DE29518157U1 - Böschungsstein - Google Patents

Böschungsstein

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Beschreibung
Böschungsstein
Die Erfindung betrifft einen Böschungsstein mit einem Hohlprofilquerschnitt und einer polygonartig, insbesondere achteckig umlaufenden Außenkontur nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Böschungsstein der vorgenannten Art ist aus dem De&mgr;tschen Gebrauchsmuster G 94 05 552.1 bekannt. Dieser Böschungsstein 0 weist einen achteckigen Polygonzug als Außenform auf, wobei zwei gegenüberliegende Grundseiten des Polygonzuges länger als die übrigen ausgebildet sind. Die Querschnittsfläche des Böschungssteines weist die Längsachse (parallel zu den längeren zwei Grundseiten) als Spiegelachse für die Verzahnungsstruktur auf. Die Verzahnungsstruktur wird durch vertikal verlaufende Nuten und Stege gebildet, wobei die gegnüberliegenden Seiten des Polygonzuges jeweils die Positiv- und die Negativform bilden, die exakt ineinander passen.
Der obengenannte Böschungsstein erfordert, um ein richtiges Verlegen der Böschungssteine zu gewährleisten, eine Kennzeichnung, damit immer die richtigen Positiv- und Negativformen ineinander verzahnt werden. Um die richtigen Seiten ineinander zu verzahnen, muß der Böschungsstein evt. aufwendig um 180° gedreht werden. Mit einem Gewicht von 20 kg bei Verwendung der günstigsten Maße ist dieser Böschungsstein zudem relativ schwer
- 2 zu
handhaben.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Böschungsstein der eingangs genannten Art zu schaffen, der aufgrund seines geringen Gewichtes und seiner geschickt gewählten Außenform und Verzahnungsstruktur besonders leicht zu verlegen ist. Darüberhinaus soll der Böschungsstein optisch ansprechend sein und vielfältige Verlegemöglichkeiten bieten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfinderische Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Der besondere Vorteil des neuen Böschungssteines ist darin zu sehen, daß aufgrund der gegebenen Gleichseitigkeit jede zweite Grundseite eines angrenzenden Böschungs st eines beim Verlegen an bzw. in eine zugewandte Grundseite des verlegten Böschungssteines paßt. Das bedeutet, daß bei Verlegearbeiten keine besondere Vorsicht angewendet werden muß und dieser Böschungsstein demzufolge auch von Laien einfach und leicht im Verbund verlegt werden kann.
Das Verlegen wird außerdem dadurch entscheidend vereinfacht, weil der neuartige Böschungsstein von geringerem Gewicht ist, als die aus dem Stand der Technik bekannten Böschungssteine mit vergleichbaren Höhe und Wandstärke. Dies ist ein Vorteil des punktsymmetrischen Querschnitts des Böschungssteines mit dem gleichseitigen Achteck.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung enthalten. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigen:
Figur 1 den Böschungsstein in perspektivischer
Ansicht;
Figur 2 die Querschnittsfläche des Böschungssteines
nach Figur 1 und
Figur 3 verschiedene Verlegebeispiele der Böschungssteine
nach Figur 1.
Figur 1 zeigt einen Böschungsstein 1 in perspektivischer Ansicht. Der Böschungsstein 1 ist als Quader mit einem Innenhohlraum 3 ausgebildet. Die Querschnittsfläche 2 des Quaders ist als gleichseitiges Achteck ausgebildet. Bei dem Polygonzug 4 der Außenform des Böschungssteines 1 wechseln sich vertikal verlaufende Nuten 6 und Stege 7 in gleichmäßiger Regelmäßigkeit ab. Der Polygonzug 5 des Innenhohlraumes 3 ist ebenfalls als gleichseitiges Achteck dargestellt. Alternativ kann für den Polygonzug 5 des Innenhohlraumes 3 auch ein Kreis verwendet werden, ohne daß Nachteile bei Stabilität und Gewicht des Böschungssteines 1 entstehen.
Bei der Ausbildung des Böschungssteines 1 mit einem Polygonzug 4 aus acht exakt gleichlangen Grundseiten 8 kann eine relativ geringe Wandstärke 10 des Böschungssteines 1 gewählt werden, da die auftretenden Kräfte auf den Böschungsstein 1 nur von relativ kurzen Seiten 8 aufgenommen werden. Die geringe Wandstärke 10 bedingt ein geringes Gewicht des Böschungssteines 1, so daß er leicht zu handhaben und zu verlegen ist.
0 Wie weiter unten beschrieben ist, bietet die Wahl eines gleichseitigen Achtecks als Außenform 4 des Böschungssteines 1 zudem vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bei dem Verlegen der Böschungssteine 1 im Verbund nebeneinander und versetzt oder direkt übereinander.
Die Gleichmäßigkeit der Form des Böschungssteines 1, sowohl des
• ·
• ·
• · · 4
Polygonzuges 5 des Innenhohlraumes 3 als auch des Polygonzuges 4 der Außenform, begünstigen zudem auch die Herstellung des Böschungssteines 1.
Es hat sich als günstig herausgestellt, die Grundseiten 8 des Böschungssteines 1 mit einer Länge 14 von 12,3 cm auszubilden, wodurch sich ein Außenmaß 15 für den Böschungsstein von 29,7 cm &khgr; 29,7 cm ergibt. Bei einer Wandstärke 10 von 3,5 cm und einer Höhe 16 von 20 cm ergibt sich bei der Ausführung des Innenhohlraumes 3 als achteckiger Polygonzug 5 für den Böschungsstein 1 ein Gewicht von 13 kg. Bei einer bevorzugten Höhe des im Querschnitt gleichen Böschungssteines 1 von etwa 23,8 cm ergibt sich ein Gewicht des Böschungssteines 1 von etwa 15,5 kg.
In der Figur 2 ist die Querschnittsfläche 2 des Böschungssteines 1 in allen Einzelheiten dargestellt. Der Innenhohlraum 3 ist auch hier durch einen Polygonzug 5 aus acht gleichlangen Seiten 11 dargestellt. Die Grundform des Polygonzuges 4 der Außenform ist ebenfalls ein gleichseitiges Achteck.
Der Polygonzug 4 der Außenform ist nun so modifiziert, daß sich Nuten 6 und Stege 7 von gleicher Breite umlaufend abwechseln. Die Schräge 17 zwischen Nut 6 und Steg 7 verläuft jeweils unter einem Winkel von 45° relativ zum Lot der Grundseite 8. Aufgrund der gleichen Breite von Nut 6 und Steg 7 passt der Steg 7 eines Böschungssteines 1 exakt in den Freiraum der Nut 6 eines anderen Böschungssteines 1. Dadurch entsteht eine stabile Verzahnung zwischen den einzelnen Böschungssteinen 1.
Entscheidend für diesen Böschungsstein 1 ist, daß jede der acht gleichlangen Grundseiten 8 des Polygonzuges 4 der Außenform eine ungeradzahlige Anzahl von Nuten 6 und Stegen 7 aufweist. Im Beispiel von Figur 2 ist dabei der in der Praxis günstigste Fall von jeweils zwei Nuten 6 mit einem Steg 7 bzw. zwei Stegen 7 mit einer Nut 6 dargestellt. Aufgrund dieser eben beschriebenen Ungeradzahligkeit weist der Böschungsstein 1 zwei Typen von
• ·
Grundseiten 8 der Außenform 4 auf. Es gibt ein Positiv 8a der Außenform 4 mit zwei Nuten 6 und einem Steg 7, und es gibt ein Negativ 8b der Außenform 4 mit einer Nut 6 und zwei Stegen 7. Entlang des Polygonzuges 4 der Außenform wechseln sich Positiv 8a und Negativ 8b reihum ab, d.h. ein Postiv 8a und ein Negativ 8b liegen immer direkt nebeneinander.
Durch diese Wahl des Polygonzuges 4 der Außenform ergibt sich für die Querschnittsfläche 2 des Böschungssteines 1 eine Punktsymmetrie zum Mittelpunkt 9 der Querschnittsfläche 2. Zur Verdeutlichung sind in Figur 2 zwei PunktSpiegelungen 12a und 12b dargestellt.
Diese oben beschriebene Verzahnungsstruktur 4 des Böschungs-Steines 1 erlaubt eine besonders einfache Handhabung des Böschungssteines beim Verlegen. Da Positiv 8a und Negativ 8b der Außenform 4 eindeutig und leicht zu unterscheiden sind, ist keine besondere Kennzeichnung des Böschungssteines 1 für die Verlegung notwendig. Desweiteren muß der Böschungsstein 1 entweder gar nicht oder nur um 45° gedreht werden, um in die Verzahnung eines anderen Böschungssteines 1 zu passen.
Als günstiges Maß für die Nutentiefe 13 erweist sich 0,6 cm, als Wandstärke 10 sind 3,5 cm günstig. Bei einer Länge 14 der Grundseiten 8 der Außenform 4 von 12,3 cm haben die Seiten 11 des Innenhohlraumes 3 eine Länge von 9,15 cm.
Figur 3 zeigt zwei Verlegebeispiele für Böschungssteine 1 der oben beschriebenen Art. In Figur 3a ist die Möglichkeit von geraden und rechtwinkligen Gestaltungsformen dargestellt, die aufgrund der achteckigen Außenform 4 des Böschungssteines 1 leicht zu bewerkstelligen ist. Die Innenhohlräume 3 der Böschungssteine 1 können zur optischen Aufwertung zusätzlich zum Bepflanzen benutzt werden.
In Figur 3b ist die Gestaltung von runderen oder kurvenartig
bzw. bogenförmig verlaufenden Böschungsformen dargestellt. Für die Bildung der runderen Formen mit den Böschungssteinen 1 erweist sich die Verwendung von acht gleichlangen Grundseiten 8 des Polygonzuges 4 als besonders günstig. 5
Der Böschungsstein ist in bevorzugter Ausführung aus Beton geeigneter Mischung und Festigkeit gefertigt. Im Sinne der Erfindung sind natürlich auch andere Werkstoffe einsetzbar, wenn dies für besondere Anwendungsfälle geeignet erscheint.
Bei den Verlegearbeiten ist darauf zu achten, daß beim Aufbau einer Böschung immer die hangaufwärts folgende Reihe auf der darunter liegenden Reihe von Böschungssteinen 1 aufliegt, wie dies aus der Figur 3 ersichtlich ist. In der Figur 3 sind die aufeinandergestellten Reihen der Böschungssteine jeweils mit den Buchstaben A, B und C gekennzeichnet, um die Verlegearbeit deutlich hervorzuheben.
Bezugszeichenliste
1 Böschungsstein
2 Querschnittsfläche
3 Innenhohlraum
4 Polygonzug der Außenform / Verzahnungsstruktur
5 Polygonzug des Innenhohlraumes &bgr; Nut
7 Steg
8 Grundseite der Außenform 8a Positiv der Außenform
8b Negativ der Außenform
9 Mittelpunkt der Querschnittsfläche
10 Wandstärke
11 Seite des Innenhohlraumes 12a PunktSpiegelung
12b Punktspiegelung
13 Tiefe der Nut
14 Länge einer Außenseite
15 Außenmaß des Böschungssteines
16 Höhe des Böschungssteines
17 Schräge zwischen Nut und Steg 30

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Böschungsstein mit einem Hohlprofilquerschnitt und einer polygonartig, insbesondere achteckig umlaufenden Außenkontur mit einer in einem vorgebbaren Muster vorhandenen Verzahnungsstruktur, die mit einer zumindest bereichsweise und entlang einer Polygonseite eines angrenzenden Böschungssteines vorhandenen Verzahnungsstruktur in Eingriff bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche (2) des Böschungssteines (1) als ein gleichseitiges Achteck ausgebildet ist, dessen Polygonzüge (4) in umlaufender Reihenfolge abwechselnd mit Nuten (6) und Stegen
(7) versehen sind, die in der Längsachse des Böschungssteines (1) durchlaufend geformt sind.
2. Böschungsstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennz e i chne t,
daß jede Grundseite (8) des Polygonzuges (4) des Böschungssteines (1) eine ungeradzahlige Menge von Nuten (6) und Stegen (7) aufweist.
3. Böschungsstein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich Polygonzüge (4) mit zwei Nuten (6) und einem Steg (7) mit Polygonzügen (4) mit einer Nut (6) und zwei Stegen (7) in regelmäßiger, umlaufender Reihenfolge abwechseln.
4. Böschungsstein nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
• t ··
daß die Nuten (6) und Stege (7) durch Schrägen (17) umlaufend miteinander dergestalt verbunden sind, daß die Kopffläche eines Steges (7) der Bodenfläche einer Nut (6) entspricht oder nahezu entspricht.
5
5. Böschungsstein nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägen (17) unter einem Winkel von jeweils 45° geneigt sind.
10
6. Böschungsstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche (2) des Böschungssteines eine Punktsymmetrie zum Mittelpunkt (9) der Querschnittsfläche (2) aufweist.
7. Böschungsstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e i chne t,
daß der innere Hohlquerschnitt achteckig ausgebildet ist. 20
8. Böschungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Hohlquerschnitt kreisförmig ausgebildet ist.
9. Böschungsstein nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Grundseite (8) bzw. jeder Polygonzug (4) des Böschungssteines (1) eine Breite von etwa 10 cm bis 15 cm, vorzugsweise 12,3 cm aufweist, wodurch sich eine Gesamtbreite des Böschungssteines (1) über die Polygonzüge (4) gemessen von etwa 30 cm ergibt, und die Höhe des Böschungssteines zwischen 15 cm und 25 cm, vorzugsweise 23,8 cm mißt.
10. Böchungsstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Nuten (6) etwa 6 mm beträgt.
DE29518157U 1995-11-16 1995-11-16 Böschungsstein Expired - Lifetime DE29518157U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017011331A1 (de) 2017-05-22 2018-11-22 Torsten Müller Formstein zur Errichtung von Mauern und Gebäuden

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Legal Events

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R207 Utility model specification

Effective date: 19960328

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990127

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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Effective date: 20031120

R071 Expiry of right