DE29518764U1 - Satteldecke - Google Patents

Satteldecke

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DE29518764U1
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    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
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Description

WESTPHAL ■ .^TIffSGjNLfG. &·&xgr;>&Agr;&idigr;&idigr;&Ggr;&Ggr;&Ngr; ER
PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
hilOOl -
Brigitte Hildebrandt
Johann-Sebastian^Bach-Straße 2
78073 Bad Dürrheim
Satteldecke
Die Erfindung betrifft eine Satteldecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Reitsport ist es allgemein üblich, den Reitsattel mit einer Satteldecke oder einer Schabracke zu unterlegen. Eine Satteldecke ist in etwa der Form des Sattels nachgebildet, während eine Schabracke im Grundriß viereckig ist. Nachfolgend soll der Begriff Satteldecke, wenn nicht ausdrücklich darauf hingewiesen wird, beide Formen umfassen.
Die Satteldecke dient einerseits einer verbesserten Druckverteilung und andererseits der Schonung des Sattels. Sie liegt auf dem Pferderücken auf und muß, um ein Wundscheuern zu verhindern, eine gute Paßform haben. Die wesentliche Aufgabe der Satteldecke besteht darin, das Lederfutter des Sattels vor dem Schweiß des Pferdes zu schützen, da dadurch das Leder angegriffen wird und seine Geschmeidigkeit verliert. Außerdem kann das Leder durch den Kontakt mit dem Pferdeschweiß brüchig und rissig werden. Neben Schweiß nimmt die Satteldecke Schmutz und vor allem Pferdehaare auf. In Verwendung sind heutzutage Satteldecken aus Schaffell aus Synthetik-Vlies und
Dipl.-Ing. KLAUS WESTPHAL Waldstrasse 33 TeU(O 77 21) 56 00 7
Dr.rer.nat. BERND MUSSGNÜ0— 9-7804S-VS-ViU-INGSN£4QW344554£4
Dr.-ing. PETER NEUNERT , t Tx.: 7921573 wemu d
DiplHng. ROBERT GOMRtNJB*: «'&Ggr; ·· -'.'.' "" ;'.'. ·.
DrrernaL OTTO-BUCrfWEft *"* 'Mi^zarfätraSSe 8* "··* TeL (089) 54 40 30 89
D-80338 München Fax.: (089) 54 40 30 80
aus Baumwolle. Satteldecken aus Baumwolle mit Baumwollfüllung sind besonders saugfähig und weich.
Wegen der geschilderten Verschmutzung müssen Satteldecken in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Insbesondere zur Zeit des Haarwechsels der Pferde ist ein häufiges Auswechseln der Satteldecke und Reinigen notwendig. Zur Reinigung werden die Satteldecken von Hand oder maschinell gewaschen bzw. chemisch gereinigt. Ein großes Problem hierbei ist die Entfernung der Pferdehaare, die in der Regel zuvor manuell abgebürstet werden. Aufgrund der Oberflächenstruktur der Satteldekken ist dies sehr zeitaufwendig und mühsam.
Häufig werden darum die Satteldecken ohne vorhergehendes Entfernen der Pferdehaare in einer Haushaltswaschmaschine gewaschen. Abgesehen davon, daß die teilweise voluminösen Satteldecken viel Platz in der Trommel der Waschmaschine einnehmen und damit viel Wasser zur Reinigung erforderlich ist, ist ein großes Problem, daß die beim Waschgang herausgelösten Pferdehaare die Waschtrommel verschmutzen und darüber hinaus das Ablaufsieb verstopfen.
Wird die Haushaltswaschmaschine nicht ausschließlich zum Waschen von Satteldecken und dergleichen verwendet, was sicher nur in den seltensten Fällen der Fall ist, müssen mehrere zusätzliche Waschgänge durchgeführt werden, bis die Waschtrommel frei von Pferdehaaren ist. Erst dann kann die Haushaltswaschmaschine wieder für die normalen Waschvorgänge mit Haushaltswäsche eingesetzt werden. Diese zusätzlichen Waschgänge sind einerseits teuer und andererseits bedeuten sie eine Verschwendung von Wasser und Energie.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Satteldecke zu schaffen, mit welcher die oben genannten Probleme in einfacher und wirtschaftlicher Weise gelöst sind, welche also insbesondere leicht zu reinigen und einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß vorliegender Erfindung durch einen Satteldeckenbezug der im Anspruch 1 gekennzeichneten Art.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, für eine Satteldecke einen Satteldeckenbezug vorzusehen, in den die Satteldecke einfach eingesetzt werden kann. Nach einem Vorschlag der Erfindung ist das Material des Satteldeckenbezugs aus Kunststoff, der so preiswert ist, daß der Satteldeckenbezug nach dem Gebrauch wegwerfbar ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Material des Satteldeckenbezugs aus Naturstoff, der weniger Schmutz aufnimmt und darum leichter zu reinigen ist.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Teilansicht eines gesattelten Pferdes mit Sattel und Satteldecke,
Fig. 2 Aufsicht auf einen plan ausgelegten erfindungsgemäßen Satteldeckenbezug mit eingesetzter Satteldecke (strichpunktiert),
Fig. 3 Querschnitt eines erfindungsgemäßen Satteldeckenbezugs mit eingesetzter Satteldecke gemäß Fig. 2 jedoch in Gebrauchslage { nicht maßstabsgerecht ).
Fig. 1 zeigt den Rumpf 1 eines gesattelten Pferdes mit einer herkömmlichen Satteldecke 40. Die Satteldecke 40 liegt zwi-
sehen dem Sattel 20 und dem Pferderumpf 1. Zur Fixierung und Halterung des Sattels 20 dient ein Sattelgurt 30, der um den Pferderumpf 1 herumreicht. Der Sattelgurt 30 weist an seinem einen Ende drei Sattelgurtriemen 31 mit Schnallen 2 6 auf, die mit drei Gurtstrippen 25 des Sattels 20 verbunden sind. Die Satteldecke 40 ist beidseitig jeweils im unteren Bereich mit Stegen 43 und im vorderen oberen Bereich mit Gurtaufnahmen 42 aufweisenden Laschen 41 versehen, welche mit dieser in der Regel vernäht sind. Durch die Stege 43 sind die Sattelgurtriemen 31 und durch die Gurtaufnahmen 42 der Laschen 41 die Gurtstrippen 25c hindurchgezogen, wodurch die Satteldecke 40 in ihrer Lage relativ zum Sattel 20 fixiert ist. Dem Schutz der Schnallen 26 dient ein Schnallenschoner 27, durch dessen drei Öffnungen 28 je eine der am Sattelblatt 24 befestigten Gurtstrippen hindurchgeführt ist.
In Gebrauchslage steht die Satteldecke 40 über das Sattelblatt 24 und das im Bereich des Hinterzwiesels 22 befindliche Sattelpolster 23 hinaus.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf einen plan ausgelegten Satteldeckenbezug 50. Die Umrißlinie 60 des Satteldeckenbezuges 50 ist etwa dem Umriß des Sattels 20 nachgebildet. Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel eines Satteldeckenbezuges für eine Schabracke ist die Umrißlinie dagegen rechteckig. Der Satteldeckenbezug 5 0 ist zweilagig. In der Zeichnung gemäß Fig. 2 ist jedoch nur die Oberseite 55a erkennbar. Oberseite 55a und Unterseite 55b sind entlang des Randes 62 durch eine gestrichelt dargestellte Naht 54 miteinander vernäht. Zwischen Oberseite 55a und Unterseite 55b ist die Satteldecke 4 0 eingefügt, deren Umrißlinie 61 strichpunktiert dargestellt ist. Sie ist geringfügig kleiner als die Umrißlinie 60 des Satteldeckenbezugs 50. Die Satteldecke 40 weist zwei Seitenflügel 44a, b und ein Mittelstück 44c auf. Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Schabracke fehlen ausgeprägte Seitenflügel, wobei das Mittelstück rechteckig ist.
In der Oberseite 55a des Satteldeckenbezuges 5 0 ist ein zentraler Mittelschlitz 51 ausgespart. Der Mittelschlitz 51 gibt den Blick auf die in dem Satteldeckenbezug 50 befindliche Satteldecke 40 frei. Die Oberseite 55a des Satteldeckenbezugs 50 weist je zwei Schlitze 52 und zwei Schlitze 53 auf, durch welche die Satteldeckenlaschen 41 bzw. die Stege 43 hindurchgeführt sind.
Fig. 3 zeigt in nicht maßstabsgetreuer Darstellung einen Querschnitt des Satteldeckenbezuges 50 mit eingesetzter Satteldecke 40, die zwischen Oberseite 55a und Unterseite 55b angeordnet ist, etwa in Gebrauchslage. Zur Verdeutlichung ist der Zwischenraum 63 übertrieben gezeichnet. Im Normalfall liegen Satteldeckenbezug 50 und Satteldecke 40 eng aufeinander. Auch der Bereich der Naht 54 ist übertrieben dargestellt. Fig. 3 zeigt deutlich, wie die Satteldeckenlaschen 41 bzw. Stege 43 durch die jeweiligen Schlitze 52 bzw. 53 hindurchgeführt sind.
Als Material für den Satteldeckenbezug 50 eignet sich Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, vorzugsweise in Form von Vliesen. Dieses Material, das z. B. für Kinderwindeln verwendet wird, ist sehr kostengünstig herstellbar, hat ein sehr geringes Gewicht von vorzugsweise 50 Gramm/m2 und ist in weiß, aber auch farbig erhältlich.
Somit kann der Satteldeckenbezug 5 0 sehr preiswert hergestellt werden. Nach Gebrauch und Verschmutzen eines Satteldeckenbezuges 5 0 aus Polypropylen kann dieser weggeworfen oder einer Wiederverwertungsanlage zugeführt werden. Aus Polypropylen bestehende Satteldeckenbezüge 50 sind besonders für Pferde mit Hautproblemen, wie z. B. Hautpilz oder Hautinfektionen, geeignet.
Neben Polypropylen sind auch Naturstoffe wie Baumwolle, Nessel, Wolle, Leinen oder Flachs als Material für Satteldeckenbezüge geeignet. Diese Materialien nehmen den Schmutz weniger
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auf und müssen deshalb nicht so häufig gereinigt werden.
Satteldeckenbezüge 50 können nach einem weiteren Vorschlag auch aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Bei Einsatz von Naturstoffen können für die Oberseite 55a Leinen und für die Unterseite 55b Nessel oder Baumwolle verwendet werden. Es sind auch Kombinationen von Naturstoffen und Kunststoffen denkbar. So kann zum Beispiel die Oberseite 55a aus Baumwolle oder Leinen und die Unterseite 55b aus Polypropylen bestehen. Die auf dem Pferdekörper aufliegende Oberfläche der Unterseite 55b kann vorzugsweise so gestaltet sein, daß sich das Pferdehaar leicht entfernen läßt.
In einer vereinfachten Ausführungsform, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist, ist der zentrale Mittelschlitz 51 erheblich vergrößert und damit die Oberseite 55a des Satteldeckenbezuges 50 erheblich verkleinert, so daß nur noch die beiden Seitenflügel 44a, b der Satteldecke 40 zweilagig von der Ober- und Unterseite 55 a, b des Satteldeckenbezuges 50 abgedeckt sind. Bei dieser Ausführungsform sind Ober- und Unterseite 55 a, b nur teilweise entlang des Randes 62 miteinander vernäht. Die Naht 54 ist im Bereich des Mittelstücks 44c unterbrochen.
In einer weiter vereinfachten Ausführungsform sind nur noch die Randbereiche der beiden Seitenflügel 44a, b durch die Oberseite 55a abgedeckt und die Satteldeckenlaschen 41 und gegebenenfalls auch die Stege 43 liegen frei. Auch solche Satteldeckenbezüge 50 erfüllen ihren Zweck, da durch die Satteldecke 40 die Unterseite 55b vollständig gegen das Pferdefell geschützt ist.
Im folgenden ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Satteldeckenbezuges näher beschrieben.
Vor dem Gebrauch der Satteldecke 40 wird diese in den Satteldeckenbezug 50 eingelegt. Hierfür dient der zentrale Mittel-
schlitz 51. Zuerst wird einer der beiden Seitenflügel 44a oder 44b durch den zentralen Mittelschlitz 51 geführt. Dies läßt sich einfach durchführen, da die Breite der Seitenflügel 44a, b in etwa gerade der Länge des Schlitzes 51 entspricht. Das Mittelstück 44c ist etwas breiter als der Schlitz 51 und muß deshalb beim Einlegen abgeknickt werden. Danach wird der andere Seitenflügel 44a oder 44b eingelegt.
Satteldeckenbezug 50 und Satteldecke 40 werden glattgestrichen und die Stege 43 und Laschen 41 durch die entsprechenden Schlitze geführt. Satteldeckenbezug 50 und Satteldecke 40 bilden somit eine Einheit. Das Pferd wird in der üblichen Art gesattelt.
Nach dem Absatteln kann die verschmutzte Satteldecke 40 leicht durch den zentralen Mittelschlitz 51 herausgenommen werden. Der größte Anteil des Schmutzes ist von dem Satteldeckenbezug 50 aufgenommen. Somit erübrigt sich ein häufiges Waschen der gesamten Satteldecke 40. Da diese nicht mit den Pferdehaaren in Berührung gekommen ist, kann beim Waschen auch keine Verschmutzung der Waschtrommel auftreten. Das hat eine Wasser- und Energieersparnis zur Folge, da keine weiteren Waschgänge notwendig sind, um die Waschtrommel zu reinigen.

Claims (9)

8 Ansprüche
1. Satteldecke bzw. Schabracke, gekennzeichnet durch einen die Form einer Satteldecke 40 bzw. einer Schabracke aufweisenden Satteldeckenbezug (50) der eine Unterseite (55b) und eine mit dieser zumindest teilweise entlang des Randes (62) der Unterseite (55b) verbundene, vorzugsweise vernähte Oberseite (55a) aufweist, wobei die Oberseite (55a) die Unterseite ganz oder teilweise überdeckt und zwischen Oberseite (55a) und Unterseite (55b) ein Zwischenraum (63) zur Aufnahme der Satteldecke (40) bzw. der Schabracke ausgebildet ist.
2. Satteldecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (55a) des Satteldeckenbezuges (50) je zwei Schlitze (53) für zwei Stege (43) und je zwei Schlitze (52) für zwei Satteldeckenlaschen (42) einer Satteldecke (40) aufweist .
3. Satteldecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (55a) des Satteldeckenbezuges (50) einen Schlitz (51) zum Einführen der Satteldecke (40) aufweist.
4. Satteldecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Oberseite (55a) und Unterseite (55b) des Satteldeckenbezugs (50) aus Kunststoff gefertigt sind.
5. Satteldecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polypropylen ist.
6. Satteldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Oberseite (55a) und Unterseite (55b) des Satteldeckenbezuges (50) aus Naturstoff gefertigt sind.
7. Satteldecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Naturstoff Baumwolle, Nessel, Wolle, Leinen oder Flachs
8. Satteldecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (55a) des Satteldeckenbezuges (50) aus Leinen und die Unterseite (55b) aus Nessel oder Baumwolle bestehen.
9. Satteldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (55a) des Satteldeckenbezuges (50) aus Baumwolle oder Leinen und die Unterseite (55b) aus Polypropylen gefertigt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3127860A1 (de) 2015-08-05 2017-02-08 Klaus Meinders Satteldecke
DE102019006592A1 (de) 2019-01-15 2020-07-16 Klaus Meinders Gurt für Sattel und/oder Zaumzeug für das Reiten
DE202015009989U1 (de) 2015-08-05 2022-06-27 Klaus Ueberholz GmbH & Co. KG Satteldecke

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EP3127860A1 (de) 2015-08-05 2017-02-08 Klaus Meinders Satteldecke
DE102015009953A1 (de) 2015-08-05 2017-02-09 Klaus Meinders Satteldecke
DE202015009989U1 (de) 2015-08-05 2022-06-27 Klaus Ueberholz GmbH & Co. KG Satteldecke
DE102019006592A1 (de) 2019-01-15 2020-07-16 Klaus Meinders Gurt für Sattel und/oder Zaumzeug für das Reiten
DE202019005988U1 (de) 2019-01-15 2023-12-11 Klaus Ueberholz GmbH & Co. KG Gurt für Sattel und/oder Zaumzeug für das Reiten

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