DE2951890A1 - Bob - Google Patents

Bob

Info

Publication number
DE2951890A1
DE2951890A1 DE19792951890 DE2951890A DE2951890A1 DE 2951890 A1 DE2951890 A1 DE 2951890A1 DE 19792951890 DE19792951890 DE 19792951890 DE 2951890 A DE2951890 A DE 2951890A DE 2951890 A1 DE2951890 A1 DE 2951890A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bob
bob according
steel runner
spring
chassis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792951890
Other languages
English (en)
Other versions
DE2951890C2 (de
Inventor
Ing.(grad.) Jürgen 6096 Raunheim Bauer
Ing.(grad.) Erich 6093 Flörsheim Nuffer
Herbert Dipl.-Ing. 6090 Rüsselsheim Oberhaus
Ing.(grad.) Edmund Jakob 6080 Groß-Gerau Schupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE19792951890 priority Critical patent/DE2951890C2/de
Publication of DE2951890A1 publication Critical patent/DE2951890A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2951890C2 publication Critical patent/DE2951890C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
    • B62B13/10Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with swivelling portions of the runners; with a swivelling middle runner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B17/00Accessories or details of sledges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bob mit einem Vorder- und einem
  • llinterwagen, welche durch ein im unteren Bereich mittig angeordnetes Axialgelenk um eine Längsachse aus der normalen Fahrtstellung nach beiden Richtungen gegen zunehmende Federkraft begrenzt gegeneinander verdrehbar miteinander verbunden und jeweils an einer an entgegengesetzten Enden Kufen tragenden Querachse aufgehängt sind, wobei an beiden Seiten im hinteren Bereich des Hinterwagens längliche Seitenanschläge vorgesehen sind, welche von vorn nach hinten gesehen zunehmend über den Umriß vorstehen, um seitliche Stöße von der Wand des Eiskanals aufzunehmen.
  • Beim seitlichen Anschlagen des Hinterwagens des Bobs an einer der Wände des Eiskanals kommt es vor, daß der Bob unkontrolliert zurückgeschleudert und bis an die gegen überliegende senkrechte Wand des Eiskanals getrieben wird.
  • Auf diese Weise kann es zu einem Zick-Zack-Kurs mit einem mehrfachen Anschlagen an die gegenüberliegenden Seitenwände des Eiskanals kommen. Dieser Effekt kann an Kurvenausgängen beim Übergang in gerade Bahnstücke nach vorangegangenen Fahrfehlern des Piloten gut beobachtet werden.
  • Jeder Seitenanschlag verbraucht einen Bruchteil der vorwärts gerichteten Energie und führt damit zu Geschwindigkeitseinbußen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, einen Bob der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die quer zur Fahrtrichtung gerichtete Anschlagenergie je nach Größe entweder ganz oder wenigstens teilweise beim ersten Anschlagen vernichtet wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß jeder hintere Seitenanschlag eine Stahlkufe aufweist, welche im vorderen Bereich um eine Vertikalachse gelenkig und im hinteren Bereich in Querrichtung nach außen fest und nach innen gedämpft federnd am Chassis des Hinterwagens abgestützt ist.
  • Vorzugsweise soll der Winkel zwischen Längsachse und Stahlkufe zwischen der vorderen und hinteren Befestigungsstelle bei Normallage zwischen 4 und 80 und vorzugsweise bei 60 liegen, Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Stahlkufe im Bereich der hinteren Befestigungsstelle derart abgerundet ist daß das seitliche Vorstehen hinter der hinteren Befestigungsstelle wieder leicht abnimmt.
  • Zweckmäßig verläuft an der hinteren Befestigunsstclle die horizontale Tangente an die Stahlkufc in Längsrichtung.
  • Eine vorteilhafte praktische Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß an der hinteren Befestigungsstelle eine Feder und ein Stoßdämpfer parallelgeschaltet sind, welche sich jeweils in Querrichtung erstrecken. Die Feder ist dabei vorteilhafterweise eine Schraubendruckfeder und soll in gleicher Höhe hinter dem Stoßdämpfer angeordnet sein.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wird eine besonders vorteilhafte progressive Zusammendrückung des Seitenanschlags gewährleistet. Da bei zunehmender Zusammendrückung die Kufe sich mehr und mehr parallel zur Längsrichtung stellt, wird die Federcharakteristik während des Einfedern immer härter, was erwünscht ist. Der Stoßdämpfer sorgt hierbei dafür, daß die bei Zusammendrückung der Feder gespeicherte Energie nicht schlagartig wieder abgegeben werden kann, so daß der gefürchtete Rückpralleffekt vermieden wird. Der Stoßdämpfer soll daher eine harte Zugkennung aufweisen.
  • Eine bevorzugte bauliche Ausführungsform ist so ausgebildet, daß die Stahlkufe im senkrechten Abstand zwei Ldngsstege auf ihrer Innenseite aufweist, an denen die Bohrungen für die vordere Lagerung bzw. den Anschluß des Stoßdämpfers vorgesehen sind. Bevorzugt ist hierbei zwischen den vorderen Bohrungen eine Lagerbuchse angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ver)reitert sich die Stahlkufe von vorn n;ich hinten leicht, wobei die Breite von vorn nach hinten bevorzugt um 30 bis 40 %, insbesondere 1/3, zunimmt. Hierdurch steht gerade beim ersten umschlagen eine relativ große Fläche zur Verfügung, welche sich beim Einfedern in der gewünschten Weise stetig vergrößert.
  • Der Stoßdämpfer ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er die Bewegung des hinteren Endes der Stahlkufe nach außen begrenzt.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt; Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines als Zweier ausgebildeten Bobs gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 schräg von hinten, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansiwht des als Zweier ausgebildeten Bobs gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 3, Fig. 5 eine teilweise geschnittene des hinteren linken Seitenanschlags des erfindungs9emäßen Bobs und seiner Anbringung am Chassis des Hinterwagens und Fig. 6 eine Ansicht des Seitenanschlags nach Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
  • Die Fig. 1 und 2 machen den sehr windschnittigen und auch formschönen Aufbau des erfindungsgemäßen Bobs deutlich. Jcdoch weist der Bob auch zahlreiche völlig neuartige konstrtlktive Merkmale auf, die ihm überragende Fahreigenschaften verleihen und so gewährleisten, daß die durch minimale luft- und Reibungswiderstände ermöglichten hohen Geschwindigkeiten bei den während Kurvenfahrt und Lenkbewegungen auftretenden dynamischen Kräfte sicher auf die Bahn gebracht werden können.
  • Dabei kommt es darauf an, daß durch entsprechende Aufhängung und Federung der Achsen der Kontakt der Kufen mit der Bahn mit möglichst wenigen Unterbrechungen aufrechterhalten wird.
  • Aus dem allseits verkleideten Bob ragen vorn die zwei vom Piloten lenkbaren und hinten die beiden nicht lenkbaren Kufen 75 nach unten heraus. Die vorderen Kufen 75 sind über Kufenträger 74 und eine lenkbare Vorderachse am Vorderwagen 13 angebracht, der in der Mitte im unteren Bereich über ein in den Fig. 1 und 2 nur gestrichelt angedeutetes Axialgelenk 16 mit dem Hinterwagen 14 um eine Längsachse 15 nach beiden Seiten gegen Federkraft begrenzt verschwenkbar verbunden ist. Die hinteren Kufen 75 sind über eine Hinterachse am Hinterwagen befestigt.
  • Oberhalb einer möglichst tief nach unten gezogenen nach hinten beidseits abgerundeten unteren Frontverkleidung 113 befindet sich das stromlinienförmige Haubenunterteil 89, welchcs Bestandteil des Vorderwagens 13 ist. Besonders fällt die s1röfl.ungsgünstige schnittige flache Form dieses Haubenuntertejis auf. Links und rechts sind in Höhe des Bodens des nicht im einzelnen dargestellten Chassis Seitenanschläge 30 angeordnet, welche etwas zur Vorderseite des Bobs herumgezogen sind und seitlich über den Umriß des Bobs vorstehen, so daß beim Anschlagen an die Wand des Eiskanals im vorderen Bereich die Bobs nur die Seitenanschläge 30 mit dem Eis in Berührung kummen. Erfindungsgemäß sind diese Seitenanschläge 30 nach innen federnd am Chassis des Vorderwagens 13 befestigt. Das Haubenobertcil 90 erstreckt sich mit seinem stromlinienförmig geformten Vorderteil über das in diesem Bereich etwa oval ausgeschnittene Haubenunterteil 89 nach vorne und liegt damit größtenteils vor der seitlichen Trennlinie 91 zwischen dem Vorderwagen 13 und-dem Hinterwagen 14. Im Bereich der Berührung zwischen Haubenunterteil 89 und Haubenoberteil 90 weist das Haubenunterteil 89 die Gestalt einer Kreiszylinderfläche 92 auf, deren Achse m-t der durch das Axialgelenk 16 verlaufenden Längsachse 15 zusammenfällt. Die vordere untere Berührungsfläche des Haubonoberteils 90 ist entsprechend als zu der Kreiszylinderfläche 92 komplementärer Kreiszylinderflächenausschnitt 93 ausgebildet. Der Übergang vom Haubenunterteil 89 zum Haubenoberteil 90 ist relativ flach und damit ebenfalls sehr strömungsgünstig ausgebildet.
  • Im Gegensatz zu bekannten Bobs endet das Haubenoberteil 90 nicht in Höhe des Halses des Piloten entlang der Linie 114, sondern ist schräg nach oben durch eine Kunststoffglashaube 96 verlängert, welche die Stromlinienform der Haubenteile 89, 90 fortsetzt und an einem Uberrollbügel 108 endet, der sich knapp über Kopfhöhe des Piloten befindet.
  • An der linken vertikalen Strebe des Uberrollbügels 108 ist eine Anschubstange 109 derart gelenkig angebracht, daß sie e3 ciß Fig. 1 seitlich ausgeschwenkt werden kann und somit dem Piloten zum Anschieben des 7bs beim Start zur Verfügung steht. Da der Pilot sich aufgrund dieser Anordnung beim Anschieben weniger bücken und kaum zur Seite neen muß, können mit dem erfindungsgemäßen Bob wesentlich verbesserte Startzeiten erzielt werden. Nach dem Anschieben schwenkt die Anschubstange 109 nach oben hinter den Uberrollbügel 108.
  • Fig. 2 zeigt die Anschubstange 109 in der nach oben geschwenkton Position, wo sie weitgehend hinter dem Uberrollbügel 108 und der Kunststoffglashaube 96 verschwindet. Diese Position nimmt die Anschubstange 109 nach dem Starten des Bobs ein, so daß sie keinen zusätzlichen Luftwiderstand bedingt.
  • Eine wesentliche Neuerung stellt auch die beim erfindungsgemäßen Bob vorgesehene Zwischen-Seitenverkleidung 106 dar, welche nach hinten stetig an das Haubenoberteil 90 anschließt, das hinter der Trennlinie 91 seitlich bis zum Boden des Bobs nach unten gezogen ist. Der Bob weist auch eine nicht darin stellte, windschlüpfrige Bodenverkleidung auf, welche so 3usgeschnitten ist, daß die Beweglichkeit der Kufen 75 nicht bceinträchtigt wird.
  • Zwischen den Seitenverkleidungen 106 befinden sich die hinter einanderliegenden Sitze des Piloten und des Bremsers. Im Falle eines Viererbobs sind samtliche Teile bis zum Beginn der Scitenverkleidung 106 gleich ausgebildetbis auf die um 80 mm grdß-re Länge im zylindrischen Teil. Es werden lediglich das Chassis im Bereich der Seitenverkleidung 106 und die Seitenverkleidung 106 selbst entsprechend nach hinten verlängert. Der gleiche Vorderwagen 13 kann also sowohl für Zweier- als auch für Viererbobs Verwendung finden.
  • An die Seitenverkleidungen 106 schließen sich nach hinten tetig die Seitenwände 98 an, von denen im unteren Bereich seitlich lediglich hintere Seitenanschläge 45 über den Umriß nach außen vorstehen. Die hinteren Seitenanschläge 45 sind nach innen gedämpft federnd nachgiebig ausgebildet, um Stöße des Hinterwagens an die Wand des Eiskanals möglichst weitgehend zu absorbieren.
  • Zwischen den Seitenwänden 98 befindet sich erfindungsgemäß ein aufblasbarer Luftsack 99, der zus.mumcn mit den Seitenwänden 98 eine strömungsgünstige Heckform bildet, welche etwa von der Höhe d s Nackens des Bremsers leicht korlvex gckrtimnt nach hinten abfällt, um schließlich in einem stumpfen Jleck 108.
  • zu münden. An den Seitenwänden 98 sind im hinteren Bereich schräg nach hinten und oben wegstehende Anschubbügel 97 befestigt, an denen der Bremser beim Start ijgredt, um cen Bob anzuschiclxn.
  • Die Anschubbügel 97 stehen Mrf erfindungsgemäß etwa so weit nach oben vor wie der Uberrollbügel 108. Dadurch wird der Raum unterhalb der strichpunktierten Dreiecklinie in Fig. 1 bei Überkopflage des Bobs geschützt.
  • Während der Startphase ist der Luftsack 99 nach unten zusammengefaltet, so daß der Blemser nach dem Anschieben des Bobs durch den zwischen den Seitenwänden 98 vorliegenden Zwischenraum nach vornc zu seinem Sitz gelangen kann. Erst wenn der Bremser seine Sitzposition erreicht hat, wird der Luftsack 99 zu der aus den Fig.l und 2 ersichtlichen strömungsgünstigen Form aufgeblasen.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen also einen Aufbau mit extrem flachgezo(3enem Verlauf des Haubenuntertejis, anschließendem sanften Übergang in das Haubencberteil und die daran angesetzte Kunststoffglashaube. Die Seitenverkleidungen 106 sowie die Seitenwände 98 und der Luftsack 99 bilden mit dem Haubenunterteil 89 und dem Haubenoberteil 90 sowie der Kunststoffglashaube 96 einen Gesamt-Außenumriß, der der idealen Tropfenform möglichst gut angenähert ist.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen neben dem widerstandsarmen Außenumriß auch einige wesentliche Teile des konstruktiven Innenaufbaus des erfindungsgemäßen Bobs. Nicht dargestellt ist der Übersichtlichkeit halber, daß der Vorderwagen 13 als verkleidete Rahmenkonstruktion aus Aluminium-Vierkantrohr geschweißt ist, die im wesentlichen aus zwei Längsträgern und dazwischen angeordneten Querträgern gebildet ist.
  • Der IJintcrwagen 14 bildet eine ebtnfalls aus Aluminium zusammengeschweißte Rohrrahmenkonstruktion. Zur Schaffung von gegenüber dem Sitzniveau höherliegenden Lagerpunkten ist der Hinterwagen als Gitterkonstruktion ausgebildet, die durch das Haubenoberteil 90, die Zwischenseitenverkleidung 106, die Seitenwaljde 98 und Bodenplatten verkleidet ist.
  • ch den Fig. 3 und 4 sind sowohl die Kufen 75 des Vorderwagens 13 als auch des Hinterwagens 14 über Kufenträger 74 um Querachsen 73 schwenkbar an einer Vorderachse 17 bzw. einer Hinterachse 18 ncjebracht. Die Kufen 75 können also lm die Querachsen 73 in beiden Drehrichtungen begrenzt Schwenkbewegungen ausführen.
  • Die Vorderachse 17 ist über zwei Kegelrollenlager 115 mittels eines Lenkzapfens .29 um eine im wesentlichen vertikale Lenkdrehachse 11 schwenkbar am Chassis 93 des Vorderwagens 13 gelagert. Erfindungsgemäß verläuft die Lenkdrchachse 11 jedoch nicht genau senkrecht zum Boden 116, sondern ist unter einem in Fig. 3 dargestellten Winkel 2 geringfügig nach vorn relativ zur Vertikalen 12 gekippt. Ein bevorzugter Xippwinkel beträgt etwa Am Lagerzapfen 29 ist ein bei Geradeausstellung der Lenkung in Richtung der Längsachse 15 sich nach hinten erstreckender Hebel 28 vorgesehen, an welchen unter einem rechten Winkel zur Längsachse 15 Stoßdämpfer 26, 27 angeschlossen sind, die mit ihrem anderen Ende am Chassis 39 des Vorderwagens 13 befestigt sind. Die Stoßdämpfer 26, 27 dämpfen beim Fahren auf die Vorderachse 17 übertragene Drehstöße.
  • Von dem oberen Ende des Lenkzapfens 29 erstreckt sich bei der Stellung für Geradeausfahrt unter einem Winkel von etwa 350 zur Querrichtung ein Lenkhebel 23 vor der Vorderachse 17. An Ende dieses Lenkhebels 23 ist um eine senkrechte Achse scllw(nkbar unter einem rechten Winkel ein Lenkzwischenhebel 22 angebracht, der sich wieder im wesentlichen nach vorn zu einem Lenkbügel 21 erstreckt, welcher um eine vertikale Drehachse 20 am Chassis 93 des Vorderwagens 13 angelenkt ist und an seinen einen erheblichen Abstand von der Mittellängsachse 15 aufweisenden Enden die Lenkseile 117 trägt, an denen über Griffe 118 der Pilot angreift, um die erforderlichen Lenkbewegungen auf den Lenkbügel 21 zu übertragen.
  • Der Tenkzwischenhebel 22 ist relativ nahc an der Schwellkachse 20 des Lenkbügels 21 bei 25 angelenkt, so daß zwischen den Gclenkpunkten 20, 25 ein relativ kurzer I!ebelal-m 24 vorliegt. Auch der Winkel zwischen diesem I,ebelarm 24 und dem Lenkzwischenhebel 22 soll bei GeradoausstelZung der Lenkung ein rechter sein. Aufgrund dieser Anordnung wird bei Lenkbewegungen nach beiden SoSiten eine symmetrische Verschwenkung der Vorderachse 17 um lie Lenkdrehachse 11 erzielt.
  • Die Schrägstellung der Lenkdrehachse 11 um den Winkel C nach vorn hat die Wirkung, daß bei einem Lenkeinschlag jeweils die auf der Außenseite der gefahrenen Kurve befindliche Kufe 75 stärker belastet wird, weil sich bei einer Relativverdrehung zwischen Vorderwagen 13 und Hinterwiegen 14 um die Achse 15 des Axialgelenks 16 ein Rückstellmoment ergibt. Wegen der größeren Reibung der stärker belasteten Kufe 75 wird somit ein erhöhtes Rückstellmoment auf den Lenkzapfen 29 ausgeübt.
  • Dieses Rückstellmoment wird weiter durch einen gewissen Nachlauf 19 der Mitte 73 der Vorderachse 17 bezüglich des Durchstoßpunktes der Lenkdrehachse 11 durch den Boden 16 erzielt.
  • Dic Stoßdampfer 26, 27 sind so dimensioniert, daß nicht beim normalen Lenken des Bobs, sondern nur bei plötzlichen Drehstößen von der Fahrbahn her eine Dämpfung der Bewegung der Lenkung erzielt wird. Die Lenkung ist also bei der erfindun<jsgemäßen Anordnung gegenüber bekannten Bobs nicht nur durch den symmetrischen Lenkausschlag nach beiden Seiten verbessert, sondern auch durch wesentlich ruhiger gestellte Lenkseile 117.
  • NXach Fig. 4 bestehen die von der Seite her bis etwas um die Vorderseite des Vorderwagens 13 herumgezogenen Seitenanschläge 30 aus allseits abgerundeten Stahlkufen 31, welche unter Zwischenlage eines Dämpfungsstreifens 32 nach innen bewegliche am Chassis 39 des Vorderwagens 13 befestigt sind.
  • Während bei bekannten Bobs nichtelastische Prallbleche als Seitenanschlag verwendet werden, gibt der erfindungsgemäße vordere Seitenanschlag 30 beim Anschlagen an die Wand des Eiskanals federnd nach, so daß Stöße entsprechend weich abgefangen werden Wie aus den Fig. 1 bis 4 und 5,6 ersichtlich ist, sind auch am hinteren Ende des Hinterwagens 14 Seitenanschläge 45 vorgesehen, welche ebenso wie die vorderen Anschläge eine längliche Form haben, jedoch anders als die vorderen Seitenanschläge 30 am Chassis 48 des Hinterwagens 14 befestigt sind.
  • Die hinteren Seitenanschläge 45 bestehen aus einer Stahlkufe 46, von der aus sich nach innen im vertikalen Abstand zwei Längsstege 51, 52 erstrecken, die am schmaleren vorderen Ende des Seitenanschlages 45 durch eine Metallbuchse 53 miteinander verbunden sind. An dieser Stelle ist der Seitenanschlag 45 um eine Vertikalachse 47 schwenkbar am Chassis 48 des Hinterwagens 14 befestigt. Die Fahrtrichtung des Bobs ist in Fig. 5 mit F angegeben.
  • Im Normalzustand verläuft die Stahlkufe 46 unter dem aus Fig. 5 ersichtlichen Winkel zur Längsrichtung des Bobs.
  • Hierdurch wird gewährleistet, daß beim Anschlagen an die Wand des Eiskanals zunächst die hinteren Bereiche der Stahlkufe 46 in Berührung mit demselben kommen, wo in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise eine Abrundung bis über eine in Längsrichtung verlaufende Tangente hinaus vorgesehen ist.
  • In diesem Bereich ist die Stahlkufe über eine Schraubendruckfeder 49 am Chassis 48 des Hinterwagens 14 abgestützt.
  • Unmittelbar vor dem Angriffspunkt der Schraubendruckfeder 49 ist mittels einer Bohrung 54 und eines dort hindurchgesteckten Bolzens 54' ein Stoßdämpfer 50 befestigt, der sich senkrecht zur Längsachse n.lch innen erstreckt und mit seinem anderen Ende am Chassis 48 befestigt ist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung kommt bei einem seitlichen Anschlagen des Hinterwagens 14 an die Wand des Eiskanals zunächst der am weitesten seitlich über den Umriß vorstehende Bereich der Stahlkufe 46 an der Schraubendruckfeder 49 mit der Eiswand in Berührung, so daß zunächst eine relativ weiche Einfederung nach innen gegeben ist. Mit zunehmen-Åem Einfedern legt sizh jedoch die Stahlkufe 46 schließlich in ihrer Gesamtheit an die Eiswand an, was einem progressiven Zunehmen der Federkraft entspricht. Aufgrund der Wirkung des Stoßdämpfers 50 wird das Einfedern gedämpft.
  • Vorzugsweise ist der Stoßdapfer 50 jedoch so ausgebildet, daß die Dämpfung relativ gering ist. Zur eigentlichen Wirkung kommt der Stoßdämpfer 50 beim Ausfedern der Stahlkufe 46 nach einem Anschlagen an die Eiswand. Hier soll ein Iözliches Entspannen der Feder 49 vermieden werden, damit der unerwünschte Rückpralleffekt des Bobs von der Eiswand vermieden wird, welcher bei starrer Ausbildung der Seitenanschläge zu dem gefürchteten Zick-Zack-Kurs des Bobs nach einem Fahrfehler führt.
  • Nach den Fig. 3 und 4 sind der Vorderwagen 13 und der Hinterwagen 14 durch das Axialgelenk 16 miteinander verbunden.
  • Im Vorderwagen ist nahe der Trennstelle 91 zwischen dem Vorderwagen 13 und dem Hinterwagen 14 eine Lagerhülse 63 eingeschweißt, in der ein Lagerzapfen 56 in geeigneter Weise befertigt ist. Der Lagerzapfen 56 befindet sich genau in der Mitte des Bobs auf der Mittellängsachse 15. Der Lagerzapfen 56 steht über die Trennlinie 91 in den Hinterwagen 14 vor, wo er mittels zweier Kegelrollenlager 57, 58 am Chassis 48 des Hinterwagens 14 drehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagert ist.
  • Nach den Fig. 3 und 4 erstrecken sich durch die hintere Wand des Chassis 39 des Vorderwagens 13 im Bereich der Trennlinie 91 Bolzen 66 in das Chassis 48 des Hinterwagens, wo sie ein Widerlager für in Federgehäusen des Chassis 48 des Ilinterwagens 14 angeordnete Schraubendruckfedern 65 bilden. Die Federn 65 sind so vorgespannt, daß bei Verkippungen des Vorderwagens 13 relativ zum Hinterwagen 14 ein erhebliches Rückstellmoment auf den Vorderwagen über die Federn 65 und die Federlagerbolzen 66 ausgeübt wird.
  • Der Lagerzapfen 56 steht nach den Fig. 3 und 4 nach hinten deutlich über die Lager 57, 58 vor, so daß dort Platz für die drehfeste Anbringung eines nach unten errichteten Hebels 60 vorliegt, welcher einen Bestandteil einer DXimpfungsvorrichtung 59 bildet. Vom Ende des Hebels 60 erstrecken sich nach entgegengesetzten Richtungen zwei Stoßdämpfer 61, 62, deren äußere Enden gelenkig am Chassis 48 des Hinterwagens 14 befestigt sind.
  • Auf diese Weise entsteht bei Relativverdrehungen zwischen Vorderwagen 13 und Hinterwagen 14 aus der Normallage heraus nicht nur ein federndes Rückstellmoment durch die Riickstellfedern 65; vielmehr wird die Bewegung zwischen Vorder-und Hinterwagen durch die Stoßdämpfer 61, 62 auch gedämpft, so daß das Kurvenfahrverhalten des Bobs wesentlich verbessert wird und auch bei Geradeausfahrt eine ruhigere Fahrweise gegeben ist.
  • Nach den Fig. 3 und 4 ist erfindungsgemäß die Hinterachse 18 federnd und gedämpft am Chassis 48 des Hinterwagens 14 angebracht. In beiden seitlichen Endbereichen stützt sich die Hinterachse 18 über Schraubenfedern 68 am Chassis 48 nach oben ab. Zur Halterung der Hinterachse 18 erstrecken sich von ihr unterhalb der Mittelquerachse 73 seitlich zwei Längslenker 69 schräg nach oben; sie sind am Chassis 48 dos Hinterwagens 14 um Querachsen verschwenkbar angelenkt.
  • Auch an der Hinterachse 18 sind die Längslenker um Querachsen 10 schwenkbar angebracht. Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Längslenker von der Befestigung an der Achse 18 ausgehend nach vorn etwas ansteigen, so daß zwischen der Längsachse der Lenker 69 und der Längsachse 15 des Bobs der aus Fig. 3 ersichtliche kleine Winkel y vorliegt, welcher etwa 0 beträgt.
  • Die Längslenker 69 stabilisieren die Hinterachse 18 gegen Verdrehungen um die Hochachse 126.
  • Zur Stabilisierung der Hinterachse 18 um ihre Quermittelachse 73 ist oberhalb dieser Mittelachse ein Dreieckslenker 70 angeordnet, dessen beide Schenkel 70', 70" sich von einem auf der Oberseite der Hinterachse 18 in der Mitte angeordneten );ugelgelenk 71 unter einem Winkel g von 900 gegeneinander zu Anlenkpunkten 127 am Chassis 48 erstrecken.
  • Die Anlenkung bei 127 muß die auch beim einseitigen Durchfedern des Chassis 48 auftretenden Schwenkbewegungen zulassen. An den hinteren Kufenträgern 74 sind vor d hinter der Hinterachse 18 Stoßdämpfer 76, 77 angebracht, die sich ihm wesentlichen senkrecht, jedoch leicht aufeinander zu und nach innen geneigt zu Befestigungspunkten am Chassis 48 erstrecken. Die Stoßdämpfer 76, 77 sind an den Kufenträgern 74 bzw. am Chassis 48 jeweils um Querachsen schwenkbar angelenkt. Sie dienen dazu, sowohl die Federungsbewegungen der Kufenträger 74 zu dämpfen als auch bei Schwenkungen der Kufenträger 74 um die Mittelquerachse 73 eine Beruhigung dieser Bewegungen herbeizcführen.
  • Aufgrund der Schrägstellung der Längslenker unter dem Winkel / in Fig. 3 erhält die Hinterachse 18 eine Ubersteuerungscharakteristik. Fährt der Bob beispielsweise eine Rechtskurve, so neigt er sich um die Längsachse 72 etwas nach links, wodurch der am Chassis 48 befestigte vordere Anlenkpunkt des Längslenkers 69 etwas nach oben gezogen wird. Dies bedingt eine geringfügige Schwenkung der Hinterachse 18 im Sinne einer Übersteuerung. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß das beim Fahren des Bobs durch Steilkurven auftretende Absacken des Hinterwagens 14 ausgeglichen wird. Vorder- und Hinterkufen bleiben exakt in der gleichen Spur.
  • Grundsätzlich könnten die Längslenker sich von der Querachse 18 auch nach hinten erstrecken. Auch könnten die Längslenker oben und der Dreieckslenker 70 unten liegen. In allen Fällen kann durch entsprechend abgeänderte Schrägstellung der Längslenker 69 der beschriebene Übersteuerungseffekt verwirklicht werden.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Bob Patentansprüche; 1, Bob mit einem Vorder und einem Hinterwagen, welche durch ein im unteren Bereich mittig angeordnetes Axialgelenk um eine Längsachse aus der normalen Fahrtstcllung nach beiden Richtungen gegen zunehmende Federkraft begrenzt gegeneinander verdrehbar miteinander verbunden und jeweils an einer an entgegengesetzten Enden Kufen tragenden Querachse aufgehängt sind, wobei an beiden Seiten im hinteren Bereich des Hinterwagens längliche Seitenanschläge vorgesehen sind, welche von vorn nach hinten gesehen zunehmend über den Umriß vorstehen um seitliche Stöße von der Wand des Eiskanals aufzunehmen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder hintere Seitenanschlag (45) eine Stahlkufe (46) aufweist, welche im vorderen Bereich um eine Vertikalachse (47) gelenkig und im hinteren Bereich in Querrichtung nach außen fest und nach innen gedämpft federnd am Chassis (48) des Hinterwagens (14) abgestützt ist.
  2. 2. Bob nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Winkel (ß) zwischen Längsachse und Stahlkufe (46) zwischen der vorderen und hinteren Befestigungsstelle bei Normallage zwischen 4 und 80 und vorzugsweise bei 60 liegt.
  3. 3. Bob nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Stahlkufe (46) im Bereich der hinteren Befestigungsstelle derart abgerundet ist, daß das seitliche Vorstehen hinter der hinteren Befestigungsstelle wieder leicht abnimmt.
  4. 4. Bob nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der hinteren Befestigungsstelle die horizontale Tanente an die Stahlkufe (46) in Längsrichtung verläuft.
  5. 5. Bob nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß an der hinteren Befestigungsstelle eine Feder (49) und ein Stoßdänpfer (50) parallelgeschaltet sind, welche sich jeweils in Querrichtung erstrecken,
  6. 6. Bob nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feder eine Schraubendruckfeder (49) ist.
  7. 7. Bob nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Feder in gleicher Höhe hinter dem Stoßdämpfer (50) angeordnet ist.
  8. 8. Bob nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Stahlkufe (46) im senkrechten Abstand zwei Längsstege (51, 52g auf ihrer Innenseite aufweist, an denen die Bohrungen (53, 54) für die vordere Lageruno bzw.
    den Anschluß des Stoßdämpfers (50) vorgesehen sind.
  9. 9. Bob nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß zwischen den vorderen Bohrungen (53) eine Lagerbuchse (55) angeordnet ist.
  10. 10. Bob nach einem der'vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß sich die Stahlkufe (46) von vorn nach hinten leicht verbreitert.
  11. 11. Bob nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Breite von vorn nach hinten um 30 bis 40 %, insbesondere 1/3, zunimmt.
  12. 12. Bob nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch g e -k e n n z e ich ne t, daß der Stoßdämpfer (50) die Bcwegung des hinteren Endes der Stahlkufe (46) nach außen begrenzt.
DE19792951890 1979-12-21 1979-12-21 Bobschlitten Expired DE2951890C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792951890 DE2951890C2 (de) 1979-12-21 1979-12-21 Bobschlitten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792951890 DE2951890C2 (de) 1979-12-21 1979-12-21 Bobschlitten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2951890A1 true DE2951890A1 (de) 1981-07-23
DE2951890C2 DE2951890C2 (de) 1982-11-11

Family

ID=6089344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792951890 Expired DE2951890C2 (de) 1979-12-21 1979-12-21 Bobschlitten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2951890C2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1566429A (de) * 1968-02-28 1969-05-09
DE2044433B2 (de) * 1969-10-31 1975-04-30 Monroe Auto Equipment Co., Monroe, Mich. (V.St.A.) Skikufen-Aufhängung für Schneefahrzeuge
DE2732637A1 (de) * 1977-07-19 1979-02-01 Messerschmitt Boelkow Blohm Rennschlitten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1566429A (de) * 1968-02-28 1969-05-09
DE2044433B2 (de) * 1969-10-31 1975-04-30 Monroe Auto Equipment Co., Monroe, Mich. (V.St.A.) Skikufen-Aufhängung für Schneefahrzeuge
DE2732637A1 (de) * 1977-07-19 1979-02-01 Messerschmitt Boelkow Blohm Rennschlitten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2951890C2 (de) 1982-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014201632B4 (de) Seitlich neigbares, mehrspuriges Fahrzeug
DE4338651A1 (de) Aufhängung für eine Starrachse eines Fahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens oder Omnibusses
DE2151522A1 (de) Fahrzeugachsaufhaengung
DE4341559A1 (de) Anti-Roll-System für Fahrzeuge
DE10224065B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Fahrgastzelle und einem relativ zu dieser schwingbeweglichen Grundrahmen
DE102017200006B4 (de) Neigefahrzeug
DE2044433B2 (de) Skikufen-Aufhängung für Schneefahrzeuge
DE3148799A1 (de) &#34;verbesserte stossdaempfende radaufhaengung&#34;
DE2951890A1 (de) Bob
DE2951893C2 (de) Bobschlitten
DE2951891A1 (de) Bob
DE60010595T2 (de) Untergestell für Fahrzeug und Rollstuhl ausgestattet mit solchen Untergestell
DE2407190A1 (de) Kufenaufhaengung sowie bewegungsdaempfer
DE2951892C2 (de) Bobschlitten
DE1505720A1 (de) Aufhaengung eines Hilfsrahmens am Hautprahmen eines Fahrzeuges,insbesondere eines Kraftfahrzeuges
DE2951889A1 (de) Bob
EP2327606A1 (de) Fahrzeug, insbesondere für den Motorsport
DE2951887C2 (de) Bobschlitten
DE7936205U1 (de) Bob
DE102005001827A1 (de) Stabilisator für Kraftfahrzeug
DE202005017345U1 (de) Einspuriges Rollsportgerät
DE2951883A1 (de) Bob
DE2951884A1 (de) Bob
DE7936207U1 (de) Bob
DE7936202U1 (de) Bob

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee