DE29510465U1 - Schußfadenklemme für Luftwebmaschinen - Google Patents

Schußfadenklemme für Luftwebmaschinen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Schußfadenklemme für Luftwebmaschinen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schußfadenklerame für Luftwebmaschinen.
Der Schußfaden wird hierbei von einer Hauptdüse eingetragen und durchläuft den Webkanal im Webblatt. Nach dem Ende des Eintrags fährt das Webblatt nach vorne zur Webkante und schiebt dabei den Schußfaden vor sich her.
Um nun ein zuverlässiges Schneiden des Schußfadens zu ermöglichen ist es erforderlich, daß dieser auf der Seite der Hauptdüse zwischen dem Stoff und der Schneidvorrichtung geklemmt wird, um den Faden straff zu halten.
Gleichzeitig wird es bevorzugt, wenn die Fäden möglichst lange definiert gehalten werden, um auf diese Weise eine saubere und zuverlässige Stoffkante ohne Verwerfungen der Fäden im Stoff zu erreichen.
Aus der DE-PS 10 91 048 ist hierzu eine Klemmeinrichtung bekannt, die aus zwei schwenkbar angebrachten, in sich starren Elementen besteht. Beide Elemente sind aus Metall gefertigt und weisen relativ harte Oberflächen auf.
In anderen Ausführungsformen, die in der CH 520 217 und der US 4,834,145 beschrieben sind, ist ein ersteres Element feststehend angebracht, während ein zweites Element von oben oder der Seite mit einer bestimmten Kraft auf dieses erste Element drückt. Dieses zweite Element ist üblicherweise federbelastet.
Es wird nun in der Regel nicht jeder Schußfaden einzeln erfaßt und danach wieder freigegeben, sondern die Schußfäden werden über eine bestimmte Zeit in der Schußfadenklemme gehalten und erst nach und nach wieder freigegeben. Hierdurch wird eine verbesserte Kantenbildung erreicht.
Nachteilig bei den bekannten Schußfadenklemmen - unabhängig davon, ob einer oder mehrere Schußfäden gleichzeitig gehalten werden - ist, daß die Schußfäden durch die harten Oberflächen beschädigt werden können.
Ein weiterer Nachteil ist, daß beim Verwenden von Schußfäden unterschiedlicher Dicke eine zuverlässige Klemmwirkung nicht immer gegeben ist. Werden beispielsweise bereits zwei dicke Schußfäden geklemmt, so ergibt sich hierdurch ein bestimmter Abstand zwischen den beiden Elementen der Klemmeinrichtung. Falls danach ein dünnerer Faden eingetragen wird, kann dieser aufgrund der dickeren Fäden, die bereits geklemmt sind, nicht mehr so zuverlässig wie gewünscht gehalten werden. Dies führt zu einer nicht definierten Schnittbewegung, die Auswirkungen auf die Qualität des Stoffes haben kann.
Falls die Schußfäden dann nicht in das Gewebe eingelegt werden (sog. Einlegekante) ist zusätzlich die Bildung einer Fangleiste auf der Seite des Schußfadeneintrages erforderlich. Diese Fangleiste wird durch ein eigenes Webblatt und mit eigenen Kettfäden neben dem eigentlichen Gewebe gebildet und im weiteren Webverlauf abgeschnitten und weggeworfen. Dies führt zu einem erhöhten Verbrauch an Material mit entsprechenden Kosten.
Diese Fangleiste ist bei den bisherigen Schußfadenklemmen erforderlich, da eine ausreichend zuverlässige Klemmung der Schußfäden nicht gewährleistet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schußfadenklemme bereitzustellen, die eine Beschädigung der Schußfäden vermeidet und eine zuverlässige Klemmung, auch bei Verwendung unterschiedlicher Schußfäden, bewirkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist wesentlich, daß nun nicht mehr eine Schußfadenklemme verwendet wird, die aus zwei harten, unnachgiebigen Elementen besteht, sondern zumindest ein elastisches Element vorgesehen ist.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn das feststehende Teil der Schußfadenklemme elastisch ausgebildet ist, während das bewegliche Teil weiterhin aus Metall mit einer harten Oberfläche besteht.
Durch diese Ausführungsform werden verschiedene wesentliche Vorteile erreicht.
Ein erster Vorteil ist, daß eine Beschädigung der Schußfäden an den harten Oberflächen, wie es bisher geschah, vermieden wird. Die Schußfäden werden zwar nach wie vor federbelastet vom beweglichen Element auf das gegenüberliegende Element gedrückt, dieses zweite Element ist allerdings elastisch und kann nachgeben, so daß die Schußfäden insgesamt einer geringeren Belastung unterliegen.
Auch bei der Verwendung von Schußfäden unterschiedlicher Dicke wird hierbei eine zuverlässige Halterung der Schußfäden gewährleistet. Das elastische Element der Schußfadenklemme kann nämlich so ausgelegt werden, daß die dicken Fäden stärker in das elastische Material hineingedrückt werden, als die dünnen Fäden. Es kommt also zu einem Ausgleich des Abstandes zwischen den beiden Elementen der Schußfadenklemme.
Weiterer Vorteil ist, daß größere Fertigungstoleranzen eingehalten werden können. Die möglichen Unebenheiten, die sich zwangsweise bei der Fertigung in den klemmenden Oberflächen der beiden Elemente einstellen, werden nämlich durch das elastische Nachgeben des unteren Elementes ausgeglichen. Somit können die Schußfäden auch dann noch zuverlässig gehalten werden, wenn eine unebenere Oberfläche als bisher vorliegt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß das elastische Element als Verschleißteil ausgebildet werden kann. Es ist somit einerseits ein kostengünstiges Auswechseln und damit eine sehr gute Anpassung an unterschiedliche Webbedingungen möglich, andererseits verbilligt sich insgesamt die Herstellung.
Die Oberflächenform des elastischen Elements unterliegt hierbei nicht den Beschränkungen, wie es bisher bei der Verwendung eines harten Elements der Fall war. So ist zum Beispiel das Klemmen des Fadens zwischen zwei im wesentlichen ebenen Flächen möglich. Es ist aber selbstverständlich ebenfalls möglich, das elastische Element als Nut in etwa V-Form auszubilden, über die der Schußfaden quer verläuft. Hierdurch wird ein mehrfaches Umlenken des Fadens und eine zuverlässige Klemmung erreicht.
Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, das elastische Element als Schrägfläche oder in Zickzackform auszubilden. Bei der letztgenannten Ausführungsform verläuft der Schußfaden ebenfalls quer zur Zickzackform und wird dann von dem beweglichen Element der Schußfadenklemme im wesentlichen nur auf den jeweiligen Spitzen der einzelnen Zacken gehalten. Da diese Zacken elastisch ausgebildet sind, kann der Schußfaden diese leicht verformen.
Die insgesamt auftretenden Kräfte sind relativ gering, da der Bereich des insgesamt verformten Materials sehr klein ist.
P ft
Es ist ebenfalls möglich, eine Oberflächenstruktur mit feinen Riffelungen zu verwenden. Diese Riffelungen können hierbei parallel zum Schußfaden, senkrecht zum Schußfaden oder in anderen Richtungen verlaufen. Bei einer gegenüber dem Schußfaden geneigten Ausbildung ergibt sich als weiterer vorteilhafter Effekt, daß beim Verschieben des Schußfadens über das elastische Element hinweg ein zusätzlicher Zug des Schußfadens nach außen erreicht wird. Der Schußfaden wird also gestrafft, was sich insgesamt vorteilhaft auf die Stoffbildung auswirkt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wir die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteil der Erfindung hervor.
Dabei zeigen:
Figur 1: Eine schematische Darstellung der eintragseitigen Mittel einer Webmaschine mit einem Webblatt;
Figur 2: Eine schematische Seitenansicht der Schußfadenklemme; Figur 3: Eine Vergrößerung aus Figur 2;
Figur 4- 7: Unterschiedliche Ausführungsformen der Elemente der Schußfadenklemme, betrachtet in Pfeilrichtung IV in Figur 3;
Figur 8: Eine Draufsicht auf das untere Element der Schußfadenklemme.
Figur 1 zeigt die an sich bekannte Anordnung der eintragseitigen Mittel einer Luftwebmaschine. Hier ist eine Düse 1 vorgegeben, die einen Schußfaden 2 in den Webkanal 6 eines Webblattes 5 einschießt. In der in Figur 1 gegebenen Darstellung ist das Webblatt nach dem Schußfadeneintrag bereits in seine vordere Position verfahren, so daß der Schußfaden 2 bereits in der Schußfadenklemme 4 gehalten ist und von der Schneideinrichtung 3 geschnitten werden kann.
Eine ggf. erforderliche Fangleiste wird dann zwischen der Schußfadenklemme 4 und dem in Figur 1 linken Rand des Webblattes 5 gebildet.
In der Darstellung gem. Figur 2 ist dargestellt, daß nicht nur ein einziger Schußfaden 2, sondern mehrere Schußfäden 2a, 2b, 2c gleichzeitig in der Schußfadenklemme 4 gehalten sind.
Die Schußfadenklemme 4 besteht hierbei in an sich bekannter Weise aus einem ersten Element 7, das in der Regel gegenüber dem zweiten Element 8 in Pfeilrichtung 11,12 beweglich ist. Das Element 7 ist hierbei durch eine Feder oder eine andere geeignete Einrichtung vorgespannt.
Die Bewegung des Elements 7 kann hierbei entweder um einen festen Drehpunkt herum erfolgen oder vertikal in Figur 2.
Wesentlich bei dieser Bewegung ist, daß der Abstand 9 zwischen den Elementen 7,8 innerhalb gewisser Grenzen schwanken kann und
sich so an unterschiedliche Dicken der Schußfäden 2a,2b,2c anpassen kann.
Da die Schußfäden in Pfeilrichtung 13 von rechts in Figur 2 in den Spalt zwischen den Elementen 7,8 durch das Webblatt 5 eingeschoben werden, ist ein Einlauf 10 vorgesehen.
Figur 3 zeigt nun eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus Figur 2 bei der Verwendung unterschiedlich dicker Schußfäden 2a,2b. Es wird deutlich, daß beide Schußfäden 2a,2b trotz ihrer unterschiedlichen Dicken zuverlässig gehalten werden, da das Element 8 aufgrund seiner elastischen Ausbildung in gewissen Grenzen verformt werden kann. Es werden somit beide Schußfäden 2a,2b zuverlässig gehalten.
Die Figuren 4-7 zeigen unterschiedliche Ausbildungsformen der Oberflächengestaltung der Elemente 7,8. Es wird hierbei eine schematische Darstellung gem. Pfeilrichtung IV in Figur 3 gegeben.
In der Ausbildungsform gemäß Figur 4 sind im wesentlichen glatte Oberflächen für die Element 7,8 vorgesehen. Es ist aber selbstverständlich ebenfalls möglich, gem. Figur 5 das untere Element 8a mit einer Zickzackoberfläche zu versehen. Das obere Element 7a bleibt hierbei unverändert.
Ein eingebrachter Schußfaden wird dann von dem Element 7a auf die Spitzen 14 des Elementes 8a gedrückt. Hierbei kann auch mit relativ unterschiedlichen Schußfadendicken gearbeitet werden. Es muß nämlich nicht das gesamte Element 8a verformt werden, sondern eine entsprechende Verformung ist auf den Bereich der Spitzen 14 beschränkt. Die zu leistende Verformungsarbeit ist also gering.
Figur 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der das untere Element 8b im wesentlichen eine V-förmige Nut aufweist. Das Element 7b
ist dann bevorzugt an den Ecken abgerundet, um eine Beschädigung der Schußfäden zu vermeiden.
Gem. Figur 7 kann auch die Ausbildung des Elementes 8c in Form einer Schrägfläche vorgesehen sein. Auch hier ist das Element 7c längs seiner Berührlinie mit den Schußfäden bevorzugt rund ausgebildet.
Je nach Art der verwendeten Schußfäden bzw. anderen Anforderungen kann hierbei die Neigung der Schrägfläche des Elementes 8c zum Gewebe hin oder vom Gewebe weg nach außen weisen.
Durch diese verschiedenen Ausführungsformen kann eine sehr gute Anpassung der Klemmwirkung der Schußfadenklemme an unterschiedliche Materialien, unterschiedliche Dicken der Schußfäden sowie weitere Parameter, wie z.B. die Webgeschwindigkeit oder dergleichen erreicht werden.
Die in Figur 8 gezeigte Draufsicht auf ein Element 8d zeigt, daß es auch möglich ist, dieses Element 8d mit einer Riffelung 15 zu versehen. Der Schußfaden 2 wird in der hier gegebenen Darstellung von links in Pfeilrichtung 16 eingetragen und danach in Pfeilrichtung 13 (vgl. Figur 2) nach unten bewegt. In vorteilhafter Weise wird hierbei der Schußfaden 2 eine kurze Zeitspanne am rechten Ende des Elementes 8d in der Riffelung gehalten, während der übrige Bereich des Schußfadens weiter geschoben wird. Hierdurch kommt es zu einer Dehnung des Schußfadens und somit zu einer Straffung desselben im Gewebe.
Der Schußfaden wird also nicht nur gehalten, sondern gleichzeitig noch straffgezogen.
Insgesamt ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Schußfadenklemme eine wesentliche Verbesserung der Klemmwirkung, wobei gleichzeitig die Gefahr der Beschädigung des Schußfadens reduziert wird. Bei einer geeigneten Auslegung ist es dann möglich, auf dies bisher erforderliche Fangleiste zu verzichten.

Claims (6)

27. Juni 95 D 1284 GM Anmelderin: Lindauer DORNIER Gesellschaft mbH, 88129 Lindau SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Schußfadenklemme für Luftwebraaschinen, wobei die Schußfadenklemme aus zwei relativ zueinander beweglichen Elementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Element (8,8a,8b,8c,8d) der Schußfadenklemme (4) aus elastischem Material besteht.
2. Schußfadenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Element (7,7a,7b,7c) der Schußfadenklemme (4) mit einstellbarer Vorspannung auf das andere Element (8,8a,8b,8c,8d) gedrückt ist.
3. Schußfadenklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schußfaden (2,2a,2b,2c) zugewandte Oberfläche des elastischen Elements (8,8a,8b,8c,8d) gerade, in Form einer Nut, als Zickzacklinie oder als Schrägfläche ausgebildet ist.
4. Schußfadenklemme nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schußfaden (2,2a,2b,2c) zugewandte Oberfläche des elastischen Elements (8,8a,8b,8c,8d) mit einer. Riffelung (15) versehen ist.
5. Schußfadenklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riffelung (15) schräg zur Eintragsrichtung (16) des Schußfadens (2,2a,2b,2c) verläuft.
6. Schußfadenklemme nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (8,8a,8b,8c,8d) leicht auswechselbar angebracht ist.
DE29510465U 1995-06-28 1995-06-28 Schußfadenklemme für Luftwebmaschinen Expired - Lifetime DE29510465U1 (de)

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DE59607707T DE59607707D1 (de) 1995-06-28 1996-06-14 Kombinierte Schussfadenklemm- und -schneideinrichtung für Luftdüsenwebmaschinen
EP19960109580 EP0751247B1 (de) 1995-06-28 1996-06-14 Kombinierte Schussfadenklemm- und -schneideinrichtung für Luftdüsenwebmaschinen
JP16561096A JP2810019B2 (ja) 1995-06-28 1996-06-26 空気ノズル式織機のよこ糸締付け・切断複合装置
US08/671,059 US5669424A (en) 1995-06-28 1996-06-27 Combined and relatively adjustable weft thread clamp and cutter

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