DE29512470U1 - Röhre für langsamen Abstieg als Hochhausfluchtweg - Google Patents

Röhre für langsamen Abstieg als Hochhausfluchtweg

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/20Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of sliding-ropes, sliding-poles or chutes, e.g. hoses, pipes, sliding-grooves, sliding-sheets

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Description

Röhre für langsamen Abstieg als Hochhausfluchtweg
Diese Erfindung betrifft eine Rutschröhre, die an einer geeigneten Stelle eines Hochhauses vorgesehen ist und über ihre gesamte Länge mit abwechselnd angeordneten Klammern und Spannvorrichtungen versehen ist, die ein Aufhängen, Absteigen und Ausdehnen bis zu einer geeigneten Länge ermöglichen, so daß eine Person in der Röhre langsam bis zu einem sicheren Ort am Boden vertikal absteigen kann.
Während in der Planung von städtischen Gebäuden für normale Benutzung Aufzüge, Treppen und Ausgänge vorgesehen sind, werden im Falle höherer Gewalt oder anderen Katastrophen, wenn der Aufzug ausfällt oder andere Durchgänge blockiert sind, auf jedem Stockwerk zusätzliche Fluchtvorrichtungen zugänglich gemacht. Diese zusätzlichen Fluchtvorrichtungen umfassen allgemein eine Feuerleiter, Fluchtvorrichtungen für langsamen Abstieg und Fluchtrutschröhren, wobei
1. die Feuerleiter normalerweise im freien Raum wie z.B. am Balkon montiert ist und klappbar ausgelegt ist, um Raum zu sparen, wenn sie nicht benutzt wird. Dieser Vorgang benachteiligt jedoch Behinderte, ältere Menschen und Kinder, die bei Feuer, Erdbeben oder anderen Katastrophen langsam reagieren. Die vergleichsweise lange Zeitspanne, die zum Ausklappen der Leiter erforderlich ist, behindert im Notfall die Flucht;
• ·
2. die Fluchtvorrichtung für langsamen Abstieg im wesentlichen ein gewöhnliches Aufhängungsseil umfaßt, das mit einer Vorrichtung für langsamen Abstieg verbunden ist, welche am Gebäude befestigt ist. Im Notfall kann eine Person, die sich an dem Seil, das an die Vorrichtung für langsamen Abstieg angegurtet ist, durch ihr Eigengewicht langsam bis zum Boden absteigen,jedoch besitzt diese Vorrichtung in der Praxis drei Hauptnachteile:
A. die Angst, angehängt zu werden und aus großer Höhe abzusteigen, behindert selbst bei großer Gefahr die Flucht der Menschen;
B. der Benutzer muß mit der Funktionsweise der Vorrichtung gut vertraut sein, wobei ein Vergessen dieses Wissens im Notfall die Fluchtchance ernsthaft beeinträchtigt; und
C. sie kann von jeweils nur einer Person zur gleichen Zeit verwendet werden, was für Gefahrensituationen sicherlich nicht ausreichend ist; und
3. die Fluchtrutschröhre normalerweise in Verbindung mit einem Höhenrichtwerk wie z. B. demjenigen einer Drehleiter eines Feuerwehrwagens betrieben wird. Die Röhre wird in einem geeigneten Gleitwinkel versetzt, um die Abstiegsgeschwindigkeit zu verringern. Jedoch ist die Fluchtrutschröhre ohne äußere Hilfe praktisch nutzlos; außerdem vermindern der erforderliche Gleitwinkel der Röhre und der begrenzte Montageraum die Vorteile der Fluchtrutschröhre.
Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des entsprechenden Standes der Technik zu beseitigen und eine Fluchtröhre zu schaffen, in der Menschen abwärtsrutschen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Rutschröhre, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Röhre von geeigneter Länge mit einem festen Rahmen verbunden, der an einem Balkon, einer Fensterbank oder einem ähnlichen Ort vormontiert ist, wobei die Röhre durch Abschnitte gebildet wird, die jeweils abwechselnd aufeinanderfolgende Klammern und Befestigungselemente umfassen, um einer Person ein vertikales Abrutschen in der Röhre zu erlauben.
An der Innenseite des festen Rahmens ist eine Abdeckplatte befestigt. Außerdem ist an der Außenseite eine zylindrische Basis befestigt. Die zylindrische Basis enthält die gefaltete Rutschröhre. Die zylindrische Basis und die Rutschröhre sind an einem ihrer Enden miteinander verbunden. Am offenen Ende des Bodens der zylindrischen Basis ist eine bewegliche Abdeckung angelenkt. Die Rutschröhre, die eine weiche Röhre mit geeignetem Durchmesser und geeigneter Länge ist, am Umfang mit mehreren axialen Traggurten verbunden ist sowie abwechselnd angeordnete radiale Klammern und Spannbefestigungselemente in Form eines umgekehrten Kegels umfaßt, ist mit einem Tuch mit den Traggurten verbunden, die sich vom unteren Ende der Rutschröhre erstrecken, wobei der feste Rahmen am Gebäude so vormontiert ist, daß sich die Abdeckplatte innerhalb des Gebäudes befindet und die Abdeckung nach außen weist. Im Gebrauch wird die Abdeckplatte geöffnet und die zylindrische Basis nach außen geklappt, wobei die Abdeckung am unteren Ende der zylindrischen Basis ebenfalls geöffnet wird, so daß die eingebaute Gleitröhre durch ihr Gewicht nach unten fällt, um einer Person zu ermöglichen, mit einer durch die Klammern und die Spannbefestigungselemente innerhalb der Röhre gebremsten Abstiegsgeschwindigkeit durch die Röhre zu rutschen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht der Fluchtrutschröhre der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Rückansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine Ansicht, die die Funktionsweise einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt einen festen Rahmen 1, eine Abdeckplatte 2, eine zylindrische Basis 3, eine Abdeckung 4 sowie eine Rutschröhre 5, die mit dem Rahmen 1 verbunden ist.
Sowohl längs des inneren als auch des äußeren Umfangs ist am festen Rahmen 1 eine Rahmenwand 11 ausgebildet, um die geschlossene Abdeckplatte 2 aufzunehmen und die zylindrische Basis 3 in Position zu halten. Eine Seite der Abdeckplatte 2 ist am festen Rahmen 1 angelenkt, wobei an ihrer Oberseite ein Druckknopf 21 vorgesehen ist, um sie am Rahmen 1 zu verriegeln.
Die zylindrische Basis 3 ist mit einem Hohlzylinder außerhalb einer Platte 31, die dem festen Rahmen 1 entspricht, verbunden, wobei ein Ende der Innenseite der Platte 31 mit einem Haken 33 versehen ist, der an der Rahmenwand 11 des Rahmens 1 verriegelt ist, eine Seite
des Hakens 3 3 einen Einhakhebel 331 mit Schenkeln bildet und am Umfang beim Zylinder 32 mehrere Verbindungsvorrichtungen 34 vorhanden sind. Eine Seite der Platte 31 ist an der Unterseite des Rahmens 1 angelenkt, während die andere Seite der Platte 31 mittels einer Kette 35 (Verbindungsstange oder gekrümmter Arm) mit der Oberseite des festen Rahmens 1 verbunden ist.
Die tellerförmige Abdeckung 4, die dem Außendurchmesser des Zylinders 32 an der zylindrischen Basis 3 entspricht, ist mit einem Ende am Zylinder 32 angelenkt und mit dem anderen Ende mit einem Seil 41 verbunden, das beim Schließen des Zylinders am Hebel 331 des Hakens 33 eingehakt wird.
Die Rutschröhre 5 ist eine weiche Röhre mit geeigneter Länge, die einer Person ein Hindurchrutschen ermöglicht. Sowohl am inneren als auch am äußeren Umfang der Röhre 5 sind mehrere axiale Tragegurte 51 vorhanden, wobei in der Röhre in geeigneten Abständen radiale Klammern 52 angeordnet sind, um die Röhre geeignet aufzuweiten. Auf den äußeren Umfang der Röhre 5 ist zwischen zwei benachbarten Klammern ein Spannbefestigungselement 53 mit einem breiteren oberen Abschnitt und einem engeren unteren Abschnitt aufgesetzt, so daß dieser Abschnitt der Röhre einen Trichter bildet, um ein Hindurchrutschen von Personen zu erleichtern, wobei die Tragegurte 51 am unteren Ende der Röhre 5 um ein geeignetes Stück verlängert und mit einem Tuch 54 verbunden sind.
Bei der obenerwähnten Anordnung verläuft die Rutschröhre 5 durch den Zylinder 32 der zylindrischen Basis 3, so daß die Oberkante der Rutschröhre 5 am Umfang des Zylinders 32 der Röhre befestigt ist. Die Tragegurte 51 an der Oberseite der Rutschröhre 5 sind mit den Verbindungsvorrichtungen 34 an der Platte 31 verbunden, wodurch die
zylindrische Basis 3 und die Rutschröhre 5 miteinander verbunden werden können. Ferner kann die gefaltete Rutschröhre 5 im Zylinder 32 untergebracht werden, wobei ihre Unterseite festgehalten wird, indem das Seil 41, das an einer Seite der am Boden des Zylinders 32 angelenkten Abdeckung 4 vorgesehen ist, beim Schließen am Hebel 331 des Hakens 33 an der zylindrischen Basis 3 eingehakt wird, d. h. die Rutschröhre 5 innerhalb der zylindrischen Basis 3 in Position gebracht wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die bevorzugte Aus f ührungs form der vorliegenden Erfindung, die an einem Gebäude angebracht ist, genauer z. B. an einem gewöhnlichen Balkon (die vorliegende Erfindung kann gleichzeitig mit der Errichtung des Balkons in Verbindung mit der Errichtung der Stahlfensterbarriere und der Fensterbank montiert werden). Der Rahmen 1 ist in den Balkon eingesetzt, wobei die Abdeckung 2 an der nach innen weisenden Seite und die zylindrische Basis 3 an der nach außen weisenden Seite angebracht sind, so daß der Zylinder 3 2 der Basis 3 beim Ausklappen eine horizontale Lage einnehmen kann. Die Platte 31 ist im Rahmen 1 angeordnet, so daß der Haken 33 an der Rahmenwand 11 einrastet. Die Abdeckplatte 2 kann ebenfalls mit dem Rahmen 1 abschließen und mit dem an der Abdeckplatte 2 vorgesehenen Druckknopf 21 am Rahmen 1 verriegelt werden.
Im Gebrauch wird, wie in Fig. 4 dargestellt, der Druckknopf 21 an der Abdeckplatte 2 gelöst, um die Platte 2 zu öffnen, wobei der Hebel 33 an der Platte 31 der zylindrischen Basis 3 gedreht wird, damit die Basis 3 vom Rahmen 1 gelöst wird und umklappt, so daß sie von der Kette 35 unterstützt und in Position gehalten wird.
Die Längsachse des Zylinders 32 weist im wesentlichen senkrecht nach unten, wobei auch der Einhakhebel 331 des
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Hakens 33 nach unten weist, so daß das Seil 41 selbständig nach unten fällt {siehe auch Fig. 3) und die zylindrische Abdeckung 4 am Boden des Zylinders 32 aufklappt, so daß die Rutschröhre 5 durch ihr Eigengewicht nach unten fällt. Anschließend kann eine Person durch den Rahmen 1 steigen, um in die Rutschröhre 5 in der zylindrischen Basis 3 zu gelangen und entlang den abwechselnd angeordneten Klammern 52 und trichterförmigen Befestigungselementen 53 nach unten rutschen, wobei die Abstiegsgeschwindigkeit durch die Stufen und durch Ausdehnen der Rutschröhre 5 aufgrund der durch die Befestigungselemente 53 ausgeübten Bindungskraft gebremst wird. Am Ende der Rutschröhre 5 ist ein Tuch vorgesehen, um die durch die Röhre flüchtende Person aufzunehmen und deren Abstieg zu bremsen, ohne die Person zu verletzen, die dann zwischen den Tragegurten 51 am Ende der Rutschröhre 5 hindurch aussteigt. Die Trichterform erlaubt der durch die Rutschröhre flüchtenden Person durch die abschnittsweise Anordnung der trichterförmigen Befestigungselemente 3 3 vollständig und komfortabel aufgenommen zu werden, was ein abschnittsweises Abrutschen ermöglicht, wobei die Abstiegsgeschwindigkeit und das einfache Rutschen während der Flucht die Erstickungseffekte verringern, die während des Fallens auftreten können. Die vorliegende Erfindung funktioniert ungeachtet der Stockwerksanzahl des Gebäudes sicher und wirksam.
Außerdem können die gleichen Vorteile erhalten werden, wenn die Spannbefestigungselemente abschnittsweise mit einem geeigneten Abstand am Hauptabschnitt der Rutschröhre 5, die abschnittsweise verkürzte flexible Abschnitte besitzt, angeordnet sind. Das heißt, die im vorangehenden Absatz beschriebene Ausführungsform ist die umfassendste Form der vorliegenden Erfindung.
Für die äußere Verkleidung der Rutschröhre 5 kann ein spezielles feuerfestes Material verwendet werden, um für die durch die Röhre 5 flüchtenden Personen zusätzlichen Feuerschutz zu bieten.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Hochhausfluchtröhre für langsamen Abstieg, gekennzeichnet durch
einen festen Rahmen (1) , eine Abdeckplatte (2) , eine zylindrische Basis (3), eine zylindrische Abdeckung {4) sowie eine Rutschröhre (5), die mit der zylindrischen Basis (3) verbunden ist und zusammengefaltet werden kann, um in dieser untergebracht werden zu können, wobei
der feste Rahmen (1) am Gebäude vormontiert sein kann und die Rutschröhre (5) aus weichem Material mit geeigneter Länge hergestellt ist,
sowohl am inneren als auch am äußeren Umfang der Röhre (5) mehrere axiale Tragegurte (51) vorgesehen sind, in der Röhre (5) in im wesentlichen gleichen, geeigneten Abständen radiale Klammern (52) angeordnet sind,
am Umfang zwischen jeweils zwei benachbarten Klammern (52) ein trichterförmiges Spannbefestigungselement (53) mit einem breiteren oberen Abschnitt und einem engeren unteren Abschnitt aufgesetzt ist,
die Tragegurte (51) und die Röhre (5) mit dem oberen Ende am festen Rahmen (1) befestigt sind, während die unteren Enden der Tragegurte (51) mit einem Tuch (54) verbunden sind; und
die Rutschröhre (5) mittels des festen Rahmens (1) am Gebäude befestigt ist und vertikal aufgehängt ist, so daß eine Person durch den festen Rahmen (1) steigen kann, um in die Rutschröhre (5) zu gelangen und anschließend aufgrund der Anordnung der Klammern (52) und der Spannbefestigungselemente (53) mit geringer Geschwindigkeit abschnittsweise absteigen kann.
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2. Fluchtröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckplatte (2) und die zylindrische Basis (3) an der Innen- bzw. der Außenseite des Rahmens (1) angelenkt sind,
die zylindrische Basis (3) nach unten klappt und dabei vom Rahmen (1) mittels eines Verbindungselements (35) , d. h. einer Kette, eines Seils, eines Verbindungselements oder eines gekrümmten Arms, gehalten wird,
an der zylindrischen Basis (3) ein Haken (33) vorhanden ist, der beim Schließen am Rahmen (1) verriegelt wird,
am Haken (33) ein Einhakhebel (331) angebracht ist,
die zylindrische Abdeckung (4) mit einer Seite am unteren Ende der zylindrischen Basis (3) angelenkt ist, und
das andere Ende der Abdeckung (4) mit einem Seil (41) verbunden ist, das am Einhakhebel (331) des Hakens (33) einhakt.
3. Fluchtröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannbefestigungselemente (53) in im wesentlichen gleichen, geeigneten Abständen an der Röhre (5) vorgesehen sind, um einen gebremsten abschnittsweisen Abstieg zu bewirken.
4. Fluchtröhre nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenschicht der Rutschröhre (5) mit einer feuerfesten Hülle umgeben ist, die zusätzlichen Feuerschutz bietet.
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