DE29520279U1 - Puppe - Google Patents

Puppe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/44Dolls' hair or wigs; Eyelashes; Eyebrows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/12Double-faced dolls

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  • Toys (AREA)
  • Display Devices Of Pinball Game Machines (AREA)

Description

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenlieim
20.12.1995 Lo/vb/mo Akte: RU 3471
Anmelder:
Heide Rupprecht
Arndtstr. 25
D-89518 Heidenheim
Puppe
Die Erfindung betrifft eine Puppe mit einem Kopf, der mit Gesichtsteil und mit Haaren versehen ist, mit einem Rumpf und mit bewegbaren Armen und Beinen.
Puppen, insbesondere Stoffpuppen, sind in den verschiedensten Arten und Ausgestaltungen und mit den verschiedensten Gesichtsteilen und Gesichtszügen bekannt. So gibt es z.B. zahlreiche personifizierte Puppen, ebenso Puppen mit Clowngesichtern, lustigen oder traurigen Gesichtern, mit alten oder jungen Gesichtszügen, mit Frauen-, Männer- oder Kindergesichtern.
Je nach Lust und Laune, nach Spiel- oder Sammelzweck
oder auch aus anderen Gründen sind häufig mehrere Puppen mit verschiedenen Gesichtern vorhanden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Puppe zu schaffen, deren Gebrauchszweck erhöht ist, insbesondere eine Puppe, die verschiedenen Spiel- oder Sammelzwecken dienen kann und die einfach in der Ausgestaltung und variabel verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kopf mit je einem Gesichtsteil auf der Vorderseite und der Rückseite versehen ist, wobei die beiden Gesichtsteile unterschiedlich ausgebildet sind, daß ein Teil der Haare auf der Oberseite des Kopfes in dessen mittlerem Bereich als Langhaare mit dem Kopf verbunden sind und eine derartige Länge und Menge besitzen, daß sie ein Gesichtsteil wenigstens annähernd abdecken, und daß zu beiden Seiten der Langhaare Kurzhaare angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kopfes, insbesondere durch die Lage und Ausgestaltung der Haare wird eine Puppe geschaffen, die praktisch doppelt verwendbar und damit sehr universell einsetzbar ist. Erfindungsgemäß wird durch die Lage und die Ausgestaltung der Haare stets ein Gesichtsteil verdeckt, so daß
die Puppe beim Gebrauch wie eine normale Puppe wirkt. Je nach Positionierung der Langhaare läßt sich jedoch erfindungsgemäß ein bestimmtes Gesicht auswählen. Dies bedeutet bei unterschiedlich ausgeführten Gesichtsteilen hat man mit einer einzigen Puppe zwei verschiedene Ausgestaltungen, die man dem entsprechenden Spiel- oder Gebrauchszweck oder entsprechend der Stimmung auswählen kann. Bei Puppenspielen läßt sich auf diese Weise im Bedarfsfalle auch eine Puppe einsparen, da eine einzige Puppe für zwei verschiedene Zwecke eingesetzt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kopf mit einer Quernaht im Bereich der Kopfmitte versehen ist, in die die Langhaare eingenäht sind.
Als Rohformen für Puppenköpfe sind Kunststoffköpfe bekannt, die entsprechend mit einem Überzug, der im allgemeinen aus einer Stoffart besteht, versehen werden. Die dabei auftretende Naht wird erfindungsgemäß nun so gelegt, daß die Langhaare mit eingenäht werden bzw. über die Naht nach innen geführt und dann auf dem Kunststoffkopf befestigt werden. Die Befestigung selbst kann auf beliebige Weise z.B. durch Ankleben erfolgen. Gleiches gilt auch für die Kurzhaare.
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Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß die Arme und/oder Beine verdrehbar sind, damit die Gliedmaßen entsprechend auf das ausgesuchte Gesicht bzw. das Gesichtsteil körpergerecht ausgerichtet werden können.
Zur Stabilisierung der Puppe kann - wie grundsätzlich bereits bekannt - im Inneren ein Drahtgestell durch den Rumpf, die Arme und die Beine und gegebenenfalls auch durch Teile des Kopfes geführt sein.
Aus Stabilitätsgründen wird man dabei in einer Weiterbildung der Erfindung vorsehen, daß das . Drahtgestell durch wenigstens einen Langdraht gebildet ist, der jeweils mindestens doppelt gewickelt bzw. ineinander gedreht durch den Rumpf, die Arme und die Beine geführt ist.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Beine mit dem Rumpf durch eine umlaufende Rundnaht verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Verbindung der Beine mit dem Rumpf kann auf einfache Weise verhindert werden, daß bei einer Verdrehung der Beine von vorn nach hin-
ten und umgekehrt eine Überdrehung und damit ein Abreißen des Drahtgestelles bzw. des Langdrahtes auftreten kann. Durch die Rundnaht läßt sich nämlich ein Bein nicht beliebig oft verdrehen, sondern im wesentlichen nur nach hinten bzw. vorne und wieder zurückdrehen. Ein mehrfaches Verdrehen wird auf diese Weise verhindert.
Durch eine ähnliche Ausgestaltung der Verbindung der Arme mit dem Rumpf wird eine gleiche Sicherheit gegen ein Verdrehen erreicht.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Puppe von vorne,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Puppe nach der Fig. 1 in Seitenansicht.
Die erfindungsgemäße Puppe weist in bekannter Weise einen Kopf 1, einen Rumpf 2, Arme 3 und Beine 4 auf. Häufig wird bei einer Puppe ein vorgefertigter Rohkopf
• ·
aus Kunststoff verwendet, der dann entsprechend individuell angepaßt wird. Dies kann auch im vorliegenden Fall so gehandhabt werden. Derartige Rohköpfe werden im allgemeinen mit einem Stoff überzogen und dann entsprechend mit den gewünschten Gesichtszügen bemalt, wobei z.B. die Nase oder auch andere Gesichtsteile gegebenenfalls ebenfalls statt ausgeformt nur aufgemalt sind. Selbstverständlich können Teile des Gesichtes jedoch auch dreidimensional in den Kopf eingeformt sein. Statt einem vorgeformten Kunststoffkopf können auch andere Arten und Formen für einen Kopf verwendet werden. In einfachster Weise ist der Kopf aus einem Stoff, einem Tuch, einer Folie oder ähnlichem gebildet, mit einem inneren Hohlraum, der dann z.B. mit Stopfwatte ausgefüllt wird.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind Langhaare 5 in der Mitte des Kopfes entlang einer Quernaht 6 angeordnet. Die Langhaare 5 können durch die Quernaht 6 hindurchgeführt und auf beliebige Weise mit einem darunter liegenden Rohkopf verbunden sein. Wie weiterhin aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Kopf 1 auf beiden Seiten - bezogen auf die Vorderseite und die Rückseite - mit einem Gesichtsteil 7A und 7B versehen. Dadurch, daß die Länge der Langhaare 5 jedoch so lang gewählt ist, daß sie annähernd im herab-
gefallenen Zustand bis zum Hals bzw. zum unteren Bereich des Kopfes 1 reichen, ist ein Gesichtsteil 7B verdeckt, wenn alle Langhaare 5 in einer ausreichenden Menge über das Gesichtsteil 7B fallen.
Zusätzlich zu den Langhaaren 5 sind zu beiden Seiten der Quernaht 6 noch Kurzhaare 8A und 8B vorgesehen. Die Kurzhaare 8A und 8B besitzen eine derartige Länge, daß sie im Stirnbereich enden, so daß die Gesichtszüge bzw. das Gesichtsteil 7A deutlich erkennbar ist und dem Kopf damit ein natürliches Aussehen geben. Werden Langhaare 5 in einer derartigen Menge und Verteilung vorgesehen, daß seitlich zusätzlich noch eine Abdekkung erfolgt, so kann man sich eine Ausbildung von Ohren sparen.
Der Rumpf 2, die Arme 3 und die Beine 4 können aus Stoff bestehen. In das Innere der genannten Teile wird zur Stabilisierung ein Drahtgestell in Form eines Langdrahtes 9 eingebracht. Der Langdraht 9 ist - wie nachfolgend beschrieben - derart geschickt durch den Rumpf 2, die Arme 3, die Beine 4 und durch einen Teil des Kopfes 1 geführt, daß für die Stabilisierung der Puppe nur ein einziger Langdraht 9 erforderlich ist. Dies führt damit zu einer billigen Herstellung und einem entsprechend einfachen und schnellen Zusammenbau
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der Puppe.
Zur Herstellung des Drahtgestelles wird von einem Ende
10 des Langdrahtes 9 aus, das sich z.B. im oberen Bereich des Rumpfes 2 befindet, begonnen. Der Draht wird durch ein Bein, in der Zeichnung durch das rechte Bein bis in den Fuß geführt. Dort wird eine Schlaufe 11 gebildet. Anschließend wird der Langdraht 9 zurückgeführt durch den Rumpf 2 hinauf und in den rechten Arm 3 bis zu der Hand 12. Dort wird wiederum eine Schlaufe
11 gebildet, bevor der Langdraht zurückgeführt und bis in den Kopf 1 geleitet wird. Nach Bildung einer weiteren Schlaufe 11 wird der Langdraht weiter in den linken Arm 3 bis zu dessen Hand 12 geführt, wo er wiederum zu einer Schlaufe 11 geformt wird. Von dem linken Arm aus wird der Langdraht zurück in den Rumpf 2 und dort nach unten in das linke Bein bis zum linken Fuß 13 geführt. Nach Bildung einer Schlaufe 11 im linken Fuß 13 wird der Langdraht 9 zurückgeführt, wo er im Bereich des anderen Endes 10 in einem Ende 14 endet.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sind auf diese Weise jeweils zwei Drahtlagen in jedem Körperglied vorgesehen, wobei im Rumpf sogar vier Drahtlagen vorhanden sind. Diese Form, welche eine hohe Stabilität ergibt, wird dadurch erreicht, daß bei der Drahtfüh-
rung die nebeneinander verlaufenden Drähte jeweils miteinander verdrillt werden.
Durch das Drahtgestell mit dem Langdraht 9 wird auch erreicht, daß man die Puppe zum Sitzen bringen kann. Ebenso lassen sich auf diese Weise Arme 3 und Beine 4 verdrehen. Dies bedeutet, daß man bei einer Änderung des Gesichtsteiles, d.h. bei einer Abdeckung des Gesichtsteiles 7A durch ein entsprechendes Umlegen der Langhaare 5 auf einfache Weise auch die Arme 3 und die Beine 4, insbesondere mit den Füßen 13 und Armen 12 in die entgegengesetzte Richtung, d.h. um ca. 180°, verdrehen kann, so daß, bezogen auf das nunmehr sichtbare Gesichtsteil 7B, eine körperrichtige Lage der Beine 4 und Arme 3 eingestellt werden kann. In der Fig. 2 ist diese Lagenänderung gestrichelt angedeutet.
Die Puppe wird aus den Einzelteilen Kopf 1, Rumpf 2, Arme 3 und Beine 4 zu einer Einheit vernäht. Dabei werden insbesondere für die Verbindung der Beine 4 mit dem Rumpf 1 und der Arme 3 mit dem Rumpf l Rundnähte 15 vorgesehen. Die Rundnähte 15 verhindern, daß man bei einer Verdrehung der Arme 3 und Beine 4 von vorne nach hinten (in die gestrichelte Lage) und einem anschließenden erneuten Wechsel von hinten nach vorne, weiterdreht, sondern eine Rückdrehung der Arme 3 und
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der Beine 4 vornimmt. Die Rundnähte 14 verhindern nämlich, daß man weiter in der gleichen Richtung wie zu Beginn dreht und damit den Langdraht 9 zu sehr beanspruchen würde bzw. das es im Extremfall bei einem weiteren Drehen zu einem Reißen führen würde.
Die Ausgestaltung der unterschiedlich zu wählenden Gesichtsteile 7A und 7B bleibt der Phantasie des Herstellers überlassen. So kann man z.B. auf einer Seite ein lustiges Gesicht, z.B. ein Clowngesicht vorsehen, und auf der anderen Seite ein trauriges Gesicht, womit man z.B. seine jeweilige Stimmungslage kundgeben kann.
Ebenso sind jedoch auch Variationen mit alt/jung, Mann/Frau, hübsch/häßlich möglich.
Vor einem Zusammennähen der einzelnen Teile ist zusammen oder anschließend an das Einbringen des Drahtgestelles in bekannter Stopfwatte bzw. Stopfwolle (aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellt) in die einzelnen Teile einzufüllen. Um ein stabiles Sitzen zu erreichen kann der untere Bereich des Rumpfes auch mit einem Granulat 16 gefüllt werden.
Im allgemeinen wird man eine Stärke für den Langdraht von ca. 1-4 mm vorsehen. Der Durchmesser richtet sich
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dabei nach der Größe und der gewünschten Stabilität. Um Beschädigungen der Puppe zu vermeiden, wird man den Draht im allgemeinen mit einem Schutzüberzug, z.B. aus Kunststoff, versehen oder diesen entsprechend mit einem Band umwickeln.

Claims (14)

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim 20.12.1995 Lo/vb/mo Akte: RU 3471 Anmelder: Heide Rupprecht Arndtstr. 25 D-89518 Heidenheim Schutzansprüche
1. Puppe mit einem Kopf, der mit Gesichtsteil und mit Haaren versehen ist, mit einem Rumpf und mit bewegbaren Armen und Beinen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) mit je einem Gesichtsteil (7A,7B) auf der Vorderseite und der Rückseite versehen ist, wobei die beiden Gesichtsteile (7A,7B) unterschiedlich ausgebildet sind, daß ein Teil der Haare auf der Oberseite des Kopfes (1) in dessen mittlerem Bereich als Langhaare (5) mit dem Kopf verbunden sind und eine derartige Länge und Menge besitzen, daß sie ein Gesichtsteil (7A bzw. 7B) wenigstens annähernd abdecken, und daß zu beiden
Seiten der Langhaare (5) Kurzhaare (8) angeordnet sind.
2. Puppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) mit einer Quernaht (6) im Bereich der Kopfmitte versehen ist, in die die Langhaare (5) eingenäht sind.
3. Puppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Langhaare (5) und/oder die Kurzhaare (8) an den Kopf (1) angeklebt sind.
4. Puppe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme {3) und die Beine (4) verdrehbar sind.
5. Puppe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Inneren ein Drahtgestell (9) angeordnet ist,
das sich wenigstens durch den Rumpf (2), die Arme {3) und die Beine (4) erstreckt.
6. Puppe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
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sich das Drahtgestell (9) bis in den Kopf (1) erstreckt.
7. Puppe nach Anspruch 5 oder S1
dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgestell durch wenigstens einen Langdraht (8) gebildet ist, der jeweils mindestens doppelt durch den Rumpf (2), die Arme (3) und die Beine (4) geführt ist.
8. Puppe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Langdrahtteile miteinander verdrillt sind.
9. Puppe nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht einen Durchmesser von 1-3 mm aufweist.
10. Puppe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (8) mit einem Schutzüberzug versehen ist.
11. Puppe nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (4) mit dem Rumpf (2) jeweils durch eine
-A-umlaufende Rundnaht (15) verbunden sind.
12. Puppe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3) mit dem Rumpf (2) durch eine Rundnaht (15) verbunden sind.
13. Puppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rumpf (2) in dessen unterem Bereich ein Granulat (16) eingefüllt ist.
14. Puppe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere mit Stopfwolle ausgefüllt ist.
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