DE29511784U1 - Fahrbare Schrägförderbrücke, insbesondere für den Abbau in Tagebauen - Google Patents

Fahrbare Schrägförderbrücke, insbesondere für den Abbau in Tagebauen

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Description

Beschreibung Fahrbare Schrägförderbrücke, insbesondere für den Abbau in Tagebauen
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Schrägförderbrücke, insbesondere für den Abbau in Tagebauen, bestehend aus einer Brücke mit einem Förderweg, z. B. einem Gurtbandförderer, wobei die Brücke an dem einen Ende auf einer Fahrwerksgruppe und an dem anderen Ende auf einem Schienenträger abgestützt ist, der auf einem allseits beweglichen Stützschemel einer Fahrwerksgruppe gelagert ist.
Aus der Praxis sind bereits Schrägförderbrücken o.g. Gattung bekannt. Probleme im Tagebaubetrieb treten vor allem dann auf, wenn die von den Schrägförderern zu überwindende Höhendifferenz in einem weiten Bereich liegt. Ein typischer Einsatzfali ergibt sich in Tagebaubetrieben, wo die Gewinnungsgeräte, wie z.B. Schaufeiradbagger, nur im Hochschnitt arbeiten können und der Förderweg aus Gurtbandförderern besteht.
Eine Veränderung des Förderweges durch Umbau, Verlängerung oder Verkürzung ist mit einem hohen Aufwand verbunden. Derartige typische Tagebauausrüstungen können eine tiefergelegene Abbauebene nur durch Baggern einer langen schiefen Ebene freilegen und das Abbaugut über einen fahrbaren Schrägförderer transportieren. Der Schrägförderer muß bei Beginn des Aufschlusses einer neuen Abbauebene die Differenzhöhe Null und am Ende aber die volle Schnitthöhe des Baggers überwinden.
Für brückenartige Bauwerke mit geringer Toleranz der Brückenneigung bestehen bekannte Ausführungen aus einer Feststütze, deren Neigung zu keinen Problemen führt, und einem die Toleranz der Spurweite berücksichtigenden Stützsystem auf der geringer belasteten Seite, das aus einem Stützschemel und Radgruppen besteht, auf die ein Schienenträger mit gemitteiter Neigung abgestützt wird. Aus Stützlast und Neigung der Schiene ergibt sich dann eine horizontale Kraftkomponente, die durch den Brückenkörper und auf beide Fahrwerksgruppen wirkt und die maximal mögliche Neigung entsprechend begrenzt.
Für Fördergeräte, wie Bagger und Absetzgeräte, die auf einem geneigten Planum stehen sind bereits Horizontiereinrichtungen bekannt, die durch Heben oder Senken eines oder zweier, gegebenenfalls auch alier drei Stützpunkte des Geräteunterbaues mittels Spindeltrieb oder Hydraulikzylinder oder durch Kombination beider eine Einstellung der
horizontalen Lage, insbesondere des schwenkbaren Geräteoberbaues ermöglichen, auch wenn das befahrene Planum Neigungen aufweist, die für die Funktion oder die Stabilität des Gerätes unzulässig sind.
Weiterhin sind Horizontiereinrichtungen bekannt, die nur die für die Gerätefunktion bedenkliche Querneigung korrigieren, und ebenfalls aus Hydraulikzylinder und/oder Spindeltrieben bestehen.
Diese bekannten Horizontiereinrichtungen sind jedoch nicht für brückenartige Bauwerke, wie Schrägförderbrücken, geeignet, deren stützende Fahrwerke sich auf zwei Ebenen unterschiedliche Höhe abstützen, wobei die Höhendifferenz veränderlich ist und zwischen Null und einem sehr großen Wert, wie z.B. 25 m, schwanken kann.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Schrägförderbrücke, insbesondere für den Abbau in Tagebauen, zu schaffen, die auf zwei Ebenen mit einer großen und wechselnden Höhendifferenz abstützbar ist, bei der keine nachteiligen Kraftrückwirkungen infolge der Neigungstoleranz auftreten und die eine sichere und zuverlässige Betriebsweise ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schienenträger während der Betriebsweise ständig in horizontaler Lage gehalten ist, wobei der Schienenträger mit dem Aufgabeteil des Förderweges verbunden ist und mit diesem ein doppelseitiges Kragsystem bildet, das in einem definierten Abstand zu dem in Brückenrichtung zeigenden Ende des Schienenträgers über ein Gelenk mit dem unteren Ende der Brücke verbunden ist. In dem oberen Bereich der neigungsveränderlichen Brücke greifen Zugkräfte aufnehmende, längenverstellbare Mittel an, die in einem definierten Abstand zu dem Gelenk in Richtung zu dem Aufgabeteil des Förderweges mit dem Schienenträger verbunden sind.
Infolge der vorgeschlagenen Maßnahmen wird der Schienenträger während der Veränderung der Neigungstoleranz der Brücke keinen Neigungsveränderungen unterworfen und es entstehen dadurch keine unerwünschten Kraftrückwirkungen.
Die Lage des Brückengelenklagers ist für die Funktion wesentlich. Es ist hinsichtlich der Brückenabstützung unter Beachtung der Brückenlast so angeordnet, daß die angeordneten längenverstellbaren Mittel zwischen dem Brückenkörper und der horizontal verbleibenden Tragkonstruktion stets Zugkräften unterworfen sind. Die Anordnung des Brükkengelenklagers ist unter anderem auch abhängig von der Dimensionierung und Belastung der Brückenkonstruktion sowie den in der Praxis zu realisierenden Neigungstoleranzen der Brücke. Die Schrägförderbrücke kann bis zu einer Höhendifferenz der Fahrwerksebenen von ca. 26 m sicher und zuverlässig betrieben werden. In der Praxis wird bei einer Höhendifferenz Null mit dem Abbau begonnen, der dann ohne wesentliche
Veränderungen der Schrägförderbrücke bis zu einer Höhendifferenz von ca. 25 m fortgesetzt werden kann. Mit den bisher bekannten Geräten war dies nicht möglich.
Die längenverstellbaren, Zugkräfte aufnehmenden Mittel zwischen dem Brückenkörper und dem horizontalen Schienenträger können als Seilzug, vorzugsweise als Doppelwinde, oder als Hydraulikzylindereinheit oder Spindeltriebeinheit ausgebildet sein. Die Ausführungsvariante als Seilzug ist besonders vorteilhaft, da in der Praxis auftretende starke Temperaturschwankungen, z.B. bis - 40° C, und erhöhte Staubbelastungen auf die Funktionsfähigkeit des Seilzuges keine nachteiligen Auswirkungen haben.
Durch die sichere und zuverlässige Gewährleistung der horizontalen Lage des Schienenträgers, auch bei großen Höhendifferenzen der beiden Fahrwerksebenen, können zusätzlich auf dem Schienenträger noch Baugruppen, die unbedingt eine horizontale Lager erfordern, montiert werden, wie z.B. Elektro- und Fahrerhaus.
Die horizontale Lage des Schienenträgers wird durch ein Neigungsmeßgerät überwacht, das bei erforderlichen Veränderungen elektrische Impulse an eine Verstelleinrichtung weitergibt, die dann automatisch die erforderliche Längenverstellung, z.B. des Seilzuges, veranlaßt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Schrägförderbrücke mit Abwurfband, wobei sich beide Fahrwerksgruppen auf einer Ebene befinden,
Fig. 2 eine Schrägförderbrücke mit Abwurfband, wobei sich die beiden Fahrwerke auf zwei verschiedenen Ebenen unterschiedlicher Höhe befinden,
Fig. 3 den unteren Teil der Schrägförderbrücke gemäß Fig. 2, der sich auf der
tiefer gelegenen Ebene befindet in vergrößerter Darstellung.
In der Figur 1 ist eine Schrägförderbrücke dargestellt, die sich mit ihren beiden Fahrwerken auf eine Ebene befindet.
Die Schrägförderbrücke besteht aus der Brücke 1, einem sich über die gesamte Länge der Brücke erstreckenden Förderband 2 und den beiden Fahrwerksguppen 3, 4. Die Brücke 1 ist auf den beiden Fahrwerksgruppen 3, 4 jeweils über ein Gelenk 5, 6 abgestützt. An den beiden Gelenkpunkten 5, 6 sind Kurvenstücke 7, 8 angeordnet, um bei entsprechender Neigung der Brücke im Betriebszustand den gewünschten Verlauf des Fördergurtes zu gewährleisten. An seiner vorderen Seite, im Bereich der Fahrwerksgruppe 3, ist ein schwenkbares Abwurfband 9 für das Fördergut angeordnet. Das nicht näher
dargestellte fahrbare Gewinnungsgerät, z.B. ein Schaufelradbagger, befindet sich im Bereich der hinteren Seite der Brücke 1, in der Nähe der Fahrwerksgruppe 4. In der Figur 2 ist der Schrägförderer in einer Arbeitsposition gezeigt, in der bereits erhebliche Mengen an Abraum abgetragen wurden und die beiden Fahrwerksgruppen 3, 4 auf zwei Ebenen unterschiedlicher Höhe positioniert sind und die Brücke dementsprechend geneigt ist. Vor Beginn der Abraumarbeiten war der Schrägförderer in der in Figur 1 gezeigten Stellung.
Infolge der Neigung der Brücke (Fig. 2) ist es erforderlich, den Schienenträger während der Betriebsweise und der dabei zu überwindenden wechselnden Höhendifferenz der beiden Fahrwerksgestelle 3, 4 in entsprechender horizontaler Lage zu halten. In der Figur 3 ist die erfindungsgemäße Ausführung zur horizontierten Stützung der Brücke 1 gezeigt. Die Fahrwerksgruppe 4 mit dem allseits beweglichen Stützschemel 10 trägt den Schienenträger 11. Der beweglich gelagerte Schienenträger 11 ist mit dem Aufgabeteil 12 des Gurtbandförderers 2 verbunden und bildet mit diesem ein doppelseitiges Kragsystem. Dieses Kragsystem, bestehend aus dem Schienenträger 11 und dem Aufgabeteil 12 des Gurtbandförderers 2, ist in einem definierten Abstand zu dem in Brückenrichtung zeigenden Ende 12 des Schienenträgers 11 mit dem unteren Ende 14 der Brücke 1 über das Gelenk 6 verbunden. Am oberen Ende 15 der Brücke 1 ist ein als Doppelwinde ausgebildeter Seilzug 16 angeordnet, dessen freies Seilende über eine Verbindungsstelle 17 mit dem Schienenträger 11 verbunden ist. Durch Veränderung der Seillänge kann der Neigungswinkel des Kragsystems verändert, und damit der Schienenträger 11 mit dem verbundenen Aufgabeteil 12 des Gurtbandförderers in der gewünschten Lage gehalten werden. Dadurch wird auch ständig die Einhaltung einer konstanten Höhe der Aufgabestelle des Gurtbandförderers 2 erreicht. Der doppelseitige Kragarm des Kragsystems sichert, daß in der Position des Seilzuges 16 ständig Zugkräfte vorhanden sind. Über den Seilzug 16 und den Brückengelenkstützpunkt 6 wird die ständige horizontale Einstellung des Schienenträgers 12 ermöglicht. Mittels eines montierten Neigungsgerätes kann die horizontale Lage des Schienenträgers 12 überwacht werden und über eine automatische Verstelleinrichtung wird bei einer auftretenden Abweichung des Schienenträgers aus der horizontalen Lage die Länge des Seilzuges 16 entsprechend verändert. An dem horizontal gelagerten Schienenträger 12 können auch noch Baugruppen, wie z.B. Elektro- und Führerhaus, die ebenfalls eine horizontale Lage erfordern, befestigt werden. Die Anordnung eines Seilzuges gewährleistet eine hohe Funktionssicherheit, auch bei klimatisch extremen Bedingungen und hohen Staubbelastungen.
Ein erfindungsgemäßer Schrägförderer besitzt zum Beispiel eine Länge von 100 m. Die Höhe der Förderbrücke beträgt 8 m und die Länge des Schienenträgers mit dem Aufgabeteil des Gurtbandförderers ist ca. 20 m lang. Die Verschiebbarkeit des Schienenträgers
auf dem Stützschemel liegt in einem Bereich von 4 bis 5 m. Die Breite des Förderbandes beträgt 1,80 m und die Förderleistung liegt bei 5000 m3/h. Ein derartiger Schrägförderer hat ein Gesamtgewicht von 850 t. Bei einer überbrückbaren Höhendifferenz von 25 m, der Neigungswinkel der Brücke beträgt dabei ca. 16°, ist noch eine zuverlässige und sichere Horizontierung des Schienenträgers möglich.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Fahrbare Schrägförderbrücke, insbesondere für den Abbau in Tagebauen, bestehend aus einer Brücke mit einem Förderweg, wobei die Brücke an dem einen Ende auf einer Fahrwerksgruppe und an dem anderen Ende auf einem Schienenträger abgestützt ist, der auf einem allseits beweglichen Stützschemel einer Fahrwerksgruppe gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenträger (11) während der Betriebsweise ständig in horizontaler Lage gehalten ist, wobei der Schienenträger (11) mit dem Aufgabeteil
(12) des Förderweges (2) verbunden ist und mit diesem ein doppelseitiges Kragsystem bildet, das in einem definierten Abstand zu dem in Brückenrichtung zeigenden Ende
(13) des Schienenträgers (11) über ein Gelenk (6) mit dem unteren Ende (14) der Brücke (1) verbunden ist, und im oberen Bereich (15) an der neigungsveränderlichen Brücke (1) Zugkräfte aufnehmende, längenverstellbare Mittel (16) angreifen, die in einem definierten Abstand zu dem Gelenk (6) in Richtung zum Aufgabeteil (12) des Förderweges (2) mit dem Schienenträger (11) verbunden sind.
2. Schrägförderbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugkräfte aufnehmende Mittel als Seilzug (16) oder als Hydraulikzylindereinheit oder als Spindeltriebeinheit ausgebildet ist.
3. Schrägförderbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (16) als Doppelwinde ausgebildet ist.
4. Schrägförderbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem horizontal geführten Schienenträger (11) zusätzlich notwendige Baugruppen stationär angeordnet sind.
5. Schrägförderbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der horizontalen Lage des Schienenträgers (11) ein Neigungsmeßgerät angeordnet ist.
6. Schrägförderbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Neigungsmeßgerät mit einer Verstelleinrichtung für das die Zugkräfte aufnehmende Mittel (16) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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