DE29519077U1 - Resektoskop - Google Patents

Resektoskop

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DE29519077U1
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shaft tube
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • A61B18/149Probes or electrodes therefor bow shaped or with rotatable body at cantilever end, e.g. for resectoscopes, or coagulating rollers
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Description

Anmelder: Richard Wolf GmbH
Pforzheimer Straße 32
75438 Knittlingen
Resektoskop
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Die Erfindung betrifft ein Resektoskop mit einem Schaft, in dessen im Querschnitt ovales Schaftrohr ein Arbeitseinsatz mit Rohren steckbar ist, von denen eines einen ersten Kanal für eine Optik und das andere einen vor dem distalen Ende des Schaftrohres endenden zweiten Kanal bildet, in den von distal her eine Elektrode einführbar ist, die proximal mit einem HF-Anschluß verbindbar ist, axial im zweiten Kanal verstellbar ist und am distalen Ende eine Schlinge trägt, deren Form der inneren Kontur des Schaftrohres angepaßt ist.
Derartig ausgestaltete Resektoskope sind aus dem praktischen Stand der Technik bekannt, wobei der die Optik aufnehmende Kanal und die Elektrode symmetrisch zur langen Querachse des hochovalen Schaftrohres angeordnet sind. Dabei ist die gegenseitige Anordnung unter dem Gesichtspunkt getroffen, daß die an der Elektrode befindliche Schneidschlinge eine Formgebung erhält, die eine möglichst große Schnittbreite ermöglicht mit dem Ziel, die Operationszeit zu verkürzen und damit den Patienten zu entlasten. Eine Optimierung in diesem Sinne hat jedoch ihre Grenzen dadurch, daß in einem Schaftrohr gegebenen Umfangs
nur eine Schneidschlinge bestimmter Formgebung und Länge unterzubringen ist, wobei der wirksame untere Teil der Schneidschlinge bei größtmöglicher Länge der inneren Umfangskrümmung des Schaftrohres unmittelbar folgt. Bei ovalem Schaftrohr und Anordnung der Schneidschlinge symmetrisch zur langen Querachse bedeutet dies, daß die Schneidschlinge in ihrem wirksamen Bereich eine Krümmung hat, deren Radius enger ist als der bei einem Schaftrohr gleichen Umfanges aber runden Querschnittes. Diese Ausführung erlaubt zwar eine hohe Schnittiefe, doch ist die Schnittbreite unbefriedigend, was insbesondere bei der Prostata-Resektion oder Myom-Ab tragung von Nachteil ist, da aufgrund der schmaleren Schnittbreite mehr Erhöhungen stehenbleiben, deren «Glättung» eine entsprechend längere Operationszeit erfordert.
Es wurde nun gefunden, daß sich diese Verhältnisse erfindungsgemäß verbessern lassen, wenn die Schneidschlinge symmetrisch zu einer durch die Längsachse und die kurze Querachse des Schaftrohres definierten Ebene angeordnet und flachoval ausgebildet ist.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Resektoskop im Vergleich zu einem Resektoskop konventioneller Ausführung mit einem Schaft gleichen Umfanges die Schneidschlinge entscheidend verlängert und gleichzeitig die Schlingenform in ihrem Wirkbereich flacher ausgeführt werden kann, so daß eine größere Schnittbreite erzielbar ist, die von daher schon einen geringeren Zeitaufwand zum Glätten erfordert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Resektoskopes können das die Optik aufnehmende Rohr und das die Elektrode aufnehmende Rohr unter achsparalleler Ausrichtung
zueinander starr miteinander verbunden sein, so daß sich eine biegesteife Einheit ergibt.
Das erfindungsgemäße Resektoskop ist nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Resektoskopes, bestehend aus
Schaft, Arbeitseinsatz, Elektrode und Optik,
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Schaftes,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Arbeitseinsatzes,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Elektrode,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Optik,
Fig. 6 eine vergrößerte Stirnansicht auf das distale Ende des
Resektoskopes mit montierter Elektrode und
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt durch das Resekto
skop längs der Schnittlinie VII-VII in Fig. 1.
Entsprechend Fig. 1 besteht das erfindungsgemäße Resektoskop aus drei Funktionseinheiten, nämlich einem Schaft 1, einem Arbeitseinsatz 2 mit einer Elektrode 24 und einer Optik 3. In den Kanal 4 des Schaftes 1 ist der Arbeitseinsatz 2 von dem proximalen Ende her eingeschoben und mittels einer Kegelaufnahme in eingeschobenem Zustand mit dem Schaft 1 verbindbar. Der Ar-" beitseinsatz nimmt weiter die Optik 3 auf, die ihrerseits mittels
• t
eines Spannringes 21 mit dem proximalen Ende des Arbeitseinsatzes 2 verbindbar ist.
Der Schaft 1 besteht, wie in den Figuren 6 und 7 erkennbar, aus einem Schaftrohr 7 mit ovalem Querschnitt, der durch eine kurze Querachse 7a und eine lange Querachse 7b bestimmt ist. Das Schaftrohr 7 hat weiter eine Längsachse 7c und ist an seinem distalen Ende mit einem nur angedeutet dargestelltem Endstück 8 (Fig. 2) aus einem isolierenden Werkstoff versehen. Proximalseitig weist der Schaft 1 ein Kupplungsgehäuse 9 mit einem Spannverschluß 10 und einem Schlauchanschluß 11 auf.
Der Arbeitseinsatz 2 hat einen Schaft 12, welcher aus zwei zueinander parallelen Rohren 13 und 14 besteht, die im Querschnitt betrachtet eine Acht bilden und unlösbar miteinander verbunden sind. Die Rohre 13 und 14 umschließen dabei je einen Kanal 15 und 16. Der Schaft 12 weist proximalseitig einen Verschlußkegel 17 auf, der nach Einführen des Arbeitseinsatzes 2 in das Schaftrohr 7 des Schaftes 1 mit dessen Spannverschluß lösbar verbindbar ist. Dabei ist das Rohr 13 durch den Verschlußkegel 17 hindurchgeführt und nimmt einen Schloßkörper 18 auf, der auf dem Rohr 13 axial verschiebbar geführt und mit einem ersten Handhabenteil 19 sowie einem HF-Anschluß 20 versehen ist. An dem proximalen Ende des Rohres 13 sind der Spannring 21 und ein als Daumenring 23 gestalteter zweiter Handhabenteil 22 drehbeweglich angeordnet.
In den Kanal 16 des Rohres 14 ist die Elektrode 24 von dem distalen Ende her einschiebbar, die entsprechend Fig. 3 distalseitig als Gabel 25 mit zwei Gabelschenkeln 25a ausgebildet ist, an ■ deren distalen Enden eine Schneidschlinge 26 befestigt ist. Proximalwärts ist die Gabel 25 mit einem Stiel 27 leitend verbunden,
dessen proximales Ende 28 nach dem vollständigen Einschieben der Elektrode 24 in den Schloßkörper 18 eingeführt und in diesem mittels eines federvorgespannten Verschlußelementes 29 lösbar festgelegt wird, wobei eine elektrische Verbindung zwischen dem Stiel 27 und dem HF-Anschluß 20 des Schloßkörpers 18 zustandekommt. Sowohl die Gabelschenkel 25a als auch der Stiel sind isoliert ausgeführt.
Die Optik 3 besteht aus einem Schaftrohr 30, das in den Kanal 15 des Rohres 13 einschiebbar ist, der Aufnahme des optischen Systemes und eines Lichtleiters dient und an seinem proximalen Ende mit einem Okular 31 und einem Lichtleitkabelanschluß 32 versehen ist. In eingeschobenem Zustand ist die Optik 3 mittels des Spannringes 21 an dem proximalem Ende des Arbeitseinsatzes 2 lösbar befestigbar.
Aufgrund der Kopplung der Elektrode 24 mit dem Schloßkörper 18 kann diese mit ihrem Stiel 27 im Rohr 14 und mit der Schneidschlinge 26 im distalen Ende des Schaftrohres 7 axial verschoben werden, indem die beiden Handhabenteile 19 und 22 aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt werden. Dabei wird bei gegenseitiger engster Stellung der Handhabenteile 19 und 22 die Schneidschlinge 26 in das Endstück 8 zurückgezogen, wobei dessen Ausbildung als Isolierelement verhindert, daß ein Stromübergang von der Schneidschlinge 26 auf das Schaftrohr 7 erfolgt. Um dabei die Schneidschlinge 26 in dem Schaftrohr 7 zentral zu führen, können in Höhe des distalen Endbereiches des den Stiel 27-der Elektrode 24 aufnehmenden Rohres 14 nicht gezeigte seitliche Innenstege angeordnet sein.
- Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, ist bei dem erfindungsgemäß gestalteten Resektoskop eine Schneidschlinge 26 verwendbar, die gegen-
über einer üblichen, etwa halbkreisförmig ausgeführten Schneidschlinge 26a einen größeren Umfang und damit eine gesteigerte Schneidleistung aufweist. Darüberhinaus hat die Schneidschlinge 26 im Aktivbereich einen flachen Schiingenradius, so daß auch hierdurch eine beachtliche Verkürzung der Operationszeit erreichbar ist, da weniger Ansätze zum Glätten der Schnittfläche erforderlich sind. Im übrigen läßt sich mit einer solchen Schlinge auch Gewebe mit gutem Effekt vaporisieren.

Claims (2)

* * · Ol Ansprüche
1. Resektoskop mit einem Schaft (1), in dessen im Querschnitt ovales Schaftrohr (7) ein Arbeitseinsatz mit Rohren (13, 14) steckbar ist, von denen eines (13) einen ersten Kanal (15) für eine Optik (3) und das andere (14) einen vor dem distalen Ende des Schaftrohres (7) endenden zweiten Kanal (16) bildet, in den von distal her eine Elektrode (24) einführbar ist, die proximal mit einem HF-Anschluß (20) verbindbar ist, axial im zweiten Kanal (16) verstellbar ist und am distalen Ende eine Schlinge (26) trägt, deren Form der inneren Kontur des Schaftrohres (7) angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge (26) symmetrisch zu einer durch die Längsachse (7c) und die kurze Querachse (7a) des Schaftrohres (7) definierten Ebene angeordnet und flachoval ausgebildet ist.
2. Resektoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Optik (3) aufnehmende Rohr (13) und das die Elektrode
(24) aufnehmende Rohr (14) achsparallel zueinander ausgerichtet und starr miteinander verbunden sind.
DE29519077U 1995-12-01 1995-12-01 Resektoskop Expired - Lifetime DE29519077U1 (de)

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FR9613463A FR2741795B1 (fr) 1995-12-01 1996-11-05 Resectoscope

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