DE29509237U1 - Kissenhülle - Google Patents

Kissenhülle

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0238Bed linen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Kissenhülle
Die Erfindung betrifft eine Kissenhülle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine bekannte Kissenhülle dieser Art {DE-GM 80 21 412) weist eine über einen randseitigen Reißverschluß mit Füllmaterial zu befüllende Hauptfüllkammer auf, und an dem dem Reißverschluß gegenüberliegenden Rand der Hauptfüllkammer ist eine Zusatzkammer vorgesehen. Hauptkammer und Zusatzkammer sind in einer durchgehenden Kissenhülle durch eine Naht voneinander abgeteilt. Beide Kammern sind nur vom äußeren Rand her zu öffnen und mittels Reißverschluß, Randnaht oder dergleichen zu verschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kissenhülle der angegebenen Art zu schaffen, die mit geringem technischen Aufwand füllbar ist, eine schnelle und flexible Anpassung an kundenspezifisch unterschiedliche Füllungen sowohl im Bereich der Hauptfüllkammer als auch in der Zusatzkammer ermöglicht und insbesondere für eine den
Liegekomfort verbessernde Daunen- und/oder Federfüllung einen zuverlässigen und dichten Abschluß der befüllten Hauptkammer aufweist.
Ausgehend von einer Kissenhülle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
Die erfindungemäß ausgebildete Kissenhülle weist mit der im Bereich der inneren Trennwand befindlichen Füllöffnung und dem damit vorteilhaft in die Kissenhülle integrierten zweiten Schließteil eine Doppelkammerausbildung auf, deren Verschlußsystem einen schnellen und problemlosen Zugriff in den Bereich der Hauptfüllkammer der Kissenhülle ermöglicht . Damit kann beispielsweise bei einer Verkaufshandlung mit Erstfüllung der Küssenhülle die Art des Füllmaterials sowie dessen Füllvolumen in der Hauptfüllkammer an die jeweils kundenspezifisch unterschiedlichen Anforderungen angepaßt werden. Nach dem Füllen der Hauptfüllkammer wird die innenliegende Füllöffnung mit dem zweiten Schließteil so verschlossen, daß der Bereich der vor dieser Trennwand liegenden Zusatzkammer nach Art eines Nackenstützbereichs abgeteilt ist.
Mit der innenliegenden Trennwand ist dabei die Zusatz kammer derart in die Kissenhülle integriert, so daß durch
Einlegen eines beispielsweise als vorgefertigte Nackenstützrolle ausgebildeten Füllteils in der Zusatzkammer eine zusätzliche Sicherheitszone im Bereich der Trennwand geschaffen ist. Dies kann beispielsweise dann von Interesse sein, wenn als Füllmaterial im Bereich der Hauptfüllkammer ein Feder- und Daunenmaterial eingebracht wird, dessen Kiele die Trennwand durchstechen und den Schlafkomfort beeinträchtigen können. Mit der innenliegenden Nackenstützrolle ist nunmehr im Bereich der Zusatzkammer ein Schutzeffekt mit doppelter Sicherheit gegen ein mögliches Durchstechen erreicht, gleichzeitig sind Beeinträchtigungen im Bereich des Nackens einer Nutzerperson vermieden und der Schlafkomfort damit insgesamt vorteilhaft erhöht. Insbesondere wird der innen in der Trennwand liegende Reißverschluß nicht versehentlich berührt und geöffnet. Auch eventuell dem Reißverschluß durchdringende Kleinteile des Füllmaterials werden in der nach Art einer Schleuse wirksamen Zusatzkammer zurückgehalten, so daß eine Beeinflussung des Schläfers vermieden ist.
Ebenso ist über das innenliegende Schließteil im Bereich der Trennwand mit wenigen Handgriffen ein einfacher Zugriff auf das Füllmaterial in der Hauptfüllkammer möglich. Dabei kann mit geringem Aufwand beispielsweise bei einem Wechsel des Füllmaterials zum Zwecke der Reinigung oder bei einer kundenspezifischen Änderung des Füllvolumens die in der Zusatzkammer befindliche Nackenstützrolle über die Außenöffnung so entfernt werden, daß danach der innen-
liegende zweite Schließteil frei zugänglich ist und die Hauptfül!kammer der Kissenhülle entsprechend geleert oder gefüllt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung die ein Ausführungsbeispxel der erfindungsgemäßen Kissenhülle veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer gefüllten Kissenhülle in Gebrauchsstellung, und
Fig. 2 eine vergrößerte Einzeldarstellung der gefüllten Kissenhülle mit einer geöffneten Zusatzkammer.
In Fig. 1 ist die insgesamt mit 1 bezeichnete, im dargestellten Füllzustand ein Kissen mit integriertem Nackenstützteil bildende Kissenhülle in Gebrauchsstellung veranschaulicht, wobei deutlich wird, daß der Kopfbereich eines Schläfers im Bereich einer Hauptfüllkammer 2 aufliegt und gleichzeitig der Nackenbereich des Schläfers von einer Zusatzkammer 3 mit der als Füllteil eingelegten Nackenstützrolle 4 Untergriffen ist. Im Bereich der Zusatzkammer 3 ist dabei eine mit einem ersten Schließteil 5, beispielsweise einem Reißverschluß, abgeschlossene Außenöffnung 6 vorgesehen (Fig. 2) .
Die in Fig. 2 in vergrößerter Einzeldarstellung verdeutlichte Kissenhülle 1 gemäß der Erfindung ist im Bereich der Zusatzkammer 3 mit einer inneren Trennwand 7 ausgebildet und in dieser Trennwand 7 ist eine durch ein zweites Schließteil 8 verschließbare zweite Füllöffnung vorgesehen. Mit dieser Ausbildung der Kissenhülle 1 ist ein einfach befüllbares und der Anatomie des Schläfers weitgehend anpaßbares Kissen mit dem individuellen Schlafkomfort entsprechenden Stütz- und Federeigenschaften geschaffen.
In vorteilhafter Ausbildung ist die Kissenhülle 1 im Bereich der Hauptfüllkammer 2 mit jeweiligen Seitenfüllbereichen 10 ,11 versehen, die über die zweite Füllöffnung in der Trennwand 7 zumindest bereichsweise mit der Zusatzkammer 3 verbunden sind. Damit bildet die Zusatzkammer 3 gleichzeitig einen Raum nach Art einer Schleuse, die bei einem ungewollten Austritt von Füllmaterial, z.B. Daunen oder dgl., als Auffangraum wirksam ist.
Mit der Trennwand 7 ist bei in Gebrauchsstellung der Kissenhülle 1 gefüllter Hauptfüllkammer 2 und gefüllter Zusatzkammer 3 außerdem eine zusätzliche Sicherheitszone geschaffen, die insbesondere dann von Interesse ist, wenn beispielsweise die als Inlett vorgesehene Kissenhülle 1 mit Federn oder Daunen gefüllt ist und in den Bereich der Zusatzkammer 3 einzelne Federkiele gelangen können. Diese dringen dabei in die Nackenstützrolle 4 ein und so ist
eine Beeinträchtigung des Schlafkomforts hinreichend sicher verhindert.
Ebenso ist denkbar, die Kissenhülle 1 aus waschbarer Baumwolle auszubilden und in die Hauptfüllkammer 2 jeweils Schlafkugeln oder dgl. waschbare Materialien so einzubringen, daß eine den individuellen Nutzeranforderungen entsprechende Federungseigenschaften aufweisende Füllung erreicht ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist in der Zusatzkammer 3 eine als mit Schurwolle ummantelte Latexrolle ausgebildete Nackenstützrolle 4 vorgesehen, deren Stütz- und Federungseigenschaften durch individuelle Größen- und Materialeigenschaften mit geringem Aufwand ebenfalls an kundenspezifisch unterschiedliche Anforderungen anpaßbar sind. Ebenso ist denkbar, die Nackenstützrolle 4 jeweils in ihrem Kernbereich aus unterschiedlichen Materialien herzustellen und auch das Ummantelungsmaterial kundenspezifisch zu variieren.
Das innenliegende zweite Schließteil 8 im Bereich der Trennwand 7 kann weitgehend beliebig ausgebildet werden, wobei in zweckmäßiger Ausführung ein Reiß-, Schnur-, Klett- oder Druckverschluß denkbar ist. Das Schließteil 8 ist dabei in unterschiedliche Öffnungsstellungen verbringbar, so daß beispielsweise bei einem ersten Kissenfüllvorgang (nicht dargestellt) die nutzerspezifisch aus-
gewählte Füllmenge in die Hauptfüllkammer 2 und/oder die Seitenfullbereiche 10, 11 einbringbar bzw. aus diesen entnehmbar ist. Ebenso kann das zweite Schließteil 8 mehrteilig ausgebildet sein, so daß die Kammerbereiche 2, 10, 11 einzeln zugänglich und bereichsweise eine Füllmenge einbringbar bzw. entnehmbar ist.
Zur Verbesserung des Schlafkomforts ist die Kissenhülle im Bereich der beiden Seitenfullbereiche 10, 11 über jeweils vom mittleren Bereich der Trennwand 7 ausgehende und in der Ebene der Kissenhülle 1 im wesentlichen spitzwinkelig zur Rückwand 12 hin ausgerichtete Stegnähte 13, 14 so geteilt, daß die Sextenfüllbereiche 10, 11 wahlweise und weitgehend unabhängig von der Hauptfüllkammer 2 füllbar sind. Die Stegnähte 13, 14 sind dabei nach Art einer Steppung so bemessen, daß eine optimale Kissenform erreicht ist.
Die Sextenfüllbereiche 10, 11 können in vorteilhafter Ausbildung mit keilförmig abgenähten Seitenwänden 15, 16 {Fig. 2) versehen sein, so daß das Kissen in Gebrauchsstellung eine Füllform mit sich anatomisch gut anpassenden Eigenschaften aufweist.
Die beiden Sextenfüllbereiche 10, 11 sind in Gebrauchsstellung mit im wesentlichen gleichen Füllvolumen versehen, so daß dem Schläfer in der Gebrauchsstellung des Kissens eine gleichmäßig stabile Kopfhaltung vermittelt
wird. Ebenso ist denkbar, durch unterschiedliche Füllvolumen im Bereich der Hauptfüllkammer 2 und der Seitenfüllbereiche 10, 11 einen besonders anschmiegsamen und weichen Seitenwandbereich der Kissenhülle 1 zu schaffen, so daß damit die individuellen Wünsche der Endverbraucher nach Art einer Kuschelzone erfüllbar sind.
In zweckmäßiger Ausführung ist dabei die Zusatzkammer 3 der Kissenhülle 1 derart bemessen, daß sich diese im wesentlichen über den Vorderwandberexch 17 der Kissenhülle 1 erstreckt und über das erste Schließteil 5 die Zusatzkammer 3 dabei in ihrer ganzen Länge geöffnet bzw. verschlossen werden kann. Vorteilhaft ist dabei das erste Schließteil 5 durch eine verdeckte Anordnung so eingenäht, daß der Liegekomfort weitgehend unbeeinflußt ist. An ihren beiden seitlichen Endbereichen ist dabei die Zusatzkammer 3 jeweils mit die Seitenfüllbereiche 10, 11 der Hauptfüllkammer 2 begrenzenden einlagigen Vorderwandteilen 18, 19 so verbunden, daß dieser Randbereich des Kissens als besonders weiche Deformationszone für den Nutzer ausgebildet werden kann.

Claims (10)

Ansprüche
1. Kissenhülle mit einer Hauptfül!kammer (2) und einer randseitigen Zusatzkammer (3) sowie einer mit einem Schließteil (5) abgeschlossenen Außenöffnung (6), dadurch gekennzeichnet , daß die Zusatzkammer (3) mit einer inneren Trennwand (7) ausgebildet ist und daß in dieser Trennwand (7) eine durch ein zweites Schließteil (8) verschließbare zweite Füllöffnung (9) vorgesehen ist.
2. Kissenhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptfüllkammer (2) jeweilige Seitenfüllbereiche (10, 11) vorgesehen sind und diese über die zweite Füllöffnung (9) in der Trennwand (7) zumindest bereichsweise mit der Zusatzkammer (3) verbunden sind.
3. Kissenhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) bei gefüllter Hauptfüllkammer (2) eine Sicherheitszone bildet.
4. Kissenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zusatzkammer {3) eine Nackenstützrolle (4) eingelegt ist.
5. Kissenhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nackenstützrolle (4) als eine mit Schurwolle ummantelte Latexrolle ausgebildet ist.
6. Kissenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Schließteil (8) als ein Reiß-, Schnür-, Klett- oder Druckverschluß ausgebildet ist.
7. Kissenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenfüllberexche (10, 11) über jeweils vom Bereich der Trennwand (7) ausgehende und in der Ebene der Kissenhülle (1) spitzwinklig zur Rückwand (12) hin ausgerichtete Stegnähte (13, 14) bereichsweise von der Hauptfüllkammer (2) abgeteilt sind.
8. Kissenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfullbereiche (10, 11) durch konisch zulaufende Seitenwände (15, 16) eine keilförmige Füllform bilden und ein im wesentlichen gleichgroßes Füllvolumen aufweisen.
9. Kissenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkammer (3) im wesentlichen
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den Vorderwandbereich (17) der Kissenhülle (1) bildet und mit einem sich über die Länge der Zusatzkammer (3) erstreckenden Reißverschluß (5) versehen ist.
10. Kissenhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkammer (3) nur einen Teil des Vorderwandbereichs (17) zwischen zwei Seitenfüllbereiche (10, 11) der HauptfülIkammer (2) einnimmt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2826562A1 (fr) * 2001-06-29 2003-01-03 Thierry Maurice Marie Buand Enveloppe anatomique, esthetique pour adaptation sur un oreiller traditionnel ou classique
FR2900808A1 (fr) * 2006-05-12 2007-11-16 Thierry Buand Oreiller anatomique tri densite et totalement dehoussable a quatre utilisations differentes
WO2012164109A1 (es) * 2011-06-01 2012-12-06 De La Torre Moreno Miguel Angel Funda para almohada con apoyo para la espalda superior

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