DE29519463U1 - Vorsatzventil - Google Patents

Vorsatzventil

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DE29519463U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/22Air supply carried by diver

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Description

Vorsat.zvent.il
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorsatzventil nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Beim Tauchen, insbesondere in kälteren Gewässern, führen viele Sporttaucher aus nachfolgenden Gründen zwei komplette und getrennt absperrbare Atemregler mit sich :
1. um die geforderte Luftlieferleistung auf zwei Atemregler zu verteilen und somit die Vereisungsgefahr durch die bei sich ausdehnender Luft entstehende Kälte zu verringern;
2. um einen vereisten oder defekten Atemregler abzusperren und einen unkontrollierten Luftverlust zu vermeiden, welcher einen sofortigen Aufstieg zur Oberfläche und ev. damit verbundene Gesundheitsrisiken zur Folge haben könnte;
3. um im Falle des Falles des Absperrens eines Atemreglers einen zweiten Atemregler zur Verfügung zu haben.
Das Absperren eines Atemreglers kann durch den Taucher selbst, was sich bei bekannten Flaschenventilen jedoch als sehr schwierig erweist, oder durch einen Tauchpartner erfolgen.
Bisher mußten alle Flaschen, die mit zwei getrennt absperrbaren Atemreglern benutzt werden sollten, mit Flaschenventilen mit zwei getrennt absperrbaren Anschlußmöglxchkeiten ausgestattet sein.
Bei bekannten Systemen wird das Flaschendruckmeßgerat, auch Finimeter genannt, an einen der Atemregler angeschlossen. Anstatt eines Finimeters kann auch ein Tauchcomputer angeschlossen werden, welcher z. B. weitere Informationen anzeigt wie die Tauchzeit bei momentanem Flaschendruck. In den meisten Fällen ist jedoch ein Finimeter oder Computer nur einmal vorhanden und würde beim Absperren des Aremreglers, an dem das Druckmeßgerät angeschlossen ist, ebenfalls abgesperrt werden. Ständige Infor-
mationsmöglichkeit über den Flaschendruck ist jedoch aus Sicherheitsgründen notwendig.
Bei bekannten Flaschenventilen liegen zudem die Anschlüsse so dicht nebeneinander oder so ungünstig zueinander, daß eine bequeme und am Taucher anliegende Führung der Schläuche selten möglich ist/ weil die Schläuche sich gegenseitig behindern oder in eine falsche Richtung zeigen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vorsatzventil zu schaffen, mit dem die zuvor erwähnten Nachteile beseitigt werden.
Die Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Vorsatzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß in dem Körper im Strömungsverlauf zwischen der Eingangsöffnung und den beiden Ausgangsöffnungen mindestens eine verschließbare Öffnung zum. dichtenden Anschluß an ein Druckmeßgerät vorhanden ist, steht unabhängig von der wahlweisen Benutzung des Atemreglers immer eine Öffnung zum Anschluß an ein Druckmeßgerät zur Verfügung.
Durch das erfindungsgemäße Vorsatzventil, welches in ein Flaschenventil eingeschraubt wird, kann ein einfaches Flaschenventil mit nur einem absperrbaren Anschluß in ein "Ventilsystem" mit zwei getrennt absperrbaren Anschlüssen umgerüstet werden. Das Einschrauben des Vorsatzventils erfolgt von Hand ohne Werkzeug und erfordert nur einige Sekunden. Aus diesem Grund wird nur ein Vorsatzventil benötigt, gleichgültig wie viele Tauchflaschen nacheinander angeschlossen werden sollen.
Am erfindungsgemäßen Vorsatzventil wird das Druckmeßgerät vor den Absperrventilen angeschlossen und bleibt somit unbeeinflußt vom Absperren der Atemregler.
Bei dem Vorsatzventil sind zweckmäßig die Anschlüsse für die Atemregler etwa 20 cm voneinander entfernt und weisen in dieselbe Richtung/ hierdurch ist eine bequeme und am Taucher anlegende Schlauchführung möglich.
Es versteht sich/ daß der Taucher die Tauchflasche auf dem Rücken trägt und das Vorsatzventil so anordnet, daß die Ausgangsöffnungen nach vorn weisen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Körper zur Eingangs-Öffnung spiegelsymmetrisch mit zwei Öffnungen zum wahlweisen Anschluß für ein Druckmeßgerät ausgeführt ist. Der Taucher kann dann einen der beiden Anschlüsse wählen, wobei er zweckmäßig auf bequeme Erreichbarkeit und Tauchgewohnheiten Rücksicht nimmt. Die nicht benutzte öffnung wird dann verschlossen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Öffnungen für die Druckmeßgeräte jeweils an der dem Absperrorgan entgegengesetzten Seite eines länglichen Abschnitts liegen. Damit ist die Schlauchführung bequem entlang des Taucherkörpers zu gestalten.
Es ist bevorzugt vorgesehen, daß die öffnungen für die Druckmeßgeräte jeweils ein Innengewinde aufweisen/ in das ein Außengewinde eines Stopfens dichtend einschraubbar ist, und daß unterhalb des Innengewindes eine Filterplatte angebracht ist. Die Filterplatte besteht üblicherweise aus gesintertem Werkstoff und schützt die empfindliche Meßapparatur. Es wird jeweils die Öffnung dichtgesetzt, an die kein Druckmeßgerät angeschlossen ist/ wobei der Stopfen benutzt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Körper zwei längliche Abschnitte aufweist, die von einem kurzen, die Eingangsöffnung aufweisenden Stummel in einem stumpfen Winkel auseinanderstreben, wobei die Abschnitte an ihren freien Enden jeweils die Ausgangsöffnung aufweisen, daß von den Abschnitten kurz vor ihren freien Enden ausgehend sich je ein
weiterer länglicher Abschnitt erstreckt, der an seinem freien Ende einen Drehgriff eines Absperrventils trägt, mit dem der Durchgang von der Eingangsöffnung zu der Ausgangsöffnung wahlweise zu öffnen und zu schließen ist, wobei sich die beiden weiteren Abschnitte zueinander parallel und etwa rechtwinklig zu den Mittelachsen der Ausgangsöffnungen erstrecken.
Damit wird eine besonders gut zugängliche Einrichtung geschaffen, wobei besonders die beiden Drehgriffe für den Taucher gut zu erreichen sind.
Zweckmäßig weist die Eingangsöffnung einen als solchen bekannten Schraubanschluß auf, und die Ausgangsöffnungen besitzen ein Innengewinde bzw. sind vorzugsweise für Atemregler für DIN oder INT-Anschluß geeignet. Die Gewindeabmessungen werden so gewählt, daß bekannte Tauchflaschen- beziehungsweise Atemregler anschließbar sind.
Der Körper ist zweckmäßig einstückig aus Messing (verchromt) oder einem anderen hochfesten Metall gefertigt und für einen Innendruck von mindestens 200 bar ausgelegt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Vorsatzventil, und in Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Figur 1.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 ist ein Körper 1 eines Vorsatzventils dargestellt, welches in der gezeichneten Ebene spiegelbildlich zu einer Eingangsöffnung 2 ausgeführt ist.
Die Eingangsöffnung 2 wird mit einer Tauchflasche verbunden.
Der Körper 1 weist zwei längliche Abschnitte 11 auf, die sich in einem stumpfen Winkel zu beiden Seiten von der Eingangsöffnung 2 erstrecken und in sich jeweils einen Durchgang für ein atembares Gas, vorzugsweise Luft, aufweisen. Die Durchgänge führen zu zwei Ausgangsöffnungen 3, die jeweils an den freien Enden der länglichen Abschnitte 11 angebracht sind. Die Mittelachsen der Eingangsöffnung 2 und der beiden Ausgangsöffnungen 3 sind parallel beabstandet und weisen in die gleiche Richtung.
Im Verlauf des Durchgangs von der Eingangsöffnung 2 jeweils zu den Ausgangsöffnungen 3 ist etwa mittig in jedem Abschnitt 11 eine Öffnung 4 mit einem Innengewinde angebracht. Die öffnung 4 ist in dem gezeigten Beispiel jeweils mit einem Stopfen 6 verschlossen. Einer der beiden Stopfen 6 wird entfernt, wenn ein nicht gezeichnetes Druckmeßgerät angeschlossen wird.
Unterhalb des Innengewindes ist in jeder Öffnung 4 eine Filterplatte 7 angebracht..
Im Verlauf jedes länglichen Abschnitts 11 ist kurz vor seinem freien Ende ein weiterer Abschnitt 13 angebracht, der ebenfalls länglich ist und an seinem freien Ende einen Drehgriff 14 für ein Absperrorgan trägt.
Das Absperrorgan ist im einzelnen nicht dargestellt, da es sich um ein bekanntes Absperrventil handelt. Es wirkt derart, daß durch Drehen am Drehgriff 14 das Absperrorgan den Durchgang von der Eingangsöffnung 2 zu der Ausgangsöffnung 3 öffnet beziehungsweise schließt.
Die Figur 2 zeigt im Schnitt entlang der Linie I-I den Körper 1 des Vorsatzventils, wobei auch in dieser Zeichenebene die beiden länglichen Abschnitte 11 in einem stumpfen Winkel auseinanderstreben. In dem Bereich, in dem sich die beiden Abschnitte 11 treffen, ist ein Stummel 12 angebracht, durch den ebenfalls
• ·
ein Durchgang geführt ist, der Verbindung zu den beiden Ausgangsöffnungen 3 hat und in die Eingangsöffnung 2 einmündet.
Auf dem Stummel 12 ist ein an sich bekannter Schraubanschluß 5 angebracht, der mit einem Außengewinde und einem damit verbundenen Rändelrad ausgestattet ist, womit er auf eine Tauchflasche oder auf ein Ventil einer Tauchflasche dichtend aufschraubbar ist, wozu er an seinem freien Ende eine ringförmige, nicht gezeichnete Dichtung trägt.
Die beiden Ausgangsöffnungen 3 und die Exngangsöffnung 2 liegen mit ihren Mittelachsen parallel beabstandet zueinander.

Claims (10)

Schutzansprüche&igr;
1. Vorsatzventil mit einem durchgängigen Körper (1) mit einer Eingangsöffnung (2) zum dichtenden Anschluß an eine Tauchflasche und mit zwei unabhängig voneinander absperrbaren Ausgangsöffnungen (3) zum dichtenden Anschluß für je einen Atemregler,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Körper (1) im Strömungsverlauf zwischen der Eingangsöffnung (2) und den beiden Ausgangsöffnungen (3) mindestens eine verschließbare Öffnung (4) zum dichtenden Anschluß eines Druckmeßgerätes vorhanden ist.
2. Vorsatzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (1) zur Eingangsöffnung (2) spiegelsymmetrisch mit zwei Öffnungen (4) zum wahlweisen Anschluß für ein Druckmeßgerät ausgeführt ist.
3. Vorsatzventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsöffnung (2) und die beiden Ausgangsöffnungen (3) in dieselbe Richtung weisen.
4. Vorsatzventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (1) zwei längliche Abschnitte (11) aufweist, die von einem kurzen, die Eingangsöffnung (2) aufweisenden Stummel (12) in einem stumpfen Winkel auseinanderstreben, wobei die Abschnitte (11) an ihren freien Enden jeweils die Ausgangsöffnung (3) aufweisen, daß von den Abschnitten (11) kurz vor ihren freien Enden ausgehend sich je ein weiterer länglicher Abschnitt (13) nach oben erstreckt, der an seinem freien Ende einen Drehgriff (14) eines Absperrven-
tils trägt, mit dem der Durchgang von der Eingangsöffnüng (2) zu der Ausgangsöffnung (3) wahlweise zu öffnen und zu schließen ist, wobei sich die beiden weiteren Abschnitte (13) zueinander parallel und etwa rechtwinklig zu den Mittelachsen der Ausgangsöffnungen (3) erstrecken.
5. Vorsatzventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen (4) für die Druckmeßgeräte jeweils an der dem Absperrorgan entgegengesetzten Seite des länglichen Abschnitts (11) liegen.
6. Vorsatzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsöffnung (2) einen als solchen bekannten Schraubanschluß (5) und die Ausgangsöffnungen (3) ein Innengewinde aufweisen.
7. Vorsatzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (4) für die Druckmeßgeräte jeweils ein Innengewinde aufweisen, in das ein Außengewinde eines Stopfens (6) dichtend einschraubbar ist, und daß unterhalb des Innengewindes eine Filterplatte (7) angebracht ist.
8. Vorsatzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Ausgangsöffnungen (3) etwa 20 cm beträgt.
9. Vorsatzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (1) einstückig aus Messing (verchromt) gefertigt und für einen Innendruck von mindestens 200 bar ausgelegt ist.
10. Vorsatzventil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsöffnungen (3) für Atemregler mit DIN oder INT-Anschluß geeignet sind.
DE29519463U 1995-12-08 1995-12-08 Vorsatzventil Expired - Lifetime DE29519463U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19702819A1 (de) * 1997-01-17 1998-07-23 Gerald Lemke Flaschendoppelventil für Drucklufttauchgeräte
DE19812376A1 (de) * 1998-03-20 1999-09-23 Norbert Stoffer Armatur für Preßluftflaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19702819A1 (de) * 1997-01-17 1998-07-23 Gerald Lemke Flaschendoppelventil für Drucklufttauchgeräte
DE19812376A1 (de) * 1998-03-20 1999-09-23 Norbert Stoffer Armatur für Preßluftflaschen

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