DE29506699U1 - Batterieklemme - Google Patents

Batterieklemme

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries

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Description

5-32J5-DE
Batterieklemme
Die Erfindung geht aus von einer Batterieklemme gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 .
Eine solche doppellagige Batterieklemme ist aus der US 4747793 bekannt. Der Anschlußbereich dieser Batterieklemme ist mit einem Gewindebolzen ausgestattet, dessen fester Sitz durch die Einbettung des quadratischen Kopfes in die doppellagige Klemme gewährleistet ist. Die Fertigung dieses einzigen Anschlußelementes erfordert einen hohen prozeßtechnischen Aufwand. Darüber hinaus ist die Batterieklemme ausschließlich für den Anschluß von konfektionierten Kabeln geeignet, wobei nur eine der beiden Lagen direkt kontaktiert wird. Die Beständigkeit der Kontaktierung zwischen dem Kontaktteil des Kabels und der Batterieklemme ist abhängig von der Qualität der Schraubverbindung. Im Falle einer Lockerung der Mutter, z. B. durch betriebsbedingte Vibrationen, besteht der einzige Kontakt nur noch punktuell. Für den Anschluß zusätzlicher Aggregate sind keine entsprechenden Anschlußelemente vorgesehen, so daß weitere Anschlüsse nur unter Erhöhung der Übergangswiderstände an dem Gewindebolzen möglich wären. Die Fixierung der Batterieklemme auf dem Batteriepol erfolgt mittels einer Schraubverbindung, die den Umfang entsprechender Aufnahmeöffnungen verringert. Die Handhabung der Bestandteile dieser Schraubverbindung wird durch die Einzelheit von Mutter, Unterlegscheibe und Gewindebolzen erschwert.
Aus der WO 92/11667 ist ebenfalls eine doppellagige Batterieklemme bekannt. Der Anschluß des Kabels an die Klemme wird mit einer Crimpverbindung realisiert. Ein zusätzlicher Verbraucher kann auf eine hervorragende Lasche gesteckt werden. Nachteilig ist an dieser Anschlußtechnik die leichte Lösbarkeit dieses Kontaktes. Bei Reparaturarbeiten im Motorraum können unbemerkt Kräfte auf das Zusatzkabel wirken, die zu einem Lösen der Verbindung führen. Die Fixierung der Klemme auf dem Batteriepol erfolgt unter Schrägstellung zweier geprägter Aufnahmeöffnungen
mit Hilfe einer Mutter und einer Schraube, die an der Klemme bewegbar gehaltert sind.
Eine Batterieklemme mit zusätzlichen Anschlußelementen ist aus der US 3407383 bekannt. Der Hauptanschluß erfolgt mittels einer Klemmverbindung, wobei ein Kabel mit zwei Schrauben zwischen zwei Metallplatten eingequetscht wird. Die Zusatzanschlüsse sind von der Batterieklemme abstehend ausgeführt, an denen konfektionierte Kabel vorzugsweise mit Flügelschrauben befestigt werden können. Alternativ dazu ist die Klemmschraube zur Befestigung der Batterieklemme auf dem Batteriepol mit einer Innenbohrung versehen, in die eine weitere Schraube zur Befestigung von Zusatzkabeln eingedreht werden kann. Die Handhabung dieser Klemme ist bezüglich der aufwendigen Anschlußtechnik der Kabel für einen Monteur nicht praktikabel, da im Motorenraum eines Kraftfahrzeuges durch die Vielzahl der Aggregate äußerst beengte Platzverhältnisse entstehen.
Des weiteren ist aus der EP 0569064 A1 bekannt, einen doppellagigen Crimp zur Fixierung eines Kabels an ein Kontaktteil zu verwenden. Eine Lasche ragt in einen einlagigen Crimp und wird zusammen mit dem Kabel verquetscht, um eine verbesserte Stromverteilung in die einzelnen Bereiche des Kontaktteiles zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Batterieklemme auf der Grundlage des Oberbegriffs des Anspruches 1 so zu gestalten, daß sie unter Optimierung der elektrischen und mechanischen Eigenschaften und unter Vereinfachung des Fertigungsprozesses und Erhöhung der Montagefreundlichkeit für den Anschluß mehrerer Aggregate geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Der Gegenstand des Anspruches 1 weist die Vorteile auf, daß die Batterieklemme an allen Anschlußelementen gute Stromübertragungseigenschaften schafft und gleichzeitig leicht zu handhaben ist, weil die Stabilität der Klemme, insbesondere im Anschlußbereich, erheblich verbessert wird. Die zusätzliche Kontaktlasche des Crimps schafft die Voraussetzung für einen idealen Stromfluß vom Kabel zu den Kontaktpunkten der Batterieklemme. Beide Lagen der Batterieklemme kommen direkt mit dem Anschlußkabel in Kontakt. Es entstehen im Anschlußbereich flächige Kontaktübergänge, die die Übergangswiderstände minimieren und die Strombelastbarkeit erhöhen. Die zusätzlichen Anschlußelemente schaffen die Möglichkeit mehrere Aggregate direkt und mit geringen Übergangswiderständen an die Batterieklemme anzuschließen. Die erhöhte Strombelastbarkeit erübrigt unterschiedliche Blechquerschnitte und erlaubt die Fertigung der Batterieklemme aus einem Material mit einheitlicher Materialstärke. Die Kontaktlasche im Adercrimp verleiht der Klemme nach dem Vercrimpen zusätzlich Stabilität und Schwingungsfestigkeit. Die Zusammenfassung aller Anschlußelemente in einem Anschlußbereich der Batterieklemme fördert die Kompaktheit und unterstützt die Stabilität der Klemme. Die Gestaltung des Anschlußbereiches läßt sich fertigungstechnisch leicht umsetzen. Bei Montage- und Reparaturarbeiten ist ein ungehinderter Zugriff zur Klemmschraube möglich, da alle Anschlußleitungen ausschließlich im einzigen Anschlußbereich der Batterieklemme verlegt sind. Unbeabsichtigte Verhakungen sind ausgeschlos sen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruches sind in den Unteransprüchen angegeben.
-A-
Die zusätzlichen Anschlußelemente sind in zwei flügelartigen Ansätzen rechts und links des Hauptanschlußelementes in einer der beiden Lagen vorgesehen. Diese symmetrische Gestaltung des Anschlußbereiches in Längsrichtung stellt eine Versteifung dar, so daß die Batterieklemme auch hohen Belastungen standhält. Die gut zugängliche und kompakte Anordnung der Anschlußelemente bietet dem Monteur ideale Arbeitsbedingungen. Desweiteren lassen sich die von dem Anschlußbereich abgehenden Kabel durch die benachbarte Anordnung der Anschlußelemente leicht und bedienungsfreundlich zu einem Kabelstrang zusammenfassen.
Fertigungstechnisch ist es vorteilhaft, die zusätzlichen Anschlußelemente durch in ausgestanzte Löcher eingesetzte Gewindebolzen zu realisieren, da ein Gewindebolzen einen stabilen Anschlußpunkt darstellt. Die Befestigung und damit auch die funktionelle Integration des Gewindebolzens in die Batterieklemme ist mit verschiedenen Techniken kostengünstig durchführbar.
Hinsichtlich der Montagefreundlichkeit ist es wünschenswert, die Gewindebolzen unverlierbar und mit einer Verdrehsicherung in den Öffnungen der Batterieklemme zu fixieren. Es muß gleichzeitig sichergestellt sein, daß der Verbund zwischen der Batterieklemme und den Gewindebolzen weder die elektrischen noch die mechanischen Eigenschaften beeinträchtigt.
Der Gewindebolzen kann unterhalb des Kopfes mit einem eckigen Schaft ausgebildet sein, der eingesetzt in eine entsprechend ausgestanzte Öffnung nicht mehr gedreht werden kann. Derartige Gewindebolzen, insbesondere mit Vierkant-Profilen, sind Standardzukaufteile und entsprechend kostengünstig. Eine von der Batterieklemme abgebogene Lasche kann den Kopf des Gewindebolzens untergreifen und verhindern, daß der Gewindebolzen aus der Öffnung fällt und verloren wird.
Die praktische Realisierung erfolgt nur mit geringem Mehraufwand, so daß die übliche Prozeßfolge nicht wesentlich beeinflußt wird und die Fertigungsverfahren beibehalten werden.
Neben diesen formschlüssigen Lösungen ist auch eine mit den hinlänglich bekannten Vorteilen verbundene kraftschlüssige Lösung möglich. Ein besonders beständiger Verbund kann hierbei durch Verpressen oder Vernieten des Gewindebolzens mit der Batterieklemme geschaffen werden, wobei der Gewindebolzen in idealer Weise als Kontaktbrücke dient.
Es ist sinnvoll, die Batterieklemmen aus möglichst wenig Einzelteilen zu fertigen, um die Handhabung zu erleichtern. Deshalb werden die Unterlegscheiben bereits an dem ausgestanzten Basisteil der Batterieklemme einstückig angeformt und sind nach dem Formgebungsprozeß am Montageort richtig plaziert. Die Schraube muß nur noch in den entsprechenden Hohlraum eingeführt werden und mit einer Mutter verschraubt werden.
Für die Gewährleistung der mechanischen Funktionen der Batterieklemme ist es wichtig, deren Form dauerhaft aufrecht erhalten zu können. Deshalb sind im mittleren Bereich der Batterieklemme an den beiden Lagen gegeneinander stoßende Stütznasen freigestanzt. So wird die Batterieklemme im Bereich der Aufnahmeöffnungen stabilisiert und deren Ausrichtung zueinander gewährleistet. Damit ist das problemlose Aufstecken der Batterieklemme auf den Batteriepol möglich. Darüber hinaus können die beiden Lagen durch Haken und Vorsprünge miteinander verriegelt werden. Ein Öffnen oder Auseinanderbiegen der Lagen, insbesondere beim Abziehen der Batterieklemme vom Batteriepol, wird verhindert.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein ausgestanzten Metallzuschnitt für eine Batterieklemme.
Figur 2 die Batterieklemme in einer Draufsicht, hergestellt aus dem Zuschnitt gemäß Figur 1 mit eingesetzten Gewindebolzen.
Figur 3 die Batterieklemme gemäß Figur 2 in einer Seitenansicht.
Figur 4 die Batterieklemme in einem Schnitt gemäß der Längsachse A - A in Figur
Figur 5 den Anschlußbereich der Batterieklemme in einem Schnitt gemäß der Linie B - B in Figur
Figur 6 einen ausgestanzten Metallzuschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieis einer Batterieklemme.
Figur 7 die Batterieklemme in einer Draufsicht, hergestellt aus dem Zuschnitt gemäß Figur 6, mit eingesetzten Gewindebo1&zgr; en.
Figur 8 die Batterieklemme gemäß Figur 7 in einer Seitenansicht.
Die Figuren 1 und 6 zeigen Metallzuschnitte von Batterieklemmen 1 und 1' in einem Maßstab von 1 : 1, während die Batterieklemme 1 und 1' in den anderen Figuren in einem Maßstab von 2 : dargestellt sind. Die beiden Ausführungsbeispiele unterscheiden sich nur in wenigen Details, so daß gleiche Bauteile in dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren 6 bis 8 mit gleichen Bezugsziffern, jedoch unter Anhängung eines Apostrophs, bezeichnet werden. Die Batterieklemmen 1 und 1' können prinzipiell sowohl zur Kontaktierung des Pluspols als auch zur Kontaktierung des Minuspols einer Batterie verwandt werden.
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Der Durchmesser des Pluspols einer Batterie ist größer als der des Minuspols, so daß entsprechende Batterieklemmen 1 und 1' den gleichen Aufbau, jedoch unterschiedlich dimensionierte Polaufnahmen aufweisen. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Kontaktierung des Pluspols.
In Figur 1 ist ein ebenes Basisteil 2 dargestellt, aus dem nach diversen Formgebungsschritten die fertige Batterieklemme 1 gemäß den Figuren 2 und 3 erstellt wird. Das einstückige Basisteil 2 ist aus einer Tafel aus einer Kupfer-Zink-Legierung gestanzt, und prinzipell rechteckig geformt. Die Verwendung eines einstückigen Basisteils 2, das konstruktiv ausschließlich eine einheitliche Materialstärke erfordert, ermöglicht eine den allgemeinen Bestrebungen nach Gewichtsreduzierung entsprechende Batterieklemme 1. Zur Erstellung einer Doppellagigkeit der Batterieklemme 1 wird das ebene Basisteil 2 um 180° abgewinkelt, so daß gemäß Figur 2 eine obere Lage 3 und eine dazu beabstandete untere Lage 4 entsteht. Durch weitere Präge-, Biege- und Bestückungsvorgänge wird aus dem Basisteil 2 die Batterieklemme 1 gefertigt.
In einem in den Figuren 2 bis 4 rechts angeordneten Anschlußbereich 5 kann die Batterieklemme 1 mit nicht dargestellten Kabeln verbunden werden. Das Hauptanschlußkabel wird an einem ersten Anschlußelement 6 der Batterieklemme 1 fixiert. Das Anschlußelement 6 besteht aus einem doppellagigen Crimp 7. Zur Bildung des Crimps 7 ist eine Kabelaufnahme 8 mit beidseitig angeformten Krallen 9 und 10 von der unteren Lage 4 rechtwinklig abgebogen. Eine zusätzliche Kontaktlasche 11 ist rechtwinklig von der oberen Lage 3 abgebogen und liegt in der Kontaktaufnahme 8. Nach der Verquetschung des Crimp 7 um einen abisolierten Teil des Kabels dringen die Krallen 9 und 10 in den Aderverbund des Kabels ein und gewährleisten eine kraftschlüssige, dauerhafte Befestigung. Die Kabelaufnahme 8, deren Krallen 9 und 10 und die Kontaktlasche 11 umschließen die Adern des Kabels und dienen der Stromübertragung.
Die Verwendung eines doppellagigen Crimps 7 ermöglicht hierbei eine höhere Strombelastbarkeit bei gleichzeitiger Senkung der Wärmeentwicklung, da sowohl die obere Lage 3 als auch die untere Lage 4 direkt kontaktiert werden. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig für die hohen Strombelastungen ausgesetzte Batterieklemme 1. Darüber hinaus verleiht die Kontaktlasche 11 der Batterieklemme 1 zusätzliche Stabilität und Schwingungsfestigkeit.
Als Bestandteil des Anschlußbereiches 5 sind zwei zusätzliche, symmetrisch angeordnete Anschlußelemente 12 und 13 für entsprechende Aggregate, wie z. B. ein Radio, realisiert. Die obere Lage 3 und die untere Lage 4 sind beidseitig der Längsachse A der Batterieklemme 1 mit Ansätzen 14, 15, 16 und 17 ausgebildet, in die je eine quadratische Öffnung 18-21 zur Aufnahme zweier Gewindebolzen 22 und 23 ausgestanzt ist. Die Gewindebolzen 22 und 23 haben unterhalb ihrer linsenförmigen Köpfe 24 und 25 quadratische Schäfte .26 und 27, die in Gewindestifte 28 und 29 übergehen. Infolge der Formschlüssigkeit der quadratischen Öffnungen 18-21 und der quadratischen Schäfte 26 und 27 sind die Gewindebolzen 22 und 23 verdrehsicher in der Batterieklemme 1 plaziert. Des weiteren befinden sich an der oberen Lage 3 an den Ansätzen 14 und 15 Haltelaschen 30 und 31, die nach der Bestückung der Batterieklemme 1 mit den Gewindebolzen 22 und 23 abgewinkelt worden sind und die Köpfe 24 und 25 untergreifen. Die Gewindebolzen 22 und 23 sind somit gegen Herausfallen gesichert.
Die Montage der Kabel wird hierdurch erleichtert. Ein vorkonfektioniertes Kabel, z. B. mit einem Kabelschuh, kann ohne Mitdrehen und ohne Sicherung der Gewindebolzen 22 und 23 mit einer Mutter befestigt werden. Die durchweg flächigen KontaktÜbergänge von der Mutter bis zu den Laschen 30 und 31 bewirken äußerst geringe Übergangswiderstände und verbessern die elektrischen Eigenschaften der Batterieklemme 1.
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Darüber hinaus schafft die symmetrische und zentralisierte Anordnung der Anschlußelemente 6, 12 und 13 einen eindeutig definierten und hinreichend stabilen Anschlußbereich 5, der montagetechnische Vorteile bietet.
In einem links von dem Anschlußbereich 5 angeordneten Klemmbereich 32, ist in der oberen Lage 3 und in der unteren Lage 4 jeweils eine kreisrunde geschlitzte Aufnahmeöffnung 33,
34 für den Batteriepol (nicht dargestellt) ausgebildet. Die Ränder 35 und 36 der Aufnahmeöffnungen 33 und 34 sind tiefgezogen und weisen nach oben. Damit die Batterieklemme 1 leichtgängig auf dem Batteriepol montiert werden kann, sind die beiden Aufnahmeöffnungen 33 und 34 zueinander ausgerichtet. Um beim Aufsetzen bzw. Abnehmen die Stabilität der Batterieklemme zu gewährleisten, sind an der oberen Lage 3 und an der unteren Lage 4 beidseitig der Längsachse A außen an den Öffnungen 33 und
35 Stütznasen 37 - 40 ausgebildet, die gegeneinander stoßen. Der Abstand zwischen den beiden Lagen 3 und 4 ist damit garantiert, so daß bei der Montage oder Demontage keine Formveränderungen auftreten.
Die obere Lage 3 und die davon beabstandete untere Lage 4 sind in Längsrichtung A durch zwei U-förmig abgewinkelte Stege 41 und
42 einstückig miteinander verbunden. Die beiden Stege 41 und 42 grenzen jeweils an die beiden Aufnahmeöffnungen 33 und 34. Zwischen diesen Stegen 41 und 42 verläuft ein Schlitz 43, der in die Aufnahmeöffnungen 33 und 34 bzw. deren Ränder 35 und 36 mündet. In einem rohrförmigen Hohlraum 44 zwischen den Lagen 3 und 4 angrenzend an den U-förmigen Stegen 41 und 42 ist eine Schraube 45 eingeführt, so daß sich mit deren Hilfe der Schlitz
43 zwischen den Stegen 41 und 42 verengen läßt. Folglich verringert sich auch der Umfang der Aufnahmeöffnungen 33 und 34 und die Ränder 35 und 36 werden an den Batteriepol gepreßt. Die Batterieklemme 1 ist an dem Batteriepol befestigt. Die Kontaktierung erfolgt zwischen dem Batteriepol und den Rändern 35 und 36 und kann durch vorstehende Warzen 46 verbessert werden.
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Die Montage der Batterieklemme 1 erfordert das Zusammenführen der Einzelteile einer Schraubverbindung. Eine Erleichterung wird hier durch die einstückige Anordnung der Unterlegscheiben 47 und 48 an dem Basisteil 2 der Batterieklemme 1 geschaffen. Bereits beim Fertigungsprozeß werden die Unterlegscheiben 47 und 48 am Montageort unmittelbar vor und hinter dem Hohlraum 44 für die Schraube 45 plaziert und können nicht verlustig gehen. Im Ausführungsbeispiel sind die Unterlegscheiben 47 und 48 an den Stütznasen 37 und 39 angeformt. Eine weitere Verbesserung wird auch hier durch den Einsatz einer quadratischen Schraube 45 erreicht. Entsprechend abgewinkelte Stege 41 und 42, die den Hohlraum 44 zur Aufnahme der Schraube 45 abgrenzen, verhindern eine Verdrehung der Schraube 45, so daß nur ein einziges Werkzeug zur Verdrehung der Mutter 49 notwendig ist, um die Batterieklemme 1 auf dem Batteriepol zu befestigen.
Die konstruktive Gestaltung der Batterieklemme 1 erlaubt eine einfache und kostengünstige Fertigung.
Die in den Figuren 6 bis 8 dargestellte Batterieklemme 1' unterscheidet sich nur in Details von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 5, wobei der prinzipielle Aufbau identisch ist. Die zusätzlichen Anschlußelemente 12' und 13' sind nur einlagig ausgebildet, da die Befestigung der Gewindebolzen 22' und 23' kraftschüssig mit der oberen Lage 3' erfolgt. Es sind keine Vorrichtungen für Verdrehsicherung und Unverlierbarkeit der Gewindebolzen 22' und 23' notwendig. Diese Eigenschaften werden prozeßtechnisch durch eine Vernietung oder eine Verpressung gewährleistet.
Die Einhaltung des Abstandes zwischen der oberen Lage 3' und der unteren Lage 4' wird nicht durch Aneinanderstoßen von Stützelementen 37 - 40 ermöglicht, sondern durch komplementäre Haken 50, 51 und Vorsprünge 52, 53, die die beiden Lagen 3' und 4' miteinander verriegeln. Ein Aufbiegen der Batterieklemme 1' ist unter montageüblichen Belastungen nicht möglich.
Aus der Figur 7 ist ersichtlich, daß die Schraube 45' nur mit einer Unterlegscheibe 47' zusammenwirkt, die aber ebenfalls mit dem Basisteil 2' einstückig verbunden ist. Eine verdrehsichere Schraube 45' wird durch den quadratischen Schraubenkopf 54 geschaffen, der von einem entsprechenden Anschlag 55 an der Batterieklemme 1 ' an der Verdrehung gehindert wird.
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Bezugszeichenliste
1 Batterieklemme * · · ··« * * ··· ·*·
• ··· · # · · · · *
2 Basisteil
3 obere Lage
4 untere Lage
5 Anschlußbereich
&bgr; Anschlußelement
7 Crimp
8 Kabelaufnahme
9 Kralle
10 Kralle
11 Kontaktlasche
12 Anschlußelement
13 Anschlußelement
14 Ansatz
15 Ansatz
16 Ansatz
17 Ansatz
18 Öffnung
19 Öffnung
20 Öffnung
21 Öffnung
22 Gewindebolzen
23 Gewindebo1&zgr;en
24 Kopf
25 Kopf
26 Schaft
27 Schaft
28 Gewinde stift
29 Gewindestift
30 Haltelasche
31 Haltelasche
32 Klemmbereich
33 Aufnahmeöffnung
34 Aufnahmeöffnung
35 Rand
36 Rand
Stütznase - 13 - * ♦■ ·», * » · •
37 Stütznase
38 Stütznase
39 Stütznase
40 Steg
41 Steg
42 Schlitz
43 Hohlraum
44 Schraube
45 Warze
46 Unterlegscheibe
47 Unterlegscheibe
48 Mutter
49 Haken
50 Haken
51 Vorsprung
52 Vorsprung
53 Schraubenkopf
54 Anschlag
55
A Längsachse

Claims (9)

Ansprüche
1. Doppellagige, einstückige, elektrische Batterieklemme (1) durch Stanzen'und Formen aus Metallblech gebildet,
- mit einem zur Verbindung mit einem Pol einer Kraftfahrzeugbatterie vorgesehenen Klemmbereich (32),
- aus einer oberen Lage (3) mit einer tiefgezogenen, geschlitzten Aufnahmeöffnung (33),
- aus einer unteren gegenüber der oberen Lage (3) beabstandet angeordneten Lage (4) mit einer tiefgezogenen, geschlitzten Aufnahmeöffnung (34),
- aus zwei U-förmig gebogenen, die obere Lage (3) mit der unteren Lage (4) verbindenden Stegen (41, 42),
- aus einem zwischen der oberen Lage (3) und der unteren Lage (4) angrenzend an die Stege (41, 42) gebildeten Hohlraum (44), in den eine Schraube (45) einführbar ist, die unter Verringerung des Umfanges der Aufnahmeöffnungen (33, 34) die Batterieklemme (1) auf dem Pol befestigt, und
- mit einem zur Verbindung mit elektrischen Kabeln vorgesehenen Anschlußbereich (5) mit mindestens einem Anschlußelement (6),
dadurch gekennzeichnet,
- daß ein Anschlußelement (6) in dem Anschlußbereich (5) aus einem abgewinkelten, doppellagigen Crimp (7) gebildet ist,
- der aus einer aus der unteren Lage (4) geformten Kabelaufnahme (8) und
- aus einer aus der oberen Lage (3) geformten in die Kabelaufnahme (8) hineinragenden Kontaktlasche (11) besteht, und
- daß ein zweites und ein drittes Anschlußelement (12, 13) in dem Anschlußbereich (5) angeordnet ist, wobei die obere Lage (3) und/oder die untere Lage (4) mit je zwei Ansätzen (14, 15, 16, 17) mit gestanzten Öffnungen (18, 19, 20, 21) ausgebildet sind, in die Gewindebolzen (22, 23) anordenbar sind.
2. Batterieklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlußelement (6) in der Längsachse (A) und das zweite und dritte Anschlußelement. (12, 13) symmetrisch zur Längsachse (A) der Batterieklemme (1) angeordnet sind.
3. Batterieklemme nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (22, 23) einen eckigen Schaft (25, 26)aufweisen.
4. Batterieklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (22, 23) von abgewinkelten Haltelaschen (30, 31) der oberen Lage (3) oder unteren Lage (4) umrahmt sind.
5. Batterieklemme nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (22, 23) verpreßt sind.
6. Batterieklemme nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (22, 23) vernietet sind.
7. Batterieklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Unterlegscheibe (47,48) für die Schraube (45) einstückig mit der oberen Lage (3) oder unteren Lage (4) verbunden ist.
8. Batterieklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Lage (3) und der unteren Lage (4) jeweils zwei Stütznasen (37, 38, 39, 40) angeordnet sind, die so zusammenwirken, daß die obere Lage (3) und die untere Lage (4) zueinander fixiert sind.
9. Batterieklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Lage (3) und an der unteren Lage (4) komplementäre Haken (50, 51) und Vorsprünge (52, 53) angeformt sind, die die obere Lage (3) und die untere Lage (4) miteinander verriegeln.
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