DE3209444A1 - Endoskopisches zusatzgeraet fuer einen chirurgischen laser - Google Patents

Endoskopisches zusatzgeraet fuer einen chirurgischen laser

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DE3209444A1 DE19823209444 DE3209444A DE3209444A1 DE 3209444 A1 DE3209444 A1 DE 3209444A1 DE 19823209444 DE19823209444 DE 19823209444 DE 3209444 A DE3209444 A DE 3209444A DE 3209444 A1 DE3209444 A1 DE 3209444A1
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Description

  • Endoskopisches Zusatzgerät für einen chirurgischen Laser
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein endoskopisches Zusatzgerät für einen chirurgischen Laser.
  • Chirurgische Laser werden in letzter Zeit vermehrt zur Durchführung verschiedenster Arten chirurgischer Operationen verwendet, da sie unter anderem folgende Vorteile besitzen: Einerseits können mit ihrer Hilfe sehr saubere, feine Schnitte im Gewebe durchgetührt werden, ohne das danebenliegende Gewebe zu verletzen; andererseits bewirken sie eine sofortige Koagulation des Blutes in Kapillaren, kleinen Venen und kleinen Arterien, sodass das Operationsfeld sauber bleibt und der Blutverlust auf ein Minimum reduziert wird. Ein Beispiel eines solchen chirurgischen Lasers, für welchen das vorgeschlagene Zusatzgerät insbesondere geeignet ist, ist im israelischen Patent Nr. 40603 beschrieben. In der Literatur wurden schon einige Zusatzgeräte für chirurgische Laser beschrieben, um deren Einsatzbereich zu erweitern; beispielsweise sei auf die israelischen Patente Nr.
  • 40544 und Nr. 110602 verwiesen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges Zusatzgerät für einen chirurgischen Laser vorzuschlagen, das dessen Einsatzmöglichkeiten bei chirurgischen Operationen beträchtlich erweitert. Insbesondere eignet sich dieses Zusatzgerät für den Einsatz bei endoskopischen Operationen nach der sogenannten "Doppel-Punktur-Technik", bei welcher eine erste Punktur in in der Bauchhöhlenwand des Patienten) durchgeführt wird, um ein Beleuchtungs- und Betrachtungsgerät einzuführen, und eine zweite Punktur, um das Schneidgerät für den Chirurgen einzuführen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Zusatzgerät für chirurgische Laser gelöst, das die in den Ansprüchen definierten Merkmale aufweist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemåssen Zusatzgerätes ist ein erstes Ventil vorgesehen, welches den Unterdruck zu steuern gestattet, der über ein Rohr auf das Opcr#-tionsfeld wirkt. Weiter kann ein zweites Ventil vorgesehen sein, mit Hilfe dessen die Zufuhr eines unter Druck stehenden Gases ins Operationsfeld gesteuert werden kann. Wtittr i## ist tine V.iide des Rohres angebrachte Zunge als einstiickiye VerRängertJng der Rohrwandung ausgebildet, welche letztere kreisförmigen Querschnitt besitzt, wobei das Ende der Zunge als im wesentlichen halbkreisförmige Lippe ausgebildet ist, die die Zunge überragt.
  • Ein Zusatzgerät für chirugische Laser, das in Uebereinstimmung mit den erfindungsgemässen Merkmalen ausgebildet ist, ist insbesondere zur Verwendung mit der eingangs erwähnten "Doppel-Punktur Technik" in der endoskopischen Chirurgie ~geeignet.Bei dieser Operationstechnik wird ein Punktur-Gerät , beispielsweise eine Hohlnadel, die in einer Kanüle angeordnet ist, auf den zu punktierenden Bereich (z. B. die Bauchdecke des Patienten) aufgesetzt. Anschliessend wird die Hohlnadel innerhalb der Kanüle verschoben, um die Punktur auszuführen. Nun wird die Hohlnadel entfernt, während die Kanüle am Ort verbleibt, und das Rohr des endoskopischen Zusatzgerätes kann durch die Kanüle in die Bauchhöhle des Patienten eingerührt und vom Chirurgen bedient werden. In entsprechender Weise wird eine zweite Punktur durchgeführt, um ein Beleuchtungs- und Betrachtungsgerät einzuführen, damit der Chirurg das innerhalb der Bauchhöhle gelegene Operationsfeld überblicken und den durch das endoskopische Zusatzgerät geführten Laserstrahl auf das zu behandelnde Gewebe ausrichten kann.
  • Wenn das neue endoskopische Zusatzgerät gemäss der vorliegenden Erfindung bei der genannten ~Doppel-Punktur-Technik" Anwendung findet, wird innerhalb des Operationsfeldes ein Unterdruck erzeugt. Dies geschieht mit Hilfe der Saugleitung innerhalb des Zusatzgerätes, #m Rauch und dergleichen aus dem Operationsfeld abzusaugen. Gleichzeitig kann unter Druck stehendes Gas (z.B.Stickstoffoxyd oder Kohlendioxyd) in das Operationsfeld geleitet werden, um die Bauchhöhle anschwellen zu lassen.Bevor der Laserstrahl eingeschaltet wird, dient die Zunge des Zusatzgerätes, insbesondere dessen frontale Lippe, nicht nur dazu, das zur Behandlung mit dem Laserstrahl vorgesehene Gewebe in die richtige Position zu bringen bzw. das umgebende Gewebe zurecht zu rücken, sondern auch dazu, anderes Gewebe vor dem Laserstrahl abzuschirmen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemässen Zusatzgerätes sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Zusatzgerätes, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher beschreiben.
  • Es zeigen: Fig. 1 . Einen Längsschnitt durch ein Ausf-ührungsbeispiel eines endoskopischen Zusatzgerätes für einen chirurgischen Laser; Fig. 2 Einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig.
  • 1; Fig. 3 Eine perspektivische Teilansicht des vorderen Endes des Zusatzgerätes; Fig. 4 Eine schematische, perspektivische Ansicht eines chirurgischen Lasers mit eingebautem Zusa#tzgerät gemäss Fig. 1; Fig. 5 Eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Verwendung eines chirurgischen Lasers mit dem Zusatzgerät gemäss Fig. 1 bei der Durchführung einer endoskopischen Operation nach der "Doppel-Punktur-Technik; und Fig. 6 und 7 Querschnitte entsprechend Fig. 2 durch weitere Ausführungsbeispiele des endoskopischen Zusatzgerätes.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte endoskopische Zusatzgerät ist generell mit 2 bezeichnet und eignet sich zur Verwendung mit einem chirurgischen Laser, der mit einem Schwenkarm 8 verehcn ist, wie er z.B. in Fig. 4 dargestellt ist. Ein solcher Laser umfasst ein Stromversorgungsgerät 4, welches eine Lasereinheit 6 mit Strom versorgt. Diese besitzt eine Laserröhre, die innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist und der Laserstrahl, welcher von dieser Lasereinheit erzeugt wird, wird durch Leiter in einen Schwenkarm 8 an ein Anschlussstück am Ende des Schwenkarmes geleitet, wo das endoskopische Zusatzgerät befestigt ist. Dieses wird vom Chirurgen zur Ausführung der Schnitte mittels des Laserstrahles erfasst-und bedient, wobei die freie Beweglichkeit durch den Scnwenkarm 8 gewährleistet ist. Weitere Einzelheiten, die die Konstruktion und die Bedienung eines solchen Schwenkarm-Lasers betreffen,können aus der vorstehen genannten israelischen Patentschrift Nr. 40603 entnommen werden.
  • Das endoskopische Zusatzgerät 2, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, umfasst ein Rohr 22 mit kreisförmigem Querschnitt, welcc einerends ein Anschlussstück 24 mit vergrössertem Durchmesser besitzt.Dieses Anschlussstück 24 ist mit einem Innengewinde 26 versehen, welches auf ein entsprechendes Aussengewinde an einem korrespondierenden Anschlussstück 28 des Schwenkarmes 8 passt. Das Anschlussstück 28 ist mit einer Sammellinse 30 versehen, welche den Laserstrahl, der durch die Lasereinheit 6 erzeugt wird, bündelt und ihn durch das Zusatzgerät hindurch leitet. Der Laserstrahl passiert dabei das Rohr 22 und erreicht einen Brennpü.nkt im Bereich der Operationsfeld-Ebene, generell mit 32 bezeichnet, am vorderen Ende des Rohres 22.
  • Während viele chirurgische Operationstechniken den Einsatz eines fokussierten Laserstrahles zur Erzielung feiner Schnitte im Geweoe erfordern, gibt es aber auch andere Operationstechniken, die den Einsatz eines defokussierten Laserstrahles erfordern. Es versteht sicn von selbst, dass das erfindungsgemässe Zusatzgerät gemäss Fig. 1 auch bei den letztgenannten Operationstechniken mit Vorteil anwendbar ist.
  • Das endoskopische Rohr 22 umfasst ferner eine Zunge 34, die als einstückige Verlängerung der Seitenwand des Rohres 22 ausgebildet ist. Die Zunge 34 erstreckt sich vorwärts über das Rohr 22 hinaus und endet in einer halbkreisförmigen Lippe 36. Vorzugsweise ist der Verrundungsradius der Lippe 36 gleich wie derjenige des Rohres 22, sodass die Spitze 38 der Lippe 36, die mit Vorteil zur Vermeidung scharfer Kanten abgerundet ist, im wesentlichen mit der gegenüberliegenden Aussenwand des Rohres 22 fluchtet.
  • Die Zunge 34, insbesondere deren Lippe 36, erfüllt zwei wichtige Aufgaben. Zum einen versetzt die Lippe 36 den .Chirurgen in die Lage, das zur Behandlung vorgesehene und/oder das benachbarte Gewebe in eine korrekte Position zu verschieben, sodass das zu behandelnde Gewebe im Bereich des Laserstrahles liegt, der aus dem Ende des Rohres 22 austritt. Zum anderen gewährleistet die Lippe 36, die ich über daa offene Ende des Rohres 22 hinaus erstreckt, dass sich der Laserstrahl nicht weiter ausbreiten kann; in dieser Weise wird Gewebe, das nicht durch den Strahl behandelt werden soll, wirksam von diesem abgeschirmt.
  • Das dem Anschlussstück 28 zugewandte Ende des endoskopischen Rohres 22 besitzt weiter ein Paar von diametral einander gegenüberliegend angeordneten Stutzen 40 und 42. Jedeer dieser beiden Stutzen besitzt eine durchgehende Bohrung 44 bzw. 46 und ist mit je einem Absperrventil 48 bzw. 50 ausgerüstet, welches dazu dient, den Durchfluss durch die Bohrungen 44 bzw. 46 zu regulieren. Die Bohrung 44 im Stutzen 40, die durch das Ventil 48 beeinflusst ist, führt zu einem Röhrchen 52, das sich entlang der Innenfläche der Aussenwand des Rohres 22 erstreckt und das am vorderen, freien Ende im Bereich des Operationsfeldes 32 endet.
  • Die Bohrung 46 im Stutzen 42, die durch das Ventil 50 beeinflusst ist, mündet in das Innere des endoskopischen Rohres 22.
  • Der Stutzen 40 ist zur Aufnahme einer (nicht dargestellten) Saugleitung ausgebildet, z.B. ein Gummischlauch, damit über das Röhrchen 52 im Bereich des Operationsfeldes 32 ein Unterdruck erzeugt werden kann, um Rauch und dergleichen aus dem Operationsfeld ~Ihzuziehen. Solcher Rauch kann während der chirurgischen Operation daaurch entstehen, dass durch die Verwendung des Laserstrahls Gewebe verbrannt wird. Der Stutzen 42 ist zur Aufnahme einer Druckgas-Leitung vorgesehen, durch welche unter Druck stehendes Stickstoffoxyd oder Kohlendioxyd zugeführt wird. Dieses Gas gelangt durch das Innere des endoskopischen Rohres 22 zum Operationsfeld, um die Bauchhöhle während der Operation etwas aufzublähen, Eine solche Blähung der Bauchhöhle des Patienten ist für den Chirurgen insofern von Vorteil, als er das Operationsfeld besser überblikken kann und besseren Zugang zu dem zu behandelnden Gewebe hat.
  • Im folgenden wird eine beispielsweise Verwendung des endoskopisehen Zusatzgerätes 2 im Zusammenhang mit einer chirurgischen Operation nach der 'Doppel-Punktur-Technik" näher beschrieben, woDei insbesondere auf Fig. 5 Bezug genommen wird.
  • Zunächst wird eine Punktur, z.B. in der Bauchhöhlendecke des Patienten vorgenommen, unter Verwendung einer pneumatischen Nadel, die anschliessend entfernt wird. Nun wird eine Hohlnadel, die in einer Kanüle angeordnet ist, durch dieses Loch in die Bauchhöhle eingetührt.Die Hohlnadel wird dann entfernt und ein Beleuchtungs-und Betrachtungagerät in die Kanüle eingesetzt. Schliesslich wird Gas unter Druck durch die Kanüle geleitet, um die Bauchhöhle etwas aufzublähen. Anschliessend wird unter Verwendung einer in einer Kanüle angeordneten Hohlnadel eine zweite Punktur durchgeführt. Nach Entfernung der Hohlnadel wird das am Ende des chirurgischen Lasers betestigte Zusatzgerät durch die zweite Kanüle in die Bauchhöhle des Patienten eingeführt. Falls erforderlich kann durch Betätigung des Ventiles 50 am endoskopischen Zusatzgerät nochmals Gas unter Druck in die Bauchhöhle des Patienten geleitet werden, um diese weiter aufzublähen.
  • Die Aufblähung der Bauchhöhle des Patienten nützt dem Chirurgen nicht nur insofern, als er das Operationsfeld besser überblicken kann, sondern auch in der Hinsicht, dass das zu behandelnde Gewebe in eine optimale Position verschoben werden kann. Dies cschieht mit Hilfe der gebogenen Lippe bzw. des Hakens 36 am freien Ende der Zunge 34, wodurch das zu behandelnde Gewebe exakt in diejenige Position gebracht werden kann, in der es vom Laserstrahl erfasst wird. Nachdem das ausgewählte Gewebestück positioniert worden ist, schaltet der Chirurg die Lasereinheit 6 (Fig.
  • 11) ein, sodass der Laserstrahl durch das endoskopische Rohr auf das gewünschte Gewebestück innerhalb des Operationsfeldes einwirkt. Wie schon erwähnt schirmt die Lippe 36 den Laserstrahl ab, sodass dieser nicht über die Ebene des Operationsfeldes hinaus wirksam werden kann;benachbartes Gewebe wird so vom Einfluss des l.aser3trahles geschützt.
  • Während der Operation, d.h. während des Einsatzes des Laserstrahles, entsteht etwas Rauch durch die Verbrennung des Gewebes. Dieser Rauch kann auf einfache Weise mit Hilfe des Saugröhrchens 52 abgezogen werden, in dem das mit einer Abzugsvorrichtung verbundene Ventil 48 betätigt wird.
  • Bei einer beispielsweisen Ausführungsform besteht das endoskopische Rohr 22 aus einer dünnwandigen Metallröhre, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, die einen äusseren Durchmesser: von 4-11mm besitzt. Zweckmässigerweise beträgt der Durchmesser ca. 6mm, wobei die Länge des Rohres 15-25 cm und die Länge der Zunge 34 1-5 cm beträgt. Die besten Resultate wurden mit einem Rohr 22 erreicht, welches eine Länge von 17,5 cm mit einer Zunge 34 von 2,5 cm Länge besitzt; es resultiert daraus eine Gesamtlängee des Zusatzgerätes von 20 cm.
  • In den Fig. 6 und 7 sind zwei alternative Ausführungsformen des endoskopischen Rohres dargestellt, die sich insbesondere auf die Ausbildung des Saugkanales im Bereich der Ebene des Operationsfeldes 32 beziehen. Gemäss Fig. 6 wird der Saugkanal (entsprechen dem Röhrchen 52 in Fig. 1) durch eine gekrümmte Wand 152 begrenzt, die in geringem Abstand von der Innenfläche des endoskopischen Rohres 122 entfernt angeordnet ist.Dadurch wird das Innere des Rohres in einen grossen Kanal 123 zum Durchlass des Laserstrahles und einen kleineren Kanal 153 unterteilt, welch letzterer als Saugkanal dient. Gemäss Fig. 7 wird der Saugkanal durch ein inneres Rohr 252 definiert, welches einen etwas geringeren Durchmesser besitzt als der Innendurchmesser des endoskopischen Rohres 222. Das innere Rohr 252 ist koaxial zum Rohr 222 angeordnet, sodass ein grösserer, zentraler Kanal 223 zum Durchlass des Laserstrahles und ein kleinerer, kreisringförmiger, als Saugkanal dienender, den grösseren Kanal 223 umgebender Kanal 253 gebildet ist.
  • Während das endoskopische Zusatzgerät, das in den Zeichnungen dar gestellt ist, insbesondere mit Bezugnahme auf die ~Doppel-Punktur-Technik" bei chirurgischen Operationen beschrieben worden ist woDei ein chirurgischer'laser mit Schwenkarm verwendet wird, ist es klar, dass dieses Zusatzgerät auch in anderen Anwendungsfällen und/oder mit anderen chirugischen Lasern zusammen verwendet werden kann. Weiter sei darauf hingewiesen, dass über die beschriebenen Ausführungsbeispiele hinaus verschiedene Modifikationen des Gerätes denkbar sind, die im Rahmen der Erfindungsdefinition liegen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Endoskopisches Zusatzgerät für einen chirurgischen Laser-, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - Ein Ronr (22) besitzt am einen Ende ein Anschlussstück (2'#) zur Befestigung des Rohres an einem chirurgischen Laser, um einen Laserstrahl durch das Rohr hindurch zu leiten, der auf ein am entgegengesetzten Ende des Rohres (22) liegendes Operationsfeld (32) einwirkt; - Das im Bereiche des Operationsfeldes (32) liegende Ende des Rohres (22) trägt eine Zunge (34), die in einer über das Rohr (22) hinausragenden Lippe (36) endet; - Das Rohr (22) umfasst eine Saugleitung (52), die sich über die Länge des Rohres (22) erstreckt,um im Bereich des.Operationsfeldes (32) einen Unterdruck zu erzeugen.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, dass das Rohr (22) im Bereiche des Anschlussstückes (24) einen Durchiass besitzt, welcher mit der Saugleitung (52) in Verbilldung steht und der an ein Ventil (48) angeschlossen ist,um den über die Saugleitung (52) auf das Operationsfeld (32) ausgeübten Unterdruck zu steuern.
  3. 3. Zusatzgerät-nach Anspruch 2, daaurch gekennzeichnet, dass das Rohr (22) am dem Anschlussstück (24) zugewandten Ende einen Stutzen (40) zum Anschluss einer Saugleitung besitzt, welcher Stutzen (40) eine durchgehende Bohrung (44) aufweist, die in die Saugleitung (52) mündet, wobei innerhalb des Stutzens (40) das Ventil (48) angeordnet ist, welches den über die Saugleitung (52) auf das C)porationsfeld ( d2) uus###übL##j Urit (~t druck steuert.
  4. 4. Zusatzgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des dem Anschlussstück (24) zugewandten Endes des Rohres (22) ein weiterer Durchlass.vorgesehen ist, der mit einem weiteren Ventil (50) in Verbindung steht, welches Ventil mit dem Inneren des Rohres (22) verbunden ist und die Zufuhr von Druckgas durch das Rohr (22) zum Operationsfeld (32) steuert.
  5. 5. Zusatzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (22) im Bereich des dem Anschlussstück (24) zugewandten Endes einen zweiten Stutzen (42) aufweist, der an eine Druckgasleitung angeschlossen ist und der eine in das Innere des Ronres (22) führende Bohrung (46) aufweist, w-obei das Ventil (50) zur Steuerung der Zufuhr des Druckgases innerhalb des Stutzens (42) angeordnet ist.
  6. h). Zusatzger'it nach einem der Ansprüche 1-5, daaurch gekennzeichnet, dass das Rohr (22) kreisförmigen Querschnitt besitzt, dass die Zunge (34) einstückig als axiale Verlängerung der Rohrwand ausgebildet ist und in einer im wesentlichen halbkreisförmigen Lippe (36) endet, welche eine abgerundete Spitze (38) hat, und dass der Verrundungsradius des Rohres (22) im wesentlichen gleich ist wie derjenige der Lippe (36), sodass diese im wesentlichen mit dem Rohr (22) fluchtet.
  7. 7. Zusatzgerät nach Anspruch 6, daaurch gekennzeichnet, dass das Rohr (22) aus dünnwandigem Metall besteht und einen Aussendurohmesser zwischen 6 und 11 mm besitzt.
  8. 8. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1-7, daaurch gekennzeichnet, dass die Saugleitung (52) ein Röhrchen umfasst, welches sich entlang der Innenfläche des Rohres (22) über dessen Länge erstreckt.
  9. 9. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekentzeichnet, dass die Saugleitung (153) durch eine gekrümmte Wand (152) begrenzt wird, die sich entlang des Rohres (122) in geringem Abstand von dessen Innenfläche erstreckt, sodass das Innere des Rohres (122) in einen grösseren Kanal (123) für den Durchtritt des Laserstrahls und einen kleineren Kanal (153) unterteilt ist.
  10. 10.Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1-7 daaurch-gekennzeichnet, dass die Saugleitung (223) durch ein inneres Rohr (252) mit etwas geringerem Aussendurchmesser als qer Innendurchmesser.
    des Ronres (222) gebildet ist, dass dieses innere Rohr (252) koaxial innerhalb des Rohres (222) angeordnet ist, und dass das innere Rohr (222) einen grösseren Kanal für den Durchtritt des Laserstrahles bildet, während der Raum zwischen dem inneren Rohr (252) und dem äusseren Rohr (222) einen kleineren, im Querschnitt ringförmigen Saugkanal bildet.
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