DE29507834U1 - Reling-Befestigungsanordnung an Schubladen - Google Patents
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MEPLA-Werke Lautenschläger GmbH & Co.KG
64354 Reinheim
64354 Reinheim
Reling-Befestigungsanordnung an Schubladen
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung der hohlen Relingstange einer Schubladen-Reling an der Frontblende
einer Schublade.
Die Frontblenden von Schubladen sind im modernen Möbelbau
5 heute - mittels entsprechender Beschläge - überwiegend verstellbar an den Schubladen-Seitenwänden {und dem Boden) befestigt, um sie beim fertig montiertem Schrank in bezug auf die Ausrichtung zu den Frontblenden benachbarter Schubladen bzw. ihre Mittenausrichtung in bezug auf die Schrank-Seitenwände genau justieren zu können. Bei Schubladen, die zur Aufnahme von Gegenständen größerer Höhe bestimmt sind, wird häufig lediglich die Frontblende und die Rückwand entsprechend hoch bemessen, während die Seitenwände die Höhe von
Normal-Schubladen haben. In diesen Fällen wird in paral-IeIein Abstand oberhalb jeder Seitenwand jeweils wenigstens
eine an der Frontblende und der Rückwand befestigte Relingstange vorgesehen, welche die Schublade insgesamt stabili-
5 heute - mittels entsprechender Beschläge - überwiegend verstellbar an den Schubladen-Seitenwänden {und dem Boden) befestigt, um sie beim fertig montiertem Schrank in bezug auf die Ausrichtung zu den Frontblenden benachbarter Schubladen bzw. ihre Mittenausrichtung in bezug auf die Schrank-Seitenwände genau justieren zu können. Bei Schubladen, die zur Aufnahme von Gegenständen größerer Höhe bestimmt sind, wird häufig lediglich die Frontblende und die Rückwand entsprechend hoch bemessen, während die Seitenwände die Höhe von
Normal-Schubladen haben. In diesen Fällen wird in paral-IeIein Abstand oberhalb jeder Seitenwand jeweils wenigstens
eine an der Frontblende und der Rückwand befestigte Relingstange vorgesehen, welche die Schublade insgesamt stabili-
sieren. Die Befestigung der Enden der Relingstange an der
Frontblende und der Rückwand erfolgt mittels spezieller Befestigungsbeschläge, von dem der zur Befestigung des frontseitigen
Endes der Relingstange bestimmte Beschlag in der Regel einen auf der Innenseite der Frontblenden aufschraubbaren
oder in anderer Weise befestigbaren vortretenden Montageteil aufweist, mit welchem dann ein weiterer am zugeordneten
Vorderende der Relingstange anbringbarer Beschlagteil lösbar verbindbar ist, wobei der eigentliche Beschlag
aus optischen und Sicherungsgründen dann in der Regel noch durch eine auf der Relingstange längsverschieblich aufgesetzte
Schiebehülse verdeckt wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung für das frontblendenseitige Ende der
Relingstange zu schaffen, welche eine einfache und schnelle und - nach der Montage - optisch nicht in Erscheinung tretende
Befestigung der Relingstange an der Frontblende ermöglicht .
Ausgehend von einer Befestigungsanordnung der eingangs erwähnten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Frontblende im Befestigungsbereich der Relingstange
eine in ihrer ins Schubladeninnere weisenden Flächen offen mündende, als Sackbohrung ausgebildete Befestigungsbohrung
aufweist, daß in die frontblendenzugewandte Stirnseite der Relingstange ein Gewindeschaft eines Befestigungsbeschlags
eingeschraubt ist, der einen am Gewindeschaft angesetzten, in die Befestigungsbohrung einführbaren,
gegenüber dem Gewindeschaft im Durchmesser vergrößerten
Befestigungskopf aufweist, daß der Befestigungskopf
sich von seinem relingstangenseitigen Ende aus in Richtung auf sein freies Ende derart konisch verjüngt, daß die obere
Mantellinie des durch den Befestigungskopf gelegten senkrechten Mittelschnitts vom relingstangenseitigen Ende aus
über den größten Teil seiner Länge parallel zur oberen Begrenzungslinie der Relingstange und die untere Mantellinie
vom freien Ende des Befestigungskopfs aus über den größten
Teil seiner Länge schräg in Abwärtsrichtung verläuft, und daß im Bereich des freien Endes des Befestigungskopfs
wenigstens ein radial nach oben vorspringender schneidenartig zugeschärfter Vorsprung vorgesehen ist, dessen Schneide
sich im wesentlichen in ümfangsrichtung erstreckt· Die Montage der Relingstange an der Frontblende erfolgt dann so,
daß der an der Relingstange vormontierte, jedoch noch nicht ganz bis zur Stirnfläche eingeschraubte Befestigungskopf in
die Befestigungsbohrung eingeführt wird, und zwar in einer solchen Schräglage, daß die untere schräge Mantellinie des
Befestigungskopfs an der Wandung der Befestigungsbohrung anliegt. In dieser Stellung ist der Befestigungskopf vollständig
in die Befestigungsbohrung einschiebbar, da der radial nach oben vorspringende schneidenartig zugeschärfte
Vorsprung so weit abgesenkt ist, daß er nicht am gegenüberliegenden Wandungsbereich der Befestigungsbohrung angreift.
Sobald der Befestigungskopf vollständig in die Befestigungsbohrung eingeschoben ist, wird die Relingstange dann
in die horizontale Stellung verschwenkt, wobei sich das freie Ende des Befestigungskopfs anhebt und der zugeschärfte
Vorsprung in die Wandung der Befestigungsbohrung eindringt und so eine formschlüssige Befestigung in der Befestigungsbohrung
bewirkt. Durch Drehen der Relingstange in Aufschraubrichtung auf dem Gewindeschaft des Befestigungskopfs
wird dann die Stirnseite der Relingstange bis in Anlage an die innere Flachseite der Frontblende geschraubt
und so ein dort eventuell noch bestehender Spalt zum Verschwinden gebracht.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist auch im
relingstangenseitigen Bereich des Befestigungskopfs wenigstens ein dann radial nach unten vorspringender schneidenartig
zugeschärfter Vorsprung vorgesehen, dessen Schneide ebenfalls im wesentlichen in Umfangsrichtung verläuft. Bei
der Montage der Relingstange in der vorstehend geschilderten Weise dringt dann dieser nach unten weisende Vorsprung
ebenfalls in die Wandung der Befestigungsbohrung ein, wobei eine zusätzliche Festlegung des Befestigungskopfs erfolgt.
Im Bereich des freien Endes des Befestigungskopfs können in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung auch zwei in
Längsrichtung zueinander versetzte schneidenartig zugeschärfte Vorsprünge vorgesehen sein, wobei die Ausgestaltung
dann zweckmäßig so getroffen ist, daß der zwischen den beiden radial nach oben vorspringenden schneidenartig zugeschärften
Vorsprüngen des Befestigungskopfs liegende Abschnitt der oberen Mantellinie im wesentlichen parallel zur
unteren Mantellinie verläuft.
Der - gegebenenfalls - im relingstangenseitigen Bereich des Befestigungskopfs vorgesehene radial nach unten vorspringende
schneidenartig zugeschärfte Vorsprung ist zweckmäßig in einigem Abstand von der relingstangenseitigen Basisfläche
des Befestigungskopfs vorgesehen, um ein Ausbrechen der
Befestigungsbohrung zur inneren Flachseite der Frontblende aufgrund der beim Eindringen des Vorsprungs in die Bohrungswandung
während der Montage entstehende Kräfte zu vermeiden .
Der zwischen der relingstangenseitigen Basisfläche und dem radial nach unten vorspringenden schneidenartig zuschärften
Vorsprung vorgesehene Abschnitt der unteren Mantellinie des Befestigungskopfs verläuft dann zweckmäßig im wesentlichen
parallel zur unteren Begrenzungslinie der Relingstange.
Um eine sichere Verankerung der zugeschärften Vorsprünge in
der Befestigungsbohrung zu gewährleisten, ist eine Ausgestaltung zweckmäßig, bei welcher der im Mittelschnitt über
die Schneiden des radial nach oben vorspringenden zugeschärften Vorsprungs und des radial nach unten vorspringenden
zugeschärften Vorsprungs gemessene senkrechte Abstand
größer als der Durchmesser der in der Frontblende vorgesehenen zugeordneten Befestigungsbohrung ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
5
5
Fig. 1 das - teilweise entlang einer senkrechten Mittelebene geschnittene frontblendenseitige
Ende einer Relingstange mit einem an diesem Ende vorgesehenen, in einer Befestigungsbohrung
in der Frontblende einer Schublade montierbaren Befestigungsbeschlag;
Fig. 2 eine Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Befestigungsbeschlags;
Fig. 4 eine Ansicht des Befestigungsbeschlags, gesehen in Richtung des
Pfeils 4 in Fig. 3;
Fig. 5 das frontblendenseitige Ende einer Relingstange
in einer der Fig. 1 vergleichbaren Darstellungsweise bei der Montage in der Befestigungsbohrung einer
zugeordneten Schubladen-Frontblende; und
Fig. 6 die Relingstange in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung an der
Frontblende nach Beendigung des Montagevorgangs .
In den Figuren 1 und 2 ist das frontblendenseitige Vorderende
einer hohlen Relingstange 10 gezeigt, in welchem der
&igr;: . 5 :
in den Figuren 3 und 4 noch gesondert dargestellte Befestigungsbeschlag
12 vormontiert ist. Die beispielsweise im Stangpreßverfahren aus einer geeigneten Aluminiumlegierung
hergestellte hohle Relingstange 10 hat im vorliegenden Fall den in der Fig. 2 entnehmbaren achteckigen Querschnitt. Im
hohlen Innern der Relingstange 10 springen integral drei winkelversetzte Rippen 14 jeweils in Richtung zur Mittelachse
der Relingstange vor, wobei die Höhe der Längsrippen 14 so gewählt ist, daß sie sich nicht berühren, ihre Stirnflächen
14a jedoch auf einem gemeinsamen Durchmesser liegen. In die Endbereiche der Relingstange 10 ist in den
Stirnflächen 14a der Längsrippen 14 ein Innengewinde 16 eingeschnitten oder spanlos eingeformt, in welchem ein am
Befestigungsbeschlag 12 vorgesehener mit einem zum Innengewinde 16 komplementären Außengewinde 18 versehener Gewindeschaft
2 0 einschraubbar ist.
An dem in den Zeichnungsfiguren 1, 3 sowie 5 und 6 links
gelegenen Ende des Gewindeschafts 20 ist ein Befestigungskopf 22 angesetzt, welcher bei der in den Figuren 5 und 6
veranschaulichten Montage der Relingstange an einer Frontblende 2 4 in eine im Befestigungsbereich vorgesehene Befestigungsbohrung
2 6 einführbar ist. Der Befestigungskopf ist
so ausgebildet, daß er in der in Fig. 5 veranschaulichten schrägen Lage ohne Zwang in die Befestigungsbohrung 2 6 einführbar
und dann nach Absenken der am Befestigungskopf 22
angesetzten Relingstange 10 in die in Fig. 6 veranschaulichte horizontale Stellung in der Befestigungsbohrung 2 6
formschlüssig verriegelt wird. Zu diesem Zweck ist der Befestigungskopf
22 ausgehend von seiner den Gewindeschaft 20 tragenden'Basisfläche 28 in Richtung auf sein freies Ende
leicht konisch ausgebildet, wobei der Konus aber derart schräg von der rechtwinklig zur Längsmittelachse des Gewindeschafts
20 verlaufenden Basisfläche vortritt, daß seine obere Mantellinie 22a etwa parallel zur erwähnten Längsmittelachse
des Gewindeschafts und somit auch parallel zur oberen (oder unteren) Begrenzungslinie der Relingstange 10
·: .\r j
verläuft. Die untere Mantellinie 22b des Befestigungskopfs
22 verläuft dementsprechend stärker geneigt zur Längsmittelachse bzw. den erwähnten Begrenzungslinien der Relingstange
10.
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5
Im gewindeschaftabgewandten vorderen Bereich des Befestigungskopfs
22 sind zwei radial vorspringende schneidenartig zugeschärfte Vorsprünge 3 0a und 3 0b in geringem Abstand
voneinander vorgesehen, deren Schneiden in Umfangsrichtung
verlaufen. Die Vorsprünge erstrecken sich in Umfangsrichtung nur über etwa das obere Drittel des Befestigungskopfs
in Umfangsrichtung, wobei der Vorsprung 30a am äußeren
freien Ende und der Vorsprung 3 0b in einigem Abstand in Richtung zum Gewindeschaft 20 versetzt vorspringt.
In geringem Abstand von der Basisfläche 28 springt außerdem
im Bereich der unteren Mantellinie 22b ein schneidenartig zugeschärfter Vorsprung 32 radial nach unten vor, wobei erkennbar
ist, daß die untere Mantellinie 22b im Bereich zwisehen dem Vorsprung 32 und der Basisfläche 28 einen parallelen
Verlauf zur Längsmittelachse des Gewindeschafts 2 0 aufweist. Andererseits weicht auch der zwischen den oberen
Vorsprüngen 3 0a und 3 0b liegende Bereich der oberen Mantellinie von dem grundsätzlich parallelen Verlauf der oberen
Mantellinie 22a zur Längsmittelachse des Gewindeschafts ab.
In diesem erwähnten Bereich zwischen den Vorsprüngen 30a, 3 0b verläuft die obere Mantellinie mit einem der unteren
Mantellinie 22b entsprechend schrägen Verlauf.
Auch der nach unten vorstehende zugeschärfte Vorsprung 32 erstreckt■sich in Umfangsrichtung nur über weniger als den
halben Umfang des Befestigungskopfs.
In der gewindeschaftabgewandten Stirnfläche des Befestigungskopfs
ist eine Vertiefung zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs vorgesehen, die im speziellen Fall als Kreuzschlitz
34 ausgebildet ist, so daß das freie Klingenende eines
Kreuzschraubenziehers einführbar ist, mit dem dann der Gewindeschaft
20 des Befestigungsbeschlags 12 in das Gewinde 16 in der Relingstange 10 eindrehbar ist.
Claims (7)
1. Befestigungsanordnung der hohlen Relingstange einer Schubladen-Reling an der Frontblende einer Schublade,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontblende (24) im Befestigungsbereich der Relingstange (10) eine in ihrer ins Schubladeninnere weisenden
Fläche offen mündende, als Sackbohrung ausgebildete Befestigungsbohrung (2 6) aufweist,
daß in die frontblendenzugewandte Stirnseite der Relingstange
(10) ein Gewindeschaft (20) eines Befestigungsbeschlags (12) eingeschraubt ist, der einen am Gewindeschaft
(20) angesetzten, in die Befestigungsbohrung (26) einführbaren gegenüber dem Gewindeschaft (20) im Durchmesser vergrößerten
Befestigungskopf (22) aufweist,
daß der Befestigungskopf (22) sich von seinem relingstangenseitigen
Ende aus in Richtung auf sein freies Ende derart konisch verjüngt, daß die obere Mantellinie (22a)
des durch den Befestigungskopf (22) gelegten senkrechten Mittelschnitt vom relingstangenseitigen Ende aus über den
größten Teil seiner Länge parallel zur oberen Begrenzungslinie der Relingstange (10) und die untere Mantellinie
(22b) vom freien Ende des Befestigungskopf aus über den
größten Teil seiner Länge schräg in Abwärtsrichtung verläuft, und
daß im Bereich des freien Endes des Befestigungskopfs
(22) wenigstens ein radial nach oben vorspringender schneidenartig zugeschärfter Vorsprung (30a) vorgesehen ist, dessen
Schneide sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckt.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im relingstangenseitigen Bereich des Befestigungskopfs (22) wenigstens ein radial nach unten vorspringender
schneidenartig zugeschärfter Vorsprung (32) vorgese-
hen ist, dessen Schneide im wesentlichen in Umfangsrichtung verläuft.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Endes des Befestigungskopfs
(22) in Längsrichtung zueinander versetzt zwei schneidenartig zugeschäfte Vorsprünge (30a; 30b) vorgesehen
sind.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden radial nach oben vorspringenden
schneidenartig zugeschärften Vorsprüngen (3 0a; 30b) des Befestigungskopfs (22) liegende Abschnitt der oberen
Mantellinie (22a) im wesentlichen parallel zur unteren Mantellinie (22b) verläuft.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der im relingstangenseitigen Bereich des Befestigungskopfs (22) vorgesehene radial nach
unten vorspringende schneidenartig zugeschärfte Vorsprung ' (32) in einigem Abstand von der relingstangenseitigen Basisfläche
(28) des Befestigungskopfs (22) vorgesehen ist.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen der relingstangenseitigen Basisfläche (28) und dem radial nach unten vorspringenden
schneidenartig zugeschärften Vorsprung (32) vorgesehene Abschnitt
der unteren Mantellinie (22b) des Befestigungskopfs (22) im wesentlichen parallel zur unteren Begrenzungslinie
0 der Relingstange (10) verläuft.
7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Mittelschnitt über die Schneiden des radial nach oben vorspringenden zugeschärften
Vorsprungs (30a) und des radial nach unten vorspringenden zugeschärften Vorsprungs (32) gemessene senkrechte Abstand
größer als der Durchmesser der in der Frontblende {24) vorgesehenen
zugeordneten Befestigungsbohrung (26) ist.
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