DE29519066U1 - Vorrichtung zum Führen geschmolzenen Glases, insbesondere eines Glastropfens - Google Patents

Vorrichtung zum Führen geschmolzenen Glases, insbesondere eines Glastropfens

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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
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    • C03B7/16Transferring molten glass or gobs to glass blowing or pressing machines using deflector chutes

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Description

DipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite
Patentanwalt-European Patent Attorney
Schunk Kohlenstofftechnik GmbH
Rodheimer Straße 59
35452 Heuchelheim
Beschreibung Vorrichtung zum Führen geschmolzenen Glases, insbesondere eines Glastropfens
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen geschmolzenen Glases, insbesondere eines definierten Glastropfens von einem Glasschmelzvorrat zu zumindest einer Form, umfassend zumindest ein Rinnenelement, das zur Führung des Glases innenflächenseitig beschichtet ist.
Zur Herstellung von Hohlgläsern wie Einweg- und Mehrwegflaschen, Gläsern oder Ampullen werden aus einem Glasschmelzenvorrat mittels einer Dosiereinrichtung (Speiser) definierte Glastropfen bereitgestellt, die über eine Rinne einer oder mehreren Formen zugeführt werden. Da die Verformungsmaschinen mit sehr hohen Taktzahlen arbeiten, muß der Glastropfen schnell und störungsfrei die Rinnen entlanglaufen. Nach dem Stand der Technik werden nahezu ausschließlich Stahlrinnen eingesetzt. Damit der Glastropfen auf diesen Rinnen läuft, wird die Oberfläche beschichtet.
Derartig beschichtete Stahlrinnen weisen den Nachteil auf, daß die Beschichtung nach ca. 4-6 Wochen Einsatzzeit derart abgenutzt ist, daß diese ausgebaut und neu beschichtet werden muß. Hierzu ist zunächst ein Ausbrennen und Sandstrahlen der Rinne erforderlich. Anschließend muß die Rinne gereinigt und neu beschichtet werden und die so neu beschichtete Rinne muß wieder eingebaut werden. Ein solcher Vorgang ist sehr zeitaufwendig, was lange Ausfallzeiten und somit hohe Kosten verursacht.
29, November 1995-35581 B/zi
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen
Patentanwalt-European Patent Attorney
Des weiteren sind Rinnen aus kohlenstoffaserverstärktem Kohlenstoff (CFC) bekannt, die allerdings sehr teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Führen eines Glastropfens derart weiterzubilden, daß die Standzeit der Vorrichtung erhöht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rinnenelement zumindest bereichsweise mit kohlenstoffaserverstärktem Kohlenstoff (CFC) oder Graphit kaschiert ist. Insbesondere ist vorgesehen, daß das Rinnenelement auf seiner Innenfläche mit einer CFC-Folie oder Graphit-Folie kaschiert ist.
Durch die Kaschierung des Rinnenelementes mit der CFC- bzw. Graphitfolie werden verglichen mit dem Stand der Technik mehrfache längere Standzeiten erreicht.
Unabhängig davon ist hervorzuheben, daß bereits vorhandene Stahlrinnen mit der CFC- oder Graphitfolie kaschiert werden können.
Vorzugsweise ist die zum Beispiel eine Dicke zwische 0,1 mm und 1 mm aufweisende CFC- oder Graphitfolie mittels eines Haftmittels an der Innenfläche des Rinnenelementes befestigbar. Die Folie wird dabei durch das Haftmittel in das Rinnenelement eingebracht, mit einer Spannvorrichtung fixiert und gegebenenfalls zum Beispiel im Autoklaven ausgehärtet.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß das zumindest das Rinnenelement einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und daß die Kaschierung die gesamte Innenfläche bedeckt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in
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Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. la eine Darstellung von Rinnenelementen zum Führen eines Glastropfens
und
Fig. Ib eine Querschnittsdarstellung der Rinnenelemente.
In Fig. la ist eine Anordnung 10 zum Führen eines definierten Glastropfens 12 von einem Glasschmelzvorrat 14 zu zumindest einer Form bzw. Formungsstation dargestellt. Die Anordnung 10 umfaßt aus eine Mehrzahl von Rinnenelementen 16, 18, 20. Ferner ist eine Sprüheinrichtung 21 zum Zuführen eines Öl/Wasser-Gemischs vorgesehen.
Der definierte Glastropfen 12 fällt zunächst in eine Verteilerrinne 16 (Scoop), die drehbar angeordnet ist und die Glastropfen auf eine Mittelrinne 18 verteilt. Von der Mittelrinne 18 wird der Glastropfen 12 sodann in eine bezüglich zur Mittelrinne 18 fest angeordnete Umlenkrinne 20 geleitet, die die eigentliche Form bedient. Sind mehrere Formen vorgesehen, so ist jeder Form eine Umlenkrinne 20 sowie eine Mittelrinne 18 zugeordnet. In diesem Fall versorgt die drehbar gelagerte Verteilerrinne 16 jeweils eine Mehrzahl von Formen über die Mittel- und Umlenkrinnen 18, 20 mit den definierten Glastropfen 12.
Die Mittelrinne 18 ist im wesentlichen gerade und weist eine Länge von ca. 0,75 bis 2 m auf. Die Mittelrinne 18 ist an ihrem Einlaufbereich 22 an einem Auflager 24 und an ihrem Auslaufbereich 26 an einem Befestigungselement 28 befestigt. Die Mittelrinne 18 kann durch einfache Maßnahmen ausgetauscht werden.
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Die Umlenkrinne 20, die ebenfalls von dem Befestigungselement 28 ausgehen kann, ist im wesentlichen bogenförmig ausgebildet, wobei die Rinnenform in Richtung auf einen gedachten Mittelpunkt der Bogenform zeigt.
In Fig. Ib ist beispielhaft die Mittelrinne 18 im Querschnitt dargestellt, der mit dem der Umlenkrinne 20 identisch sein kann. Auch kann die Verteilerrinne 16 eine entsprechende Geometrie aufweisen.
Wie der Fig. Ib zu entnehmen ist, weist das Rinnenelement 18 im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf. Zur Führung des Glastropfens weist die Mittelrinne 18 an ihrer Innenfläche 30 eine Kaschierung 32 aus CFC-Folie oder Graphitfolie auf. Die CFC-Folie oder Graphitfolie ist mittels eines Haftmittels 34 an der Innenfläche 30 der Mittelrinne 18 befestigt. Vorzugsweise ist die gesamte Innenfläche 30 der Mittelrinne 18 mit der CFC- oder Graphitfolie bedeckt.
Die Kaschierung 32 aus CFC- oder Graphitfolie kann auf bereits vorhandene Stahlrinnen aufgebracht werden. Dabei wird die Folie mittels des Haftmittels 34 in die Rinne 16, 18, 20 eingebracht, mit einer nicht dargestellten Spannvorrichtung fixiert und gegebenenfalls zum Beispiel im Autoklaven ausgehärtet.
Durch die erfindungsgemäße Beschichtung werden insbesondere bei der Mittelrinne 18 Standzeiten erreichten, die im Vergleich zum Stand der Technik um ein mehrfaches erhöht sind.
Insbesondere kann die erfindungsgemäße Beschichtung auch bei bereits eingesetzten Verteiler- und/oder Umlenk- bzw. Mittelrinnen 16, 18, 20 aufgebracht werden.
29. November 1995-35581 B/zi

Claims (1)

  1. • ·
    Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Seite
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    S chunk Kohlenstofftechnik Gmb33
    Rodheimer Straße 59
    35452 Heuchelheim
    S chutzansprüche
    Vorrichtung zum Führen geschmolzenen Glases, insbesondere eines Glastropfens
    1. Vorrichtung zum Führen geschmolzenen Glases, insbesondere eines definierten Glastropfens (12) von einem Glasschmelzvorrat (14) zu zumindest einer Form, umfassend zumindest ein. Rinnenelement (16, 18, 20), das zur Führung des Glases innenflächenseitig beschichtet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rinnenelement (16, 18, 20) zumindest bereichsweise mit kohlenstoffaserverstärktem Kohlenstoff (CFC) oder Graphit kaschiert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rinnenelement (16, 18, 20) auf seiner Innenfläche (30) mit einer CFC- oder Graphit-Folie kaschiert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die CFC- oder Graphitfolie mittels eines Haftmittels (34) an der Innenfläche (30) des Rinnenelementes (16, 18, 20) befestigt ist.
    29. November 1995-35581 A/zi
    DipL-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Patentanwalt-European Patent Attorney
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rinnenelement (16, 18, 20) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Kaschierung (32) die gesamte Innenfläche (30) bedeckt.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die CFC- bzw. Graphitfolie eine Dicke im Bereich von in etwa 0,1 mm bis in etwa 1 mm aufweist.
    29. November 1995-35581 A/zi
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