DE2951875A1 - Antennensystem - Google Patents
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- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
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- H01Q3/24—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the orientation by switching energy from one active radiating element to another, e.g. for beam switching
- H01Q3/247—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the orientation by switching energy from one active radiating element to another, e.g. for beam switching by switching different parts of a primary active element
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- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/16—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
- H01Q9/26—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole with folded element or elements, the folded parts being spaced apart a small fraction of operating wavelength
- H01Q9/265—Open ring dipoles; Circular dipoles
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein ein Antennensystem zum Empfang einer Fernsehrundfunkwelle,einer Radiorundfunkwelle
usw. und betrifft insbesondere ein Antennensystem, dessen Ausrichtung und Richtcharakteristik verändert werden kann.
Im Allgemeinen ist die Ankunftsrichtung einer Rundfunkwelle
an einem Antennensystem unterschiedlich abhängig von einer Rundfunkstation, wobei zwei Fälle auftreten. In einem, dem
einfachsten Fall, ist die Lage einer Sendeantenne unterschiedlich bezüglich einer Rundfunkstation. Im anderen Fall, in
dem elektrische Wellen von unterschiedlichen Stationen von einem einzigen Sendeantennensystem übertragen bzw. gesendet
werden, werden die Richtungen der am empfangsseitigen Antennensystem
ankommenden Rundfunkwellen unterschiedlich aufgrund Reflektion und Beugung der Wellen oder deren Frequenzen
Weiter kann der Fall auftreten, daß selbst dann, wenn die gleiche Welle gesendet wird, diese durch Reflektion und Beu-
030028/08 0 2
gung in mehrere Wellen aufgetrennt wird, wobei die getrennten Wellen an dem empfangsseitigen Antennensystem über
unterschiedliche Richtungen ankommen.
Im Allgemeinen ist ein tragbares Antennensystem in einem Raum angeordnet, so daß die obigen Beugungen und Reflektionen
der Welle merkbar auftreten.
Es ist daher erforderlich, daß die Ausrichtung und die Richtcharakteristik
des empfangenden Antennensystems abhängig von der Welle einer zu empfangenden Station geändert werden. Beispielsweise
wird das tragbare Antennensystem von Hand bewegt zur Änderung ihrer Richtcharakteristik oder ihrer Ausrichtung.
In diesem Fall wird, da ein Verwender die Antenne bzw. den Antennenleiter berührt oder diesem nahe ist, deren Richtcharakteristik
oder Ankunftseigenschaft der Wellen
verändert - Folglich besteht die Gefahr, daß dann, wenn sich der Verwender von dem Antennensystem bzw. der Antennenvorrichtung
entfernt, selbst wenn die Antennenvorrichtung optimal für den Empfang der Welle positioniert ist, der Empfangszustand
gestört oder verschlechtert wird.
Um dies zu vermeiden wurde bisher vorgeschlagen, daß zur ferngesteuerten
Änderung der Ausrichtung einer Antennenvorrichtung ein Motor an der Antennenvorrichtung vorgesehen ist und der
Motor über eine Steuerleitung ferngesteuert wird, um so die
Antenne zu drehen und damit die Ausrichtung der Antenne zu ändern.
Bei dieser Antennenvorrichtung wird jedoch Rauschen bei der Drehung des Motors erzeugt, wobei dieses Rauschen einen
Empfänger nachteilig beeinflußt. Ein durch die Drehung des Motors erzeugtes mechanisches Geräusch ist für den Verwender
auch unbequem.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Antennensystem anzugeben, bei dem ohne Drehung der Antenne selbst deren Aus-
030020/OBQ2
richtung oder Richtcharakteristik veränderbar ist zur Vermeidung
des Einflusses durch Rauschen am Empfänger und auch der Erzeugung von mechanischen Geräuschen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Antennensystem vorgesehen, das eine Schleifenantenne aufweist, die in η
Leiterteile geteilt ist an η Paaren von Teilungspunkten wobei η positiv und ganzzahlig und mindestens zwei ist, sowie
η Antennen-Zuleitungen, die mit den η Paaren von Teilungspunkten jeweils verbunden sind, einen Signalzuleitpunkt und
zumindest ein Impedanzelement, wobei sich das Antennensystem auszeichnet durch eine elektrische Schalteinrichtung, die
zwischen den η Zuiührleitungen und dem Signalzuleitpunkt
angeschlossen ist sowie auch zwischen den η Zuführleitungen und dem Impedanzelement( und durch einen elektrischen
Regler, der mit der elektrischen Schalteinrichtung verbunden ist zum selektiven Verbinden des Zuleitpunkts mit einer der
η Zuführleitungen und zum gleichzeitigen selektiven Verbinden des Impedanzelements mit einer anderen der η Zuführleitungen,
wodurch die Richtcharakteristik des Antennensystems veränderbar gesteuert wird.
Die Erfindung gibt weiter auch ein tragbares Antennensystem an, bei dem die Ausrichtung oder die Richtcharakteristik
einer Antennenvorrichtung von der Ferne verändert werden kann oder ohne sich an die Antennenvorrichtung anzunähern.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch das Aussehen eines Ausführungsbeispieles
des Antennensystems gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in Aufsicht die wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Antennensystems gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Reglers für das Antennensystem
gemäß der Erfindung,
Fig.4-11 Äquivalentschaltbilder und Darstellungen der Richtcharakteristik,
abhängig von der Lage,an der der Zuführanschluß einer Antenne angeschlossen ist, bzw.
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der Lagen, an denen ein Impedanzelement angeschlossen ist,
Fig.12-17 Darstellungen der Richtcharakteristik für den Fall,
Fig.12-17 Darstellungen der Richtcharakteristik für den Fall,
daß die Empfangsfrequenzen unterschiedlich sind,
Fig.18-21 Äquivalentschaltbilder und Darstellungen eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung ähnlich
denjenigen gemäß den Fig. ^i-11.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand
der Figuren näher erläutert, wobei die Erfindung auf ein tragbares Antennensystem für den Empfang einer VHF-Fernsehrundfunkwelle
angewendet ist.
In Fig. 1 ist das Aussehen eines Ausführungsbeispiels des Antennensystems
gemäß der Erfindung wiedergegeben. Fig. 1 zeigt eine Antenne A(Antennenleiter), die in diesem Fall als Beispiel
eine Schleifenantenne ist. Die Antenne A ist in mehrere,beispielsweise
vier Leiterteile A^1A2,A und A. unterteilt. Die Leiterteile
A. - A. sind durch Isolierblöcke 10 an den jeweiligen sich gegenüberliegenden Teilungspunkten davon gehaltert. Die
Antenne A wird durch einen zylindrischen Stützpfosten 11 getragen,
der vertikal gehalten ist, wobei die Isolierblöcke 10 über Tragarme 21 angeschlossen sind, wodurch die Antenne
A horizontal gehalten ist mit dem Stützpfosten 11 als Mitte. Der Stützpfosten 11 ist auf einer Basis 12 vertikal eingesetzt.
Fig. 1 zeigt weiter ein Versorgungskabel 19, einen an dessen freien Enden angeschlossenen Stecker 20, sowie ein
Koaxialkabel XF mit 75Q. , das als Zuleit- oder Speisekabel dient.
Bei dem obigen Antennensystem gemäß der Erfindung wird die Ausrichtung oder Richtcharakteristik der Antenne A ferngesteuert
und ist ein Empfangselement 13 im zylindrischen
Stützpfosten 11 vorgesehen. Ein Sender 15 ist vorgesehen,
der eine elektrische Welle, eine Ultraschallwelle,eine Infrarotstrahlung
oder dergleichen zum Sender 13 von seinem Senderelement 17 überträgt zur Änderung der Ausrichtung oder der Richtcharakteristik
der Antenne A. Der Sender 15 ist mit einem Be-
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tatigungseiement t6 versehen. Ein Anzeiger Ik, wie Leuchtdioden,
ist am Stützpfosten 11 vorgesehen zur Anzeige des Zustandes der Ausrichtung oder der Richtcharakteristik der
Antenne A.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird ein praktisches Ausführungsbeispiel
des Antennensystems gemäß der Erfindung erläutert. In den Fig. 2 und 3 sind diejenigen Teile, die denen in Fig. 1
entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die sich gegenüberliegenden Enden der vier geteilten Leiterteile
A1-A. der Antenne A an den entsprechenden Teilerpunkten besitzen
die Bezugszeichen t^ , t12 ; t21, t^2 ; t ± , t' bzw. t^i»tzt2·
Bei der folgenden Erläuterung ist angenommen, daß die Ebene der Antenne A horizontal ist und nicht gedreht wird, sondern
in ihrer Lage festliegt. Eine Parallelzuführleitung PF. mit
3005c ist an den sich gegenüberliegenden Enden t . und t.o
11 I^
der Leiterteile A. und A. als elektrische Stromzuführleitung
angeschlossen. In ähnlicher Weise sind an den sich gegenüberliegenden
Enden t21,t ;t 1,t_2 und t.^,t^2 der Leiterteile
A.,A„;A„,A bzw. A„,A^ in ähnlicher Weise Zuführleitungen
PF2,PF_ bzw. PFt angeschlossen. Bei dem Beispiel
gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Antenne A so ausgebildet, daß,
wenn die Parallel-Zuführleitungen mit 300Ö an den Teilungspunkten der Antenne A jeweils angeschlossen sind, eine Anpassung
erreicht ist, wobei jedoch das schließlich empfangene Ausgangssignal über das Koaxialkabel mit 75 ίΐ? abgeleitet wird.
Deshalb sind bei diesem Ausführungsbeispiel Symmetrierglieder
BL.j,BL2,BL_ und BL· an den freien Enden der Zuführ leitung en
PF1-PFr angeschlossen zur Umwandlung der 300Ω in 75 Ö » wobei
die unabgeglichenen Ausgangsenden der jeweiligen Symmetrierglieder BL1-BL. die Bezugszeichen *1o,t2O,t „ bzw. t.„ besitzen.
Wie sich aus der folgenden Erläuterung ergibt, ist irgendeiner der Ausgangsanschlüsse tio»*20't'i0 und *40 mi* einem Versorgungszu
leitanschluß t„ verbunden, der mit dem Kabel XF verbunden
ist, wobei die übrigen Ausgangsanschlüsse mit Impedanz-
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elementen wie Widerständen vorgegebenen Wertes verbunden sind, an Masse liegen oder offen sind.
Anhand Fig. 3 wird eine Regelschaltung 36, die eine Steuereinrichtung
37, d.h., Schalteinrichtungen SW^,SW2,SW» und
SW. steuert, die mit den Anschlüssen t.„-t,_ verbunden sind,
erläutert. Aus den Fig. 2 und 3 ergibt sich, daß die Anschlüsse mit den gleichen Bezugszeichen miteinander verbunden
sind. Die Schalteinrichtung SW. besteht aus Schaltdioden
D-o»D . und D12' deren Kathoden miteinander und mit
dem Anschluß t1Q verbunden sind; die Schalteinrichtung SW2
besteht aus Schaltdioden DoniD01|D00i deren Kathoden miteinander
und mit dem Anschluß t„_ verbunden sind; die Schalteinrichtung
SW besteht aus Schaltdioden D ,D . und D2,
deren Kathoden miteinander und mit dem Anschluß t „ verbunden
sind und die Schalteinrichtung SWi besteht aus Schaltdioden D r o, D r .. und Di-, deren Kathoden miteinander und mit
dem Anschluß t.„verbunden sind. Die Anoden der jeweiligen
Schaltdioden ^12,D„2 ,D-o , D. „ sin<i über Gl eich spannung s-Blockxerkondensatoren
C12 , C 2 , C 2 bzw.C· 2 mit dem Stromzuleitungsanschluß
t_ verbunden.
Die Anoden der Schaltdioden D.. und D0. sind jeweils über
Gleichspannungs-Blockierkondensatoren C.. bzw. C - miteinander
verbunden und dann mit Masse über einen gemeinsamen Widerstand 3'j der ein Teil eines Impedanzelementes ist, der
mit dem Teil erpunkt an der gegenüberliegenden Seite zu dem Teilerpunkt verbunden ist, an den der Stromzuleitungspunkt
der Antenne A angeschlossen ist. In ähnlicher Weise sind die Anoden der Dioden D1 und D,. miteinander über
Gleichspannungs-Blockierkondensatoren C . bzw. C.. verbunden
und dann mit Masse verbunden über einen gemeinsamen Widerstand 3'i der ein Teil eines ähnlichen Impedanzelements wird.
Die Anoden der jeweiligen Dioden D1n,D ,D ,D, sind mit
Masse über Kondensatoren Cin,C ,C„o bzw. C.« verbunden.
Im Folgenden wird der Regler 36 erläutert. Ein Empfänger
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ist vorgesehen für dem Empfang der von dem Sender 15 abgegebenen
Welle, wie das bereits anhand Fig. 1 erläutert worden ist. Der Empfänger 38 enthält das Empfangselement 30,
wie ein Mikrofon, wenn eine Ultraschallwelle von dem Sender
15 abgegeben wird (der eine Antenne sein kann, wenn eine
elektrische Welle von dem Sender 15 abgegeben wird^ und eine Empfangsschaltung 30. Jedesmal, wenn das Betätigungselement
l6 des Senders 15 gedrückt wird, erzeugt die Empfangsschaltung 30 einen Impuls, der seinerseits einem Ringzähler 32
zugeführt wird. Dieser Ringzähler 32 besteht aus Stufenschaltungen
32-1,32-2,32-3,32-4 und 32-5, die Ausgangsimpulse Q ,
Qo>QoίQa bzw. Q_ erzeugen. Der Ausgangsimpuls Q von der Endstufenschaltung
32-5 wird den jeweiligen Stufenschaltungen 32-1 - 32-5 als Rücksetzsignal zugeführt. Der Ausgangsimpuls
Q1 wird über einen Widerstand R12 einem Anschluß *1Ω2 und
über einen Widerstand R . einem Anschluß t _.. zugeführt. Der
Ausgangsimpuls Q wird über einen Widerstand R00 einem An-Schluß
t O2 und über einen Widerstand R. .einem Anschluß t.
zugeführt. Der Ausgangsimpuls Q wird über einen Widerstand R11 einem Anschluß t101 und über einen Widerstand Rp einem
Anschluß t __ zugeführt und der Ausgangsimpuls Q. wird über
einen Widerstand R21 einem Anschluß t?ol und über einen Widerstand
R. einem Anschluß t/,02 zugeführt. Die den den Anschlüssen
t101,t102,t201,t2O2,t3O1,t302,t4oi und tk02 entgegengesetzten
Enden der Widerstände Rn >R 12 >R 2i >Ro2'R31'
R32'R4l bzw" Rk2 lieSen uber Kondensatoren c lt>c 12>c 21»c 22»
^Tl'^T>
'^41 ^zw. C40 jeweils an Masse. Die Ausgangsimpulse
Q1-Q. werden einer Logikschaltung Jk zugeführt, die die weiter
unten erläuterte Logik aufweist, und der Ausgangsimpuls Q wird einem JK-Flipflop 33 zugeführt, dessen Ausgangsimpuls
Q/- der Logikschaltung Jk zugeführt wird. Ein Aus gangs impuls
Q von der Logikschaltung Jk wird über einen Widerstand Ra Anschlüssen t._„ und t _ und ein Ausgangsimpuls Q« von der
Logikschaltung Jk wird über einen Widerstand Rb Anschlüssen
Und *4O3 zuSefuhrt·
Die Ausrichtung und die Richtcharakteristik dieses Antennensystems
kann in acht unterschiedlichen Weisen geändert wer-
030028/0802
den und durch Zufuhr der Impulse zum Ringzähler 32 werden
die AusgangsSignale Q1-Qo entsprechend der folgenden Wahrheit
stabelle (Funktionstabelle) geändert.
Nr | Ql | Q2 | S | % | S | Q6 | Q |
1 | O | O | O | O | 1 | O | |
2 | O | 1 | O | O | O | 1 | O |
3 | O | O | 1 | O | O | 1 | O |
k | O | O | O | 1 | O | 1 | O |
Q1 O
•8
ο I
7 | O | J | O | 1 | O |
8 | O | O | O | 1 | |
1*0
0 1 0
Wenn acht Impulse zugeführt worden sind, wird der erste Zustand und werdend die folgenden Zustände von neuem durch den
jeweils nächsten Impuls begonnen.
Bei der vorstehenden Wahrheitstabelle wird einer der Ausgangsimpulse
Q1-Q^ vom Ringzähler 32 nacheinander zu "1" und sind
die anderen auf "0", wobei dies wiederholt wird. Der Ausgangsimpuls Q_ vom Ringzähler 32 wird zeitweise zu "1" in
der fünften Stufe und wird unmittelbar danach zu "0" und ist zu allen anderen Stufen oder Teilen auf "0". Der Ausgangsimpuls
Q/- vom Flipflop 32 ist so gewählt, daß er auf
"1" im ersten Zustand ist, wenn die elektrische Versorgung eingeschaltet wird, so daß der Ausgangsimpuls Q,- auf "1" ist,
wenn der Ausgangsimpuls Q_ auf "0" ist und wenn der Ausgangsimpuls
Q in der fünften Stufe oder im fünften Zustand zeitweise zu "1" wird, wird das Flipflop 33 durch den Ausgangsimpuls
Q angesteuert, wobei dessen Ausgangsimpuls Q-- zu "0"
wird. Die Logikschaltung 3k besitzt eine solche Logik, daß
deren Ausgangsimpulse Q_ und Qg so werden, wie das in der Wahr-
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heitstabelle dargestellt ist. Von der ersten bis zur vierten Stufe sind beide Ausgangsimpulse Q und Qn auf "0" und von
der fünften bis zur achten Stufe werden die Ausgangsimpulse
Q_ und Qo abwechselnd zi
zeitig zu "O" oder "1".
zeitig zu "O" oder "1".
Q_ und Qo abwechselnd zu "O" und "1", werden jedoch nie gleich-
Die Wirkungs- bzw. Betriebsweise dieses Antennensystems wird
mit Bezug auf die Fig. 4-21 näher erläutert. Im Fall der Fig.3 wird, wenn der Ausgangsimpuls "1" einem der Anschlüsse t1ol,
t2oi »*"ioi um* *4oi zuSefülrrt wird, eine der entsprechenden
Dioden D111D j,D1 und Dt. durchgeschaltet. Daher wird irgendeiner
der Anschlüsse t. _,t__,t-« und t·« über den Widerstand
3' an Masse gelegt. Der über den Widerstand 3' an Masse gelegte
Anschluß ist der Anschluß, der dem Anschluß der Anschlüsse t._-tr_ gegenüberliegt, der mit dem Stromzuleitungsanschluß
t~ verbunden ist. Während_dessen ist, wenn der Ausgangsimpuls
"1" einem der Anschlüsse *102'*202'*Ί02 Und *402
zugeführt wird, der entsprechende Anschluß der Anschlüsse tlo-t>o mit dem Stromzulextungsanschluß t verbunden. Wenn
der Ausgangsimpuls "1" irgendeinem der Anschlüsse *...-._, t2__ ,
t„o~ und t-o_ zugeführt wird, werden die sich gegenüberliegenden
beiden Anschlüsse der ^Anschlüsse ^in~^4n an
Masse gelegt, während dann, wenn ein Ausgangsimpuls "0" zugeführt wird, irgendwelche zwei sich gegenüberliegende
Anschlüsse der Anschlüsse *1Ο~*._ geöffnet werden.
Wenn einer der Anschlüsse *1ο-*λο mit dem Stromzulextungsanschluß
t in Fig. 2 verbunden ist, wird eine Last einer Impedanz Z in äquivalenter Weise zwischen den sich gegenüberliegenden
Enden der Antenne A angeschlossen, die dem obigen einen Anschluß entsprechen. Wenn einer der Anschlüsse
t1o-t.o über den Widerstand 3' an Masse gelegt wird, ist ein
Impedanzelement 3 der Impedanz Z zwischen den sich gegenüberliegenden Teilerpunkten der Antenne A angeschlossen.
Weiter sind, wenn die sich gegenüberliegenden beiden Anschlüsse der Anschlüsse t.„-ti. an Masse liegen bzw. nicht
an Masse liegen, Impedanzelemente 1 bzw. 2 mit den Impedanzen
030028/0802
Ζ« bzw. Z in äquivalenter Weise zwischen sich gegenüberliegenden
Enden der Teilerpunkte angeschlossen, die den obigen Anschlüssen entsprechen.
Die Fig. Ί-10 sind jeweils Darstellungen der Lagen der sich
gegenüberliegenden Enden der Teilerpunkte der Antenne A, die mit dem Stromzuleitungsanschluß t_ verbunden sind, der Verbindungsstellen
des entsprechenden Impedanzelementes 3 der Impedanz Z und der Impedanzelemente 1 und 2 der Impedanzen
Zn bzw. Z , der Äquivalent schaltungen des Antennensystems
abhängig davon, ob die Impedanz der Impedanzelemente 1 und Z„ oder Zc ist und der jeweiligen Richtcharakteristiken (für
den Fall des Empfangs eines VHF-Fernsehrundfunksignals zweier
Kanäle). Die Fig. h-7 zeigen Fälle, bei denen als Impedanzelemente
1 und 2 Impedanzelemente mit jeweils der Impedanz Z„ verwendet sindfund die Fig. 8-11 zeigen solche Fälle, bei
denen Impedanzelemente jeweils die Impedanz Z„besitzen und als Impedanzelemente 1 und 2 verwendet sind. Das Impedanzelement
3 ist stets zu Z gewählt.
In den Fällen der Fig.^B -7B sind die Hauptkeulen der Richtcharakteristik
Kardioidkurven und sind an deren Rückseiten
kleine Hinterkeulen vorhanden, während in den Fällen der Fig. 8B-11B die Richtcharakteristiken relativ kleine Hauptkeulen
und relativ große Hinterkeulen besitzen. Wenn angenommen ist, daß die vier geteilten sich gegenüberliegenden Enden der
Antenne A gemäß Fig. 2 annähernd mit der χ und der y Achse übereinstimmen, ist die Ausrichtung der Richtwirkung in -x-Richtung
in den Fig. k und 8 in y-Richtung in den Fig. 5
und 9, in x-Richtung in den Fig. 6 und 10 bzw. in -y-Richtung
in den Fig. 7 und 11.
Im Allgemeinen ändert sich die Richtcharakteristik abhängig von der Frequenz der ankommenden elektrischen Wellen. Beispielsweise
ist die Richtcharakteristik des Antennensystems , das wie beispielsweise gemäß Fig. 6 ausgebildet ist, in den
Darstellungen der ^ig. 12-14 dargestellt mit den Frequenzen
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5OMHz, lOOMHz, bzw. 200 MHz. Die Fig. 15-17 zeigen die Richtcharakteristik des Antennensystems gemäß Fig. 10 mit
den Empfangsfrequenzen 50 MHz, 100 MHz bzw. 200 MHz.
Wie erläutert, kann gemäß der Erfindung die Ausrichtung und die Richtcharakteristik des Antennensystems in acht unterschiedlichen
Weisen geändert werden. Bei dem obigen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind vier Antennenteile der Antenne
A vorgesehen, wobei jedoch, wenn die Zahl der Teilungen erhöht wird, die Arten der Ausrichtung und der Richtcharakteristik
des Antennensystems erhöht werden können. Jedoch wird ein Fall, der unter Beibehalten der Teilerzahl k,
weitere vier verschiedene Arten erreicht zusätzlich zu den erwähnten acht Arten, d.h., insgesamt zwölf unterschiedliche
Arten, mit Bezug auf die Fig. 8-21 erläutert. Dies wird in folgender Weise erreicht. Das heißt, wenn die
Impedanzen der Impedanzelemente 1 und 2,die gleich zu Z„
oder Z bei den Fällen gemäß den Fig. 4-11 gewählt sind, nicht
gleich sind, sondern unterschiedlich gewählt sind, beispielsweise, wenn eine der Impedanzen zu Zn und die andere zu Z,,
gewählt ist, ergibt sich, daß wenn die Ausrichtung gemäß den
Fig. 8-11 alle 90 geändert wird, sie alle k3 geändert werden
kann, wie bei den Fällen gemäß den Fig. 8-11 und den Fig. 18-21. Die Fig. 18 und 19 entsprechen einem Fall, bei
dem der Ausgangsanschluß t der Antenne A mit dem Stromzuleitungsanschluß
t verbunden ist. Im Fall der Fig. 18 sind die Impedanzen der Impedanzelemente 1 und 2 zu Zn bzw. Z
gewählt, während im Fall der Fig. 19 die Impedanzen der Impedanzelemente
1 und 2 zum vorhergehenden Fall entgegengesetzt gewählt sind. Die Fig. 20 und 21 entsprechen einem Fall,
bei dem der Ausgangsanschluß t„„ der Antenne A mit dem Stromzuleitungsanschluß
t verbunden ist, und dann, wenn die Impedanzen der Impedanzelemente 1 und 2 zu Z bzw. Zc oder
zu Zc bzw. Z„ gewählt sind, ergeben sich die wie in Fig.
bzw. 21 dargestellten Richtcharakteristiken. In den vorstehenden Fällen sind die Impedanzen Z„,Z_ und Z gewählt zu an-
o O r
nähernd Oft, 300S? , bzw. 3OoS.Weiter beträgt der Widerstands-
030028/0 8 02
wert des Widerstands 31 75Ä , der als Zr= 300Q. umgeformt
wird. Es besteht jedoch keine Notwendigkeit, daß die obigen Impedanzen auf die genannten Impedanzwerte begrenzt sind,
vielmehr können die Impedanzen nach Wunsch gewählt werden. Auch kann die Teilerzahl der Antenne A,die Lage der Teilerpunkte
und die Werte der damit verbundenen Impedanzelemente nach Wunsch gewählt werden.
Gemäß der Erfindung kann ein Antennensystem vorgesehen werden, dessen Ausrichtung und Richtcharakteristik mittels einer
einfachen Anordnung verändert werden kann ohne Beeinflussung durch elektrisches Rauschen oder mechanisches Geräusch.
Weiter kann durch die Erfindung ein tragbares Antennensystem angegeben werden, dessen Ausrichtung und Richtcharakteristik
von Ferne verändert werden kann, ohne Beeinflussung durch die Annäherung des Menschen oder durch den menschlichen Körper.
Die Erfindung wurde anhand eines empfangenden Antennensystems erläutert, jedoch kann die Erfindung auch auf ein sendendes
Antennensystem mit im wesentlichen den gleichen Wirkungen angewendet werden.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel kann, wenn das Antennensystem
für den Empfang einer Fernsehrundfunkwelle vorgesehen
ist, der Sender 15 einstückig mit dem Sender vorgesehen
sein, der zur änderbaren Steuerung des Kanals,der Klangfülle und dergleichen an einem Fernsehempfänger verwendet
wird.
Selbstverständlich sind noch weitere Ausführungsformen möglich.
Der
030028/0802
Leerseite
Claims (1)
- SONY CORPORATION7-35, Klt-.ashimqjwa fi-chomnTokyo / JAPAN 21. DezemberAnsprüche:Antennensystem, mitA) einer Schleifenantenne, die in η Leiterteile bei η Paaren von Teilerpunkten geteilt ist, wobei η positiv und ganzzahlig ist mit n^2,B) η Zuführleitungen, die mit den η Paaren der Teilerpunkte jeweils verbunden sind,C) einem Signalzuleitungspunkt, undD) mindestens einem Impedanzelement, dadurch gekennzeichnet, daß zur veränderbaren Steuerung der Richtcharakteristik des Antennensystems vorgesehen sind:1. Elektrische Schalteinrichtungen (SW) zwischen den η Zuleitungen (PF) und dem Signalzuleitungspunkt (t_) und auch zwischen den η Zuleitungen(PF) und dem Impedanzelement (3'), und2. eine elektrische Steuereinrichtung (36,37)» die mit der elektrischen Schalteinrichtung (SW) verbunden zum selektiven Verbinden des Zuleitungspunktes (t_) mit einer der η Zuleitungen (PF) und gleichzeitig zum selek-030028/08 0 2tiven Verbinden des Impedanzelements (31) mit einer anderen der η Zuleitungen (PF).2. Antennensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die elektrische Schalteinrichtung (SW) mit den ηZuleitungen jeweils verbundene schaltende elektrische Kreise enthält.3· Antennensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuereinrichtung (36,37) eine Fernsteuerung (15,30) zum Fernsteuern der elektrischen Schalteinrichtung (SW) enthält.k. Antennensystem nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung drahtlos arbeitet und einen Sender (15)und einen Empfänger (38) enthält, wobei der Empfänger (38) im Körper (11,12) des Antennensystems vorgesehen ist.5· Antennensystem nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der η schaltenden elektrischen Kreise einen Diodenschaltkreis (D10 - D 12» D20~D22'°3Ο~°32' D.„-Di2) enthält und daß die elektrische Steuereinrichtung (36,37) einen Ringzähler (32) zum Steuern der Diodenschaltkreise (D10-D12, D20-D22, D30-D32, D40-D42) enthält.6. Antennensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß η = k,daß zwei der Zuleitungen (PF) voneinander diagonal beabstandet sind und die anderen beiden der Zuleitungen ebenfalls diagonal beabstandet sind und daß die elektrische Steuereinrichtung (36,37) selektiv den Signalzuleitungspunkt (t„) mit einer der vier Zuleitungen (PF) verbindet und gleichzeitig die Impedanzeinrichtung (3') mit der diagonal beabstandeten Zuleitung (PF) verbindet.7· Antennensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,030028/08 0?daß die elektrische Steuereinrichtung (36,37) selektiv erreicht, daß die verbleibenden beiden Zuleitungen (PF) entweder geöffnet oder kurzgeschlossen sind.030 028 /OX'.·. 2
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