DE102013020764A1 - Batterie für einen Kraftwagen - Google Patents

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Lukas Kohnle
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
    • H01M50/564Terminals characterised by their manufacturing process
    • H01M50/567Terminals characterised by their manufacturing process by fixing means, e.g. screws, rivets or bolts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Batterie (1) für einen Kraftwagen, mit einem Batteriegehäuse (2), und mit einem Batteriepol (3), der ein Batterieanschlussblech (4) mit einem Loch (5), in welches eine Schraube eines Kabelschuhs schraubbar ist, aufweist, wobei an dem Loch (5) koaxial zu diesem ein Polystopring (6) angeordnet ist, um kostengünstig eine selbstsichernde Schraubverbindung mit der Schraube eines Kabelschuhs zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Batterie für einen Kraftwagen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Nahezu jeder Kraftwagen verfügt über eine Batterie. Um diese elektrisch mit einem Bordnetz zu koppeln, werden meist Kabelschuhe mit den Polen verschraubt. Dabei gibt es mehrere unterschiedliche Verschraubungsmöglichkeiten. Gemäß einer solchen Verschraubungsmöglichkeit verfügen die Batteriepole jeweils über ein Batterieanschlussblech, in welches die Schraube eines Kabelschuhs hineingeschraubt werden kann. Hier kann es durch das relativ weiche Material der Pole, welche im Allgemeinen aus Blei gefertigt sind, zu einer Lockerung der Verschraubung kommen.
  • Eine alternative Möglichkeit, Kabelschuhe an einen Batteriepol zu befestigen, kann der DE 295 06 699 U1 entnommen werden, in der eine Batterieklemme verwendet wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine günstige Verbindungsmöglichkeit für eine Schraube eines Kabelschuhs an einem Batteriepol zu schaffen, bei der eine selbständige Lockerung der Schraube ausgeschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Batterie gemäß dem unabhängigen Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Eine erfindungsgemäße Batterie für einen Kraftwagen weist ein Batteriegehäuse und einen Batteriepol auf, wobei der Batteriepol ein Batterieanschlussblech mit einem Loch hat und in dieses Loch eine Schraube eines Kabelschuhs schraubbar ist. Um eine sichere und kostengünstige Verbindung zwischen dem Batteriepol und einer Schraube eines Kabelschuhs, welche in das Loch des Batterieanschlussblechs geschraubt wird, zu gewährleisten, ist an dem Loch koaxial zu diesem ein Polystopring angeordnet. Dieser wird insbesondere über eine Halterung in seiner Position fixiert. Das hat den Vorteil, dass bei einem Einschrauben einer Schraube eines Kabelschuhs in das Loch diese Schraube beim Verschraubvorgang den Polystopring durchschneidet. Dabei fällt ein gewisser Teil des Drehmoments am Polystopring ab und trägt zu einer Verklemmung von der Schraube mit dem Polystopring und folglich der Batterie beziehungsweise dem Batterieanschlussblech bei. Da der Sicherungsring bei solch einer Batterie in dem Batterieanschlussblech integriert ist, ist somit keine Variantenvielfalt der Kabelschuhe erforderlich und bereits verwendete Kabelschuhe mit den zugehörigen Schrauben können weiter verwendet werden. Auch eine aufwendige und teure Beschichtung einer Schraube, mit welcher eine Lockerung der Schraube im Batterieanschlussblech vermieden werden kann, ist nicht notwendig. Es wird also eine günstige Selbstsicherung der Verschraubung eines Kabelschuhs an einem Batteriepol realisiert.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Polystopring zwischen dem Batterieanschlussblech und dem Batteriegehäuse angeordnet ist. Das hat den Vorteil, dass bei einem Verschrauben des Kabelschuhs mit dem Batterieanschlussblech von einer Außenseite des Batterieanschlussbleches, wie es allgemein in Montageabläufen üblich ist, der Polystopring auf der Gegenseite des Batterieanschlussbleches angeordnet ist und somit die Schraubverbindung zwischen Kabelschuh und Batterieanschlussblech sehr effektiv verklemmt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Polystopring durch zumindest einen gebogenen Teil des Batterieanschlussblechs gegen ein Verdrehen gesichert ist und/oder in einer bestimmten Position gehalten ist. Das hat den Vorteil, dass keine zusätzlichen Teile erforderlich sind um den Polystopring in seiner Position zu halten beziehungsweise gegen ein Verdrehen zu sichern und somit auf einfache Weise gewährleistet ist, dass sich die Schraube eines Kabelschuhs in den Polystopring drehen lässt und der gewünschte Sicherungseffekt eintritt.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass der gebogene Teil des Batterieanschlussblechs derart gebogen ist, dass der Polystopring an zwei gegenüberliegenden Seiten von dem Batterieanschlussblech gehalten ist. Insbesondere kann dies erfolgen, indem der gebogene Teil von einem batteriepolfernen Endbereich des Batterieanschlussblechs durch ein Umbiegen des Endbereiches um 180° im Vergleich zu dem Teil des Batterieanschlussblechs, in dem dieses das Loch hat, gebildet wird. Das hat den Vorteil, dass der Polystopring leicht in einer bestimmten Position durch das Batterieanschlussblech eingeklemmt werden kann.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der gebogene Teil des Batterieanschlussblechs derart gebogen ist, dass der Polystopring an zwei benachbarten Seiten von dem Batterieanschlussblech gehalten ist. Das hat den Vorteil, dass der Polystopring gegen ein Verrutschen gesichert werden kann, ohne dass er dabei eingeklemmt werden muss. Gegebenenfalls ist so auch eine Sicherung gegen ein Verdrehen des Polystoprings zu realisieren, insbesondere wenn der Polystopring eine Asymmetrie bezüglich der Achse, in der die Schraube des Kabelschuhs in ihn geschraubt wird, aufweist.
  • In einer besonders vorteilhafte Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Polystopring durch eine Ausformung des Batteriegehäuses gegen ein Verdrehen gesichert ist und/oder in einer vorbestimmten Position gehalten ist. Das hat den Vorteil, dass der Polystopring so besonders günstig in seiner Position gehalten werden kann und entsprechend eine eingeschraubte Schraube eines Kabelschuhs einfach und zuverlässig sichern kann, da weder zusätzliche Teile noch ein größeres Batterieanschlussblech, welches in zusätzlichen Fertigungsschritten gebogen werden muss, erforderlich ist. Es muss lediglich einmal die Form des Batteriegehäuses angepasst werden, der Herstellungsprozess einer solchen Batterie in Bezug auf das Batterieanschlussblech ist dann mit dem einer Batterie ohne Polystopring identisch. Es muss also zusätzlich lediglich der Polystopring zur Verfügung gestellt werden, was nur geringe Kosten verursacht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Figuren.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch einen Teil einer Batterie, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt; und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch einen Teil einer weiteren Batterie, welche ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Ausschnitt eines Schnitts durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Eine Batterie 1 ist hier mit einem Batteriegehäuse 2 zu sehen, wobei Teile der Batterie 1 im Anschnitt dargestellt sind. Hierzu gehört auch ein Batterieanschlussblech 4, welches einen Teil eines Batteriepols 3 bildet. Das Batterieanschlussblech 4 weist ein Loch 5 auf, in welches eine Schraube eines Kabelschuhs schraubbar ist, und welches im gezeigten Beispiel bereits mit einem Gewinde versehen ist. Es kann auch ein Loch 5 ohne Gewinde verwendet werden, in welches sich die verwendete Schraube dann beispielsweise selber ein Gewinde schneidet. Zwischen dem Batterieanschlussblech 4 und dem Batteriegehäuse 2 ist hier ein Polystopring 6 an dem Loch 5 koaxial zu diesem angeordnet. Es wird im gezeigten Beispiel der Polystopring 6 durch den gebogenen Teil 7 des Batterieanschlussblechs 4 in der besagten Position gehalten. Hier kann beispielsweise in dem Herstellungsprozess der Batterie 1 der Polystopring 6 durch ein Umbiegen des im gezeigten Beispiel besonders langen Batterieanschlussblechs 4 an dem Loch 5 gehalten werden. Im gezeigten Beispiel hat der gebogene Teil 7 des Batterieanschlussblechs 4 also den Charakter eines Bügels oder einer Lasche am polfernen Ende 10 des Batterieanschlussblechs 4. Hier ist das polferne Ende 10 also um 180° im Vergleich zum Batterieanschlussblech 4 im Bereich des Loches 5 gebogen.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der gebogene Teil 7 des Batterieanschlussblechs 4, der den Polystopring 6 gegen ein Verdrehen sichert beziehungsweise in einer vorbestimmten Position hält aber auch in Form von einer oder mehreren Befestigungskrallen vorhanden sein, welche in der Nähe des Lochs 5 z. B. seitlich von dem Batterieanschlussblech 4 abstehen, bevor sie umgebogen werden, um den Polystopring 6 zu halten und/oder zu sichern. Derartige gebogene Teile 7 würden also in dem noch nicht gebogenen Zustand in der 1 aus der Zeichenebene herausstehen. In dem gebogenen Zustand würden sie dann beispielsweise den Polystopring 6 an einer Seite berühren, die senkrecht steht zu den beiden Seiten, an welchen der Polystopring 6 in 1 von dem Batterieanschlussblech 4 beziehungsweise dem gebogenen Teil 7 des Batterieanschlussblechs 4 berührt wird, also insbesondere an einer Seite parallel zur Zeichenebene.
  • Wird nun beispielsweise eine Schraube eines Kabelschuhs in das Loch 5 eingeschraubt, so durchstößt sie bei dem Schrauben den Polystopring 6. Da dieser von dem gebogenen Teil 7 des Batterieanschlussblechs 4 in seiner Position gehalten wird, schraubt sich die Schraube in Loch 5 und Polystopring 6 gleichermaßen. Hier könnte der Polystopring 6 auch nur locker eingelegt werden, da er dann im Verlauf des Einschraubens durch den Anpressdruck der Schraube gegen den gebogenen Teil 7 des Batterieanschlussblechs 4 gepresst und gegen ein Mitdrehen gesichert würde, so dass im Endeffekt das Resultat das gleiche wäre. Bei dem Verschraubvorgang fällt dann ein gewisser Teil des Drehmoments am Polystopring 6 ab, so dass hier durch den Polystopring 6 eine zusätzliche Verklemmung der Schraube an dem Batterieanschlussblech 4 erfolgt und ein selbsttätiges Lockern ausgeschlossen ist.
  • In 2 ist eine der 1 ähnliche Darstellung gezeigt, jedoch mit einer anderen Ausführungsvariante der Batterie. Im Vergleich zu 1 ist hier das Batterieanschlussblech 4 kürzer, der gebogene Teil 7, welcher in 1 zu sehen ist, ist hier nicht vorhanden. Entsprechend kann der Polystopring 6 nicht mehr durch das Batterieanschlussblech 4 in seiner Position gehalten werden. Diese Funktion wird nun von einer Ausformung 8 des Batteriegehäuses 2 übernommen. Im gezeigten Beispiel wird der Polystopring 6 hier nach unten hin durch die Ausformung 8 des Batteriegehäuses 2 abgestützt. Die Ausformung 8 beinhaltet her auch ein Loch 9, in welchem ein Teil der Schraube eines Kabelschuhs, welche mit dem Batterieanschlussblech 4 verschraubt wird, Platz findet. Im gezeigten Beispiel kann also sehr günstig eine Sicherung der Schraubverbindung eines Kabelschuhs mit dem Batterieanschlussblech 4 erfolgen, indem beim Herstellen zunächst der Polystopring 6 auf die Ausformung 8 gelegt wird und sodann das Batterieanschlussblech 4 in die gezeigte Position gebogen wird, so dass der Polystopring 6 schließlich in seiner gezeigten Position festgeklemmt wird. Die Sicherung der Schraube eines Kabelschuhs gegen selbsttätiges Lockern erfolgt dann über ein Verklemmen der Schraube mit Polystopring 6 und Batterieanschlussblech 4 identisch zu dem bei 1 beschriebenen Vorgang.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Batterie
    2
    Batteriegehäuse
    3
    Batteriepol
    4
    Batterieanschlussblech
    5
    Loch
    6
    Polystopring
    7
    gebogener Teil
    8
    Ausformung
    9
    Loch
    10
    polfernes Ende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29506699 U1 [0003]

Claims (6)

  1. Batterie (1) für einen Kraftwagen, mit einem Batteriegehäuse (2), und mit einem Batteriepol (3), der ein Batterieanschlussblech (4) mit einem Loch (5), in welches eine Schraube eines Kabelschuhs schraubbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Loch (5) koaxial zu diesem ein Polystopring (6) angeordnet ist.
  2. Batterie (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Polystopring (6) zwischen dem Batterieanschlussblech (4) und dem Batteriegehäuse (2) angeordnet ist.
  3. Batterie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Polystopring (6) durch zumindest einen gebogenen Teil (7) des Batterieanschlussblechs (4) gegen ein Verdrehen gesichert ist und/oder in einer vorbestimmten Position gehalten ist.
  4. Batterie (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Teil (7) des Batterieanschlussblechs (4) derart gebogen ist, dass der Polystopring (6) an zwei gegenüberliegenden Seiten von dem Batterieanschlussblech (4) gehalten ist.
  5. Batterie (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Teil (7) des Batterieanschlussblechs (4) derart gebogen ist, dass der Polystopring (6) an zwei benachbarten Seiten von dem Batterieanschlussblech (4) gehalten ist.
  6. Batterie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Polystopring (6) durch eine Ausformung (8) des Batteriegehäuses (2) gegen ein Verdrehen gesichert ist und/oder in einer vorbestimmten Position gehalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019216998A1 (de) * 2019-11-05 2021-05-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Verbindungsanordnung mit Rastscheibe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29506699U1 (de) 1995-04-20 1995-07-06 Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 42369 Wuppertal Batterieklemme

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