DE4422426C2 - Chirurgisches Instrument zum Entfernen von Gewebe oder Knorpel - Google Patents

Chirurgisches Instrument zum Entfernen von Gewebe oder Knorpel

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Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument zum Ent­ fernen von Gewebe oder Knorpel gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, wie es beispielsweise aus der US 5 269 798 bekannt ist.
Bei dem in der US 5 269 798 beschriebenen chirurgischen In­ strument, das ebenfalls zum Entfernen von Gewebe oder Knor­ pel dient ist ein äußeres Rohr vorgesehen, in das ein rela­ tiv zu diesem bewegliches inneres Rohr eingeschoben ist. Im Bereich des distalen Endes des äußeren Rohres ist eine Öff­ nung mit mindestens einer Schneide vorgesehen. Das innere Rohr weist in der Mantelfläche einen Ausschnitt auf, der mit der Öffnung im äußeren Rohr in Deckung zu bringen ist. Mit­ tels Schneiden an den Öffnungen wird eine scherenähnliche Schneideinrichtung gebildet. Das Gerät ist motorgetrieben und weist weiterhin eine Vakuumleitung auf, um Flüssigkeit und zu entfernendes Gewebe bzw. Knorpel in die Öffnung des äußeren Rohres einzusaugen und das abgeschnittene, zer­ stückelte Gewebe bzw. Knorpel durch das Instrument hindurch ab­ zufördern. Die Schneideinrichtung ist mittels einer Ankupp­ lungseinrichtung an einen den Motor aufweisenden Handgriff angekoppelt, wobei die Ankupplungseinrichtung zwei Kupp­ lungsstücke aufweist, die jeweils mit dem inneren Rohr oder dem äußeren Rohr in lösbarer Verbindung stehen.
Verlgeichbare chirurgische Schneidinstrumente sind auch aus der US 5 286 253, der US 5 112 299 und der US 5 320 635 be­ kannt.
Ein ähnliches chirurgisches Instrument ist auch aus der DE 28 48 314 A1 bekannt. Es dient für die arthroskopische, intra-artikuläre Chirurgie von Gelenken, insbesondere von Knie-Gelenken, ohne Arthrotomie (Gelenk-Eröffnung) und zeichnet sich dadurch aus, daß für die Operation kein großer Einschnitt erforderlich ist und somit keine störende Narbe zurückbleibt. Bei diesem Instrument ist jedoch die Ankupp­ lungseinrichtung mit der Schneideinrichtung fest verbunden, so daß diese nur zusammen mit der Ankupplungseinrichtung und damit mit hohen Kosten verbunden auswechselbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Instrument derart weiterzubilden, daß bei einfacher Auswech­ selbarkeit der Schneideinrichtung deren axiale Positionier­ barkeit sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch ein chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 gelöst.
Das chirurgische Instrument ist so gestaltet, daß das innere Rohr mit seinem proximalen Ende in ein erstes Kupplungs­ stück, das zum Ankuppeln an den Handgriff dient, einsetzbar ist; daß das äußere Rohr mit seinem proximalen Ende in ein zweites Kupplungsstück, in dem ein axialer Durchgang ausge­ bildet ist, einsetzbar ist; und daß das innere Rohr nach dem Einsetzen in das erste Kupplungsstück durch das zweite Kupp­ lungsstück hindurch so weit einschiebbar ist, bis das erste Kupplungsstück in dem zweiten Kupplungsstück an dessen dem äußeren Rohr abgewandter Seite einrastet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das innere Rohr der Schneideinrichtung ein dista­ les auswechselbares Ansatzstück, in dem der Ausschnitt mit der/den Schneide(n) vorgesehen ist, aufweist.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß das Ansatzstück karda­ nisch mit dem restlichen inneren Rohr verbindbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbei­ spiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen er­ läutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines chirurgischen Instruments gemäß der Erfindung, wobei nur sein äußeres und sein inneres Rohr in Explo­ sionsdarstellung im Querschnitt gezeigt sind;
Fig. 2 das in das äußere Rohr eingeschobene innere Rohr von Fig. 1 im Längsschnitt; und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines chir­ urgischen Instruments gemäß der Erfindung, wobei nur sein äußeres und sein inneres Rohr in Explosionsdarstellung im Querschnitt ge­ zeigt sind.
Ein chirurgisches Instrument gemäß der Erfindung weist ein inneres Rohr 10 an seinem distalen Ende 12 in der Mantelflä­ che einen Ausschnitt 14 mit an seinen beiden Längsseiten in Axialrichtung verlaufenden Schneiden 16 (nur eine sichtbar) auf (s. Fig. 1). Es ist mit seinem proximalen Ende 18 in ein Kupplungsstück 20 eingerastet, dessen hinteres Ende 21 zum Ankuppeln an einen Handgriff (nicht gezeigt) dient. Ein äu­ ßeres Rohr 22 ist im Bereich seines distalen Endes 23 mit einer Öffnung 24 mit an ihren beiden Längsseiten in Axial­ richtung verlaufenden welligen Schneiden 26 (nur eine sicht­ bar) versehen (s. Fig. 1). Es ist mit seinem proximalen Ende 28 in ein zweites Kupplungsstück 30 mit einem axialen Durch­ gang 31 eingerastet.
Fig. 2 zeigt das in das äußere Rohr 22 eingeschobene innere Rohr 10 von Fig. 1 im Längsschnitt. Das Kupplungsstück 20 des inneren Rohr 10 ist in dem Kupplungsstück 30 des äußeren Rohrs 22 an dessen dem äußeren Rohr 22 abgewandter Seite, die als Stutzen 32 (s. Fig. 1) zur Aufnahme des Kupplungs­ stücks 20 ausgebildet ist, eingerastet. In dieser Stellung sind die Öffnung 24 des äußeren Rohrs 22 und der Ausschnitt 14 des inneren Rohrs 10 zur Deckung gebracht, und je nach Drehsinn des inneren Rohrs 10 wirken jeweils eine Schneide 16 des inneren Rohrs und eine Schneide 26 des äußeren Rohrs als Schneideinrichtung 34. In diesem ineinandergeschobenen Zustand kann die lösbar angekuppelte Schneideinrichtung 34 über das hintere Ende 21 der Ankupplungseinrichtung 38 in einen Handgriff eingesetzt und somit das chirurgische In­ strument komplettiert werden. Eine Öffnung 39 dient zum An­ schluß einer Vakuumleitung. Wenn die Schneideinrichtung 34 ausgewechselt werden soll, muß die Ankupplungseinrichtung 38 zusammen mit der Schneideinrichtung 34 vom Handgriff abgezo­ gen, das innere Rohr 10 aus dem äußeren Rohr 22 gezogen und schließlich das innere Rohr 10 und das äußere Rohr 22 aus den jeweiligen Kupplungsstücken 20, 30 gezogen werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines chirur­ gischen Instruments gemäß der Erfindung, wobei nur ein inne­ res Rohr 10 und ein äußeres Rohr 22 in Explosionsdarstellung im Querschnitt gezeigt sind. Das innere Rohr 10 weist ein distales auswechselbares Ansatzstück 40 auf, in dem ein Aus­ schnitt 14 mit an seinen beiden Längsseiten in Axialrichtung verlaufenden Schneiden 16 (nur eine sichtbar) vorgesehen ist. Das Ansatzstück 40 ist kardanisch mit dem restlichen inneren Rohr 10 verbunden. Das proximale Ende 18 des inneren Rohrs 10 sitzt fest in seinem Kupplungsstück 20. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung muß nur noch ein einziger Teil, nämlich das Ansatzstück 40, ausgetauscht werden, wo­ durch sich eine erhebliche Kosteneinsparung ergibt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh­ rungsformen wesentlich sein.

Claims (3)

1. Chirurgisches Instrument zum Entfernen von Gewebe oder Knorpel, mit einem in ein äußeres Rohr eingeschobe­ nen, relativ zu ihm beweglichen inneren Rohr, wobei im Bereich des distalen Endes des äußeren Rohrs eine Öffnung mit mindestens einer Schneide vorgesehen ist, das innere Rohr in der Mantelfläche einen Ausschnitt aufweist, der mit der Öffnung im äußeren Rohr in Deckung bringbar ist und mindestens eine Schneide aufweist, das äußere Rohr feststehend angeordnet ist und durch Drehen des inneren Rohrs mittels eines Motors eine Schneide des inneren und eine des äußeren Rohrs als Schneideinrichtung ähnlich ei­ ner Schere beim Entfernen von Gewebe bzw. Knorpel zusam­ menwirken, mit einer Ankupplungseinrichtung zum Ankuppeln der Schneideinrichtung an einen einen Motor zum Antrieb des inneren Rohrs aufweisenden Handgriff und mit einer Vakuumleitung, um Flüssigkeit und zu entfernendes Gewebe bzw. Knorpel in die Öffnung des äußeren Rohrs einzusaugen und das abgeschnittene, zerstückelte Gewebe bzw. Knorpel durch das Instrument hindurch abzufördern, wobei die An­ kupplungseinrichtung zwei Kupplungsstücke aufweist, die jeweils mit dem inneren Rohr oder dem äußeren Rohr in lös­ barer Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (10) und das äußere Rohr (22) mit ihrem proximalen Ende (18, 28) in ihr zugeordnetes Kupplungsstück (20, 30) einrastbar sind.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (10) der Schneidein­ richtung (34) ein distales auswechselbares Ansatzstück (40), in dem der Ausschnitt (14) mit der/den Schneide(n) (16) vorgesehen ist, aufweist.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (40) kardanisch mit dem restlichen inneren Rohr (10) verbindbar ist.
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