DE29518563U1 - Vorrichtung zum Färben der Schnittkanten von flächenhaften Zuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Färben der Schnittkanten von flächenhaften Zuschnitten

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Färben der Schnittkanten von fLächenhaften Zuschnitten aus Leder, Textil und dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Flächenhafte Zuschnitte aus textlien Materialien und aus Leder werden bei der Herstellung von Schuhen, Lederwaren oder Bekleidungsstücken in großem Umfang verwendet. Das Ausgangsmaterial, aus dem die Zuschnitte hergestellt werden, ist aus ökologischen Gründen in aller Regel nur oberflächlich gefärbt, so daß an den Schnittkanten ein hellerer Kern sichtbar wird- Ein wesentliches Qualitätsmerkmal der höherwertig verarbeiteten Endprodukte ist jedoch die Farbgleichheit zwischen der Oberfläche und den Schnittkanten. Die Schnittkanten werden daher vor dem Zusammenfügen der Zuschnitte gefärbt. Bei großen Serien, d. h. wenn viele Teile in gleicher Form und Größe vorhanden sind, ist es möglich, diese im Stapel zu pressen und die Schnittkanten im Farbspruhverfahren mit einer Spritzpistole zu färben. Bei Kleinserien oder Einzelstücken dagegen müssen die Schnittkanten in lohnintensiver Handarbeit mittels Filzkegel eingefärbt werden.
Insbesondere auf Seiten der Schuh- und Lederindustrie besteht seit längerer Zeit der Wunsch, den Arbeitsgang "Färben der Schnittkanten" zu automatisieren. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe die Schnittkanten von flächenhaften Zuschnitten aus Leder, Textil und dergleichen weitestgehend selbsttätig gefärbt werden können, wobei die biegeschlaffen Eigenschaften der Zuschnitte ebenso zu berücksichtigen sind wie die
Notwendigkeit, nach dem Farbauftrag eine Mindest-Trockenzeit einzuhalten, um die Wischfestigkeit des Farbauftrags zu gewähr Lei sten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung benutzt den Walzenauftrag der Farbe mit Hilfe einer rotierenden Farbauftragswalze, wobei mit Hilfe einer zugeordneten Rakel überschüssige Farbmenge abgestreift wird. Die Walzenachse steht senkrecht, so daß die Zuschnitte flach auf der Arbeitsfläche Liegend verarbeitet werden können. Den vollautomatischen Transport der Schnittkanten an der Farbauftragswalze entlang bewirkt ein Vorschubrad.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Arbeitsfläche eine Lochplatte und ein Gebläse preßt Luft in dosierbarer Menge von unten durch die Lochplatte. Dadurch wird zwischen Arbeitsfläche und Zuschnitt ein entsprechend dem Zuschnittgewicht einstellbares Luftpolster gebildet und die Reibung reduziert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind am Umfang des Vorschubrades Saugöffnungen vorgesehen. Aufgrund der Saugwirkung hebt das Vorschubrad, gegebenenfalls in Kombination mit dem Luftpolster zwischen Arbeitsfläche und Zuschnitt, den Zuschnitt im Bereich der FarbauftragswaLze von der Arbeitsfläche ab. So kann die auf die frei schwebende Schnittkante aufgetragene Farbe trocknen ohne zu verwischen.
Vorzugsweise sind nur die jeweils dem Zuschnitt zugewandten Saugöffnungen des Vorschubrades mit der Saugpumpe verbunden. Auf diese Weise wird die benötigte Saugleistung stark reduziert und die Haltezone auf den Auftragsbereich
begrenzt.
VorteiLhafterweise befindet sich der Behälter für die Farbe unterhalb von Arbeitsfläche und Farbauftragswalze. Dadurch tropft die überschüssige Farbe direkt in den Behälter zurück.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sitzt die Farbauftragswalze auf einem HohlzyLinder. Im Inneren des Hohlzylinders steht eine Förderschnecke. Hohlzylinder und Förderschnecke tauchen in den Behälter ein. Der Hohlzylinder besitzt eine Bohrung, durch die die geförderte Farbe auf die Außenseite der Walze gelangt. Dabe bilden Behälter,, Walze und Fördereinrichtung vorzugsweise eine komplett auswechselbare Einheit, wodurch der Farbwechsel vereinfacht und beschleunigt wird.
Vorteilhafterweise sind regelbare Antriebsmotoren für Walze und Vorschubrad vorgesehen.
Anhand der schematischen Darstellung in den Zeichnungen soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung zum Färben der Schnittkanten von flächenhaften Zuschnitten aus Leder, Textil und dergleichen,
Fig. 2 ausschnittsweise eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines Vorschubrades.
In Fig. 1 erkennt man eine Arbeitsfläche 11 in Form eines
Lochblechs, unter dem ein Druckluft führendes Gehäuse montiert ist.
Im Zentrum der Arbeitsfläche 11 erkennt man einen Vorratsbehälter 2 für Farbe 1. Im Behälter 2 steht eine Transportschnecke 4. über diese ist ein Hohlzylinder 3a gestülpt, auf dessen Oberseite eine Farbauftragswalze 3 gebildet ist. Ein regelbarer Antriebsmotor 12 setzt Hohlzylinder 3a und Farbauftragswalze 3 in Drehung. Oberhalb der Farbauftragswalze 3 besitzt der Hohlzylinder 3a eine öffnung 5, durch die die von der Transportschnecke 4 nach oben geförderte Farbe auf die Außenseite der Farbauftragswalze 3 gelangt. Dank der Verwendung eines drehzahlgeregelten Antriebsmotors 12 kann die geförderte Farbmenge an die Saugfähigkeit der Zuschnitt-Schnittkanten angepaßt werden.
Eine der Farbauftragswalze 3 zugeordnete Rakel 6 streift überschüssige Farbe ab. Dieser Farbanteil läuft direkt in den Vorratsbehälter 2 zurück.
Fig. 2 zeigt einen flächenhaften Zuschnitt 7, z. 8. aus Leder, dessen umlaufende Kante gefärbt werden soll. Der Zuschnitt 7 wird durch ein Vorschubrad 8, welches durch einen regelbaren Antriebsmotor 13 in Rotation versetzt wird, transportiert. Aufgrund der definierten räumlich-geometrischen Zuordnung des Vorschubrades 8 zur Farbauftragswalze 3 werden die Schnittkanten des Zuschnitts 7 mit geringem Anpreßdruck an der Farbauftragswalze 3 entlanggeführt, ohne daß der steuernde Eingriff einer Bedienungsperson erforderlich ist.
Das Vorschubrad 8 ist an seinem Umfang mit einer Vielzahl von Bohrungen 9 ausgerüstet, die mit einer Saugpumpe in Verbindung stehen. Dadurch wird der der Farbauftragswalze
benachbarte Bereich des Zuschnitts 7 von der Arbeitsfläche 11 abgehoben, was in Fig. 1 gut zu erkennen ist, So ist die Gefahr, daß die frisch auf die Schnittkante des Zuschnitts aufgetragene Farbe verwischt, völlig beseitigt.
Das Abheben des Zuschnitts 7 von der Arbeitsfläche 11 wird unterstützt durch ein Luftpolster, welches von der durch die gelochte Arbeitsfläche 11 hindurchgepreßten Druckluft erzeugt wird. Bei Verwendung eines regelbaren Gebläses läßt sich die Stärke des Luftpolsters an das Gewicht des Zuschnitts 7 anpassen. Dank der auf diese Heise erreichten äußerst geringen Reibung zwischen Arbeitsfläche 11 und Zuschnitt 7 kann auch bei sehr weichen Materialien auf eine unterstützende Führungshilfe verzichtet werden.
Fig. 3 zeigt, daß das Vorschubrad aus einem äußeren Teil 8 und einem inneren Teil 14 besteht. Das äußere Radteil 8 ist mit den Saugöffnungen 9 versehen und rotiert. Das innere Teil 14 steht. In ihm ist ein Saugluftkanal 15 vorgesehen, der nur mit den Saugöffnungen 9 in Verbindung steht, die jeweils dem Zuschnitt 7 zugewandt sind. Dadurch wird die benötigte Saugleistung erheblich reduziert und die Haltezone auf den Auftragsbereich begrenzt.
Behälter 2, Farbauftragswalze 3, Rakel 6 und Förderschnecke 4 bilden eine auswechselbare Einheit, die bei einem Farbwechsel komplett ausgetauscht werden kann. Farbwechsel sind somit in kürzester Zeit durchzuführen.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Färben der Schnittkanten von
fLächenhaften Zuschnitten (7) aus Leder, Textil oder dergleichen, umfassend einen Behälter (2) für Farbe (1) sowie Einrichtungen zum Entnehmen der Farbe (1) und zum dosierten Auftragen derselben auf die Schnittkanten, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- es ist eine Arbeitsfläche (11) vorgesehen,
- senkrecht zur Arbeitsfläche (11) steht eine Farbauftragswalze (3),
- eine Fördereinrichtung (4, 5) fördert Farbe (1) aus dem Behälter (2) auf die Walze (3),
- eine der Walze (3) zugeordnete Rakel (6) streift überschüssige Farbe (1) ab,
- ein Vorschubrad <8) transportiert die Schnittkanten der Zuschnitte (7) mit geringer Andruckkraft an der Walze (3) ent lang.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale.
- die Arbeitsfläche (11) ist eine Lochplatte,
- ein Gebläse preßt Luft in dosierbarer Menge von unten durch die Lochplatte.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- am Umfang des Vorschubrades (8) sind Saugöffnungen (9) vorgesehen,
- das Vorschubrad (8) hebt den Zuschnitt (7) bereichsweise von der Arbeitsfläche (11) ab.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Merkma L:
- nur die jeweils dem Zuschnitt (7) zugewandten
Saugöffnungen (9) sind mit einer Saugleitung i15) verbunden,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal.:
- der Behälter (2) für die Farbe (1) befindet sich unterhalb der Arbeitsfläche (11) und unterhalb der Walze (3).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- die Walze (3) sitzt auf einem Hohlzylinder (3a),
- im Inneren des Hohlzylinders (3a) steht eine Förderschnecke (4),
- Hohlzylinder (3a) und Förderschnecke <4) tauchen in den Behälter (2) ein,
- der Hohlzylinder (3a) besitzt eine Bohrung (5), durch die die geförderte Farbe (1) auf die Außenseite der Walze (3) gelangt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- Behälter (2), Walze (3), Rakel (6) und Fördereinrichtung (4) bilden eine auswechselbare Einheit.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- regelbare Antriebsmotoren (12, 13) versetzen Walze (3) bzw. Vorschubrad (8) in Rotation.
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