DE29507820U1 - Weiche - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01B7/00—Switches; Crossings
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Description
Weiche
Beschreibung:
5
5
Die Erfindung betrifft eine Weiche für den Schienenverkehr, mit eine Anschlußschiene
die an einem Stoß in einer auswechselbar montierte Zunge übergeht.
Weichen, beispielsweise für Straßenbahnen oder schienengebundenen Überlandverkehr,
weisen mindestens zwei Zungen für jede Schiene eines abzweigenden Gleises auf, die
fur Fahrrichtungsänderungen an Ihrem Ende beweglich ausgeführt sein müssen. In der
Vergangenheit wurden derartige Zungen üblicherweise mit den in der Weiche fixierten
Anschlußschienen oder Einsteckschienen innen verschweißt. Eine Reparatur derartiger
Weichen mit verschweißten Zunge ist zeitaufwendig, da vor Ort ein Schweißvorgang
erforderlich ist und so die betroffenen Strecken über Längerer Zeit stillgelegt werden
müssen. Aus diesem Grunde wurden verbogene Zungen, z.B. bei Fremdkörpereinschluß
häufig thermisch gerichtet.
Aus Verschleißgründen sind heute Zungen gebräuchlich, die aus verschleißfestem,
0 beispielsweise mit manganhochlegierten Stählen hergestellt werden, während die übrigen
Weichenteile aus üblichen Schienenstählen bestehen. Derartige Zungen können thermisch nicht mehr gerichtet werden, ohne das Schienenmaterial zu schädigen.
Schweißverfahren mit denen auch Zungen aus Manganstahl verschweißbar währen, sind
in der Regel bei Baufinnen vor Ort nicht verfügbar. Aus diesen Gründen müssen Zungen aus Manganstahl lösbar vor der Anschlußschiene befestigt werden.
Eine gattungsgemäße Weiche ist aus der EP 0 515 708 Bl bekannt. Die Zunge wird
dort auf einem sich über den Stoß hinaus erstreckenden Zungengleitkörper angeordnet,
der zwischen einer Backenschiene und einer Beischiene mittel Paßschrauben sowohl im
0 Bereich der Zunge als auch im Bereich der Anschlußschiene fest verschraubt wird,
wobei der Zungengleitkörper auf seiner Oberfläche zwei Widerlager hat, die Anschlußschiene und die Zunge im Bereich des Stoßes als steglose Vollprofile
ausgebildet sind, die einseitig mit ihren Flanken an einem Widerlager anliegen während
die anderen Flanken der Vollprofile sich unter Zwischenfügung eines lösbar fixierten
Keiles an dem zweiten Widerlager abstützen. Der Keil ist in vertikaler Richtung durch
Hinterschnitte fixiert und horizontaler Richtung durch eine Schraube gegen größere
Längsbeweglichkeit gesichert. Über die Art des Stoßes zwischen der Zunge und der
Anschlußschiene ist nichts offenbart, ebensowenig über das Zungenmaterial; nach der
Zeichnung kann der Stoß verschweißt sein und lediglich die Anschlußscheine ist durch
ein Wanderschutz in der Längsrichtung fixiert. Für das Verschweißen spricht auch, daß
die Zunge in vertikaler Richtung nicht fixiert ist, sondern nur zwischen ihrem seitlichen
Widerlagern im Bereich des Stoßes mit vertikal ausgerichteten Flanken an dem Widerlager bzw. dem Längskeil anliegt.
Der Gleitkörper ist sehr aufwendig zu fertigen; für die Verschraubung des
Weichenkörpers ist ein paßgenaues Bohren der korrespondierenden Teile erforderlich,
was werkseitig und/oder vor Ort sehr zeitraubend ist.
In der DE 42 44 010 Al ist eine Befestigung für eine auswechselbar montierte Zunge in
einer Weiche offenbart, wobei Stoß zwischen der Zunge und der Anschlußschiene als
vertikaler stumpfer Schrägstoß zwischen Zunge und Anschlußscheine ausgebildet ist. An
der Anschlußschiene ist mittelbar oder unmittelbar ortsfest eine Halterung angeschweißt,
in die eine Zunge, welchen einen keilförmigen Stegbereich aufweist. Die Zunge kann an
0 der Halterung einseitig mit einer verschraubten Doppelkeilklemme in vertikaler Richtung
und Querrichtung fixiert werden. Zusätzlich wird die Zunge über einen Wanderschutz in
Längsrichtung fixiert. Bei dieser Bauart ist, sofern die Zunge und die Anschlußscheine
nicht vom Werk aus vorgefertigt werden in Sito ein Verschweißen der Halterung an der
Anschlußschiene erforderlich und die Halterung muß dabei sehr genau ausgerichtet sein,
damit die Zunge über die Keilklemmen axgetreu fixiert werden kann.
Der Wanderschutz sorgt jedoch nicht dafür daß der Stoß lückenlos bleibt, weil er nur als
Notmaßnahme bei dem Auseinanderdriften von Zunge und Anschlußschiene anzusehen ist, damit ein Fahrzeug, z.B. die Straßenbahnen nicht entgleises kann. Die Halterung
selbst ist relativ kompliziert ausgebildet.
Ausgehend von der erstgenannten gattungsgemäßen Weiche liegt von daher der
vorliegenden Erfindung liegt von daher das Problem zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine vorort einfach montierbare und
demontierbare Weiche für den Schienenverkehr zu finden, die sowohl vor Ort als auch
im Herstellerwerk mit einfachsten Mitteln hergestellt werden kann.
Gelöst wird dieses Problem durch Ansprach 1. Bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das zu befestigende Ende der Zunge in der erfindungsgemäßen Weiche wird an dem
einen Ende ohne Schweißverbindung durch geeignete Befestigungselemente, die mit einem Zungengleitkörper, vorzugsweise einer Zungengleitplatte, zusammenwirken,
befestigt. Hierzu dienen mehrere Befestigungselemente, die teils werksseitig mit der
Zungengleitplatte festverschweißt sind, teils lösbar befestigt werden, beispielsweise
durch Verschrauben. Dadurch ist es möglich, die Zunge erstmalig schnell und einfach in
der Weiche zu montieren. Für den Fall einer Reparatur kann die Zunge auch ohne Probleme schnell aus der Weiche entfernt und eine neue Zunge wieder installiert
werden. Die erfindungsgemäße Weiche weist ferner den Vorteil auf, daß die Zunge bei
der Vorort-Montage problemlos in der vorgesehenen Position exakt eingebaut werden
kann, so daß eine paßgenaue Geometrie der Weiche bei der Vorfertigung der Einzelteile
nicht unmittelbar berücksichtigt zu werden braucht.
0 Darüberhinaus wird durch eine geeignete Form der gewählten Befestigungselemente und
der Einsteckschiene eine exakte Ausrichtung der Zunge relativ zur Einsteckschiene
ermöglicht.
Hierzu sind mehrere vor Ort zu montierende, lösbar zu befestigende
Befestigungselemente vorgesehen, die sich beim Klemmen der Zunge an weiteren mit
der Zungengleitplatte verschweißten Befestigungselementen abstützen. Zur Stabilisierung
der Zunge gegen Quer- und vertikale Bewegungen dienen hierbei zum einen Befestigungselemente, die geneigte Seitenflächen aufweisen und die Zunge beim
Befestigen auf der Zungengleitplatte nach unten und gegen ein mit der Zungengleitplatte
0 direkt oder indirekt gekoppeltes Gegenstück spannen. Die Zunge weist ferner einen
Rücksprung auf, der sich an einem lösbaren Befestigungselement abstützt, so daß die
Zunge auch in Längsrichtung fixiert ist. Das Zungenende wird hierbei in einem vertikalen Schrägstoß gegen die komplementär ausgebildete Einsteckschiene gedrückt.
Die exakte und mit der Einsteckschiene fluchtende Positionierung der Zunge wird
dadurch ermöglicht, daß Befestigungselemente vorgesehen sind, die sowohl an der
Zunge als auch an der Einsteckschiene seitlich flächig anliegen.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Einsteckschiene oder Anschlußschiene und die
Zunge im Bereich des unverschweißten Schrägstoßes, welche aus Verschleißgründen in
Regel als vertikaler Stumpfstoß ausgebildet ist, als Vollprofil ausgebildet sein. Dies
verleiht an der kritischen Stelle den beiden Schienenteilen eine erhöhte Haltbarkeit,
zumal bei einer derartigen unverschweißten Anordnung beliebige Stahllegierungen verwendbar sind.
Vorzugsweise wird die Anschlußscheine mit vertikalen Flanken versehen, während die
Zunge stoßseitig schräg auswärts geneigte Flanken ausweist.
Dies ermöglicht es das vorgefertigt, werkseitig komplett vorgefertigte Zungenteil samt
Teile der Widerlager über oder unter die Anschlußschiene zu schieben und die Zunge
und die Anschlußschiene mit Hilfe einseitig angeordneter weiterer Keile in Längsrichtung, Vertikalrichtung und Querrichtung zu fixieren. Bei dieser angegebenen
Ausbildung des Zungenprofiles wird mit Abstand zum Schrägstoß die Möglichkeit eröffnet, eine Flanke der Zunge mit einem Rücksprung zu versehen, z.B. in dem diese
Flanke mit einer vertikalen Ausfräsung versehen wird und in diesen Rücksprung einen
0 Keil zu setzen, der die Zunge relativ zur Anschlußschiene fixiert.
Wenn der in den Rücksprung einzusetzende Keil oder ein sonstiges ähnlich
ausgebildetes Befestigungselement, wie ein konischer Stift oder wie ein Obelisk
ausgeformter Arretierkörper in Richtung auf den Schrägstoß mit einer Stirnfläche oder
Seitenfläche keilförmig ausgebildet wird, die an einer entsprechenden Keilfläche im
5 Rücksprung anliegt ist sichergestellt, daß die Zunge stets gegen die Anschlußschiene
gedrückt wird. Dieser Arretierkeil dieses oder mit Drückfläche versehene Befestigungselemen kann seinerseits z.B. durch Schrauben am Zungengleitkörper
und/oder einem seitlichen Widerlager befestigt werden. Erforderlichenfalls kann der Keil zusätzlich mit einer Entnahmesicherung versehen
0 werden, welche zugleich auch die Längsbeweglichkeiten des so gestalteten Sicherungselementes einschränkt.
Zur leichteren Demontage des Befestigungselementes oder der Keile können diese noch
mit Abdrückvorrichtungen, z.B. einem Gewindeloch für den Ansatz einer Abdrückschraube versehen werden.
Letztlich kann dieser Bereich oder weitere Bereiche der Weiche mit für sich bekannten
Deckel oder die Fugen überbrückenden schmutzabweisenden Elementen versehen sein.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles an Hand
von Zeichnungen und den Zeichnungen selbst, wobei natürlich die einzelnen Merkmale
für sich und/oder in Kombination mit anderen Merkmalen durch äquivalente oder durch
ähnliche Ausfuhrungsformen ersetzbar sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Es zeigen:
15
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Figur 1: eine Teildraufsicht auf die erfindungsgemäße Weiche;
Figuren 2,3: Querschnitte durch die Weiche gemäß den Schnitten A-A bis B-B in Fig.
1.
In der Weichenanordnung gemäß Fig. 1 (ohne Beischiene und Backenschiene dargestellt)
ist eine Zunge 1, beispielsweise aus Mangan-Stahl, dargestellt, die in einem Schrägstoß
11 an die Einsteckschiene 7 aus üblichem Schienenstahl anschließt. Der Übergang
zwischen der Zunge und der Einsteckschiene ist in einem Winkel von etwa 30° bis 60°
gegen eine senkrecht zur Längsachse der Einsteckschiene verlaufenden Ebene stumpf
ausgebildet. Zunge 1 und Anschlußscheine 7 werden durch die Widerlager 4, welches
mit der Beischiene 8 (Fig.2) und/oder Zungengleitplatte verschweißt ist, einseitig an den
Flanken 18 fixiert, während die anderen Flanken 13 und 16 durch lösbar befestigte
keilförmig ausgebildete Befestigungselemente 3 und 6 fixiert werden und sich dabei an
0 dem weiteren Widerlager 5, welches auf der Zungengleitplatte 2 angeordnet und mit
dieser oder mit der danebenliegenden Backenschiene verbunden, z.B. verschweißt ist.
Wie in Fig. 2 (Schnitt A-A) dargestellt, liegen die Zunge 1 und die Einsteckschiene 7
auf der Zungengleitplatte 2 zwischen Beischiene 8 und Backenschiene 21 auf. Die Anschlußschiene 7 könnte vor Ort mit der Zungengleitplatte verschweißt werden oder
sonstwie in der Weiche fixiert sein. Für eine einfache Demontage ist das Verschweißen
der Einsteckschiene an der Zungengleitplatte nicht sinnvoll, insbesondere wenn auch die
Zungengleiplatte demontierbar ausgebildet ist. Die Einsteckschiene 7 weist beidseitig
vertikale Flanken auf, wobei die linke Flanke an dem Widerlager 4 anliegt, während die
rechte Flanke von einem Keil 6 zwischen Widerlager 5 und der Anschlußscheine in Längsrichtung und Querrichtung fixiert wird, wozu eine nichtdargestellte, in Keilmitte
angeordnete vertikale Schraubverbindung zwischen dem Keil und der Zungengleitplatte
dient.
Fig. 3, gemäß Schnitt B-B ( ohne seitliche Schienen) zeigt die Zunge 1 mit geneigten
Flanken und verbreitertem Fußteil der als Vollprofil ausgebildeten Zunge 1. Sie ist lose
auf dem Zungengleitkörper 2 aufgelegt, an ihrem hier dargestellten festen Ende jedoch
durch das an dieser Stelle mit einer zur Zunge 1 komplementären Flanke 12 ausgebildeten Widerlager 4 fixiert und ander Seite durch ein zur Zungenflanke
komplementär ausgebildetes Befestigungselement 6, in diesem Teilbereich also als
Doppelkeil geformt, fixiert. Das Widerlager 5 kann auf der Zungengleitplatte 0 verschweißt sein oder auch an der Backenschiene abgestützt werden.
Das Widerlager 5 stützt die Zunge 1 über einen lösbar befestigten Sicherungskeil 3.
Letzterer ist wiederum durch eine nicht dargestellte vertikale Schraubverbindung mit der
Zungengleitplatte gekoppelt und stützt sich ebenfalls an dem Widerlager 5 ab. Die
Zunge 1 weist in diesen Anlagebreich am Keil 3 keine schräge Flanke auf, sondern
einen Hinterschnitt 20, der vor der Stirnseite 9 des Keiles eine Schrägfläche aufweist,
die in Richtung auf das bewegliche Zungenende und zum Fuß der Zunge hin geneigt verläuft. Die Stirnfläche 9 des Keiles 3 ist komplementär ausgebildet, so daß der Keil 3
in Richtung auf den Schrägstoß 11 eine Kraft auf die Zunge 1 ausüben kann und so die
0 Zunge 1 stets gegen die Anschlußschiene 7 drückt.
Claims (9)
1. Weiche für den Schienenverkehr, mit einer Anschlußschiene, die an einem Stoß
in eine Zunge übergeht, einem sich unter der Zunge bis über den Stoß hinaus
erstreckenden, zwischen einer Backenschiene und einer Beischiene angeordneten und mindestens mit einer der beiden verbundenen Zungengleitkörper, der zwei
Widerlager trägt, die Anschlußschiene und die Zunge im Bereich des Stoßes als steglose Vollprofile ausgebildet sind, die einseitig mit ihren Flanken an dem
ersten Widerlager anliegen, während die anderen Flanken der Vollprofile von
einem sich am zweiten Widerlager abstützenden, lösbaren Keil fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoß als unverschweißter Schrägstoß ausgebildet
ist, eines der Vollprofile vertikale und das andere Vollprofil schräg abfallende
Flanken aufweist, die Zunge in Längsrichtung mittels eines zweiten, quer zur Zunge und in vertikaler Richtung gesicherten, lösbaren Keiles gegen die
Anschlußschiene gedrückt wird, wobei eine zum Schrägstoß weisende Stirnfläche des zweiten Keiles an einer komplementär geformten Stirnfläche eines
Rücksprunges in der anderen Flanke der Zunge anliegt.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß der Zunge
mindestens im Bereich des Schrägstoßes breiter als der Fuß der Anschlußschiene ist.
3. Weiche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Stoßes die Anschlußschiene vertikale Flanken und die Zunge im wesentlichen zum Fuß hin auswärts geneigte Flanken aufweist.
4. Weiche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerlager (4, 6) im Bereich der Anschlußschiene (.7) senkrechte
Seitenflächen aufweisen, die an senkrechten Flanken der Anschlußschiene (7)
flächig anliegen.
die Widerlager (4, 6) im Bereich der Anschlußschiene (.7) senkrechte
Seitenflächen aufweisen, die an senkrechten Flanken der Anschlußschiene (7)
flächig anliegen.
5. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Zunge zugewandten Seitenflächen der Keile teils vertikale, teils geneigte
Berührungsflächen zur Anlage an die Zunge aufweisen.
6. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zungengleitkörper mit der Beischiene und/oder der Backenschiene
verschweißt ist.
verschweißt ist.
7. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerlager einseitig mit dem Zungengleitkörper und/oder der Beischiene
verschweißt sind.
8. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Beischiene, Zungengleitkörper, Backenschiene und mindestens ein Widerlager als
0 werksseitig vorgefertigte Schweißkonstruktion einstückig ausgebildet sind.
9. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Keil an seiner zweiten Stirnfläche zusätzlich gegen Längsverschiebung
gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507820U DE29507820U1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Weiche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507820U DE29507820U1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Weiche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29507820U1 true DE29507820U1 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=8007909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29507820U Expired - Lifetime DE29507820U1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Weiche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29507820U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN117265929A (zh) * | 2023-11-22 | 2023-12-22 | 中国电建市政建设集团有限公司 | 长钢轨应力放散装置及施工方法 |
-
1995
- 1995-05-05 DE DE29507820U patent/DE29507820U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN117265929A (zh) * | 2023-11-22 | 2023-12-22 | 中国电建市政建设集团有限公司 | 长钢轨应力放散装置及施工方法 |
CN117265929B (zh) * | 2023-11-22 | 2024-03-08 | 中国电建市政建设集团有限公司 | 长钢轨应力放散装置及施工方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R409 | Internal rectification of the legal status completed | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950817 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990302 |
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Effective date: 20050507 |