DE3210298A1 - Diversity-funknetz - Google Patents

Diversity-funknetz

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/022Site diversity; Macro-diversity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Diversity-Funknetz
  • Stand der Technik Die Erfindung geht von einem Diversity-Funknetz nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
  • Es ist schon ein Diversity-Funknetz bekannt (Funkschau, 1979, Heft 5, Seite 249), bei dem jede mobile Funkstation des Funknetzes mehr als eine Relaisstation erreicht. Der Empfangsteil einer jeden Relaisstation bildet aus dem empfangenen Träger der mobilen Funkstation ein Qualitätssignal, das über einen Zubringer-Sender der Relaisstation zu einer Funkzentrale übertragen wird. Dort befindet sich eine Empfänger-Auswahleinheit, in der die nacheinander eintreffenden Qualitätssignale verglichen werden. An die Relaisstation mit dem besten Qualitätssignal sendet die Funkzentrale einen nur von dieser Station erkennbaren Schaltbefehl, wodurch deren Empfangsteil mit dem Zubringer-Sender verbunden wird, so daß die übertragung von Daten oder Sprache über den besten Funkweg stattfinden kann. Die Empfänger aller anderen Relaisstationen werden währenddessen abgeschaltet.
  • Da die Relais stationen ihre Qualitätssignale im Zeitmultiplex, das heißt nacheinander aussenden, vergeht eine gewisse Zeit, bis eine bestimmte Relaisstation bereit ist, eine Nutzinformation zu übertragen. Besteht die Nutzinformation zum Beispiel bei einem Funkmeldesystem aus einer insbesondere für die Senderhochtastung benötigten Vorlaufzeit bestimmter Länge und einem sich daran anschließenden Datentelegramm, so kann es von einer bestimmten Zahl von Relaisstationen an dazu kommen, daß die Aussendung des Datentelegramms bereits begonnen hat, bevor die Zentrale die Relais station mit dem besten Qualitätssignal ermittelt hat. Es kann also zu einer verstümmelten Übertragung eines Datentelegramms kommen, das dann in der Funkzentrale nicht weiterverarbeitet wird.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Diversity-Funknetz mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß auch bei einer großen Zahl von durch eine mobile Station gleichzeitig erreichbaren Relaisstationen eine einwandfreie Übertragung der Nutzsignale sichergestellt ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen.
  • sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Diversity-Funknetzes möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Diversity-Funknetzes, Fig. 2A den zeitlichen Verlauf einer aus einer Vorlaufzeit und einem Datentelegramm bestehenden Meldung und Fig. 2B den zeitlichen Verlauf der in der Zentrale eintreffenden Qualitätssignale.
  • Beschreibung der Erfindung In einem erfindungsgemäßen Diversity-Funknetz nach Fig. 1 ist mit 10 eine mobile Sende- und Empfangsstation, im folgenden mobile Funkstation genannt, bezeichnet. Die mobile Funkstation 10 ist eine von mehreren zu dem Funknetz gehörenden mobilen Funkstationen. Jede mobile Funkstation weist eine Sende-Empfangsantenne 11 auf. Eine erste Gleichwellen-Relaisstation 12 ist mit einer Sende-Empfangsantenne 13 versehen, die mit einem Sendeteil 14 und einem Empfangsteil 15 verbunden ist. Der Empfangsteil weist einen ersten Ausgang 16 und einen zweiten Ausgang 17 und der Sendeteil einen Eingang 18 auf. Der erste Ausgang 16 des Empfangsteils ist unmittelbar mit einem ersten Eingang 19 einer Steuervorrichtung 20 verbunden. Von dem zweiten Ausgang 17 führt ein erster Weg über eine Speichervorrichtung 21 an einen ersten feststehenden Kontakt 22 eines Umschalters 23 und ein zweiter Weg an einen zweiten feststehenden Kontakt 24 des Umschalters. Der bewegliche Kontakt 25 des Umschalters ist mit einem zweiten Eingang 26 der Steuervorrichtung verbunden. Der Umschalter 23 ist vorzugsweise ein elektronischer Schalter, dessen mit 27 bezeichneter Steuereingang mit einem ersten Ausgang 28 der Steuervorrichtung verbunden ist.
  • Die Steuervorrichtung weist noch zwei weitere Ausgänge 29, 30 und einen dritten Eingang 31 auf. Zwischen dem zweiten Eingang 26 und dem dritten Ausgang 30 befindet sich ein Schalter 32, das ist vorzugsweise ein elektronischer Schalter, der Bestandteil der Steuervorrichtung ist und von dieser betätigt wird.
  • Der ersten Relaisstation 12 ist eine erste Zubringer-Funkstation 33 zugeordnet, die ein Sendeteil 34 mit zwei Eingängen 35 und 36 und ein Empfangsteil 37 mit einem Ausgang 38 sowie eine für Sende- und Empfangsteil gemeinsame Sende-Empfangsantenne 39 enthält. Der erste Ausgang 29 der Steuervorrichtung 20 ist mit dem ersten Eingang 35 und der zweite Ausgang 30 mit dem zweiten Eingang 36 des Sendeteils 34 der Zubringer-Funkstation 33 verbunden. Der Ausgang 38 des Empfangsteils steht erstens mit dem Steuereingang 31 der Steuervorrichtung 20 und zweitens mit dem Eingang 18 des Sendeteils 14 der Relaisstation 12 in Verbindung. In dem Funknetz nach Fig. 1 sind noch weitere in Fig. 1 nur schematisch angedeutete Gleichwellen-Relaisstationen 40, 41 mit je einer Sende-Empfangsantenne 42, 43 sowie diesen Relaisstationen zugeordnete Zubringer-Funkstationen 44, 45 mit je einer Sende- und Empfangsantenne 46, 47 vorhanden. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 umfaßt der Übersichtlichkeit halber insgesamt nur drei Relaisstationen, obgleich die Erfindung - wie weiter unten erläutert - erst bei mehr als zum Beispiel vier von einer mobilen Station aus erreichbaren Relaisstationen voll zum Tragen kommt.
  • Die Relaisstationen 12, 40, 41 bzw. die Zubringer-Funkstationen 33, 44, 45 sowie gegebenenfalls noch weitere Relaisstationen und Zubringer-Funkstationen gehören zu einer Funkzentrale 50 mit einer Sende-Empfangsantenne 51 sowie einem damit verbundenen Sendeteil 52 und Empfangsteil 53. An das Empfangsteil schließt sich eine Empfänger-Auswahleinheit 54 an, die im wesentlichen die Qualitätssignale auswertet und deren erster Ausgang 55 mit dem Sendeteil 52 verbunden ist.
  • Die Empfänger-Auswahleinheit 54 steht über einen Schalter 56, einen zweiten Ausgang 57 und eine mehradrige Leitung 58 mit einem Bedientisch in Verbindung, der dem Fachmann bekannt ist und der der übersichtlichkeit halber in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Während zwischen den mobilen Funkstationen und den Relais stationen einerseits und den Zubringer-Funkstationen und der zentralen Funkstation andererseits Funkverbindungen bestehen, sind zwischen den Relaisstationen und ihren Zubringer-Funkstationen vorzugsweise ein- oder mehradrige Leitungsverbindungen vorgesehen.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Diversity-Funknetzes in Verbindung mit den Fig. 2A und 2B erläutert.
  • Wird in einer mobilen Funkstation, zum Beispiel der mobilen Funkstation 10, zu einem Zeitpunkt t1 (Fig. 2A) eine Sendetaste betätigt, so wird automatisch der Sender dieser Funkstation hochgetastet und der HF-Träger für eine Vorlaufzeit tV von zum Beispiel 200 ms von der Antenne 11 abgestrahlt.
  • Die Antennen 11, 42, 43 der in Reichweite befindlichen Relaisstationen 12, 40, 41 empfangen den HF-Träger, so daß die dauernd betriebsbereiten Empfangsteile 15 der Relaisstationen an ihrem Ausgang 16 je ein Squelch-Signal abgeben, das dem Eingang 19 der Steuervorrichtung 20 zugeführt wird.
  • In der Steuervorrichtung wird ein Qualitätskriterium gebildet, das von der Empfangsqualität des Hochfrequenzträgers, also zum Beispiel vom Signal-Rausch-Verhältnis, abhängt. Der in der Steuervorrichtung 20 ermittelte Wert des Qualitäts-« kriteriums wird als digitales Qualitätssignal Q1 (Fig. 2B) zusammen mit der Kennung der betreffenden Relaisstation über die Antenne 39 des Zubringer-Sendeteils 34 ausgestrahlt. Die Qualitätssignale Q2, Q3 der anderen Relaisstationen 40, 41 folgen dann in fest vorgegebenen Abständen (Zeitmultiplex-Prinzip).
  • Das dauernd empfangsbereite Empfangsteil 53 der zentralen Funkstation 50 empfängt nacheinander die Qualitätssignale und wertet sie in der Empfänger-Auswahleinheit 54 derart aus, daß, wenn das beste Qualitätssignal, zum Beispiel Q1, ermittelt ist, an dem ersten Ausgang 55 ein Befehlssignal abgegeben wird, das die Adresse der ersten Zubringer-Funkstation 33 enthält. Das Befehlssignal wird mittels des Sendeteils 52 über die Antenne 51 ausgestrahlt und von den Empfangsteilen aller Zubringer-Funkstationen 33, 44, 45 empfangen.
  • Nur das Empfangsteil 37 der ersten Zubringer-Funkstation 33 erkennt das für sich bestimmte Befehlssignal und gibt einen Schaltimpuls an den Eingang 31 der Steuervorrichtung 20 sowie an den Eingang 18 des Sendeteils 14 ab. Dadurch wird erstens der Schalter 32 geschlossen und die NF-Verbindung zwischen dem Ausgang 17 des Empfangsteils 15 und dem Sendeteil 34 der ersten Zubringer-Funkstation 33 hergestellt und zweitens der Sendeteil 14 hochgetastet, so daß später Sprach-oder Datensignale von der Funkzentrale 50 über die Zubringer-Funkstation 33 und die erste Relaisstation 12 zu der mobilen Funkstation 10 übertragen werden können.
  • Die Steuervorrichtung 20 sorgt beim Empfang eines HF-Signals dafür, daß der Umschalter 23 die in Fig. 1 gezeigte Lage einnimmt und der Schalter 32 geschlossen ist. Dadurch wird ein durch die Speichervorrichtung 20 um die Zeit T (Fig. 2A) verzögertes Datentelegramm D' der Meldung M der mobilen Funkstation 10 mittels des Sendeteils 34 der Zubringer-Funk' station 33 über deren Antenne 39 abgestrahlt und an die Funkzentrale 50 weitergeleitet. Das beispielsweise die Kennung der mobilen Funkstation 10 sowie deren Standort in kodierter Form enthaltende Datentelegramm D wird in der Funkzentrale mit dem Empfangsteil 53 empfangen und über die Empfänger-Auswahleinheit 54, deren Schalter 56 zu dieser Zeit geschlossen ist, und die Leitung 58 dem Bedientisch zugeführt, an dem Adresse und Standort der mobilen Funkstation 10 angezeigt sowie gegebenenfalls aufgezeichnet werden. Hat das Datentelegramm D die Speichervorrichtung 21 passiert, dann schaltet die Steuervorrichtung 20 den Umschalter 23 um, wodurch die Speichervorrichtung umgangen wird und die weitere NF-Übertragung, zum Beispiel die Sprachübertragung, unverzögert stattfindet.
  • Aus den Fig. 2A und 2 B geht deutlich hervor, daß ohne die angenommene Verzögerungszeit T die Qualitätssignale Q1 ... von maximal vier Zubringer-Funkstationen 33 ... übertragen werden können, ohne daß das Datentelegramm D verlorengeht bzw.
  • verstümmelt wird. Ist beispielsweise noch ein fünftes Qualitätssignal Q5 zu übertragen, so kann erst nach dem Zeitpunkt t2 (Fig. 2B) die Funkzentrale 50 die Empfängerauswahl vornehmen, das heißt ein Befehlssignal aussenden, das den Schalter 32 zum Beispiel der Relaisstation 12 schließt. Zu diesem Zeitpunkt hat jedoch die mobile Funkstation 10 schon einen Teil des Datentelegramms D ausgesendet, das wegen des noch nicht geschlossenen Schalters 32 nur zu einem Teil an die Funkzentrale 50 weitergeleitet würde.
  • Bei fünf oder mehr Relaisstationen, die von einer mobilen Station aus erreichbar sind, wird deshalb eine Verzögerungszeit T durch die Speichervorrichtung 21 vorgesehen. Aufgrund dieser Verzögerung wird das Datentelegramm D zu einem Datentelegramm D', dessen Beginn zu einem Zeitpunkt t3 einen ausreichenden Abstand zum Ende des letzten Qualitätssignals, zum Beispiel Q5, zum Zeitpunkt t2 aufweist. Auf diese Weise können alle Qualitätssignale ausgewertet werden, und das Befehlssignal kann den Schalter 32 rechtzeitig vor dem Eintreffen des Datentelegramms D' schließen. Nach Abschalten des Senders der mobilen Funkstation 10 wird der Schalter 32 der Steuervorrichtung 20 wegen des nun fehlenden Squelch-Signals automatisch wieder geöffnet und damit der NF-Weg vom Empfangsteil 15 zum Sendeteil 34 gesperrt.
  • Als Speichervorrichtung 21 kommen beispielsweise eine Laufzeitleitung, eine analoge Eimerketten-Schaltung, eine Schaltung aus einem Analog-Digital-Wandler, einem damit verbundenen Schieberegister und einem darauffolgenden Digital-Analog-Wandler oder ein Endlos-Magnetband in Frage. Die Verzögerung -T der Speichervorrichtung 21 wird so bemessen, daß sie die Zeit zwischen dem Beginn des Datentelegramms und der erfolgten Durchschaltung des Empfangssignals zur Zentrale überbrückt.
  • In dem beschriebenen Beispiel wird die Speichervorrichtung 21 nur für die Verzögerung des Datentelegramms D wirksam. Gegebenenfalls kann es aber auch vorteilhaft sein, die Speichervorrichtung dauernd zur Wirkung kommen zu lassen und somit auf den Umschalter 23 zu verzichten.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche Diversity-Funknetz mit einer Fünkzentrale, zu der mehrere über das Funkgebiet des Funknetzes verteilt angeordnete Gleichwellen-Relaisstationen sowie in dem Funkgebiet operierende mobile Funkstationen gehören, die aus einer Vorlaufzeit bestimmter Länge und einem Datentelegramm bestehende Meldungen an die Relaisstationen senden, welche aus den empfangenen Hochfrequenzträgern der Empfangsqualität entsprechende Qualitätssignale bilden und im Zeitmultiplex an die Funkzentrale senden, die die Qualitätssignale auswertet und nur in der Relaisstation, die das beste Qualitätssignal geliefert hat, mittels einer Steuer-' vorrichtung den NF-Weg zwischen dem Empfangs teil der Relais station und dem Zubringer-Sendeteil freigibt, dadurch gekennzeichnet, da3 in dem NF-Weg zwischen dem Empfangsteil (15) und der Steuervorrichtung (20) einer jeden Relaisstation (12) eine Speichervorrichtung (21) vorgesehen ist, die ein in einer Relaisstation empfangenes Datentelegramm (D) für eine bestimmte, von der Zahl der Relaisstationen abhängige Zeit (T) verzögert und danach über die Steuervorrichtung an das Sendeteil (34) der Zubringer-Funkstation (33) weiterleitet.
  2. 2. Diversity-Funknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (21) eine Laufzeitleitung ist, die für die bestimmte Zeit wirksam geschaltet ist.
  3. 3. Diversity-Funknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (21) eine analoge Eimerketten-Schaltung ist, die für die bestimmte Zeit wirksam geschaltet ist.
  4. 4. Diversity-Funknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (21) aus einem Analog-Digital-Wandler, einem damit verbundenen Schieberegister und einem darauffolgenden Digital-Analog-Wandler besteht und für eine bestimmte Zeit wirksam geschaltet ist.
  5. 5. Diversity-Funknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (21) ein Endlos-Magnetband enthält, das für die bestimmte Zeit das Datentelegramm (D) speichert und danach abgibt.
  6. 6. Diversity-Funknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuervorrichtung (20) einen Schalter (32) enthält, der durch ein individuelles Befehlssignal der Funkzentrale (50) den NF-Weg freigibt.
  7. 7. Diversity-Funknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisstationen (12, 40, 41) und ihre Zubringer-Funkstationen (33, 44, 45) über ein- und/oder mehradrige Leitungen verbunden sind.
  8. 8. Diversity-Funknetz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (21) dauernd wirksam ist.
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