DE29514269U1 - Rahmenelement für eine Vorwand-Installationseinheit - Google Patents

Rahmenelement für eine Vorwand-Installationseinheit

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DE29514269U1 DE29514269U DE29514269U DE29514269U1 DE 29514269 U1 DE29514269 U1 DE 29514269U1 DE 29514269 U DE29514269 U DE 29514269U DE 29514269 U DE29514269 U DE 29514269U DE 29514269 U1 DE29514269 U1 DE 29514269U1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Rewer, Wilhelm, Am Tor 22, 48683 Ahaus-Ottenstein "Rahmenelement für eine Vorwand-Installationseinheit"
Die Neuerung betrifft ein Rahmenelement für eine Vorwand-
Instaliaiionseinheit.
Vorwand-Installationseinheiten werden vielfach für die Verlegung von Heizungsrohren und Sanitärleitungen verwendet.
Neben den eigentlichen Rohrleitungen können derartige Vor
wand-lnstallationselemente auch weitere Elemente des Heizungs- und Sanitärbereiches u. dgl. aufnehmen, wie z. B. Unterputzspülkästen, Gehäuse für Abluftventilatoren, Wasserzähler u. dgl.
Vorwand-lnstallationselemente haben gegenüber der herkömmlichen Verlegung von Rohrleitungen u. dgl. den Vorteil, daß sie einfach und schnell vor der Rohbauwand zu montieren sind. Ein kostspieliges Aufstemmen der Rohbauwand z. B. für die Verlegung von Rohrleitungen ist nicht notwendig, und neben dem
Zeitaufwand, der für das Aufstemmen der Rohbauwände notwendig ist, wirkt sich das Aufstemmen der Rohbauwände auch aus statischen Gründen nachteilhaft aus.
Die Vorwand-lnstaiiationselemente werden entsprechend den
räumlichen Gegebenheiten beim Hersteller direkt vorbereitet, zu dem Rohbau transportiert und dort vor der eigentlichen Rohbauwand installiert, so daß eine besonders schnelle und einfache Montage der sanitären Anlagen u. dgl. ermöglicht wird.
Die bekannten Vorwand-Installationseinheäten bestehen im wesentlichen aus einem Rahmen aus Metallprofilen, wobei in diesem Rahmengerüst die erforderlichen Rohrleitungen und sonstigen Elemente befestigt werden. Die bekannten Rahmenelemente bestehen z. B. aus durchgehenden Metall
schienen, und wenn diese Metailschienen im rechten Winkel
miteinander befestigt werden sollen, um den kastenförmigen Rahmen des Vorwand-lnstallationselementes zu fertigen, ist ein sehr sorgfältiges Arbeiten und millimetergenaues Ausmessen notwendig. Das gleiche gilt für die Anordnung der Rohrleitungen und sonstigen Elemente innerhalb des durch die Rahmenelemente gebildeten Gerüstes, um zu gewährleisten, daß die Anschlüsse des Vorwand-lnstallationselementes auch später bei der Anordnung der Einrichtungsgegenstände wie z. B. Waschtisch, Wand-WC, Wanne u. dgl., an die vorhandenen Anschlüssen passen.
Es ist einsichtig, daß dieses erforderliche sorgfältige Arbeiten zeit- und daher kostenintensiv ist und darüber hinaus nur von besonders geschultem Personal vorgenommen werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rahmenelement für eine Vorwand-Installationseinheit zu schaffen, das die einfache, schnelle und paßgenaue Fertigung eines Vorwand-lnstallationselementes ermöglicht.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Rahmenelement für
eine Vorwand-Installationseinheit vorgeschlagen, das aufgrund seines vorgegebenen Lochmusters zum einen stets paßgenau mit weiteren gleich ausgebildeten Rahmeneiementen zu einem Rahmengerüst für die Vorwand-Installationseinheit zusammengefügt werden kann und an dem aufgrund des bereits vorge
gebenen, stets gleichbleibenden Lochmusters auch die an diesem Rahmengerüst anzuordnenden weiteren Sanitär- und Heizungselemente stets an gleicher Position daher paßgenau angeordnet werden können. Dabei ermöglicht das vorgeschlagene Lochmuster nicht nur die gleichbleibende paßgenaue
» · Ce It« &bgr; »·« 4
Fertigung derartiger Vorwand-Installationseinheiten, sondern ermöglicht es auch, ohne ständiges Nachzumessen, diese Vorwand-lnstallationseinheit zusammenzufügen, da allein das Lochmuster schon einen genauen Anhaltspunkt für die korrekte Position der zusammenzufügenden Teile gibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die
Löcher der Lochreihen einander gegenüberliegend ausgebildet sind, so daß die Löcher der beiden Lochreihen quer zur Längsrichtung des Rahmenelementes miteinander fluchtend ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich eine besonders übersichtliche An-Ordnung der Löcher der beiden Lochreihen und besonders
vielfältige Anbringungsmögiichkeiten der innerhalb des Vorwand-lnstallationselementes anzuordnenden Rohrleitungen u. dgl.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung wird
vorgeschlagen, daß die Löcher der Lochreihen die gleiche Größe aufweisen, um stets die gleichen Befestigungsmittel verwenden zu können, wie z. B. Stahlnieten oder Schrauben.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung wird
vorgeschlagen, daß die Mittelpunkte der Löcher einen Abstand von 25 mm zueinander aufweisen, um derart eine besonders gute Übersichtlichkeit zu erreichen und z. B. durch einfaches Abzählen der verschiedenen Löcher die genau gewünschte Position z. B. zur Festlegung einer Rohrleitung ermitteln zu
können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, eine zusätzliche Bohrungsreihe an dem Rahmenelement anzuordnen, die größere Bohrungen aufweist, die
&zgr;. B. zur Festlegung des gesamten Vorwand-Installationselementes an einer Wandung mittels Schrauben od. dgl. dienen können. Zudem erleichtern diese größeren Bohrungen auch die Übersichtlichkeit über das Rahmenelement, so daß die genaue Position z. B. durch Abzählen der größeren Bohrungen
erfolgen kann und ein Nachmessen mittels Zentimetermaß nicht erforderlich ist.
Durch die Anordnung dieser Bohrungsreihe zwischen den Lochreihen wird eine symmetrische Anordnung der Löcher und Boh
rungen erreicht, die aus Stabilitätsgründen insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die Bohrungen zur Befestigung der gesamten Installationseinheit verwendet werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung wird ein Ab
stand der Bohrungen zueinander vorgeschlagen, der größer ist als der Abstand der Löcher der Lochreihen zueinander, um dadurch das Rahmenelement übersichtlicher zu gestalten und dadurch ein Abzählen der Bohrungen zum Bestimmen einer exakten Position zu vereinfachen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend in der Zeichnung beschrieben, wobei
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Rahmens für eine Vorwand-
Installationseinheit zeigt und
Fig. 2 zeigt die schallhemmende Befestigung der Vor-
wand-lnstallationseinheit an einer Mauer.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Teil einer Vorwand-Installationseinheit 1
bezeichnet, deren Grundgerüst durch mehrere Rahmenelemente 2 gebildet wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Rahmenelemente 2 miteinander befestigt. Während die zwei Rahmenelemente 2a und 2b den äußeren Rahmen des Vorwand-lnstallationselementes 1 bilden, so verläuft das Rahmen
element 2c zwischen dem äußeren Rahmenelement 2a und
• · 4
einem an der gegenüberliegenden Seite des Rahmenelementes 2b angeordneten, nicht dargestellten weiteren Rahmenelement und hat vorwiegend die Funktion, innerhalb der Vorwand-Installationseinheit 1 zur Befestigung von Rohrleitungen und Aggregaten zu dienen.
In der Zeichnung ist lediglich ein Teil einer Vorwand-Installationseinheit 1 dargestellt, und es ist so zu verstehen, daß aus den verschiedenen Rahmenelementen 2 ein kastenartiges Gerüst aufgebaut wird, an dessen Innen- und Außenseiten
Rohrleitungen, Anschlüsse für Rohrleitungen und weitere Elemente für den Sanitär- und Heizungsbedarf befestigt werden können und daß dieses kastenartige Gerüst vor einer Wand eines Gebäudes montiert wird.
Das Rahmenelement 2 besteht aus zwei Schenkeln 3 und 4, die im Winkel von 90° zueinander miteinander befestigt sind. Die beiden Schenkel 3 und 4 weisen gleichermaßen ein Lochmuster auf, das im wesentlichen durch zwei Lochreihen 5 und 6 gebildet wird. Die Lochreihen 5 und 6 sind parallel zueinander ent
lang der Längsrichtung des Rahmenelementes 2 angeordnet und die Löcher dieser Lochreihen 5 und 6 sind gegenüberliegend angeordnet. Dies ermöglicht es, daß zwei Rahmenelemente 2 rechtwinklig zueinander befestigt werden können, wie dies z. B. aus dem Eckbereich der Rahmenelemente 2a und 2b
ersichtlich ist. In diesem Ausführungbeispiel sind die Rahmenelemente 2a und 2b mittels Stahlnieten 7 dauerhaft miteinander befestigt. Die Lochmitten der Löcher der Lochreihen 5 und 6 sind in diesem Ausführungsbeispiel 25 mm voneinander entfernt, so daß durch diesen gleichmäßigen Abstand die Be
stimmung einer genauen Position an dem Rahmenelement 2 durch einfaches Abzählen der Löcher möglich ist, ohne daß ein Zentimetermaß zur Hilfe genommen werden muß.
Zwischen den Lochreihen 5 und 6 ist eine Bohrungsreihe 8 an
geordnet, deren Bohrungen mit einem Durchmesser von 15 mm
* i
größer ausgebildet sind als die Bohrungen der Lochreihen 5 und 6. Dadurch wird eine einfache Unterscheidung der Lochreihen und 6 von der Bohrungsreihe 8 ermöglicht, und da zudem die Bohrungen der Bohrungsreihe 8 mit einem Abstand von 10 cm weiter voneinander entfernt sind, wird dadurch ermöglicht, daß
auch über weitere Entfernungen entlang des Rahmenelementes 2 eine genaue Position einfach gefunden werden kann, ohne daß ein Zentimetermaß zur Hilfe genommen werden muß. Es reicht, zumindest für die grobe Positionserfassung, die Bohrungen der Bohrungsreihe 8 abzuzählen, und wenn dann
eine genaue Positionserfassung erfolgen soll, wird ausgehend von der am nächstenliegenden Bohrung anhand der Löcher der Lochreihen 5 und 6 weitergezählt, bis genau die korrekte Position ermittelt wurde.
15
Aufgrund der dargestellten Anordnung der Lochreihen 5 und 6 wird stets ein rechter Winkel erreicht, wenn zwei Rahmenelemente 2a und 2b quer miteinander befestigt werden sollen. Die Verwendung eines Winkelmaßes ist nicht erforderlich. 20
Wenn einmal das Grundgerüst aus Rahmenelementen 2 für eine Vorwand-Installationseinheit 1 fertiggestellt worden ist, kann in dieses Grundgerüst die Montage der weiteren Elemente erfolgen, die von dieser Vorwand-Installationseinheit 1 aufgenommen werden sollen, beispielsweise Rohrleitung, Rohrleitungsanschlüsse sowie weitere Elemente des Sanitär- und Heizungsbereiches. Zur Veranschaulichung wurde in der Zeichnung ein Rohrleitungsanschluß 9 auf dem Rahmenelement 2b angeordnet, wiederum durch Verwendung von Stahlnieten. Dabei ist der Rohrleitungsanschluß 9 auf einem Winkel 10 angeordnet, der
das gleiche Lochmaß aufweist wie die Lochreihen 5 und 6 und daher ist bei Verwendung dieses Winkels 10 eine genaue Ausrichtung des Rohrleitungsanschiusses 9 auf dem Rahmenelement 2b gegeben.
35
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Zwischen den Rahmenelementen 2a aund 2c ist eine Befestigungsleiste 11 angeordnet, an der weitere Elemente angeordnet werden können. Je nach Art und Anzahl der Elemente, die in dem Vorwand-Installationselement 1 angeordnet werden sollen, können je nach Bedarf noch mehrere Befestigungsleisten ange
ordnet werden, um diese Elemente zu halten oder aber die Elemente können direkt an den Rahmenelementen 2 befestigt werden, wie dies schon am Beispiel des Rohrleitungsanschlusses 9 deutlich wird.
Zur Befestigung der Vorwand-Installationseinheit 1 können Befestigungsschrauben verwendet werden, die durch die Bohrungen der Bohrungsreihe 8 geführt werden können. Dabei können die Schrauben direkt durch Bohrungen der Bohrungsreihe 8 der Rahmenelemente 2 geführt werden oder aber an diesen Rah
menelementen 2 können Befestigungswinkel 12 angebracht sein, die in ihrer Ausbildung dem Rahmenelement 2 gleichen, d. h. die gleiche Loch- und Bohrungsanordnung haben.
Um die Schallübertragung von dem Vorwand-Installations
element auf den Baukörper zu verringern, wird eine in Fig. 2 dargestellte Hülse 14 zwischen einer Befestigungsschraube oder einem Gewindebolzen 15 und dem Rahmenelement 2 bzw. dem Befestigungswinkel 12 angebracht. Diese Hülse 14 aus einem nichtmetallischen Werkstoff, beispielsweise Kunststoff,
und verhindert den unmittel-baren Kontakt der Metallschraube 15 mit dem Rahmenelement 2.
Gegenüber der Hülse 14 ist eine Scheibe 16 aus nichtmetallischem Werkstoff angeordnet, z. B. Gummi oder Kunststoff, so
daß die Schallübertragung von dem Vorwand-Installationselement 1 auf dem Baukörper wirksam unterbunden wird. Die Fixierung dieser Befestigungselemente erfolgt über Unterlegscheiben 17, 18 und Schraubenmuttern 19 und 20. 35
J · * &Lgr; * I
Auf der Seite der Hülse 14 kann ebenfalls eine Kunststoffscheibe 21 angeordnet sein, um eine besonders gute Schalldämmung zu erzielen. Die Hülse 14 selbst kann einteilig oder zweiteilig ausgebildet sein, d. h. bestehend aus der Hülsenscheibe 14a und dem den Gewindebolzen bzw. die Befestigungsschraube 15 umgebenden Hülsenkörper 14b.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Rahmenelement für eine Vorwand-lnstallationseinheit,
gekennzeichnet durch das Rahmenelement (2), das aus zwei miteinander verbundenen, im Winkel von 90° zueinander angeordneten Schenkeln (3, 4) besteht, sowie durch die Anordnung von zwei oder mehr parallel zueinander angeordneten Lochreihen (5, 6) auf zumindest ei
nem Schenkel (3, 4), wobei die Lochreihen (5, 6) in Längsrichtung der Schenkel (5, 6) angeordnet sind und aus regelmäßig angeordneten Löchern bestehen.
2. Rahmenelement gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die einander gegenüberliegenden Löcher der
• ·
Lochreihen (5, 6), so daß die Löcher zweier Lochreihen (5, 6) quer zur Längsrichtung des Rahmenelementes (2) miteinander fluchtend ausgebildet sind.
3. Rahmenelement gemäß Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch die die gleiche Lochgröße aufweisenden Lochreihen (5, 6).
4. Rahmenelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Lochreihen (5, 6),
deren Lochmitten einen Abstand von 25 mm aufweisen.
5. Rahmenelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, im Bereich der Lochreihen (5, 6) angeordnete Bohrungsreihe
(8) mit gleichmäßig beabstandeten Bohrungen, die einen größeren Durchmesser aufweisen als die Löcher der Lochreihen (5, 6).
6. Rahmenelement gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet
durch die Anordnung der Bohrungsreihe (8) zwischen den Lochreihen (5, 6).
7. Rahmenelement gemäß Anspruch 5 oder 6, gekenn-
zeichnet durch einen Abstand der Bohrungen zueinander,
der größer ist als der Abstand der Löcher der Lochreihen (5, 6).
8. Rahmenelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hülse (14) aus Kunststoff oder Gummi, die zwischen einer Befestigungsschraube (15) und dem Rahmenelement (2) bzw. einem Befestigungswinkel (12) angeordnet ist zugunsten einer Verringerung der Schallübertragung von der Vorwand-Installationseinheit (1) auf den Baukörper.
DE29514269U 1995-09-06 1995-09-06 Rahmenelement für eine Vorwand-Installationseinheit Expired - Lifetime DE29514269U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004017024U1 (de) * 2004-11-02 2006-03-16 Rehau Ag + Co. Installationswand-Baugruppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202004017024U1 (de) * 2004-11-02 2006-03-16 Rehau Ag + Co. Installationswand-Baugruppe

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Owner name: 1A-SERVICE VORFERTIGUNGS- UND MONTAGE GMBH, DE

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021105

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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