DE29515645U1 - Rasenkante aus Kunststoff - Google Patents

Rasenkante aus Kunststoff

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DE29515645U1
DE29515645U1 DE29515645U DE29515645U DE29515645U1 DE 29515645 U1 DE29515645 U1 DE 29515645U1 DE 29515645 U DE29515645 U DE 29515645U DE 29515645 U DE29515645 U DE 29515645U DE 29515645 U1 DE29515645 U1 DE 29515645U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Rasenkante aus Kunststoff **.l\l
Die Erfindung betrifft eine Rasenkante aus Kunststoff. ·
Die weit verbreiteten Rasenkantensteine aus Beton haben eine Reihe von Nachteilen. Sie; ;**; sind u.a. durch ein hohes Gewicht, schlechte Lagerung im Erdreich oder großen Aushub · beim Verlegen sowie Bruchempfindlichkeit gekennzeichnet. Außerdem setzen sichi I ! zunehmend Gestaltungselemente aus Kunststoff (z.B. Rasenbefestigungsgitter) im Bereich &iacgr; &idigr;*&idigr; der Landschafts- und Gartengestaltung durch, so daß eine Komplettierung durch ein Baukastensystem von Rasenkantenelementen sinnvoll ist. Die aus den bereits veröffentlichten Gebrauchsmustern (z.B. DE 9420 128 Ul5 DE 9216 128 Ul, DE 9209 237 Ul) bekannten Rasenkanten bestehen vorwiegend aus Elementen, die obererdig aneinandergefügt werden und nur geringe Verankerung im Erdreich haben.
Die Erfindung vermeidet die beschriebenen Nachteile und hat eine Rasenkante aus Kunststoff in Form eines Baukastensystems geschaffen, die bei geringem Formteilgewicht eine ausreichende Steife gegen Durchbiegung, wenig Auftrieb durch Bodenwasser und eine geringe Neigung zur Schieflage hat, die infolge der durchgängigen Verankerung im Erdreich den Bewuchs benachbarter Flächen mit Rasen über eine Wurzelkopplung weitgehend verhindert und durch Kombination bei variabler Form beliebig verlängerbar ist und deren Form durch Verbindungelemente in der Verlegerichtung fixiert bleibt.
Die Rasenkante aus Kunststoff besteht aus einem oder mehreren Rasenkantenelementen beliebiger Länge. Die Längsachse der Rasenkantenelemente kann geradlinig oder gebogen sein, wodurch die Variabilität bezüglich der Form der zu gestaltenden Rasenkante erreicht wird.
Ein Rasenkantenelement besteht aus einem flachen, spatenähnlichen Einsteckende mit keilförmigem Querschnitt, das die Längsachse des Rasenkantenelementes bildet und das eine tiefe Verankerung im Boden ermöglicht, ohne daß ein Aushub von Erdreich notwendig wird, sowie aus einem Rasenkantenoberteil. Das Rasenkantenoberteil bildet einen obererdigen Randabschluß zur Stabilisierung der Rasenkante und bestimmt deren optischer Wirkung.
Das Einsteckende besitzt eine oder mehrere Versteifungsrippen an einer oder beiden Längsseiten zur Verringerung des Bodenauftriebs. Sie sichern die tiefe Verankerung im
Boden. Gleichzeitig dienen die Rippen der Erhöhung der Steifigkeit des Einsteckendes. Das · Einsteckende bestimmt die Länge des Rasenkantenelementes und sichert die ; Durchgängigkeit der Trennung im Erdreich.
Das Rasenkantenoberteil ist mit dem Einsteckende durch eine Schnappverbindung formschlüssig verbunden. Es ist als ein am oberen Rand nach unten offener T-fÖrmiger Abschluß ausgebildet, der ein bequemes, liniengerechtes Eindrücken des Einsteckendes ermöglicht, eine optisch gute Abgrenzung bildet, die Rasenpflegearbeiten nicht behindert, den Wasserablauf gewährleistet und damit keinen Auftrieb durch Bodenwasser fördert und im Bedarfsfall das Herausziehen des Einsteckelementes ermöglicht. Das Rasenkantenoberteil besitzt in der Mitte einen nach unten gezognen Längssteg, das Anschlußende des Rasenkantenoberteiles, der am Ende geteilt und als Feder mit einem oder zwei Schnapphaken ausgebildet ist.
Das Anschlußende des Rasenkantenoberteils wird über die obere Kante des Einsteckendes geschnappt, welches zu diesem Zweck längs der oberen Kante einseitig oder beidseitig eine Arretierungskante trägt, die das Zurückfedern verhindert und die Schnappverbindung formschlüssig hält.
Die Rasenkante kann aus mehreren Teilen mit gegenseitiger Verschiebesicherung der Elemente für variable Verlegung gefertigt werden, wobei das Einsteckende mit dem Rand oder benachbarten Teilen verbunden werden kann, beispielsweise durch Versatz des Rasenkantenoberteiles oder durch eine kleine Feder mit Schnapphaken. Die Gestaltung der einzelnen Feder ist gleichartig wie die der im Abschlußende des Rasenkantenoberteiles integrierten Feder. Die Feder wird ungefähr mittig über die Arretierungskanten benachbarter Einsteckenden geschnappt, so daß deren Lage gegeneinander fixiert ist. Die Federn werden durch die Rasenkantenoberteile optisch verdeckt.
Der Baukastensatz für die Rasenkante wird durch eine Abschlußblende vervollständigt. Die Abschlußblende hat die bereits beschriebene Feder als Grundelement, an die sich seitlich eine ebene oder leicht gewölbte Fläche anschließt, die dem offenen Querschnitt des Rasenkantenoberteiles entspricht.
Wird die Fixierung benachbarter Elemente durch Versatz des Rasenkantenoberteiles realisiert, muß die Abschlußblende in ein kurzes Stück Rasenkantenoberteil integriert sein.
Die Herstellung sämtlicher Teile der Rasenkante erfolgt aus thermoplastischem Kunststoff oder einer Mischung mit Kunststoffanteil.
—f
Die Eigenschaften des Kunststoffes sind sowohl für eine preisgünstige Technologie Voraussetzung als auch für die Eigenschaften der Rasenkante, wie wasserabweisend, langzeitformbeständig, elastisch verformbar für das Einbringen in das Erdreich und die Verbindung der einzelnen Teile, geringes Gewicht bei hoher Stabilität und ökologisch verträglich durch die Wiederverwertbarkeit des Abfalls und der Altteile.
Die Erfindung wird an dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel an Hand der Figuren 1 bis 10 erläutert:
Figur 1 zeigt den Querschnitt durch die Rasenkante im Erdreich. Das Einsteckteil 1 bildet die Verankerung im Erdreich und das Rasenkantenoberteil 2 den Abschluß oberhalb des Erdreichs. Die Versteifungsrippe 3 verhindert das Herrausrutschen des Einsteckendes aus den Erdboden.
Die Rasenkante kann aus einzelnen Rasenkantenelementen beliebiger Länge und unterschiedlicher Form zusammegesetzt werden.
Die Figur 2 zeigt das Ausführungsbeispiel eines geraden Elementes, an dem das Einsteckende 1 mit der Versteifungsrippe 3 und der Arretierungskante 4 für das Verbinden mit dem Rasenkantenoberteil 2 zu sehen sind.
Die Figur 3 zeigt das Ausführungsbeispiel eines Rasenkantenelementes mit gebogener Längsachse.
Die Figuren 4 und 5 sind Schnittdarstellungen des Ausführungsbeispiels des Rasenkantenoberteils.
In Figur 4 wird ein Ausschnitt aus dem Querschnitt des Rasenkantenoberteils 2 gezeigt, an dem das Anschlußende 5 des Rasenkantenoberteiles 2 mit dem Einsteckende 1 nach Einschnappen über die Arretierungskante 4 verbunden ist. Für das Beispiel wurde eine symmetrische Gestaltung gewählt.
Figur 5 zeigt den Längsschnitt durch ein Rasenkantenoberteil 2. Das Anschlußende 5 des Rasenkantenoberteils ist als Feder mit Schnapphaken ausgebildet. Im Ausrührungsbeispiel wird das Anschlußende 5 nur im mittleren Teil des Rasenkantenoberteiles 2 ausgebildet, um Platz für die Fixierung benachbarter Einsteckenden zu lassen. Wird eine andere Art der Fixierung benachbarter Rasenkantenelemente gewählt, so ist das Anschlußende 5 mit integrierter Feder über die gesamte Länge des Rasenkantenoberteiles auszubilden.
In Figur 6 ist die Verbindung benachbarter Einsteckenden 1 (Element A und Element B) mittels einer kleinen Feder 6, die über die Arretierungskante 4 geschnappt ist, gezeigt.
In den Figuren 7 und 8 sind Schnittdarstellungen unterschiedlicher Ausfuhrungsbeispiele für die Schnappverbindung dargestellt.
Figur 7 zeigt eine einseitige Schnappverbindung, bei der die Feder 6 nur einen Schnapphaken besitzt und das Einsteckende 1 nur eine Arretierungskante 4 .
Figur 8 zeigt die herstellungstechnisch aufwendigere, aber kippsichere symmetrische Variante eines Ausfuhrungsbeispiels, bei der die Feder 6 mit zwei Schnapphaken ausgebildet ist und das Einsteckende 1 symmetrisch an der Oberkante beiderseits über die gesamte Länge mit Arretierungskanten (4) versehen ist.
Die Figuren 9 und 10 zeigen die Abschlußblende 7 in eingefugtem Zustand. Im Ausfuhrungsbeispiel sind Blende und Feder ein Teil, aber nicht Bestandteil eines kleinen Rasenkantenoberteiles mit Abschlußfunktion, wie es zur Anwendung kommt, wenn benachbarte Elemente durch Versatz der Rasenkantenoberteile fixiert werden.
Figur 9 ist ein Ausschnitt eines Längsschnittes durch die Rasenkantenmitte am Ende einer Rasenkante, in die eine Abschlußblende 7 eingefugt ist. Die Abschlußblende 7 ist mittels ihrer Feder über das Einsteckende 1 geschnappt und liegt seitlich am Einsteckende 1 und am Rasenkantenoberteil 2 an.
In Figur 10 ist die Rasenkante, im Erdreich steckend, so quer geschnitten, daß die auf dem Einsteckende 1 mit seiner Arretierungskante 4 sitzende Abschlußblende 7 ungeschnitten zu sehen ist.
- 5 Legende zu den Figuren 1 bis 10:
·♦ ·
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 : Querschnitt durch die Rasenkante aus Kunststoff (im Erdreich)
Fig. 2 : Ansicht eines geraden Rasenkantenelementes * · * · ·
Fig. 3 : Ansicht eines gebogenen Rasenkantenelementes . .··
Fig. 4 : Schnittdarstellung der Schnappverbindung zwischen Einsteckende ,*"*
und Rasenkantenoberteil * · · *
Fig. 5 : Längsschnitt durch ein Rasenkantenoberteil
Fig. 6 : Seitenansicht der Verbindung zweier Einsteckenden Fig. 7 : Schnittdarstellung der Verbindung zweier Einsteckenden mittels
einfacher Schnappverbindung
Fig. 8 : Schnittdarstellung der Verbindung zweier Einsteckenden mittels
symmetrischer Schnappverbindung
Fig. 9 : Längsschnittt der Abschlußblende am Rasenkantenelement Fig. 10 : Querschnitt eines Rasenkantenelementes mit eingefügter Abschlußblende
Bedeutung der Teilenumerierung:
1 - Einsteckende
2 - Rasenkantenoberteil
3 - Versteifungsrippe
4 - Arretierungskante
5 - Anschlußende des Rasenkantenoberteils
6 - Kunststoff-Feder
7 - Abschlußblende

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Rasenkante aus Kunststoff, bestehend aus einem oder mehreren Rasenkantenelementen:
zum Schutz der Rasen- bzw. Beetränder und/oder zur Gestaltung im Garten- und · Landschaftsbau, ·....*
dadurch gekennzeichnet, ! &Idigr;* !
- daß das Rasenkantenelement ein flaches, nach unten weisendes Einsteckende (1) mit ·
keilförmigem Querschnitt besitzt, : :
- daß als Rasenkantenoberteil (2) am oberen Rand des Einsteckendes (1) ein nach unten: offener, T-förmiger Abschluß angeordnet ist,
- daß am Einsteckende (1) eine oder mehrere in Längsrichtung biegesteife, keilförmige
Versteifungsrippen (3) angebracht sind,
- daß das Rasenkantenoberteil (2) mit dem Einsteckende (1) durch eine kunststoffgerechte
Verbindung verbunden wird
- daß die Länge der Rasenkantenelemente unterschiedlich und die Längsachse geradlinig
oder gebogen sein kann
- daß die Kupplung benachbarter Einsteckenden (1) durch übergreifende Kunststoffedern
(6) erfolgt,
- daß der Abschluß einer Folge von Rasenkantenelementen durch eine Abschlußblende
(7), bestehend aus einer Feder mit anschließender Blende, möglich ist und
- daß die Herstellung des Rasenkantenelementes aus Kunststoff oder einer Mischung mit
Kunststoffanteil erfolgt.
2. Rasenkante aus Kunststoff nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die kunststoffgerechte Verbindung zwischen dem Einsteckende (1) und dem Rasenklantenoberteil (2) als -Schnappverbindung durch eine im Anschlußende (5) des Rasenkantenoberteiles integrierte, nach unten geöffnete Feder mit Schnapphaken und die Ausbildung einer oder mehrerer Arretierungskanten (4) längs der Einsteckendenoberkante ausgeführt ist,
- daß die Schnappverbindung einseitig oder symmetrisch ausgebildet sein kann,
- daß das Anschlußende (5) des Rasenkantenoberteils mit der integrierten Feder über die •gesamte Länge des Rasenkantenelementes oder nur über das mittlere Teilstück ausgebildet ist und
- daß die Feder (6) zur Verbindung benachbarter Einsteckenden (1) jeweils über das längsseitige Ende der Arretierungskante (4) der angrenzenden Einsteckenden geschnappt wird ,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29615763U1 (de) * 1996-09-10 1996-11-14 Scholte, Manfred, 31535 Neustadt Vorrichtung zur Begrenzung von Rasen und zur Einfassung von Beeten, Bäumen, Sträuchern, Blumen usw.
FR2828374A1 (fr) * 2001-08-08 2003-02-14 Guy Brisse Bordure d'allee
DE20118269U1 (de) * 2001-11-09 2003-03-20 Ostermann & Scheiwe GmbH & Co. KG, 48155 Münster Bausystem für Wege, Terrassen, Stufen, Brücken, Möbel o.dgl. Elemente zur Gestaltung von Gärten oder Parks
DE102020131123B3 (de) 2020-11-25 2022-02-24 Sachsenband Metalltechnik GmbH Rhizomsperre

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