DE29515231U1 - Werbebriefhülle - Google Patents

Werbebriefhülle

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    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
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Description

Gesthuysen & von Rohr - 1 -
Die Erfindung betrifft eine Werbebriefhülie mit einem durch eine über die Breite der Hülle verlaufende Trennperforation, einen Abrißstreifen, einen Aufreißfaden od. dgl. von einem Hauptteil abtrennbaren Randstreifen.
Werbebriefhülien der in Rede stehenden Art sind als Versandtaschen und Selfmailer (aus einem Wickel gefaltete, randseitig verleimte Werbebriefhülien) in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Durch Abtrennen des Randstreifens vom Hauptteil der Werbebriefhülie wird das Innere der Werbebriefhülie zugänglich, darin befindliche Einlagen können herausgenommen oder herausgefaltet werden.
Selbstverständlich gilt Entsprechendes nicht nur für für Werbezwecke bestimmte Briefhüllen, sondern auch für Briefhüllen anderer Anwendung, beispielsweise für Gruß- und Gratulationsbriefe.
Mittels der Trennmaßnahme, beispielsweise einer Trennperforation, wird der Randstreifen vom Hauptteil abgetrennt. Entsprechendes ist mit einem aus zwei parallelen Trennperforationen aufgebauten Aufreißstreifen zu realisieren, bekannt sind natürlich auch Aufreißfäden und andere entsprechende Trennmittel. Häufig ist es dabei so, daß der Randstreifen bei einem als Wickel hergestellten Selfmailer als Werbebriefhülie nur an einem Rand mit dem Hauptteil verbunden ist (und dort getrennt wird), jedoch am anderen Rand um den freien Rand des Hauptteils gefaltet bzw. gefalzt und in der Falzstellung durch eine Klebung fixiert ist. Für diese Zwecke gibt es Adhäsions-Klebemittel, die durch Übereinanderfalzen und Andrücken ihre Klebewirkung entwickeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werbebriefhülie der in Rede stehenden Art so auszugestalten und weiterzubilden, daß sie einen noch höheren Aufmerksamkeitswert bei hoher Gebrauchstüchtigkeit realisiert.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Die folgenden Ansprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Werbebriefhülie. Erfindungsgemäß wird durch die besondere Gestaltung des Randstreifens und seiner Verbindung mit dem Hauptteil aus dem abtrennbaren Randstreifen eine an einem Rand ange-
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Gesthuysen & von Rohr - 2 -
lenkte, aufschwenkbare Klappe. Nach Art einer "Filmklappe", die den Beginn der Aufnahme einer Filmszene markiert, wird hier das Öffnen der Werbebriefhülle realisiert. Damit ist ein hoher Überraschungs- und Aufmerksamkeitswert verbunden, Ziel aller Maßnahmen bei der Gestaltung von Werbebriefhüllen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1-4 den Herstellungsvorgang eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werbebriefes,
Fig. 5-10 den Herstellungsvorgang eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werbebriefes.
Der in Fig. 1 dargestellte Materialstreifen dient der Herstellung einer Werbebriefhülle in Form eines Selfmailers (aus einem Wickel mit randseitiger Verklebung). Dies ist allerdings nur ein Ausführungsbeispiel ohne beschränkende Wirkung, insbesondere gilt die Lehre dieser Erfindung natürlich auch für Versandtaschen als Werbebriefhüllen bzw. für alle Arten von Briefhüllen anderer Anwendung.
Der in Fig. 1 dargestellte Streifen weist eine erste Falzlinie im Hauptteil 1 der späteren Werbebriefhülle, eine zweifache Trennperforation 2, die einen Aufreißstreifen bildet, am oberen Rand des Hauptteils 1, einen darüber beginnenden Randstreifen 3 mit einer etwa mittigen zweiten Falzlinie und an den schräg schraffierten Stellen einen Auftrag eines Adhäsions-Klebemittels auf. In Fig. 1 erkennt man links unten ein Element einer Schwenkscharnierverbindung 4 und rechts unten eine durch eine Trennperforation vom Hauptteil 1 getrennte Abreißecke 5. Die Schwenkscharnierverbindung 4 wird später noch genauer erläutert.
Fig. 2 zeigt den Streifen nach der ersten Falzung an der ersten Falzlinie, das Element der Schwenkscharnierverbindung 4 und die Abreißecke 5 liegen jetzt oberhalb der Trennperforation 2 im Bereich des Randstreifens 3. Die Streifen mit Adhäsions-Klebemittel im Bereich des Hauptteils 3 am linken und rechten Rand sind aufeinander zu liegen gekommen und durch Anpressen aktiviert worden.
Gesthuysen & von Rohr - 3 -
Fig. 3 zeigt den Streifen mit nunmehr an der zweiten Falzlinie übergefalztem Randstreifen 3. Der Auftrag von Adhäsions-Klebemittel im Bereich der zweiten Falzlinie auf dem Randstreifen ist so aktiviert worden. Das Element der Schwenkscharnierverbindung 4 und die Abreißecke 5 sind vom Randstreifen 3 überdeckt.
Fig. 4 zeigt die Rückseite der nunmehr fertigen Werbebriefhülle mit dem durch die Trennperforationen 2 gebildeten Aufreißstreifen und einem ausgebrochenen Fenster 6 für die Adresse oder einen Werbeaufdruck.
Da die Abreißecke 5 und der entsprechende Bereich im rechten oberen Winkel des Randstreifens 3 in Fig. 2 ebenfalls mit dem Adhäsions-Klebemittel versehen sind, sind diese Bereiche ebenfalls fest miteinander verbunden.
Zum Öffnen der Werbebriefhülle wird der von den beiden Trennperforationen 2 gebildete Aufreißstreifen aufgerissen. Dann wird der Randstreifen 3 am in Fig. 4 links liegenden Ende mit zwei Fingern erfaßt und nach oben weggezogen. Dabei reißt die Trennperforation an der Abreißecke 5 ab und der Randstreifen 3 schwenkt um die Schwenkscharnierverbindung 4, die in Fig. 4 rechts gestrichelt angedeutet ist, nach oben wie eine Filmklappe.
Das zuvor erläuterte Ausführimgsbeispiel macht deutlich, daß zweckmäßigerweise die Schwenkscharnierverbindung 4 an einem Ende des Randstreifens 3 angeordnet ist.
Das gilt auch für das in den Fig. 5 ff. dargestellte zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werbebriefhülle. Hier erkennt man eine ähnliche Konzeption. Zum Unterschied vom Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 4 ist hier vorgesehen, daß der Hauptteil 1 der Werbebriefhülle im Bereich zwischen der Schwenkscharnierverbindung 4 und einer Lasche 7 am gegenüberliegenden Ende des Randstreifens 3 eine Ausnehmung 8 aufweist.
Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Teile des Randstreifens 3 am von der Schwenkscharnierverbindung 4 gegenüberliegenden Ende miteinander und mit der Lasche 7 bzw. der entsprechenden Abreißecke 5 des Hauptteils 1 verleimt
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Gesthuysen & von Rohr - 4 -
sind. Dadurch hat man die Fixierung des Randstreifens 3 zum Versenden der Werbebriefhülle bei gleichzeitig einfacher Aufschwenkbarkeit der "Filmklappe".
Dargestellt ist weiter, daß die am der Schwenkscharnierverbindung 4 gegenüberliegenden Ende befindliche Lasche 7 oder Abreißecke 5 des Hauptteils 1 über eine Trennperforation od. dgl. mit dem Rest des Hauptteils 1 verbunden ist und beim Öffnen des Randstreifens 3 durch Abschwenken vom Hauptteil 1 von diesem abgerissen wird.
Grundsätzlich wäre es möglich, die Schwenkscharnierverbindung 4 als Niet auszuführen. Ein solcher Niet kann ein Metallniet sein, es gibt aber auch schon aus Papier bzw. Pappe ausgeführte nietähnliche Verbindungen, die durch Verleimen zweier innen mit reduziertem Durchmesser versehener Scheiben durch entsprechende übereinstimmende Öffnungen realisiert werden.
Insbesondere das in Fig. 5 bis 10 dargestellte Ausführungsbeispiel könnte so realisiert werden, daß die Schwenkscharnierverbindung 4 aus je einer kleinen Klebefläche 9 an beiden Innenseiten des Randstreifens 3 und einer Öffnung im am Hauptteil 1 befindlichen Tragstreifen, vorzugsweise der im Bereich der Schwenkscharnierverbindung 4 vorgesehenen Lasche 7 besteht. Dann werden die beiden kleinen Klebeflächen 9 durch die natürlich größere Öffnung hindurch miteinander verklebt (Adhäsions-Klebemittelauftrag) und so ist dann das Scharnier gebildet.
Noch zweckmäßiger ist es, daß mindestens eine der Klebeflächen 9, insbesondere beide Klebeflächen 9 an auf die Innenseite des Randstreifens 3 aufgebrachten Verstärkungen oder an in den beiden Flächen des Randstreifens 3 eingeprägten Auswölbungen angeordnet ist bzw. sind. Dann erreicht man die Ausbildung einer kurzen Schwenkachse in der Öffnung.
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In den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist jedoch noch eine andere Konzeption realisiert, die nämlich dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem am Hauptteil 1 befindlichen Tragstreifen oder der entsprechenden Lasche 7 anstelle der Öffnung eine durch eine Trennfuge 11 mit stehengebliebenen Materialstegen 12 gebildete Scharnierscheibe 13 vorgesehen ist, mit der die Klebeflächen 9 verklebt sind und de-
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ren Materialstege 12 beim Aufschwenken des Randstreifens 3 durchtrennt werden. In Fig. 1 ist das seitlich vergrößert herausgezeichnet. Angedeutet ist der Auftrag eines Adhäsions-Klebemittels auf der Scharnierscheibe 13 dieser Schwenkscharnierverbindung 4, der bei Andrücken der Innenflächen des Randstreifens 3 an dieser Stelle aktiviert wird und so letztlich die Klebeflächen 9 bildet.
In den Fig. 5 ff. erkennt man, daß die Werbebriefhülle als Selfmailer-Wickel hergestellt ist, deren einen Rand der Tragstreifen bzw. die Lasche 7 bzw. die Laschen des Hauptteiles bildet bzw. bilden, während dessen gegenüberliegenden Rand der später nach innen zu falzende Teil des Randstreifens 3 bildet. Das gilt entsprechend auch für das Ausführungsbeispiels aus Fig. 1, wie weiter oben schon erläutert.
Das in den Fig. 5 bis 10 dargestellte Ausführungsbeispiel sieht nach Ausführung der ersten Falzung entlang der ersten Falzlinie von der in Fig. 5 erkennbaren Seite aus so aus wie in Fig. 6 dargestellt, von der anderen Seite ist das in Fig. 7 zu sehen. Nach Ausführung der zweiten Falzung entlang der zweiten Falzlinie und Aktivierung der entsprechenden Klebeflächen bietet sich das Bild von Fig. 8 (entsprechend Fig. 6) und Fig. 9 (entsprechend Fig. 7). Damit ist die Werbebriefhülle fertiggestellt, durch das Fenster 6 kann man den Inhalt erkennen. Die Markierungen in Fig. 8 und Fig. 9 liegen an der richtigen Stelle und zeigen einem Benutzer, wo er den Randstreifen 3 aufreißen soll. Wie dies dann aussieht, zeigt schließlich Fig. 10.
In den Figuren nicht dargestellt ist eine weitere Alternative, bei der der Hauptteil der Werbebriefhülle als ebene Karte ausgeführt ist. Dann ist der Randstreifen praktisch von außen auf die Karte überfalzt. Eine Einlage kann man dann dadurch realisieren, daß auf den Hauptteil, insbesondere also auf die den Hauptteil bildende ebene Karte, eine Auflagetasche aufgeklebt oder anderweit aufgebracht, beispielsweise mit Folienverschweißung fixiert, ist. Eine solche Auflagetasche kann natürlich auch auf einen gefalzten Werbebrief-Hauptteil aufgebracht werden.
In jedem Fall ist Chai'akteristikum der erfindungsgemäßen Werbebriefhülle der nach Art einer Filmklappe nach oben aufschwenkbare Randstreifen, der dann das Innere der Werbebriefhülle zugänglich werden läßt. Für die Schwenkscharnierverbindung
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ist die erläuterte Konstruktion mit der Scharnierscheibe eine besonders zweckmäßige und herstellungstechnisch praktische Lösung.

Claims (12)

Gesthuysen & von Rohr - 7 - Schutzansprüche:
1. Werbebriefhülle mit einem durch eine über die Breite der Hülle verlaufende Trennperforation (2), einen Abreißstreifen, einen Aufreißfaden od. dgl. von einem Hauptteil (1) abtrennbaren Randstreifen (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Randstreifen (3) an einem Ende über eine zusätzlich zur Trennperforation (2) od. dgl. vorhandene Schwenkscharnierverbindung (4) mit dem Hauptteil (1) der Werbebriefhülle verbunden ist und auch nach Öffnen der Trennperforation (2) od. dgl. verbunden bleibt (also um die Schwenkscharnierverbindung (4) aufschwenkbar ist).
2. Werbebriefhülle nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkscharnierverbindung (4) an einem Ende des Randstreifens (3) angeordnet ist.
3. Werbebriefhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (1) im Bereich zwischen der Schwenkscharnierverbindung (4) und einer Lasche (7) am gegenüberliegenden Ende des Randstreifens (3) eine Ausnehmung (8) aufweist.
4. Werbebriefhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Randstreifens (3) am der Schwenkscharnierverbindung (4) gegenüberliegenden Ende miteinander und mit der Lasche (7) oder einer Abreißecke (5) des Hauptteils (1) verleimt sind.
5. Werbebriefhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem der Schwenkscharnierverbindung (4) gegenüberliegenden Ende befindliche Lasche (7) oder Abreißecke (5) des Hauptteils (1) über eine Trennperforation od. dgl. mit dem Rest des Hauptteils (1) verbunden ist.
6. Werbebriefhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkscharnierverbindung (4) als Niet ausgeführt ist.
Gesthuysen & von Rohr - 8 -
7. Werbebriefhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkscharnierverbindung (4) aus je einer kleinen Klebefläche (9) an beiden Innenseiten des Randstreifens (3) und einer Öffnung im am Hauptteil (1) befindlichen Tragstreifen oder einer entsprechenden Lasche besteht.
8. Werbebriefhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klebefläche (9), oder auch beide Klebeflächen (9), an auf die Innenseiten des Randstreifens (3) aufgebrachten Verstärkungen oder an in den beiden Flächen des Randstreifens (3) eingeprägten Auswölbungen angeordnet ist bzw. sind.
9. Werbebriefhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Hauptteil (1) befindlichen Tragstreifen oder einer entsprechenden Lasche anstelle der Öffnung eine durch eine Trennfuge (11) mit stehengebliebenen Materialstegen (12) gebildete Scharnierscheibe (13) vorgesehen ist, mit der die Klebeflächen (9) verklebt sind oder die selbst die Klebeflächen (9) trägt und deren Materialstege (12) beim Aufschwenken des Randstreifens (3) durchtrennt werden.
10. Werbebriefhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbebriefhülle als Selfmailer-Wickel hergestellt ist, dessen einen Rand der Tragstreifen bzw. die Lasche oder die Laschen des Hauptteils (1) bildet bzw. bilden, während dessen gegenüberliegenden Rand der später nach innen zu falzende Teil des Randstreifens (3) bildet.
11. Werbebriefhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (1) der Werbebriefhülle als ebene Karte ausgeführt ist.
12. Werbebriefhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hauptteil (1), insbesondere auf den als ebene Karte ausgeführten Hauptteil (1), eine Auflagetasche aufgeklebt oder anderweit aufgebracht ist, vorzugsweise eine aus durchsichtigem Material, insbesondere Zellophan, gebildete Auflagetasche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709540B4 (de) * 1997-03-07 2006-11-23 Seismografics Jk Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Verschlusses für Verpackungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE128039C (de) *
US3523638A (en) * 1967-04-28 1970-08-11 Robert J Moonan Mailer

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