DE29515242U1 - Wärme- oder kältespeicherndes Gerät - Google Patents

Wärme- oder kältespeicherndes Gerät

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank
    • F24H1/182Insulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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Description

R. 29580
28.09.95 Se/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
10
Wärme- oder kältespeicherndes Gerät
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem wärme- oder kältespeichernden Gerät nach der Gattung des Hauptanspruchs Es wurde bereits vorgeschlagen (Gebrauchsmusteranmeldung 2 95 02 465.8), einen Isoliermantel zwischen Innenbehälter und Gerätemantel eines Warmwasserspeichers zu fertigen, indem der Wärmedämmstoff in den Hohlraum zwischen Innenbehälter und Gerätemantel eingeblasen wird. Dabei ist nicht näher angegeben., wie die Vorrichtung am Warmwasserspeicher zum Befüllen des Hohlraums ausgestaltet ist und auf welche Art und Weise der Wärmedämmstoff in den Hohlraum eingeblasen wird.
Vorteile der Erfindung
0 Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ermöglicht eine schnelle und homogene Befüllung des sich zwischen Innenbehälter und Gehäusemantel ausbildenden Hohlraumes mit Wärmedämmstoff. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist weiterhin die 5 Herstellung einer zuverlässigen und aufgrund des automatisierbaren Befüllvorgangs kostengünstigen Isolierschicht für ein wärme- oder kältespeicherndes Gerät möglich.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch möglich.
Durch die siebartig angeordneten Einzelöffnungen zum Entweichen der eingeblasenen Luft läßt sich bei gleichzeitiger Ausbildung eines auf den Befüllprozeß abgestimmten Unterdrucks an diesen Einzelöffnungen der Befüllvorgang weiter optimieren. In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Querschnittsfläche für die Öffnung zum Einblasen des Wärmedämmstoffs mindestens doppelt so groß zu wählen, wie die Querschnittsfläche der Öffnung zum Entweichen der Luft.
.15 Bei der Verwendung einer automatischen Befülleinrichtung ist es maschinentechnisch besonders vorteilhaft, die Öffnung zum Einblasen des Wärmedämmstoffs und die Öffnung zum Entweichen der Luft auf der Stirnseite der vorderen Mantelschale des Gehäusemantels anzuordnen.
Die diagonal versetzte Anordnung der Öffnungen stellt auf besonders einfache Art und Weise sicher, daß am Ende des Befüllvorgangs der gesamte Hohlraum mit Wärmedämmstoff gefüllt ist.
Es ist eine besonders kostengünstige, aber zugleich zuverlässige Methode, nach dem Befüllen des Hohlraums die Öffnungen mit einem Klebeetikett zu verschließen.
0 Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und unter Angabe weiterer Vorteile in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Figur 1 zeigt
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eine Ansicht eines Gehäuses eines Elektro-Kleinspeichers und Figur 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels 5
Das dargestellte Gerät hat einen Innenbehälter 10 mit Anschlußstutzen 12, 14 für den Wasserzulauf und den Wasserablauf. Der Innenbehälter 10 wird von einem Gehäusemantel 15 umgeben, der aus einer rückwärtigen Mantelschale 16 und aus einer vorderen Mantelschale 18 zusammengesetzt ist. Beide Mantelschalen 16, 18 sind durch eine an der Trennlinie zwischen rückwärtiger Mantelschale 16 und vorderer Mantelschale 18 ausgearbeitete Feder-Nut-Kontur 20 zueinander fixiert. Durch entsprechende
.15 Befestigungselemente, die durch an der vorderen Mantelschale 18 angeordnete Befestigungsösen 22, 23 geführt und an der rückwärtigen Mantelschale 16 befestigt werden, sind beide Mantelschalen 16, 18 sicher miteinander verbunden. Der sich zwischen Gehäusemantel 15 und Innenbehälter 10 ausbildende Hohlraum 24 wird zur Wärmeisolierung des Innenbehälters 10 mit Wärmedämmstoff gefüllt. Dabei können als Wärmedämmstoffe recycelte oder nachwachsende Naturstoffe wie z.B. Zellulose, Altpapier oder Baumwollflocken genutzt werden, die durch Einblasen in den Hohlraum 24 eingebracht werden. Dafür sind auf einer Seite 30 der vorderen Mantelschale 18, im folgenden Stirnseite 3 0 genannt, eine Öffnung 32 zum Einblasen des Wärmedämmstoffs und eine Öffnung 34, die aus Einzelöffnungen besteht, zum Entweichen der Luft vorgesehen.
0 Damit ein zügiges Befüllen des Hohlraums 24 möglich ist, hat sich ein Durchmesser für die kreisrunde Öffnung 32 zwischen 20 und 50 mm als vorteilhaft erwiesen. Bei der Darstellung der vorderen Mantelschale 18 nach Figur 1 ist die Öffnung 32 in der linken unteren Ecke der Stirnseite 3 0 der Mantelschale 18 angeordnet. Ebenfalls auf der Stirnseite 30,
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diagonal zur Öffnung 32, in der rechten oberen Ecke der Stirnseite 30 ist die, in diesem Fall aus neun Einzelöffnungen bestehende Öffnung 34, zum Entweichen der Luft vorgesehen. Die siebförmig angeordneten Einzelöffnungen 34 liegen auf einem gemeinsamen Kreisumfang, wobei eine Öffnung im Mittelpunkt des durch die Einzelöffnungen 34 gebildeten Kreises vorgesehen ist. Die Einzelöffnungen 34 können dabei einen Durchmesser von drei bis sieben Millimeter aufweisen.
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Zum Befüllen des Hohlraums 24 wird der Warmwasserspeicher, nachdem der Gehäusemantel 15 um den Innenbehälter 10 fixiert ist, auf die rückwärtige Mantelschale 16 gelegt, so daß die Stirnseite 3 0 der vorderen Mantelschale 18 und damit die Öffnungen 32, 34 für eine nicht dargestellte Förder- und Absaugeinrichtung zum Befüllen des Hohlraums 24 mittels eines Durchluftverfahrens frei zugänglich sind. Die Öffnung 32 wird mit der Fördereinrichtung verbunden und der Wärmedämmstoff in den Hohlraum 24 eingeblasen. Gleichzeitig wird an die Öffnung 34 eine Absaugvorrichtung angeflanscht, die mittels eines auf den Befüllprozeß abgestimmten Unterdrucks ein optimales und zügiges Befüllen des Hohlraums 24 ermöglicht, wobei die sich im Hohlraum 24 befindende Luft abgesaugt wird. Durch die zuvor beschriebene Anordnung der Öffnungen 32, 34 ist gleichzeitig sichergestellt, daß am Ende des Befüllvorgangs der gesamte Hohlraum gleichmäßig mit Wärmedämmstoff gefüllt ist. Nach dem Befüllen des Hohlraums 24 werden die Öffnungen 32, 34 mit einem Klebeetikett verschlossen, so daß kein Wärmedämmstoff aus dem Hohlraum 24 0 entweichen kann.

Claims (7)

ti· R. 29580 28.09.95 Se/Sm ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart Ansprüche 10
1. Wärme- oder kältespeicherndes Gerät, insbesondere Warmwasserspeicher, vorzugsweise Elektro-Kleinspeicher, mit einem Innenbehälter, der von einem Isoliermantel aus Wärmedämmstoff und einem Gehäusemantel umgeben ist, wobei der Wärmedämmstoff in den Hohlraum zwischen Innenbehälter und Gehäusemantel einblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einblasen im Durchluftverfahren erfolgt, wobei im Gehäusemantel (15) mindestens eine Öffnung (32) zum Einblasen von Luft und Wärmedämmstoff und mindestens eine Öffnung (34) zum Entweichen der Luft vorgesehen sind.
2. Wärme- oder kältespeicherndes Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zum Entweichen der Luft aus siebartig angeordneten Einzelöffnungen (34) besteht.
3. Wärme- oder kältespeicherndes Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Querschnittsfläche der Öffnung (32) zum Einblasen des 0 Wärmedämmstoffs zur Querschnittsfläche der Öffnung (34) zum Entweichen der Luft zwischen 4:1 und 2:1 beträgt.
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4. Wärme- oder kältespeicherndes Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen {32, 34) auf der vorderen Mantelschale (18) des Gehäusemantels (15) angeordnet sind.
5. Wärme- oder kältespexcherndes Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen {32, 34) auf der Stirnseite (30) der vorderen Mantelschale {18) angeordnet sind.
6. Wärme- oder kältespeicherndes Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (32, 34) diagonal zueinander versetzt in den Eckbereichen der Stirnseite (30) angeordnet sind.
7. Wärme- oder kältespeicherndes Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (32, 34) nach dem Befüllvorgang mit einem Klebeetikett verschließbar sind.
DE29515242U 1995-09-28 1995-09-28 Wärme- oder kältespeicherndes Gerät Expired - Lifetime DE29515242U1 (de)

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DE29515242U DE29515242U1 (de) 1995-09-28 1995-09-28 Wärme- oder kältespeicherndes Gerät
IT96MI000615 IT240887Y1 (it) 1995-09-28 1996-09-17 Apparecchio accumulatore di calore o di freddo
FR9611613A FR2739437B3 (fr) 1995-09-28 1996-09-24 Appareil pour accumuler de la chaleur ou du froid

Applications Claiming Priority (1)

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DE29515242U DE29515242U1 (de) 1995-09-28 1995-09-28 Wärme- oder kältespeicherndes Gerät

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ITMI960615V0 (de) 1996-09-17
ITMI960615U1 (it) 1998-03-17
FR2739437A3 (fr) 1997-04-04
FR2739437B3 (fr) 1997-09-12

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