und Wartungseinheit nach Anspruch 1,
wobei zumindest ein Teil der Lenkrollen (5) mit Festeinrichtungen verbunden und mittels diesen arretierbar ist.
3. Rangier- und Wsirtungseinheit nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die Auffahrrampe (4) mittels einer an ihr angebrachten Arretiervorrichtung
(12) und eines am Rahmen (3) angebrachten und in die Arretiervorrichtung (12) im hochgeklappten Zustand der Auffahrrampe (4) eingreifenden
Arretierhakens (11) arrretierbar ist.
4. Rangier- und Wartungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei die Grundplatte (9) an ihrer Unterseite mit mindestens einer
Querverstrebung (10) und/oder mindestens einer Längsverstrebung versehen
ist.
-7-
5. Rangier- und Wartungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei auf der Grundplatte (9) eine Bodenauflage (2) derart angebracht
ist, daß eine umlaufende Rinne (30) entsteht, in welche ein Ablaufstutzen (31) mündet.
6. Rangier- und Wartungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
wobei an der der Auffahrrampe (4) gegenüberliegenden Seite des Rahmens
(3) ein zur Aufnahme eines Rads eines Motorrads geeigneter, gekrümmter Anschlag- und Rangiergriff (7) vorgesehen ist.
7. Rangier- und Wartungseinheit nach Anspruch 6,
wobei der Anschlag- und Rangiergriff (7) seitlich versetzbar ist.
8. Rangier- und Wartungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
wobei je zwei im wesentlichen trapezförmige Wannenlängsseitenteile
(13) und Wannenquerseitenteile (14) vorgesehen sind, welche mittels an der Oberseite der Grundplatte (9) angebrachten Klemmwinkeln (8) zwischen
diesen und dem umlaufenden Rahmen (3) einsteckbar sind und zur Bildung eines wannenförmigen Aufbaus auf der Grundplatte (9) dienen, wobei benachbart
angeordnete Wannenseitenteile (13 bzw. 14) aufeinander zu liegen kommen.
9. Rangier- und Wartungseinheit nach Anspruch 8,
wobei in den Aufiagebereichen, wo benachbart angeordnete Wannenseitenteile
(13 bzw. 14) aufeinander zu liegen kommen, eine Stütz- und Dichtleiste (16) angeordnet ist.
WINlG-4537 ·* J. * .!, .:!. * II* .»,'
-&bgr;&iacgr;&ogr;. Rangier- und Wartungseinheit nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9,
wobei auf der Unterseite der Grundplatte (9) zwei Scherenheber (34)
angebracht und am Ralamen (3) vier höhenverstellbare Standfüße (32) angeordnet
sind.
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Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29520306U DE29520306U1 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Motorrad-Rangier- und Wartungseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520306U DE29520306U1 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Motorrad-Rangier- und Wartungseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29520306U1 true DE29520306U1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=8017053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29520306U Expired - Lifetime DE29520306U1 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Motorrad-Rangier- und Wartungseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29520306U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2859435A1 (fr) * | 2003-09-05 | 2005-03-11 | Christian Pichat | Dispositif pour deplacer par glissement un vehicule |
DE102009000378A1 (de) | 2009-01-22 | 2010-07-29 | Weigl Metall Gmbh | Rangierhilfe für Motorräder |
CN106043249A (zh) * | 2016-06-22 | 2016-10-26 | 邹城市英多机电科技有限公司 | 应急用备用轮车 |
-
1995
- 1995-12-21 DE DE29520306U patent/DE29520306U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2859435A1 (fr) * | 2003-09-05 | 2005-03-11 | Christian Pichat | Dispositif pour deplacer par glissement un vehicule |
DE102009000378A1 (de) | 2009-01-22 | 2010-07-29 | Weigl Metall Gmbh | Rangierhilfe für Motorräder |
DE202009017926U1 (de) | 2009-01-22 | 2010-09-30 | Weigl Metall Gmbh | Rangierhilfe für Motorräder |
CN106043249A (zh) * | 2016-06-22 | 2016-10-26 | 邹城市英多机电科技有限公司 | 应急用备用轮车 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960418 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990316 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020702 |