DE29514639U1 - Vorrichtung zum Spannen von Bändern, Seilen und Drähten - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von Bändern, Seilen und Drähten

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DE29514639U1
DE29514639U1 DE29514639U DE29514639U DE29514639U1 DE 29514639 U1 DE29514639 U1 DE 29514639U1 DE 29514639 U DE29514639 U DE 29514639U DE 29514639 U DE29514639 U DE 29514639U DE 29514639 U1 DE29514639 U1 DE 29514639U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

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Description

j #·* · · · *··· · **·;"**: Franz Bannert
· Marktstr. 33
f 75196 Remchingen2 ;. (Singen)
06.09.1995
Vorrichtung zum Spannen von Bändern, Seilen und Drähten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Bändern, Seilen und Drähten mit großen Dickenunterschieden aus natürlichen Textilien, metallischen und kunstoffartigen Werkstoffen, die sowohl aus einem homogenen Werkstoff, Geweben, Gewirken, Geflechten oder auf andere Art hergestellt, bestehen und zum Bespannen von Rahmen, Gestellen und anderen Einrichtungen eingesetzt werden.
Dabei soll durch einfache Handhabung und Aufbau eine Erleichterung für den Anwender eintreten, durch problemlose Anpassung an die eingesetzten Materialdicken und das Vermeiden eines immer wiederkehrenden Einfädeln der Bänder, Seile und Drähte bei Umsetzvorgängen.
Bei bisher bisher bekannten Vorrichtungen werden Bänder mittels einer geriffelten, gezahnten oder anderweitig aufgerauhten Exenterwalze festgehalten, deren Handhabung durch verhältnismäßig große Gewichte beeinträchtigt wird. Desweiteren ermöglichen diese Ausführungen nur eine begrenzte Anpassung an unterschiedliche Materialdicken, es hat eine Vielzahl von Vorrichtungen bzw. auswechselbaren Vorrichtungsteilen zur Folge hat. Zum anderen werden Einstelleinrichtungen dafür aufwendiger. Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispieie näher beschrieben werden. Fig. 1 Vereinfachte Darstellung der Vorrichtung mit den funktionswichtigsten Teilen Fig. 2 Längsschnitt durch die Vorrichtung
Fig. 3 Querschnitt durch die Vorrichtung zur Darstellung der Führungswangen
. . : &Igr;·..:.·..:"". Franz Bannert
»*«· Marktstr. 33
75196 Remchingen2 (Singen)
06.09.1995
Die Vorrichtung besteht aus zwei Führungswangen 3, die u-Förmig ausgeführt sind und in denen ein prismenförmiger Schieber 4 geführt wird, der über einen handelsüblichen Exzenter 1 in seiner Lage verschoben wird. Der Exzenter 1 und Schieber 4 befindet sich eine Einsteilung 8 mit Schubstangen mit deren Hilfe der Zwischenraum von einem feststehenden geriffelten oder anderweitig aufgerauhtem Bolzen 5 und dem Schieber 4, entsprechend der gerade verwendeten Materialdicke eines Bandes 7 verändert werden kann.
Nach dem Festspannen des Bandes 7 kann die gesamte Vorrichtung mit dem Griff 6 in der zuspannenden Richtung bewegt werden. Nach Erfordernis kann als Hilfe eine vorhandene Kante genutzt werden, über die das Band 7 zum Zweck der Befestigung gezogen wird. Nach dem Befestigen des Bandes 7 mit bekannten Hilfsmitteln an Gestelloder Rahmenteilen kann das auf einer Rolle befindliche Band 7 nachgezogen werden. Das bisher übliche Wiedereinfädeln des Bandes 7 entfällt und stellt damit eine Zeitersparnis und Arbeitserleichterung da.

Claims (6)

.1 , . . · . · ; · ;,. J ,· . &idigr; i *.·&iacgr; · *··· ; Franz Bannert J..:.. *..' .·* ·· ··· Marktstr. 33 75196 Remchingen (Singen) 06.09.1995 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Spannen von Bändern, Seilen und Drähten
dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Schiebers 4 ein Band 7 über einen Exenter, an einen Bolzen 5 gedruckt wird.
2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß über eine Einstellung 8 der Abstand zwischen Bolzen 5 und Schieber 4 entsprechend Dicke des Bandes 7 verändert wird.
3. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß das Band 7 aus natürlichen, textlien, metallischen und kunstoffartigen Werkstoffen besteht und durch weben, wirken , flechten oder auf andere technische Art hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach Schutzanspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß statt des Bandes 7 Seile aus natürlichen, textlien, metallischen und kunstoffartigen Werkstoffen verwendet werden. Diese Seile können aus einen homogenen oder mehreren Werkstoffen bestehen und durch entsprechende Herstellungsverfahren verbunden sein.
5. Vorrichtung nach Schutzanspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß Statt des Bandes 7 Draht aus metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen verwendet wird.
6. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1 bis 2
dadurch gekennzeichnet, daß statt dem Exenter 1 geeignete Spanneinrichtung verwendet werden die elektrisch, pneumatisch betätigt werden können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10119469A1 (de) * 2001-04-12 2002-11-21 Msa Auer Gmbh Gurtschnalle für einen Befestigungsgurt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10119469A1 (de) * 2001-04-12 2002-11-21 Msa Auer Gmbh Gurtschnalle für einen Befestigungsgurt
DE10119469C2 (de) * 2001-04-12 2003-03-20 Msa Auer Gmbh Gurtschnalle für einen Befestigungsgurt

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