DE2950840A1 - Universalkran, insbesondere fuer werkstaetten - Google Patents

Universalkran, insbesondere fuer werkstaetten

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DE2950840A1
DE2950840A1 DE19792950840 DE2950840A DE2950840A1 DE 2950840 A1 DE2950840 A1 DE 2950840A1 DE 19792950840 DE19792950840 DE 19792950840 DE 2950840 A DE2950840 A DE 2950840A DE 2950840 A1 DE2950840 A1 DE 2950840A1
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DE
Germany
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boom
crane according
universal crane
universal
turntable
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DE19792950840
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English (en)
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Werner-Georg Lumpp
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LUMPP WERNER GEORG
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LUMPP WERNER GEORG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/48Manually-movable jib cranes for use in workshops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Universalkran, insbesondere für
  • Werkstätten, bestehend aus einem auf dem Boden verfahrbaren Rahmen mit einer vertikalen Hauptsäule an einer: Ende, an deren oberen Ende ein teleskopartige. und hydraulisch schwenkbarer Ausleger angelenkt ist.
  • Es ist bereits ein derartiger uran bekannt, der eine im wesentlichen unlösbare Einheit darstellt und bei dem aus Ler Ausleger verlängert werden kann. Andere Veränderungen bzw. Anpassungen an den jeweiligen Einsatz können nicht vorgenommen werden. Auf diese Weise ist ein solcher Kran nur in begrenztem bereich einzusetzen. Außerdem sind die bekannten Hebevorrichtungen gewichtsmaßig schwer und in ihrer Herstellung teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher ein Universalkran, der leicht herzustellen ist und dem jeweiligen Einsatzzweck mit wenigen Handgriffen angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hauptsäule zum Anordnen des Auslegers und/oder eines Drehtisches in mindestens einer Zwischenstellung ausgebildet ist.
  • Die universelle Einsetzbarkeit wird nach einem weitren Merkmal der Erfindung, dadurch erhöht, daß der Drehtisch wahlweise am vorderen Ende des Auslegers anlenkbar ist, wobei er durch eine am anderen Ende an der Hauptsäule angelenkte Parallelstange gleichbleibend horizontal gehalten wird.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Drehtisches ergibt sich nach einem anderen Merkmal der Erfindung dadurch, daß der Drehtisch eine Aufnahmeplatte mit einer ir. einen Lager gelagerten Steckachse aufweist und das Lager an eir Aufnahmegabel befestigt ist, die sowohl Bohrungen für einen durch den Ausleger gesteckten Bolzen als auch für einen Stift zum Anlenken der Parallelstange aufweist.
  • Weitere Merkmale sind der nachfolgenen Beschreibung und den Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Nachteile der bekannten Hebevorrichtungen vermieden sind. Der Universalkran nach der Erfindung kann einfach und kostensparend hergestellt werden, so daß er ein preisgünstiges Gerät für den Werkstattinhaber darstellt. Eine einzelne Person kann den Universalkran schnell und ohne Mühe umrüsten und dem geplanten Einsatzzweck anpassen. Das Gerät kann ferner ebenfalls von einer einzelnen Person einfach und bequem bedient werden, sowie für Transportzwecke oder Lagerung de@entiert werden. Der Universalkran nach der Erfindung ist somit wirtschaftlich in seiner Herstellung und seinem Einsatz, da er vielfältig mit minimalem personellem Aufwand einsetb ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. ;'. zeig : Fig. 1 eine Seitenansicht des Universalkranes; Fig. 2 die Schnittansicht gen. Linie 2 - 2 in Fig. 1; Fig. 3 die Schnittansicht gem. Linie 3 - 3 in Fig. 2; Fig. 4 die Schnittansicht gem. Linie 4 - 4 n Fig. 1; Fig. 5 eine Seitenansicht des umgebauten Universalkranes; Fig. 6 die Schnittansicht gen. Linie 6 - 6 in Fig. 5; Fig. 7 die Schnittansicht gen. Linie 7 - 7 in 2 Ig. 5; Fig. 8 eine Seitenansicht des anders umgebauten Universalkranes; Fig. 9 die Schnittansicht gen. Linie 9 - 9 in Fig 3; Fig. 10 die Frontansicht des Drehtisches; Fig. 11 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Universalkranes; Fig. 12 den Universalkran gem. Fig. 11 im umgebauten zustand.
  • Der Universalkran 10 ge. Fig. 1, wie er in Werkstätten, insbesondere Reparaturwerkstätten für Kraftfahrzeuge, Verwendung findet, besteht aus einem fahrbaren Rahmen 12 mit einer Hauptsäule 22 an an einem Ende, an der ein durch eine Hydraulikeinheit 64 auf- und abschwenkbarer Ausleger 14 angelenkt ist.
  • Der fahrbare Rahmen 12 weist zwei waagerechte Füße 20 auf, die an einem Ende durch einen Doppelquerträger 23 miteinander verbunden sind. Letzterer besteht aus zwei parallelen Querholmen 49 und 21, die durch einen mittigen Längsnol. 47 miteinander verbunden sind. Auf dem querholm 21 ist die vertikal nach oben ragende Hauptsäule 22 aufgeschweißt, die durch eine schräge, auf dem Quorholm 49 ruhende Strebe 48 abgestützt ist.
  • An den anderen, als Gehäuse ausgebildeten Enden 27 der Füße 2 sind auf Achsen 26 Räder 25 drehbar gelagert. Zur Gewichtsersparnis bei hoher StaDilität sind die Füße aus Vierkantrohr hergestellt. Dicht an den Füßen 20 sind unten an Querholn 21 Lagerplatten 32 befestigt, an denen unten Schwenkräder 3, gelagert sind (Fig. 2, 3). Zum Manövrieren des Universalkranes 10 dient ein an der Rückseite dar Hauptsäule 22 angebrachter Handgriff 36.
  • Dicht an den Enden 40 der Füße 20 sind Durchgangsöffnungen 41 vorgesehen, durch die Zapfen 42 des Querholmes 21 ragen. Ein von oben durchgesteckter Sicherungsstift 44 sichert diese Vorbindung. Zweckmäßigerweise können die Sicherungsstifte 44 nur bis zur oberen Begrenzung 45 der Durchgangsöffnung 41 heraIsgezogen werden, so daß zwar die Zapfen 42 freo sind, die Sicherungsstifte 44 aber nicht verloren gehen können, fer Querholm 49 liegt mit beiden Enden auf den Füßen 20 und ist L.it diesen durch in Gehäusen 51 parallel zu den Füßen 20 verschiebbare Sicherungestifte 50 gesichert, die in Bohrungen 53 des Querholmes 49 einrasten. Es sind mehrere Bohrungen 53 nebeneinander vorgesehen, so daß die Fuße 20 gespreizt werden könntn> wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Zu diesem Zweck ist der Zapfen 42 des Querholmes 21 mit seitlichem Spiel in der Durchgangsöffrung 41 gelagert. Es ist ferner ersichtlich, da die Fuße 20 nach Lösen der Sicherun6sstifte 14 und '0 lelcht com Doppelquerträger 23 abgebaut werden kannen, z.B. für Tran -port oder Lagerung.
  • Gem. Fig. 1 besteht die Haupt säule 22 aus einem auf dem Querholm 21 stehenden unteren Säulenteil 22w und einem r.it einem verjüngten Ende 67 in das obere Ende 68 dos unteren Säulenteiles 22r eingesteckten oberen Säulenteil 51. Am oberen Ende des oberen Säulenteiles 61 ist an einem Bolzen 62 der Auslegerarm 60 des Auslegers 14 schwenkbar gelagert. Der Auslegerarm SO besteht wiederum aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbar gelagerten und durch eine Schraube 74 in der jeweiligen Stellung gesicherten Teilen 70 und 71. km vorderen ide des Teiles 71 ist ein Drehiaken 77 befestigt, an den z,, mittels Kette 78 die Last angehängt werden kann.
  • Die zum Schwenken des Auslegers 14 vorgesshene Hydraulikeinheit 64 besteht gem. Fig. 4 aus einem Zylinder Q0, cer einer Grundplatte 81 montiert ist. Letztere sitzt mit eir-Aufnahme 82 auf einem Bolzen 83, der durch eie Halterung 84 an der VorderseIte des oberen Säulenteiles 61 ragt Entsprechend ist die Kolbenstange 86 des Zylinders 80 durch einen Bolzen 87 an einer Halterung 88 am Teil 70 des Auslegerarmes 60 angelenkt. Der Zylinder 80 ist durch Kanäle 91 mit einer auf der Grundplatte 81 befestigten Pumpe 90 verbunden. Diese besteht aus einem Gehäuse 94 mit einem abgesetzten, verjüngter oberen Pumpenkörper 93, auf dem eine Hülse 95 drehbar gelager' und durch eine Kugelraste 96 in mehreren Drehstellungen arretierbar ist. Im Pumpenkörper 93 ist der Pumpenkolben 97 gleitend gelagert, der durch eine Hebelübertragung 98 mit einem an der Hülse 95 gelagerten Pumpenhebel 99 verbunden ist. DIeser kann so in verschiedene Stellungen gedreht werden, wobei durch die Kugelraste 96 die jeweilige Stellung beibehalten bleibt, so daß eine einzelne Person praktisch die Hydraulikeinheit 64 von allen Seiten bedienen kann. Ein weiterer Vorteil dieser Pumpenausbildung besteht darin, daß der Universalkran 10 nicht unsachgemäß mit dem Pumpenhebel 99 hin- und hergeschoben werden kann. Die Pumpe 90 ist noch mit verscniedenen, jedoch nicht dargestellten Saug- und Druckvertilen ausgestattet.
  • Der Universalkran 10 kann fiir besondere Verwendungs@we zum Ein- und Ausbau von Getrieben von durch Hebebühren angehobenen Kraftfahrzeugen, zur Getriebehebevorrichtung umgebaut werden. Dazu wird das obere Säulenteil 61 mit dem Ausleger 14 und der Hydraulikeinheit 64 aus dem unteren Säulenteil 22' herausgezogen. An oberen Ende trägt das obere Sauler.teil 61 an der Rückseite eine Befestigungseinrichtung 100 mit gab förmigen Befestigungslaschen 102, dle eine Durchgangsbohrung 103 aufweisen. Das obere Säulenteil 61 wird schrag -or das untere Säulenteil 22' gestellt und durch einen Steckbolzen 105, der durch die Durchgangsbohrung 103 und eine im unteren Säulenteil 22' vorgesehene Bohrung 104 gesteckt wird, mit dem unteren Säulenteil 22' verbunden, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Das untere Ende des oberen Säulenteiles Cl liegt dabei am Querholm 49 an, An das vordere Ende des Auslegers 14 wird dann ein Drehtisch 110 montiert. Dieser Drehtisch 410 (Fig. 7) besteht aus einer Aufnahmeplatte 112, in deren Kitte eine Steckachse 113 nach unten in ein Lager 117 rast. Mittels eines nicht dargestellten Sicherungsstiftes ist die Steckachs 113 im Lager 117 achsial gesichert. Das Lager .17 sitzt auf einer Befestigungseinrichtung 115 mit Aufnahmegabel 116, die eine Bohrung 121 für einen Stift 123 aufweist. Die Aufnahmegabel 116 wird über das Teil 71 des Auslegerarmes 60 gestülpt und mit dem durch die Bohrung 121 und eine Bohrung 122 für die Schraube 74 im Teil 71 gesteckten Stift 123 angelenkt, so daß der Drehtisch 110 um den Stift 123 schwenken kann.
  • Damit die Aufnahmeplatte 112 bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Auslegers 14 immer in horizontaler Lage bleibt, ist eine Ausgleichsvorrichtung 130 mit einer Parallelstange 132 vegesehen. Diese trägt an beiden Enden Aufnahmegabeln 136 und 137. Die Aufnahmegabel 136 ist durch einen Bolzen 133 as oberen Säulenteil 61 angelenkt (Fig. 6). Die andere Aufnahmegabel 137 besitzt eine Bohrung 144 und ist über das untere Ende der Aufnahmegabel 116 des Drehtisches 110 geschoben, wo eine weitere Bohrung 143 vorgesehen ist. Durch einen Bolzen 142 ist die Aufnahmegabel 137 mit der Aufnahmegabel 116 des Drehtisches 110 gelenkig verbunden. Zur Längseinstellung der Parallelstange 132 dient noch eine Gewindemutter 134. Ungevolltes Verdrehen der Aufnahmeplatte 112 kann durch ein um die Steckachse 113 gelegtes und durch eine Klemmschraube 119 festziehbares Klemmband 118 erreicht werden (Fig. 9). Der so umgebaut Universalkran 10 wird mit der AufnahmeplaSte 112 unter das Kraftfahrzeug geschoben, die Aufnahmeplate 112 in Position gebracht, das Getriebe z.B. mit Ketten gesichert und nach Lösen der Befestigungsschrauben abgeno=en.
  • Der Universalkran 10 kann auch zu einen Reparaturstand, z.B.
  • für Kraft fahrzeug-Motoren , umgebaut werden, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Dazu wird das obere Säulen teil 61 mit dem Ausleger 14 und der Hydraulikeinheit 64 abgenommen. Dann wird der Drehtisch 110 mit seiner Aufnahmegabel 116 über das obere Ende 68 des unteren Säulenteiles 22t geschoben, bis die Eohrung 143 mit einer Bohrung 153 einer Lasche 152 an dar Rückseite des unteren Säulenteiles 22' fluchtet (Figo 1, 5). DurC'r Einschieben eines Bolzens 155 werden Säulenteil 22' und Drehtisch 110 miteinander verbunden. Die Aufnahmeplatte 112 des Drehtisches 110 weist eine Mehrzahl von Bohrungen 164 auf, in die Schrauben 165 zum Befestigen von Klammern 166, 167 und 168 eingeschraubt sind. Die Anzahl der Bohrungen 164, Schrauben 16 und Klammern 166 bis 168 ist so gewählt, daß auch das unregelmäßigste Werkstück oder Bauteil schnell uIld mühelos aufgenommen werden kann, wie beispielsweise mit dem zu reparierenden Motor 160 in Fig. 8 angedeutet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kar.n garn. Fig. 11 und 12 das rückseitige Ende des Teiles 70 des Auslegerarmes 60 auch als Gabel 169 ausgebildet sein, die mittels eines durch die Hauptsäule 22 gesteckten Stiftes 170 angelenkt ist.
  • Der Bohrung für den Stift 170 in der Hau£tsäule 22 ist eine Halterung 84 für den Zylinder 80 der Hydraulikeinheit 64 zugeordnet, wie mit der Halterung 84 in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Die Halterung 84 kann auch auf der Strebe 48 des DoI,pelouerträgers 23 angeordnet sein, wie mit 84" in Fig. 12 dargestellt ist, wobei der Ausleger 14 am unteren Säulenteil 22' gelagert ist.
  • Natürlich karn die Hauptsäule 22 auch einteilig ausgebildet sein. Weiterhin können auch Laschen 152 vorgesehen sein, um den Drehtisch 110 in verschiedenen Höhen anordnen zu können.
  • Endlich können die Halterungen 84, 84' bzw. 84" auch durch Bohrungen in der Hauptsäule 22 bzw. der Strebe 48 ersetzt werden.

Claims (13)

  1. Universalkran, insbesondere für Werkstätten Patentansprüche 1. Universalkran, insbesondere für Werkstätten, bestehend aus einem auf dem Boden verfahrbaren Rahmen mit einer vertikalen Hauptsäule an einem Ende, an deren oberen Ende ein teleskopartiger, hydraulisch schwenkbarer Ausleger angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsäule (22) zum Anordnen des Auslegers (14) und/oder eines Drehtisches (110) in mindestens einer Zwischenstellung ausgebildet ist.
  2. 2. Universalkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (110) wahlweise an vorderen ,de des Auslegers (14) anlenkbar ist, wobei er durch Ei C anderen Ende an der Hauptsäule (22) angelenkte Parallelstange (132) gleichbleibend horizontal gehalten wir.
  3. 3. Universalkran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (110) eine Aufnahmeplatte (112) mit einer in einem Lager (117) gelagerten Steckachse (113) aufweist und das Lager (117) an einer Aufnahmegabel (116) befestigt ist, die sowohl Bohrungen (122, 143) für einen durch den Ausleger (1x, s steckten Bolzen (123) als auch fur einen Stift 142) zum Anlenken der Parallelstange (132) aufweist.
  4. 4. Universalkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steckachse (113) ein Bremsband (118) it Bremsklemme (119) zum rotationssicheren Feststellen des Drehtisches (110) vorgesehen ist.
  5. 5. Universalkran nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (110) mit der Aufnahmegabel (116) mittels eines durch die vorhandenen Bohrungen (143) in der Aufnahmegabel (116) und Eine Bohrung (153) der Hauptsäule (22) gesteckten Steckbolzens (155) horizontal drehbar an der Hauptspule (22) lagerbar ist.
  6. 6. Universalkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) zwei Ausleger (20) aufweist, an denen an einem Ende ein die Hauptsäule (22) tragender Doppelquerträger (23) angeordnet ist, von dem der etwa unter der Hauptsäule (22) befindliche Querholm (21) mit Zapfen (42) durch Aussparungen (41) der Ausleger (20) ragt und durch Sicherungsstifte (44) gesichert ist und der andere Querholm (49) lose auf den Auslegern (20) liegt und durch parallel zu den Auslegern 20) sich in den Querholm (49) erstreckende Sicheruncsstifte (50) gesichert ist.
  7. 7. Universalkran nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsäule (22) aus einem auf dem Doppelquerträger (23) befestigten unteren Säulenteil (22') und eine in das obere Ende (68) dos unteren eaulcnteiles (22') eingesteckten oberen Säulenteiles (61) besteht, an dem der Ausleger (14) angelenkt ist.
  8. 8. Universalkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikeinheit (64) zwischen dem Ausleger (14) und der Hauptsäule (22), vorzugsweise dem oberen säulenteil (61) angeordnet ist.
  9. 9. Universalkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Säulenteil (61) eine Befestigungslasche (102) mit einer Bohrung (103) und am unteren Saulen Teil (22') eine Bohrung (104) vorgesehen ist unc daß durch Durchstecken eines Stiftes (105) durch diLt Bohrungen (103, 104) das obere Säulenteil (61) am unteren Säulenteil (22') befestigbar ist.
  10. 10. Universalkran nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Halterung (84") oder Bohrung zum Anlenken der Hydraulikeinheit (64) am Doppelquerträger (23) oder der Stütze (48) zwischen Doppelquerträger (23) und Hauptsäule (22) angeordnet ist.
  11. 11. Universalkran nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (112) des Drehtisches (110) mit mehreren Bohrungen (164) für Schrauben (165) mit Klammern (166, 167, 168) zum Befestigen eines Werkstückes oder Bauteiles (160) ausgestattet ist.
  12. 12. Universalkran nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (14) aus teleskopartig in Längsrichtung verstellbarer Teilen (70, 71) besteht, die durch eine Schraube (@4) in der jeweiligen Stellung sicherbar sind und dafl in einer der der Schraube (74) im Teil (71) des Auslegers (14) zugecrdneten Bohrung dcr Drehtisch (110) durch einen Stift (123) anlenkbar ist.
  13. 13. Universalkran nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikeinheit (64) einen durch eine Pumpe (90) betätigbaren Zylinder (80) aufweist und daß die Pumpe (90) einen um die Achse des Pumpenkolbens (97) einstellbaren Pumpenhebel (99) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10036873A1 (de) * 2000-07-28 2002-02-07 Voith Paper Patent Gmbh Hebevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10036873A1 (de) * 2000-07-28 2002-02-07 Voith Paper Patent Gmbh Hebevorrichtung

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