DE2634281A1 - Vorrichtung zum ziehen von glasfasern - Google Patents
Vorrichtung zum ziehen von glasfasernInfo
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Description
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Kaiser Glassfiber Corp. 247/13
Vorrichtung zum Ziehen von Glasfasern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen von Glasfasern mit einer einen Ziehbereich beinhaltenden,
vorsprungfreien Düsenplatte, die von eng nebeneinander
liegenden Ziehdüsen durchlöchert ist, und deren Unterseite im wesentlichen eben ist, wobei auf der Oberseite der
Düsenplatte fest damit verbundene Versteifungsrippen angeordnet sind, die sich über den Ziehbereich erstrecken.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-OS 25 01 216
bekannt. Die Düsenplatte weist dabei eine im wesentlichen ebene Unterseite auf, gegen die eine Gasströmung gerichtet
ist, die eine Kühlung und eine Fasereinschnürung bewirkt. Damit sind jegliche über die Unterseite der Düsenplatte hervorragende
Nippel, Spitzen oder dergleichen entbehrlich. Letztere waren
ORiGJNAL INSPECTED
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bisher erforderlich, um die Fasern zu kühlen und sie voneinander getrennt zu halten, also eine Benetzung der Unterseite zu verhindern.
Die Düsenplatte wird dadurch im Aufbau sehr kompliziert und außerdem ist die Dichte der Düsen innerhalb der Platte nur
sehr begrenzt oder aber es muß eine sehr große Düsenplatte verwendet werden, die nur sehr schwer gleichmäßig zu kühlen ist
und daher oftmals in einem Arbeitsgang Fasern unterschiedlichen Durchmessers liefert. Außerdem sind bei diesen Düsenplatten
große Mengen von Edelmetallegierungen notwendig, was die Herstellungskosten entsprechend emportreibt.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung nach der genannten Druckschrift vermeidet die dargelegten Nachteile und kommt zu
wesentlich besseren Resultaten hinsichtlich der Düsendichte, Kosten usw. Durch die größere Dichte der Düsen innerhalb der Düsenplatte ist sie selbstverständlich auch weniger formstabil, was dadurch
kompensiert wird, daß auf ihrer Rückseite T-förmige Stege nebeneinanderliegend aufgebracht sind. Dennoch kann es bei besonders
großen Belastungen vorkommen, daß sich die Düsenplatte in der nicht durch die Stege ausgesteiften Richtung leicht durchbiegt,
was unerwünscht ist. Auch die aus der US-PS 3 492 104 bekannte V-förmige Aussteifung der Düsenplatten reicht nicht aus, um
diese bei großen Belastungen deformationsfrei zu halten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ziehen von Glasfasern zu schaffen, bei der die
Düsenplatte auch bei größter Wärme- und Druckbeanspruchung weitgehend
deformationsfrei bleibt, bei der die Dicke der Düsenplatte reduziert und/oder die Düsendichte pro Flächeneinheit erhöht
werden kann, mit der eine bessere Dosierung der zulaufenden Glasschmelze zu der Düsenplatte erreicht wird und mit der die
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Glasschmelze unmittelbar über der Düsenplatte gleichmäßiger erwärmt werden kann. ■--■--. ,
Die Erfindung besteht darin, daß die "Versteifungsrippen
in einander kreuzenden Richtungen angeordnet und an Stoßstellen und gegebenenfalls
an " Kreuzungspunkten fest miteinander verbunden sind, daß mit den
Versteifungsrippen in einem Abstand zur Oberseite der Düsenplatte eine Versteifungsplatte fest verbunden ist, die im
wesentlichen deckungsgleich mit dem Ziehbereich der Düsenplatte und mit einer Vielzahl eng nebeneinanderliegender Öffnungen
durchlöchert ist, deren Gesamtströmungswiderstand geringer als der Gesamtströmungswiderstand der Ziehdüsen in der Düsenplatte
ist. . ·
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die dann mit einem an sich bekannten aus feuerfestem
Material bestehenden Durchführungsblock versehen ist, ist vorgesehen, daß der Durchführungsblock mit einer an ihrer Ober- und
Unterseite geöffneten Kammer'versehen ist, wobei die Düsenplatte die
Öffnung an der Unterseite des Durchführungsblockes überdeckt und an dieser
befestigt ist. Bei einer derartigen Anordnung kann der Durchführungsblock
mühelos von einem Fließblock, mit dem er im allgemeinen verwendet wird, unterbrochen werden. Außerdem ist die
Düsenplatte innerhalb des Durchführungsblockes in sich durch
eine Versteifungsplatte verstärkt, die als Filter für das durchgezogene Glas, als Mittel gegen eine Deformation der Düsenplatte
und als Teil einer Aufbereitungskammer dient, die sicherstellt, daß das Glas bei einer hohen, gleichbleibenden Temperatur
gezogen wird. Der letztgenannte Vorteil wird dadurch erreicht, daß die Düsenplatte und die Versteifungsplatte Teil eines
Widerstands-Heiz-Kreislaufs bilden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Fließblock hoch verschleißfest und unempfindlich gegen schroffe
Temperaturänderungen ausgebildet.
Die Erfindung und ihre weiteren Vorteile werden nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das
in der Zeichnung dargestellt ist; es bedeuten:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 1A eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, eines Düsenstockes,
Fig. 2 eine Frontansicht der erfindungs
gemäßen Vorrichtung (um 90° gegenüber Fig. 1 gedreht),
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Fließ
blocks und des Durchführungsblocks gemäß Fig. 1, im vergrößerten Maßstab
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der
Linie 4 - 4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der
Linie 5 - 5 in Fig. 4,
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Fig. 6 eine Querschnittsansicht· des Fließ
blockes und des Durchführungsblockes gemäß Fig.2, im vergrößerten Maßstab
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Unterseite
des Durchführungsblockes, teilweise im Schnitt, entlang der Linie 7-7
in Fig. 1,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 4
eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der
Linie 9 - 9 in Fig. 8 und
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Ausführungs
beispiels der Erfindung im Zusammenhang mit einer herkömmlichen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist gezeigt, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung in die Unterseite eines Direktschmelzvorherdes ( direct
melt forehearth) eingearbeitet ist. Das geschmolzene Glas trägt das Bezugszeichen 10. Die Unterseite des Schmelzherdes enthält
einen Fließblock 12, der erfindungsgemäß ausgebildet ist. Der Fließblock 12 besteht im wesentlichen aus einer Innenschicht 14,die
aus einem hochgradig hitze- und glasbeständigem Material hergestellt ist, wie z.B. Zirkon, und einer Außenschicht 16, die aus einem
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Material mit großer Unempfindlichkeit gegenüber schroffen
Temperatur Sprüngen hergestellt ist, z.B. aus dem unter dem Namen "Mullit" bekannten Material. Ein Fließkanal 18 verläuft durch
den Fließblock 12 hindurch und ist mit einem Belag 20 aus Platinfolie ausgekleidet. Der Folienbelag 2 0 bedeckt den Fließkanal
18 vollständig und darüber hinaus die periphere Fläche 22 und 24 (Fig. 3) am oberen und unteren Ende des Fließkanals.
Der Platinbelag 2 0 schützt den Fließkanal 18 vor Erosion und Abspaltungen, die anderenfalls durch das Fließen des heißen
Glases verursacht werden können. Wegen der nur geringen Abmessung des Fließkanals 18 ist die Verwendung von Platin vom
wirtschaftlichen Standpunkt her angemessen. Die geringe Abmessung ist wegen der hohen Düsendichte innerhalb des Durchführungsblockes
der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich. Durch den Belag 2 0 ist die Verwendung eines gegenüber schroffen
TemperaturSprüngen unempfindlichen Materiales, wie z.B. dem unter
dem Namen "Mullit" bekannten Aluminiumsilikat für die äußere Schicht 16 des Fließblockes 12 möglich, weil diese Schicht vor einer direkten
Berührung mit geschmolzenem Glas geschützt ist.
Durch die geringe Abmessung tritt in dem Fließkanal eine höhere Fließgeschwindigkeit von geschmolzenem Glas auf als
bei den größeren Öffnungen herkömmlicher Fließblöcke. Durch die höhere Fließgeschwindigkeit wird die Bildung von stehendem
oder nur langsam fließendem Glas, wodurch Kristallwachstum entstehen kann, vermieden. Außerdem ist das Glas thermisch
homogener als Glas, das durch die vergleichsweise große Öffnung eines konventionellen Fließblocks hindurchfließt. Beispielsweise
beträgt der Durchmesser des Fließkanals 18 ungefähr 5 cm, was einer Fläche von ca. 19 cm2 entspricht, wohingegen ein
typischer Kanal herkömmlicher Art eine Durchtrittsöffnung von
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5 χ 36 cm aufweist, was einer Fläche von ungefähr 180 cm2 entspricht.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des beschriebenen Fließblockes zur Installation in einem herkömmlichen direkten
Schmelzherd, der für einen herkömmlichen Durchführungsblock vorgesehen ist, zeigt die Fig. 10. Es ist zu erkennen, daß
der untere Block des üblichen direkten Schmelzherdes entfernt und durch eine spezielle Glas-Berührschicht 16a mit einem relativ
kleinen Fließkanal 18a ersetzt ist, der mit einem Platinbelag 20a ausgekleidet ist. Die' obere Schicht 14a des Fließblocks
weist die übliche, große Durchtrittsöffnung auf, durch die das Glas zu dem kleineren, platinbelegten Kanal in der unteren
Spezialschicht 16a gelangt. Ein Durchführungsblock 26 (Fig. 1) schließt sich an die untere Spezialschicht an, wie im folgenden
noch beschrieben wird. Die Spezialschicht 16a deckt die relativ große Öffnung in der Innenschicht 14a weitgehend ab und besteht
aus einem gegen schroffe Temperaturunterschiede unempfindlichen Material, wie z.B, "Mullit ".
Der Begriff "Platin", der zur Spezifizierung des Belags
benutzt ist und hiernach noch für andere Teile der Vorrichtung benutzt werden wird, umfaßt ebenfalls Legierungen aus Platin, wie
natürlich auch reines Platin. Z.B. kann damit eine Platin-Rhodium-Legierung gemeint sein, die ggfs. durch Zirkonerdegranulat stabilisiert ist.
Der Durchführungsblock 26 ist lösbar unter dem Fließblock 12 in unmittelbarer Nachbarschaft zur Unterseite
der Außenschicht. 16 befestigt. Das geschieht mit Hilfe eines
« Rahmens, zu dem die Winkel 28 gehören, die in die Seiten und
die Unterseite des Durchführungsblockes 26 eingreifen und diesen
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ausgerichtet zu dem Fließkanal 18 halten.
Der Durchführungsblock 26 besteht aus dem eigentlichen Block 30, in dem sich eine Kammer 32 befindet, die an der
Oberseite und an der Unterseite des Blockes geöffnet ist. Die Kammer 32 ist mit dem Fließkanal 18 ausgerichtet, wenn der
Durchführungsblock 26 sich in seiner funktionsgemäßen Lage befindet. Bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 u. 3 ist zu erkennen,
daß die Seitenwände der Kammer in seitlicher Richtung von der Oberseite zur Unterseite des Blockes 30 auseinanderstreben.
Bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 und 6 (um 90° gegenüber der Blickrichtung gemäß Fig. 1 u.3 gedreht) ist zu sehen, daß die
Seitenwände der Kammer von der Ober- zur Unterseite zusammenlaufen.
Das Innere der Kammer 32 ist mit einem Belag 34 aus Platinfolie ausgekleidet, wobei dieser über das obere, offene
Ende der Kammer 32 hinausreicht und insbesondere die Oberseite des Blocks 30 teilweise in Form eines Kragens 36 bedeckt.
Bei der funktionsgemäßen Lage des Durchführungsblockes 26 unter dem Fließblock 12 wirkt der Kragen 36 als flach aufliegende
Dichtung mit der außenliegenden, peripheren Fläche 24 des Belages 20 (Fig. 3) zusammen. Das offene untere Ende der Kammer 32 wird
durch die erfindungsgemäße Düsenplatte 38 abgedeckt, die aus Platin besteht und an der Unterkante des Belages 34
ringsherum flüssigkeitsdicht und elektrisch leitend befestigt ist.
Dia Düsenplatte 38 weist eine ebene Form auf, die dem offenen, unteren Ende der Kammer 32 entspricht. Die Düsenplatte
ist mit einem von Löchern durchdrungenen Ziehbereich 40 versehen.
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der sich annähernd über die gesamte Breite der Platte, wie in
Fig. 2 und 6 gezeigt, und über den größten Teil der Länge der Platte erstreckt, gezeigt in den Fig. 1 und 3. Wie am besten
aus Fig. 3 zu erkennen ist, weist die Düsenplatte auf jeder Seite des Ziehbereiches einen von Löchern freien Sumpfbzw.
Sammelbereich 42 auf. Die Unterseite der Düsenplatte ist
eben (also platt) über den gesamten Ziehbereich 40, es stehen also keine Nippel oder Spitzen vor.
Die Düsenplatte 38 ist mit Hilfe einer eierklstenähnlichen
Struktur, die fest mit ihrer Innenseite verbunden ist, versteift. Die Struktur umfaßt durchbohrte Rippen 44, die
sich quer über die gesamte Platte erstrecken und eine durchlöcherte Versteifungsplatte bzw. einen Versteifungsschild 46, die bzw. der
mit dem Ziehbereich 40 deckungsgleich ist und sich über die Versteifungsrippen 44 in parallelem Abstand zur Oberfläche der
Düsenplatte erstreckt. Die Rippen 44 bestehen aus demselben Material wie die Düsenplatte 38 und die Versteifungsplatte 46
(also Platin) und sind mit den beiden Platten durch Schweißen oder einen Diffusionsverbund verbunden. Die Verbindung, die einer
Fertigung aus einem Stück gleicht, kann der Fig. 5 entnommen werden, in der die Düsenplatte, die Rippen und die Versteifungsplatte
als eine integrale Struktur ohne Verbindungsstellen gezeigt ist. Fig. 4 ist zu entnehmen, daß die Rippen 44 in derselben
Weise an den Seitenwänden des Belages 34 befestigt sind. Die gleichsam aus einem Stück bestehende Einheit der Düsenplatte,
der Versteifungsstruktur und des Belages ergibt eine außerordentlich steife Konstruktion, die darüber hinaus elektrisch
leitend ist, so daß eine Widerstandsheizung der Düsenplatte und der Versteifungsplatte möglich ist, wie im folgenden noch
näher ausgeführt wird.
SO980S/11Ö8
In Fig. 5 wird der Aufbau der Düsenplatte und der Verstexfungsstruktur gezeigt, der für den Fluß des geschmolzenen
Glases durch die Düsenplatte und die Struktur verantwortlich ist. Dieser Aufbau besteht einmal aus Ziehdüsen 48 in der
Düsenplatte 38, dann aus öffnungen 50 in der Versteifungsplatte 46 und schließlich aus relativ großen Durchbrüchen 52 in den
Versteifungsrippen 44. In Fig. 5 ist schematisch angedeutet, wie sich das Glas beim Ziehen durch die Ziehdüsen 48 zu einem
Konus bildet und zu einer feinen Glasfaser abgezogen wird. Die Ziehdüsen 48 und die Öffnungen 50 sind so ausgelegt, daß
sichergestellt ist, daß geschmolzenes Glas in mindestens so großer Menge durch die Versteifungsplatte hindurchfließt wie
durch die Ziehdüsen 48. Die Bemessung der Öffnungen kann nach folgender Formel vorgenommen werden:
Q = N K D4 H
V L
dabei bedeuten:
Q Durchsatz
N Anzahl der öffnungen
K Konstante
D Öffnungsdurchmesser
H Höhe zur Glasoberfläche
V Viskosität
L Öffnungslänge (also Plattendicke)
Bei der Anwendung dieser Formel können K, H und V für die entsprechenden Platten als konstant angesehen werden.
eO98g§/1IQg
Die variablen Größen sind also N, D und L.
Die Durchbrüche 52 gestatten ein relativ ungehindertes Fließen des geschmolzenen Glases durch die Rippen 44. Dadurch
ist sichergestellt, daß die einzelnen Abschnitte der Düsenplatte zwischen den Rippen ausreichend selbst dann mit geschmolzenem
Glas versorgt werden , wenn ein bestimmter Bereich der Versteifungsplatte sich zugesetzt haben sollte. Es ist zweckmäßig,
daß die Durchbrüche 52 eine geringere Tiefe als die Tiefe der Rippen 44 aufweisen, wodurch die Rippen fortlaufende
Kanten aufweisen, die so an der Düsenplatte und an der Versteifungsplatte befestigt werden, wie wenn es sich um
ein einziges Teil handelt. Damit wirken die Rippen als Träger und erzeugen so ein Maximum an Versteifung der Düsenplatte
gegen Verformung . Zweckmäßigerweise werden die Düsenplatte und die Versteifungsplatte an den Stellen, wo sie mit den Rippen
verbunden sind, nicht perforiert. Dadurch wird zusätzlich die Versteifungswirkung der Rippen maximiert.
Die im Vorhergehenden beschriebene Versteifungsstruktur dient auch zum Abschirmen gegen das Eintreten von Blasen, Knoten,
abgelösten Belägen und anderen Fremdkörpern in die Düsen der Düsenplatte. Das ist besonders vorteilhaft, da die
Anwesenheit solcher Fremdkörper in den Düsen der Düsenplatte mit Sicherheit zu einem "break-out" der aus diesen Öffnungen
gezogenen Fasern und dann zum Überschwemmen der Platte führt. Die Versteifungsplatte hat außerdem den Vorteil, daß sie zusammen
mit den Rippen der Düsenplatte eine Vorbereitungskammer bildet, die das geschmolzene Glas unmittelbar vor seinem Eintritt in die
Düsen der Düsenplatte vor- bzw. aufbereitet.
SO98ÖS/1108
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Diese Vorbereitungskammer wirkt der Tendenz des Glases entgegen,
innerhalb des Durchführungsblockes Kanäle zu bilden. Außerdem stellt sie eine Art Erwärmungskammer in unmittelbarer
Nachbarschaft zum Ziehbereich dar, was durch einen Stromfluß bewirkt wird, der über Elektrodenanschlüsse 54 der
Düsenplatte zu beiden Seiten des Ziehbereiches zugeführt wird. Die Vorbereitungskammer sorgt also dafür, daß das in
die Düsen der Düsenplatte eintretende Glas auf eine gleichmäßige und kontrollierte Temperatur gebracht
wird.
Zur Erwärmung der Vorbereitungskammer fließt elektrischer Strom durch die Düsenplatte, die Rippen und die Versteifungsplatte.
Dabei wird in erster Linie durch den Widerstand die Düsenplatte und Versteifungsplatte erwärmt. Das Maß der
Erwärmung jeder Platte kann durch Wahl der Dicke der entsprechenden
Platte an die Erfordernisse angepaßt werden.
Die Elektrodenanschlüsse 54 sind direkt auf beiden Seiten der Düsenplatte angebracht. Jeder Elektrodenanschluß
ist in Wirklichkeit sogar eine Verlängerung der Düsenplatte. Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, den größeren Anteil
des elektrischen Stromes durch die Düsenplatte und die Versteifungsplatte und nur einen kleineren Teil durch die Stirn-
und Seitenwände der Fließkammer zu schicken. Bei üblichen Durchführungsblöcken sind die Elektrodenanschlüsse in der Mitte
der Stirnseite angebracht und der größere Teil des Stromes wird durch den oberen Bereich der Fließkammer geleitet. Bei
manchen Durchführungsblöcken sind sogar in dem oberen Abschirmungsbereich Heizstränge angeordnet, um das Glas im
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oberen Bereich und nicht so sehr im Bereich der Düsenplatte zu erwärmen. Der hier beschriebene, im allgemeinen ebene Durchführungsblock
erfordert jedoch die größere Hitze in der TSJähe der Düsenplatte, um die Wärmeverluste auszugleichen, die
durch den Kühleffekt des auf die Düsenplatte auftreffenden Gasstromes entstehen. Außerdem muß die Düsenplatten-Temperatur
sehr schnell auf Temperaturverstellungen während Anfahrens (flood clearing) reagieren.
In Fig. 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Versteifungsstruktur für die Düsenplatte dargestellt. Dieses
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehend beschriebenen darin, daß die längsverlaufende Rippe 44a sich
in Längsrichtung über den Ziehbereich der Düsenplatte erstreckt. Die Rippe 44a ist von ähnlichem Aufbau wie die Rippe 44, weist
also umlaufende Kanten und Durchbrüche auf, um einen ziemlich ungehinderten Fluß des Glases dorthindurch zu gestatten. Die
Durchbrüche in der Rippe 44a sind mit dem Bezugszeichen 52a versehen. Wie schon bei den Rippen 44 sind auch bei der Rippe
44a diejenigen Bereiche, an denen sie mit der Düsenplatte und der Versteifungsplatte fest verbunden ist, ohne jegliche
Öffnungen.
Innerhalb des Durchführungsblockes ist ein Abweiser vorgesehen, der vor dem Eintritt in die Kammer 32 liegt und
sich in einem Abstand zu dem unteren Ende des Fließkanals 18 befindet. Der Abweiser 56 ist durch die Seitenwände des Belages
34 der Kammer 32 gehalten, durchlöchert und leicht dachförmig ausgebildet. Wegen der Dachform des Abweisers leitet er
in die Kammer 32 eintretendes geschmolzenes Glas seitlich in Richtung der Sammelbereiche 42. Der
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Abweiser 56 sorgt also dafür, daß weniger Glas beim Eintritt in die Kammer in direktem Aufprall auf die Versteifungsplatte
46 gelangt und daß Fremdkörper, wie z.B. feuerfeste Steine oder Kristalle, in die Sammelbereiche geführt werden. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rippen der Versteifungsstruktur unmittelbar neben den Sammelbereichen 42 ohne
Durchbrüche. Auf diese Weise werden Fremdkörper, die sich in den Sammelbereichen angehäuft haben, von dem Ziehbereich der
Düsenplatte ferngehalten.
Die untere Struktur des Durchführungsblockes wird durch Wärmeaustauschleitungen 58 vervollständigt, die sich durch den
Block 30 und um den oberen Abschnitt der Kammer 32 herumziehen. Diese Leitungen weisen eine relativ konventionelle Konstruktion
auf und werden dazu verwendet, um das Auslaufen von Glas zwischen dem Durchführungsflansch und dem unteren Belag des
Fließblockes zu vermeiden.
In den Fig. 1 und 2 ist gezeigt, wie das Glas zu Fasern durch Ziehen durch die Düsenplatte 38 abgezogen wird. Die
Glasfasern 10a, werden durch
eine Vorrichtung 60 zum Aufbringen einer Appretur und eines Binders gegeben, von wo aus sie über einen Sammelschuh 62
gezogen und dann zu einem Sammler und einem Aufwickelmechanismus 64 gelenkt werden. Eine Traverse 66 führt die Fasern hin und her
über den Aufwickelmechanismus 64 hinweg. Hinsichtlich der Vorrichtung 60, des Sammelschuhs 62, des Aufwickelmechanismus 64
und der Traverse 66 werden konventionelle Wege beschritten.
Während des Ziehvorganges wird ein Gasstrom von unten gegen die ebene Unterseite der Düsenplatte 38 mit
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Hilfe eines Düsenstockes 68 gelenkt. Wie aus der DT-OS 25 01 bekannt ist, dient der Gasstrom dazu, die Fasern zu kühlen und
einzuschnüren. Der Düsenstock gemäß der Erfindung ist jedoch insofern von besonderer Konstruktion, da er eine Lenkung des
Gasstromes vorsieht. Die Einzelheiten dieser Konstruktion sind den Fig. 1, 1A und 2 zu entnehmen.
Der Düsenstock 68 besteht aus einem Körper mit einem länglichen Auslaßkanal 70, aus dem das Gas aus dem Düsenstock
austritt und mit einer Vielzahl von individuellen Durchlässen 72, die über'die gesamte Länge in den Auslaßkanal
münden. Innerhalb des Düsenstockes sind Führungselemente 74 angeordnet, die eine divergierende Öffnung von jedem der
Durchlässe 72 zu dem Auslaßkanal 70 bilden.
Zu dem Düsenstock 68 gelangt das Gas über einen Verteiler
76, der seinerseits das Gas durch eine Zuleitung 78 erhält und über Rohre 80 den entsprechenden Durchlässen 72 zuführt.
Je,des Rohr 80 ist an dem Verteiler 76 mit Hilfe eines Ventils
befestigt, das einen veränderbaren Durchtrittsquerschnitt aufweist. Auf diese Weise kann jedes Ventil 82 einzeln zur Regulierung
des Gasstromes zu den entsprechenden Durchlässen verwendet werden. Ein Manometer 84 ist mit dem Innenraum des
Verteilers verbunden und zeigt den darin vorherrschenden Druck an.
Mit Hilfe eines derartigen Düsenstockes und Verteilers kann der Gasstrom auf die Unterseite der Düsenplatte wahlweise
über der Breite der Platte verändert werden, so daß die gewünschte Trennung der von der Düsenplatte abgezogenen Glaskonen
erhalten bleibt. Außerdem kann die Wirkung des auf die Unterseite der Düsenplatte aufprallenden Gasstromes mit Hilfe
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einer Befestigung beeinflußt werden, mit der der Neigungswinkel, mit dem das Gas auf die Unterseite der Platte auftrifft, verstellbar
ist. Diese Befestigung weist die Form einer bogenförmigen Platte 86 zu beiden Seiten des Düsenstockes auf, an
denen der Düsenkörper mit Hilfe von durch die Platten hindurchragenden Schrauben befestigt ist, die jeweils in Gewinde an
der Seite des Düsenstockes eingreifen. Der Düsenstock ist in relativ zu den bogenförmigen Platten 86 wählbaren Winkelpositionen
festgeklemmt, wozu gekrümmte Schlitze 90 in den gekrümmten Platten vorgesehen sind, durch die Befestigungsschrauben 92 hindurchragen
und in ein Gewinde innerhalb des Düsenstockkörpers hineinfassen. Zur Einstellung des Neigungswinkels des Düsenstockes
ist es lediglich nötig, die Befestigungsschrauben 92 zu lösen und den Düsenkörper um die Schrauben 88 in die gewünschte
Postition zu schwenken. Nach Erreichen der gewünschten Position werden die Befestigungsschrauben 92 wieder gegen die Platten 86
geschraubt, wodurch die Winkelposition des Düsenstockes fixiert ist.
Der Aufbau des Fließblocks und des Durchführungsblocks gemäß der Erfindung ist besonders vorteilhaft, da er den Abbau
des Durchführungsblocks für Überholungsarbeiten und Inspektionen erleichtert. Zum Abbau ist es lediglich notwendig, das Glas innerhalb
des Fließkanals 18 erstarren zu lassen. z.B. durch Spülen der Unterseite des Durchführungsblockes mit Hilfe eines Kühlmediums,
und dann den Durchführungsblock abzubrechen. Das Abbrechen bereitet keine besonderen Probleme, weil die Fläche des
abzubrechenden Glases relativ klein ist und kein Bauteil des Durchführungsblockes in den Fließkanal 18 hineinragt. Die Anwendung
eines Kühlmediums, wie z.B. Wasser, zur Einfrierung des Glases hat keinen schädlichen Einfluß auf die Struktur des
Durchführungsblockes und des Fließblockes, da alle diejenigen Bereiche, die dem Kühlmedium ausgesetzt sind, aus einem Material
hergestellt sind, das gegen schroffe TemperaturSprünge unempfindlich
ist. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die innere Schicht 14 des Fließblockes durch die äußere
Schicht 16 vor dem Kühlmedium geschützt ist.
Schicht 16 vor dem Kühlmedium geschützt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand einiger ausgewählter Zahlenbeispiele weiter erläutert:
Düsenplatte Legierung Düsendurchmesser Düsenabstand Plattendicke Düsenmuster
Ziehbereich Plattenahmessung
Versteifungsplatte
Rippen
Rippen ab s tand Leistung eingestellte Temperatur Ausstoß
795 Düsen 90% Platin, 10% Rhodium 0,119 cm 0,178 cm 0,152 cm
5 Bereiche, 11 Reihen wechselweise 14 und 15 Düsen,
insgesamt 159 Düsen pro Bereich 2,61 cm χ 8,89 cm 3,81 cm χ 15,24 cm
1130 Düsen, Öffnungsdurchmesser 0,119 cm, Plattendicke.
0,0381 cm 0,102 cm χ 0,787 cm χ 3,81 cm 1,78 cm
1210eC bis 12600C
14,5 kg/h bis 2 3,4 kg/h
609885/1
Düsenplatte Legierung
Düsendurchmesser Düsenabstand
Plattendicke Düsenmuster
Ziehbereich Plattenabmessung
Versteifungsplatte offnungsdurchmesser Plattendicke Rippen
Rippenabstand Leistung eingestellte Temperatur Ausstoß
798 Düsen
80% Platin, 20% Rhodium für den Durchführungsblock, alles übrige: 20% Platin, 10% Rhodium
0,119 cm 0,190 cm (Mitte zu Mitte)
0,152 cm
6 Bereiche (15 χ 9), 12 Ecken, Quadra tmu s ter
2,84 cm χ 10,79 cm 3,81 cm χ 16,51 cm 1200 Öffnungen
0,119 cm 0,0381 cm 0,102 cm χ 0,635 cm χ 3,81 cm
1,8 cm
1232°C bis 1266°C 20 kg/h bis 25,8 kg/h
Düsenplatte Legierung
Legierung aller übrigen Teile Düsendurchmesser Düsenabstand Plattendicke
Düsenmuster 810 Düsen
80% Platin, 20% Rhodium j.
9 0% Platin, 10% Rhodium 0,119 cm 0,203 cm (Mitte zu Mitte)
0,152 cm
6 Bereiche (15 χ 9), quadratisches Muster
60 98g S/ 1
Ziehbereich Plattenabmessung Versteifungsplatte Öffnungsdurchmesser
Plattendicke Rippen
Rippenabstand Leistung
eingestellte Temperatur Ausstoß
3,05 cm χ 11 ,43 cm
3,81 cm χ 16,51 cm 12 00 öffnungen 0,119 cm
0,381 cm
0,102 cm χ 0,635 cm χ 3,81 cm
1,90 cm (Mitte zu Mitte)
1221°C bis 1293°C 12,2 kg/h bis 22,2 kg/h
Bei jedem der oben genannten Beispiele betrug die Dicke der Fließkammer (das bedeutet die Wanddicke des Belages 32, im
Querschnitt gezeigt in Fig. 2) 0,0508 cm und die Dicke der Fließkammerstxrnseiten (das bedeutet die Wanddicke des Belages 33,
im Querschnitt gezeigt in Fig. 1) 0,1016 cm. Die Elektrodenanschlüsse waren 0,318 cm dick und die periphere Fläche 24 wies
eine Dicke von 0,0381 cm auf.
Patentansprüche
Wr. hk
609885/1 108
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Ziehen von Glasfasern, bestehend
aus einer einen Ziehbereich beinhaltenden, vorsprungfreien
Düsenplatte, die von einer Vielzahl von eng nebeneinander liegenden Ziehdüsen durchlöchert ist und deren Unterseite im
wesentlichen eben ist, wobei auf der Oberseite der Düsenplatte fest damit verbundene Versteifungsrippen angeordnet sind, die
sich über den Ziehbereich erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (34,44,44a) in einander kreuzenden
Richtungen angeordnet und an Stoßstellen und ggfs. an Kreuzungspunkten fest miteinander verbunden sind, daß mit den Versteifungsrippen
in einem Abstand zur Oberseite der Düsenplatte (38) eine Versteifungsplatte (46) fest verbunden ist, die im
wesentlichen deckungsgleich mit dem Ziehbereich (40) der Düsenplatte und mit einer Vielzahl eng nebeneinander liegender
Öffnungen (50) durchlöchert ist, deren Gesamtströmungswiderstand geringer als der Gesamtströmungswiderstand der Ziehdüsen (48)
in der Düsenplatte ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche der Öffnungen (50) in der Versteifungsplatte
(46) gleich der oder kleiner als die Querschnittsfläche der Ziehdüsen (48) in der Düsenplatte (38) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsrippen ( 34, 44,-44a ) quer über den gesamten Ziehbereich (40) verlaufen und daß deren
Kanten lückenlos sowohl an der Düsenplatte ( 38 ) als auch an der Versteifungsplatte (46) befestigt sind.
609885/1108
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenplatte (38) , die Versteifungsrippen
(34,44, 44a) und die Versteifungsplatte (46) aus elektrisch leitfähigem Material bestehen und elektrisch leitend
miteinander verbunden sind und daß die Düsenplatte an beiden Seiten des Ziehbereiches (40) mit einem Elektrodenanschluß
(54) versehen ist, mit dessen Hilfe die Düsenplatte, die Versteifungsrippen und die Versteifungsplatte von einem zur
Widerstandsheizung der Düsenplatte und der Versteifungsplatte dienenden elektrischen Strom durchflossen werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Versteifungsrippen (44) zum freien Flüssigkeitsdurchtritt durchbrochen
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, mit einem
aus feuerfestem Material bestehenden Durchführungsblock, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchführungsblock (26) mit einer an ihrer Ober- und Unterseite geöffneten Kammer 32 versehen ist,
wobei die Düsenplatte (38) die Öffnung an der Unterseite des Durchführungsblockes überdeckt und an dieser befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (32) mit einer Platinschicht (34) ausgekleidet
ist, deren unteres Endemit der Düsenplatte (38) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsform der Kammer 32 in mindestens einer Richtung von der Oberseite aus zur Unterseite auseinanderstrebt,
daß der Ziehbereich (40) der Düsenplatte (38) kleiner
6098gS/1108
als die Öffnung an der Unterseite der Kammer ist, daß seitlich
des Ziehbereiches ein von Löchern freier Sammelbereich (42) angeordnet ist und daß in einem Abstand zu der Düsenplatte zwischen der Oberseite und der Unterseite des Durchführungsblockes
(26) ein Abweiser (56) vorgesehen ist, der die in den oberen Teil der Kammer strömende Flüssigkeit auffängt
und in Richtung auf den Sammelbereich lenkt.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am weitesten außen gelegenen Versteifungsrippen (44)
einen äußeren Damm bilden, der den durchlöcherten Ziehbereich (40)
umschließt und den Ziehbereich von dem Sammelbereich (42) trennt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am weitesten außen gelegenen Versteifungsrippen (44)
lochfrei, alle innerhalb dieser gelegenen mit Durchbrüchen (52) versehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchführungsblock (26) "lösbar an der Unterseite einer einem Fließblock (12) zugeordneten
Außenschicht (16) gehalten ist, dessen Innenschicht (14) aus einem feuerfesten, gegenüber geschmolzenem Glas
korrosionsfesten Material besteht, wobei die Außenschicht aus gegen Temperatursprünge unempfindlichem Material
gebildet ist und an der Unterseite der Innehschicht anliegt und daß der Fließblock einen durch die Innenschicht und die
Außenschicht hindurchgehenden und in Fließverbindung mit der Kammer (32) stehenden Fließkanal (18) aufweist.
108
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchführungsblock (26) lösbar von einem Rahmen (28) unterhalb des Fließblockes (12) gehalten ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenschicht (14) des Fließblockes (12) aus Zirkon besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11; 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenschicht (16) aus Mullit besteht.
15. Direktschmelzvorherd für die Herstellung von Glasfasern mit einer unteren Wand, durch deren innere Schicht ein relativ
großer Fließkanal hindurchführt, die aus einem gegenüber geschmolzenem
Glas korrosionsbeständigen, feuerfesten Material besteht, deren äußere Schicht aus einem gegenüber Temperatursprüngen
unempfindlichen, feuerfesten Material besteht, wobei die äußere Schicht eine größere Fläche als die Fläche des
Fließkanals in der inneren Schicht aufweist und so unter der inneren Schicht angebracht ist, daß die äußere Schicht den
Fließkanal in der inneren Schicht abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß durch die äußere Schicht ein in seiner Fläche eingeschränkter,
zu dem Fließkanal in der Innenschicht ausgerichteter, weiterer Fließkanal hindurchführt, der mit einem Belag aus Platinfolie
ausgekleidet ist und dessen unteres Ende mit einer Düsenplatte versehen ist.
Wr. hk
S09885/1 108
Leerseite
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