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Die
vorliegende Erfindung betrifft Batterieanschlüsse, die mit Elektroden von
Batterien (Batteriepfosten) verbunden sind, um beispielsweise in
Automobilen angebracht zu werden, und im Besonderen einen Batterieanschluss,
der durch Schwenken eines Betriebshebels (eines Nockenhebels) mit
einem Handgriff an einen Batteriepfosten angebracht und von diesem
entfernt werden kann, ohne ein Einspannwerkzeug wie beispielsweise
einen Schlagschraubenschlüssel
oder Ähnliches
zu verwenden.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus einen Batteriepfosten-Adapter,
der an einen Batteriepfosten des Gewindebolzentyps angebracht ist,
um sicherzustellen, dass die Druckverbindung des Batterieanschlusses
erleichtert wird.
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Bisher
wurde ein Batteriepfosten-Adapter an einen Batteriepfosten des Gewindebolzentyps
angebracht, um sicherzustellen, dass die Druckverbindung eines Batterieanschlusses
erleichtert wird. In diesem Fall gibt es einen verbundenen Batteriepfosten-Adapter, wie in 12 dargestellt.
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In 12 ist
ein Batteriepfosten-Adapter 2 derart, dass ein kreisförmiger Flanschteil 3,
der das Herausgleiten eines Batterieanschlusses verhindern soll,
an dem oberen Ende eines röhrenförmigen Anschluss-Montageteils 2a bereitgestellt
wird, das eine innere Windung 12b aufweist, in die eine äußere Windung 1a eines
Batteriepfostens 1 angebracht wird, und dass ein sechskantförmiger Teil 4 als
das Fittingteil eines Werkzeugs zum Festziehen des Adapters an dem
unteren Ende des Anschluss-Montageteils 2a bereitgestellt
wird.
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In
diesem Fall ist die erforderliche Gesamthöhe des Batteriepfosten-Adapters
gleich der Höhe von
insgesamt drei Teilen, die den Anschluss-Montageteil 2a,
den Flanschteil 3 und den sechskantförmigen Teil 4 enthalten.
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Wie
in 13 dargestellt, musste des Weiteren die maximale
Abmessung in die diametrale Richtung durch die Abmessung von Scheitelpunkt
zu Scheitelpunkt F des sechskantförmigen Teils 4 unter einer
Bedingung bestimmt werden, dass die Abmessung von Fläche zu Fläche B des
sechskantförmigen Teils 4 größer eingestellt
ist, als der Durchmesser D des Flanschteils 3 angesichts
der Tatsache, dass der Batteriepfosten-Adapter 2 mit einem
Schlagschraubenschlüssel 5 angebracht
wird.
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Aus
diesem Grund ist ein wesentliches Problem, dass, da der Batteriepfosten-Adapter 2 dazu neigt,
sowohl in Richtung der Höhe
als auch der Breite groß zu
werden, ein Batterieanschluss, der daran angebracht werden soll,
ebenfalls groß ist.
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Wie
beispielsweise in der
japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 6-60053 U offenbart, gibt
es einen bekannten Batterieanschluss, der durch Schwenken eines
Betriebshebels von einem Batteriepfosten entfernt werden kann.
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In 14 wird
der Aufbau des in der voranstehend genannten Publikation beschriebenen
Batterieanschlusses dargestellt. Der Batterieanschluss 30 ist
mit einem Nockenhebel (einem Betriebshebel) 32 gebildet,
der schwenkend an einen Anschlusskörper 31 angebracht
ist, umfassend einen C-förmigen
Adapter-Fittingteil 33 und ein Paar von umgelegten Stücken 34 und 35,
die sich parallel zueinander von den beiden jeweiligen Enden des
C-förmigen
Adapter-Fittingteils 33 erstrecken. Eine als Drehpunkt
dienende Welle 36 ist an das Paar von umgelegten Stücken 34 und 35 angebracht,
wobei der Nockenhebel 32 schwenkbar von der als Drehpunkt
dienenden Welle 36 getragen wird. Elektrische Drähte W sind
mit einem umgelegten Stück 34 verbunden.
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Die
Funktionsweise wird in Bezug auf die 15 und 16 beschrieben.
Obgleich der Nockenhebel 32 wie in 15 dargestellt,
aufgerichtet ist, wird der Nockenteil 32a des Nockenhebels 32 darüber hinaus
aufgerichtet gehalten, und das Kaliber des Adapter-Fittingteils 33 des
Batterieanschlusses 30 wird groß. Folglich kann ein Batteriepfosten 40 unter
der voranstehenden Bedingung leicht in dem Adapter-Fittingteil 33 angebracht
werden.
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Wenn
der Batteriepfosten 40 in dem Adapter-Fittingteil 33 angebracht
ist, wird der Nockenhebel 32 seitlich in Richtung des Paares
von umgelegten Stücken 34 und 35 gedreht,
wie in 16 dargestellt, wodurch der
Nockenteil 32a die Umfangsseite des Batteriepfostens 40 drückt. Anschließend führt eine
Gegenkraft, die durch die Druckkraft des Nockenteils 32a entsteht,
dazu, dass die innere Umfangsfläche
des Adapter-Fittingteils 33 des
Batterieanschlusses 30 gegen die Umfangsfläche des
Batterie pfostens 40 gedrückt wird. Folglich verbindet
die Reibungskraft zwischen der inneren Umfangsfläche des Adapter-Fittingteils 33 und
der äußeren Umfangsfläche des
Batteriepfostens 40 den Batterieanschluss 30 mit
dem Batteriepfosten 40 elektrisch und mechanisch.
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In
dem Fall, wo der Nockenhebel 32 unter der voranstehenden
Bedingung aufgerichtet ist, kann im Gegensatz dazu der Batterieanschluss 30 von dem
Batteriepfosten 40 mit einem Handgriff entfernt werden,
weil die Druckkraft des Nockenteils 32a in Richtung des
Batteriepfostens 40 freigesetzt wird.
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Aus
diesem Grund kann der Batterieanschluss 30 mit diesem Batterieanschluss 30 durch die
Funktion des Aufrichtens und seitlichen Drehens des Nockenhebels 32 in
einem Handgriff leicht mit dem Batteriepfosten 40 verbunden
und von diesem entfernt werden.
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Jedoch
gibt es, wie in 17 dargestellt, obgleich es
bisher so eingerichtet wurde, dass die Druckkraft des Nockenteils 32a auf
die äußere Umfangsfläche des
Batteriepfostens 40 wirkt, indem ein vorbestimmter Überlappungsrand δ1 zwischen
dem Nockenteil 32a und dem Batteriepfosten 40 gesichert wurde,
keinen Teil zum Aufnehmen des Überlappungsrands δ1, weil der
Nockenhebel 32 aus festem und steifem Material gefertigt
ist, wodurch zum Schwenken des Nockenhebels eine große Betätigungskraft
erforderlich wird. Darüber
hinaus wurde die Kontaktlast nicht stabilisiert, weil die Wahrscheinlichkeit
besteht, dass der Batteriepfosten 40 durch den Überlappungsrand δ1 verformt
(ausgebuchtet) wird, oder dass der Nockenteil 32a verformt
wird, was folglich zu einer niedrigen Kontaktzuverlässigkeit führt.
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Des
Weiteren wunde es bisher so eingerichtet, dass das Anbringen eines
derartigen Batterieanschlusses durch Drehen des Nockenhebels 32 seitlich
in Richtung der Seite der elektrischen Drahtverbindung abgeschlossen
wird, und da der Nockenhebel 32 während des Druckvorgangs seitlich
gedreht wird, war es schwierig, nahe des Batterieanschlusses einen
behindernden Gegenstand zu installieren. Mit anderen Worten, selbst
in einem Fall, in dem ein Ringanschluss (ein sogenannter LA-Anschluss)
verwendet wird, um ein Batteriekabel mit dem Batterieanschluss zu
verbinden, war es darüber
hinaus schwierig, einen Gewindebolzen anzubringen, um den Ringanschluss mit
dem nahe gelegenen Teil zu verbinden. Obgleich das Platzieren des
Gewindebolzens auf diese Weise technisch möglich ist, kann der Nockenhebel
nicht seitlich bis zu der horizontalen Position gedreht werden,
und dies kann zu einer schlechten Einstellung des Nockenhebels führen.
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Wie
beispielsweise in der
japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 64-29784 U offenbart, gibt
es einen anderen verbundenen Batterieanschluss, der durch Schwenken
eines Betriebshebels von einem Batteriepfosten entfernt werden kann.
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In 18 wird
der Aufbau des in der voranstehenden Publikation beschriebenen Batterieanschlusses
dargestellt. Der Batterieanschluss 130 ist mit einem Nockenhebel
(einem Betriebshebel) 132 gebildet, der schwenkbar an einen
Anschlusskörper 131 angebracht
ist, umfassend einen C-förmigen
Adapter-Fittingteil 133 und ein Par von umgelegten Stücken 134 und 135,
die sich jeweils von beiden Enden des C-förmigen Adapter-Fittingteils 133 parallel
zueinander erstrecken. Eine als Drehpunkt dienende Welle 136 ist
an das Paar von umgelegten Stücken 134 und 135 angebracht,
wobei der Nockenhebel 132 schwenkbar von der als Drehpunkt
dienenden Welle 136 gehalten wird. Elektrische Drähte W sind mit
einem umgelegten Stück 134 verbunden.
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Die
Funktionsweise wird in Bezug auf die 20A und 20B beschrieben.
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Obgleich
der Nockenhebel 132 wie in 20A dargestellt,
aufgerichtet ist, wird der Nockenteil 32a des Nockenhebels 132 darüber hinaus
aufgerichtet gehalten, und das Kaliber des Adapter-Fittingteils 133 des
Batterieanschlusses 130 wird groß. Folglich kann ein Batteriepfosten 140 leicht
in dem Adapter-Fittingteil 133 unter der voranstehenden
Bedingung angebracht werden.
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Wenn
der Batteriepfosten 140 in dem Adapter-Fittingteil 133 angebracht
ist, wird der Nockenhebel 132 seitlich in Richtung des
Paares von umgelegten Stücken 134 und 135 wie
in 20B dargestellt, gedreht, wodurch der Nockenteil 32a die
Umfangsfläche
des Batteriepfostens 140 drückt. Anschließend führt eine
Gegenkraft, die durch die Druckkraft des Nockenteils 132a entsteht,
dazu, dass die innere Umfangsfläche
des Adapter-Fittingteils 133 des Batterieanschlusses 130 gegen
die Umfangsfläche
des Batteriepfostens 140 gedrückt wird. Folglich verbindet die
Reibungskraft zwischen der inneren Umfangsfläche des Adapter-Fittingteils 133 und
der äußeren Umfangsfläche des
Batteriepfostens 140 den Batterieanschluss 130 mit
dem Batteriepfosten 140 elektrisch und mechanisch.
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In
dem Fall, wo der Nockenhebel 132 unter der voranstehenden
Bedingung aufgerichtet ist, kann im Gegensatz dazu der Batterieanschluss 130 von dem
Batteriepfosten 140 mit einem Handgriff entfernt werden,
weil die Druckkraft des Nockenteils 32a in Richtung des
Batteriepfostens 140 freigesetzt wird.
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Aus
diesem Grund kann der Batterieanschluss 130 mit diesem
Batterieanschluss 130 durch die Funktion des Aufrichtens
und seitlichen Drehens des Nockenhebels 132 mit einem Handgriff
leicht an den Batteriepfosten 140 angebracht und von diesem entfernt
werden.
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Jedoch
sind, da eine Abmessung X zwischen den Außenflächen der umgelegten Stücke 134 und 135 zum
schwenkbaren Tragen des Nockenhebels 132 aufgrund der C-förmigen Konfiguration wesentlich
kleiner ist als eine Abmessung D zwischen äußeren Seitenflächen des
Adapter-Fittingteils 133, das Modul des Massenmoments zum
seitlichen Biegen und das Abschnittsmodul gering, und das Problem ist,
dass die Steifigkeit und der Widerstand des Batterieanschlusses
gering sind.
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Des
Weiteren ist ein Problem des Batterieanschlusses 130 die
schlechte Bearbeitbarkeit, weil ein Mechanismus fehlt, um den Nockenhebel 132 in
der aufgerichteten oder seitlichen Position zu halten.
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Mit
anderen Worten, durch das Nichtvorhandensein des Mechanismus zum
sicheren Halten des Nockenhebels 132 in der vorherigen
aufgerichteten Position, kann der Nockenhebel 132 aufgrund
von Schwerkraft, Vibration oder Ähnlichem
frei schwenken, und dies führt
zu einer schlechten Bearbeitbarkeit insofern, als dass, wenn der
Nockenhebel an dem Batteriepfosten 140 angebracht ist,
der Nockenhebel 132 daran angebracht sein muss, bevor er
wieder in die aufgerichtete Position gedreht wird.
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Wenn
der Adapter-Fittingteil 133 durch seitliches Drehen des
Nockenhebels 132 gegen den Batteriepfosten 140 gedrückt wird,
blieb das Schwenken schwierig, weil der Schwenkgrad des Nockenhebels 132 zum
sicheren Herstellen der Kontaktbedingung unbekannt blieb.
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Wie
beispielsweise in dem
japanischen
Patent Nr. 9-289009 A offenbart, gibt es noch einen anderen
verbundenen Batterieanschluss, der durch Schwenken eines Betriebshebels
von einem Batteriepfosten entfernt werden kann.
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In 21 wird
der Aufbau des in der voranstehenden Publikation beschriebenen Batterieanschlusses
beschrieben. Der Batterieanschluss 230 ist mit einem Betriebshebel 232 gebildet,
der schwenkbar an einen Anschlusskörper 231 angebracht
ist, umfassend einen C-förmigen
Adapter-Fittingteil 234, ein Paar von Lagerblockhaltern 235,
die sich von den jeweiligen Enden des C-förmigen Adapter-Fittingteils 234 parallel
zueinander erstrecken, und einen Auflageteil 238, der sich
gegenüber
den Lagerblockhaltern 235 befindet.
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Lagerblöcke 236 sind
jeweils an dem Paar von den Lagerblockhaltern 235 angebracht,
und eine als Drehpunkt dienende Welle 237, deren linke
Hälfte der
rechten Hälfte
entgegengesetzt verwunden ist, geht durch und ist mit den Lagerblöcken 236 verschraubt.
Des Weiteren führt
das Drehen der als Drehpunkt dienenden Welle 237 durch
den Betriebshebel 232 dazu, dass das Paar von Lagerblockhaltern 235 sich
einander nähert
oder voneinander entfernt, wodurch der Durchmesser des C-förmigen Adapter-Fittingteils 234 so
zusammengezogen oder gedehnt wird, dass ein Batteriepfosten 240 an
den Adapter-Fittingteil 234 angebracht oder von diesem
entfernt werden kann.
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Der
Anschlusskörper 231 des
Batterieanschlusses 230 ist durch Biegen eines Bogens einer Metallplatte
wie in 22 dargestellt, gebildet, das Paar
von Lagerblockhaltern 235 ist an einer Seite mit dem zentralen
Adapter-Fittingteil 234, das dazwischen gehalten wird,
und dem Bolzen-Auflageteil 238 auf der anderen Seite mittels
eines Kupplungsteils 239 ausgebildet.
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Aus
diesem Grund ist die entstandene Form einer herzustellenden Metallplatte
im Wesentlichen T-förmig,
wie in 23 dargestellt. Jeder in 23 mit
einem zusätzlichen
Referenzsymbol A gekennzeichnete Teil entspricht einem Element,
wenn der Anschlusskörper 231 hergestellt
wird.
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In
diesem Fall neigt, da der Bolzenauflageteil 238 durch Biegen
eines Bogens linearer gürtelartiger Platte
geformt ist (ein Teil, dargestellt durch 238A und 239A),
die der T-förmigen vertikalen
Stange entspricht, die Länge
der gürtelartigen
Platte dieses Teils dazu, länger
zu werden, und das Problem ist, dass, weil die Abmessung des gesamten
Stanzbereichs erhöht
werden muss, die Ausbeute verschlechtert wird, was zu einem Kostenanstieg
führt.
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Da
der Querschnitt des Kupplungsteils 239 zum Verkuppeln des
Auflageteils 238 und des Adapter-Fittingteils 234 von
der Struktur eines Bogens ist, dessen vertikale Abmessung M klein
und dessen horizontale Abmessung N groß ist, wie in 24 dargestellt,
sind das Modul des Massenmoments zum seitlichen Biegen und das Abschnittsmodul
gering, und das Problem ist, dass die Steifigkeit und der Widerstand
des Batterieanschlusses darüber
hinaus gering sind, wenn die vertikale Biegung berücksichtigt
wird.
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Aus
diesem Grund ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Batteriepfosten-Adapter bereitzustellen, der so ausgelegt
ist, dass er sich selbst und einen Batterieanschluss, der daran
angebracht werden soll, kompakt werden lässt.
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Eine
zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Batterieanschluss
bereitzustellen, der so ausgelegt ist, dass er die Kontaktzuverlässigkeit
mit der geringsten Hebel-Betätigungskraft
ohne Verformen eines Batteriepfostens oder eines Nockenteils verbessert.
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Eine
dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Batterieanschluss
bereitzustellen, der in der Lage ist, nach Abschluss der Verbindungsoperation
einen Betriebshebel in einer kompakten Form aufzubewahren, obgleich
ein Batteriekabel unter Verwendung eines Ringanschlusses mit einem Batterieanschluss
verbunden ist.
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Eine
vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Batterieanschluss
bereitzustellen, der so ausgelegt ist, dass der Widerstand eines
Hebeltrageteils erhöht
und die Zuverlässigkeit
beim Umgang verbessert wird.
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Eine
fünfte
Aufgabe der vorliegenden gemachten Erfindung ist es, einen Batterieanschluss bereitzustellen,
der so ausgelegt ist, dass die Bearbeitbarkeit der Installation
verbessert wird.
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Eine
sechste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Batterieanschluss
bereitzustellen, der so ausgelegt ist, dass er nicht nur eine Ausbeute
zum Zeitpunkt der Probeformen in einem Fall verbessert, in dem ein
Anschlusskörper
durch Biegen eines Bogens Metallplatte gefertigt wird, sondern darüber hinaus
die Biegesteifigkeit des Anschlusskörpers, der gefertigt wurde.
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Um
die oben genannten Aufgaben zu erfüllen, wird entsprechend einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Batterieanschlussstruktur zum
Verbinden eines Anschlusses, bereitgestellt mit einem elektrischen
Draht bereitgestellt, der mit einem Batteriepfosten des Gewindebolzentyps
bereitgestellt wird, umfassend:
einen Adapter mit einem zylindrischen
Körper,
der auf einen Batteriepfosten geschraubt wird, und mit einem Flanschteil,
der auf einem oberen Teil des zylindrischen Körpers ausgebildet ist, um durch
ein Verschraubungswerkzeug eingespannt zu werden,
einen Anschlusskörper, der
einen im Wesentlichen U-förmigen
Adapter-Fittingteil, der den auf den Batteriepfosten geschraubten
Adapter darin aufnimmt, und einen Auflageteil, auf dem der elektrische
Drahtanschluss befestigt wird, enthält, und
einen Hebel, der
einen Nockenteil enthält
und so auf dem Anschlusskörper
getragen wird, um zwischen einer ersten Position und einer zweiten
Position schwenkbar zu sein,
wobei ein Raum, in dem der Flanschteil
in der Lage ist, durchzugehen, im Inneren des Adapter-Fittingteils
bereitgestellt wird, wenn der Hebel in der ersten Position ist,
wobei
der Nockenteil an einem Außenumfang
des zylindrischen Körpers
des Adapters so anliegt, dass der Adapter zwischen dem Nockenteil
und einer Innenfläche
des Adapter-Fittingteils gehalten wird, wenn der Hebel in der zweiten
Position ist, und
wobei der Flanschteil des Adapters mit einer
oberen Endfläche
des Adapter-Fittingteils des Anschlusskörpers in Eingriff gebracht
werden kann.
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In
dieser Konfiguration kann die Höhenabmessung
durch Weglassen von Elementen gesenkt werden, da der Flanschteil
nicht nur als ein Element verwendet wird, das beim Schrauben bedient
wird, sondern darüber
hinaus als ein Element verwendet wird, um zu verhindern, dass der
Adapter von dem Anschlusskörper
gleitet.
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Vorzugsweise
hat der Flanschteil des Adapters eine Sechskantform, sodass eine
Abmessung zwischen gegenüberliegenden
Seiten wenigstens identisch ist mit einem Außendurchmesser des zylindrischen
Körpers
des Adapters.
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In
dieser Konfiguration kann der größte Durchmesser
des Adapters gesenkt werden. Des Weiteren kann der Adapter einfach
mit einem Schlagschraubenschlüssel
oder Ähnlichem
auf den Batteriepfosten geschraubt werden.
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Vorzugsweise
wird ein Eingreifelement bereitgestellt, das den Hebel vorläufig in
wenigstens einer von der ersten Position und der zweiten Position hält.
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In
dieser Konfiguration kann die Bearbeitbarkeit der Installation verbessert
werden.
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Mit
anderen Worten, in dem Fall, in dem der Hebel vorläufig durch
das Eingreifelement in der ersten Position gehalten werden kann,
wird jede nutzlose Bewegung des Hebels aufgrund von Schwerkraft, Vibration
oder Ähnlichem
vermeidbar, um sicherzustellen, dass der Hebel in der vorherigen
Betriebsposition gehalten werden kann, ohne von Vibration und Schwerkraft
beeinflusst zu werden, sodass die Bearbeitbarkeit des Anbringens
des Batterieanschlusses verbessert werden kann.
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Des
Weiteren kann in dem Fall, in dem der Hebel vorläufig durch das Eingreifelement
in der zweiten Position gehalten werden kann, der Abschluss der
Schwenkoperation des Hebels durch das Berühren der vorläufigen Halteoperation
entschieden werden. Aus diesem Grund wird, obgleich die Installationsarbeit
erfolgt, ohne der vorbestimmten Position, in der der Hebel angehalten
werden kann, besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Auf diese Weise kann
die Bearbeitbarkeit des Anbringens verbessert werden.
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Darüber hinaus
kann die Druckkraft gegen den Batteriepfosten permanent kontrolliert
werden, was darüber
hinaus zu einer Verbesserung der Kontaktzuverlässigkeit führt.
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Vorzugsweise
enthält
das Eingreifelement einen ausgesparten Teil, ausgebildet an einem
von dem Anschlusskörper
und dem Hebel, und einen konvexen Teil, der auf dem anderen von
dem Anschlusskörper
und dem Hebel ausgebildet ist, der mit dem ausgesparten Teil in
Eingriff steht.
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In
dieser Konfiguration wird in Fällen,
in denen der Betriebshebel mit einer größeren Kraft als dem vorbestimmten
Grad bewegt wird, das vorläufige
Halten aufgrund des Eingriffs zwischen dem konvexen und dem ausgesparten
Teil gelöst,
und der Betriebshebel wird frei schwenkbar. Darüber hinaus wird zu dem Zeitpunkt
ihres Eingriffs ein Klicken verspürt, um dadurch das vorläufige Halten
zu bestätigen.
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Vorzugsweise
wird ein elastisches Element in einem von dem Hebel oder dem Anschlusskörper bereitgestellt,
um den Nockenteil in einen elastischen Kontakt mit dem Adapter zu
bringen.
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In
dieser Konfiguration kann, da der Überlappungsrand zu dem Zeitpunkt,
zu dem der Nockenteil gegen den Batteriepfosten-Adapter gedrückt wird, von
dem elastischen Element aufgenommen wird, die Kraft, die anzuwenden
ist, wenn der Hebel geschwenkt wird, gesenkt werden. Darüber hinaus
wird verhindert, dass unnatürliche
Kräfte
auf die Umfangsseite des Batteriepfosten-Adapters und den Batterieanschluss
selbst wirken. Die Kontaktbelastung wird darüber hinaus stabilisiert und
die Kontaktzuverlässigkeit
wird verbessert, weil die Druckkontaktkraft des Nockenteils gegen
den Adapter durch die Spannkraft des elastischen Elements bestimmt wird.
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Vorzugsweise
ist das elastische Element ein Federblatt, das den Nockenteil des
Hebels bildet.
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In
dieser Konfiguration kann der Batterieanschluss im Aufbau einfach
sein, verglichen mit einem Fall, in dem das elastische Element in
einem anderen Teil bereitgestellt wird.
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Hier
ist es vorzuziehen, dass sich das Federblatt so entlang eines Außenumfangs
des Nockenteils erstreckt, dass ein erster Endteil des Federblatts auf
dem Hebeelement befestigt ist und ein zweiter Endteil des Federblatts
beweglich an dem Nockenteil gehalten wird.
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In
dieser Konfiguration ist das Federblatt leicht einer Biegeverformung
ausgesetzt, sodass eine gute elastische Kontaktfunktion für den Batteriepfosten-Adapter
erfüllt
werden kann.
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Vorzugsweise
ist der Anschlusskörper
aus einer einzelnen Metallplatte gefertigt, enthaltend einen ersten
Teil, der in eine Dickerichtung davon gebogen ist, um den Adapter-Fittingteil zu bilden,
einen zweiten Teil, der sich senkrecht von einem ersten Ende des
ersten Teils erstreckt, und einen dritten Teil, der sich senkrecht
von einem zweiten Ende des ersten Teils erstreckt, und wobei der
zweite und der dritte Teil so gebogen sind, dass sie einander überlappen,
um den Auflageteil zu bilden.
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In
dieser Konfiguration werden die Abmessungen der entstandenen Metallplatte
verringerbar, wobei die Ausbeute zum Erhalten der Platten verbessert
werden kann, wenn eine Ausstanzoperation durchgeführt wird.
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Des
Weiteren werden, da der Auflageteil mit den zwei Bögen von
Platten gebildet wird, die Steifigkeit und der Widerstand davon
gesteigert.
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Vorzugsweise
ist der elektrische Drahtanschluss mit einem Gewindebolzen auf dem
Auflageteil befestigt, der durch ein Durchgangsloch geführt wird,
das in dem Auflageteil ausgebildet ist, und mit einer Mutter, die
auf den Gewindebolzen geschraubt wird. Hier ist ein Haltestück integral
auf einem von dem zweiten und dem dritten Teil der Metallplatte ausgebildet.
Das Haltestück
ist gebogen, um ein Halteelement zu bilden, das einen Kopfteil des
Gewindebolzens hält.
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In
dieser Konfiguration kann durch das Halteelement des Batterieanschlusses
verhindert werden, dass der Gewindebolzen herausgleitet.
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Vorzugsweise
ist eine Abmessung zwischen äußeren Seitenflächen des
Adapter-Fittingteils
gleich einer Abmessung zwischen äußeren Seitenflächen des
Anschlusskörpers,
wo der Auflageteil bereitgestellt ist.
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In
dieser Konfiguration können
das Modul des Massenmoments zum seitlichen Biegen und das Abschnittsmodul
erhöht
werden, sodass der Widerstand des entsprechenden Teils darüber hinaus
gesteigert werden kann.
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Vorzugsweise
ist der elektrische Drahtanschluss mit einem Gewindebolzen und einer
Mutter auf dem Auflageteil befestigt, und
wobei der Hebel ein
Durchgangsloch enthält,
das die Mutter darin aufnimmt, wenn der Hebel in der zweiten Position
ist.
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In
dieser Konfiguration kann der Batterieanschluss kompakt gemacht
werden, da das Durchgangsloch zum Zwecke des Vermeidens der Störung zwischen
der Mutter und dem Hebel ist.
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In
einem zweiten Aspekt besteht die Erfindung aus einem Verfahren zum
Herstellen eines Batterieanschlusses für eine Batterieanschlussstruktur nach
Anspruch 1, die einen Anschluss verbindet, der mit einem elektrischen
Draht und einem Batteriepfosten des Gewindebolzentyps bereitgestellt
wird, umfassend die Schritte
des Bereitstellens einer einzelnen
Metallplatte, enthaltend einen ersten Teil, einen zweiten Teil,
der sich senkrecht von einem ersten Ende des ersten Teils erstreckt,
und einen dritten Teil, der sich senkrecht von einem zweiten Ende
des ersten Teils erstreckt,
des Biegens des ersten Teils ein
eine im Wesentlichen U-Form in eine Dickerichtung davon, um einen Adapter-Fittingteil
zu bilden, der einen Adapter darin aufnimmt, der auf einen Batteriepfosten
geschraubt ist, und
des Biegens des zweiten und dritten Teils,
sodass sie einander überlappen,
um einen Auflageteil zu bilden, auf dem der elektrische Draht befestigt
wird.
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In
den Zeichnungen,
werden die oben beschriebenen Aufgaben und
Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der ausführlichen
Beschreibung der bevorzugten exemplarischen Ausführungsformen dieser mit Bezug
auf die beigefügten
Zeichnungen besser verständlich,
in denen gleiche Referenznummern in den gesamten verschiedenen Ansichten
die gleichen oder entsprechende Teile bezeichnen, und in denen
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1 eine
explosionsperspektivische Ansicht ist, die den Zusammenhang zwischen
einem Batteriepfosten-Adapter und einem Batterieanschluss gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung, darstellt.
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2A ist
eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Batterieanschluss
einfach auf den Batteriepfosten-Adapter aus 1 eingestellt ist.
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2B ist
eine Querschnitts-Seitenansicht von 2A.
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3A ist
eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Adapter-Fittingteil
des Batterieanschlusses durch Schwenken eines Betriebshebels gegen
den Batteriepfosten-Adapter gedrückt
wird.
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3B ist
eine Querschnitts-Seitenansicht von 3A.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht von 3A.
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5 ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang einer Linie V-V aus 4.
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6 ist
eine Abwicklung eines Anschlusskörpers
in dem Batterieanschluss.
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7 ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang einer Linie U-U aus 1.
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8A ist
eine explosionsperspektivische Ansicht, die gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung den Zusammenhang zwischen einem Batteriepfosten-Adapter und einem
Batterieanschluss darstellt.
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8B ist
eine teilweise vergrößerte Querschnittsdarstellung
eines Eingreifelements in dem Batterieanschluss aus 8A.
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9A ist
eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Batterieanschluss
einfach auf den Batteriepfosten-Adapter aus 8A eingestellt ist.
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9B ist
eine Querschnitts-Seitenansicht von 9A.
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10A ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt,
in dem ein Adapter-Fittingteil des Batterieanschlusses durch Schwenken
eines Betriebshebels gegen den Batteriepfosten-Adapter gedrückt wird.
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10B ist eine Querschnitts-Seitenansicht von 10A.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht von 10A.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht eines verbundenen Batteriepfosten-Adapters.
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13 ist
eine Querschnitts-Seitenansicht eines Zustands, in dem der verbundene
Batteriepfosten-Adapter mit einem Schwenkschraubenschlüssel an
einen Batteriepfosten angebracht wird.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht eines ersten verbundenen Batterieanschlusses.
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15 ist
eine Querschnitts-Seitenansicht eines Zustands, in dem der Batterieanschluss
aus 14 einfach auf einen Batteriepfosten eingestellt ist.
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16 ist
eine Querschnitts-Seitenansicht eines Zustands, in dem ein Nockenhebel
seitlich von dem Zustand aus 15 gedreht
ist, um den Batterieanschluss gegen den Batteriepfosten zu drücken.
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17 ist
eine vergrößerte Querschnitts-Seitenansicht,
die Probleme zum Zeitpunkt der Druckkontakt-Operation des Batterieanschlusses aus 14 erläutert.
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18 ist
eine perspektivische Ansicht eines dritten verbundenen Batterieanschlusses.
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19 ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang einer Linie S-S aus 18.
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20A ist eine Querschnitts-Seitenansicht eines
Zustands, in dem der Batterieanschluss einfach auf den Batteriepfosten
eingestellt ist.
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20B ist eine Querschnitts-Seitenansicht eines
Zustands, in dem ein Nockenhebel seitlich aus dem Zustand aus 20A gedreht wird, um den Batterieanschluss gegen
den Batteriepfosten zu drücken.
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21 ist
ein perspektivische Ansicht eines vierten verbundenen Batterieanschlusses.
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22 ist
eine perspektivische Ansicht eines Anschlusskörpers in dem Batterieanschluss
aus 21.
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23 ist
eine Abwicklung des Anschlusskörpers
aus 22, und
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24 ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang einer Linie T-T aus 22.
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Im
Folgenden wird eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Ein
Batterieanschluss 100 wird an einen Batteriepfosten des
Gewindebolzentyps 1 angebracht, und ein röhrenförmiger Batteriepfosten-Adapter 12 zum
Anbringen des Batterieanschlusses 100 wird auf den Batteriepfosten 1 montiert.
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Der
Batteriepfosten-Adapter 12 hat einen röhrenförmigen Anschluss-Montageteil 12a,
der mit einem inneren Gewinde 12b versehen ist, um auf
das äußere Gewinde 1a des
Batteriepfostens 1 geschraubt zu werden, und einen sechskantförmigen Teil
(Flanschteil) 13, der integral mit dem oberen Ende des
röhrenförmigen Anschluss-Montageteils 12a ausgebildet
ist.
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Der
sechskantförmige
Teil 13 ist ein Teil zum Anbringen eines Adapter-Spannwerkzeugs (zum Beispiel
ein Schlagschraubenschlüssel)
darin, wobei dieser Teil gleichzeitig als ein Flanschteil verwendet wird,
um ein Herausgleiten des Batterieanschlusses zu verhindern. Aus
diesem Grund kann der Batteriepfosten-Adapter 12 durch
Zusammenfügen
des Schlagschraubenschlüssels
mit dem sechskantförmigen
Teil 13 unbeweglich an dem Batteriepfosten 1 festgezogen
werden. Wenn der Batterieanschluss 100 gegen den Batteriepfosten-Adapter 12 gedrückt wird,
kann verhindert werden, dass der Batterieanschluss 100 herausgleitet,
da der sechskantförmige Teil 13 als
der Flanschteil dient. Folglich wird eine Abmessung von Fläche zu Fläche 81 des
sechskantförmigen
Teils 13 wenigstens größer eingestellt,
als der Außendurchmesser
des Anschluss-Montageteils 12a.
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Um
den Batteriepfosten-Adapter 12 in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform
der Erfindung so klein wie möglich
werden zu lassen, wird die Abmessung von Fläche zu Fläche B1 des sechskantförmigen Teils 13 gleich
oder leicht größer als
der Außendurchmesser
des röhrenförmigen Anschluss-Montageteils 12a eingestellt,
sodass eine Abmessung von Scheitelpunkt zu Scheitelpunkt F1, die
der größte Durchmesserteil
ist, so klein wie möglich
wird. Des Weiteren kann, da der sechskantförmige Teil 13 darüber hinaus
als der Flanschteil dient, die Abmessung davon in dessen Richtung
der Höhe kompakt
gemacht werden.
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Der
Batterieanschluss 100 ist elektrisch mit dem Batteriepfosten-Adapter 12 verbunden,
enthält einen
Anschlusskörper 50,
gefertigt durch Druckbiegen eines Bogens Metall platte, einen Betriebshebel 60, ähnlich gefertigt
durch Druckbiegen eines Bogens Metallplatte, eine als Drehpunkt
dienende Welle 70 und einen Gewindebolzen 80.
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Der
Gewindebolzen 80 wird zum Montieren eines Ringanschlusses 20 bereitgestellt,
der an einem führenden
Ende eines Batteriekabels W an dem Batterieanschluss 100 verbunden
ist, wobei eine Unterlegscheibe 23 und eine Mutter 25 verwendet
werden.
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Ein
gekrümmter
Adapter-Fittingteil 51 wird auf einer Seite des Anschlusskörpers 50 zum
Empfangen des Batteriepfosten-Adapters 12 darin bereitgestellt.
Eine Fitting-Auflage 53 des Gewindebolzens 80 wird
auf der anderen Seite des Anschlusskörpers 50 bereitgestellt,
um den Ringanschluss 20 zu empfangen.
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Um
den Anschlusskörper 50 als
ein integrales Produkt zu bilden, wird zunächst ein Bogen gürtelartiger
Metallplatte gebogen, um den U-förmigen Adapter-Fittingteil 51 zu
bilden. An beiden Enden der so gebildeten Seitenplatten 52 werden
jeweils rechteckige Stücke 55a und 55b integral
gebildet. Die rechteckigen Stücke 55a und 55b werden
nach innen gebogen, sodass sie einander überlappen, um den Auflageteil 53 zu
bilden. Ein Durchgangsloch 56, in das der Gewindebolzen 80 eingeführt wird,
wird an dem Auflageteil 53 gebildet.
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In
diesem Fall erstrecken sich die beiden Bogen von Seitenplatten 52 parallel
in die Erstreckungsrichtungen der beiden Enden des U-förmigen Adapter-Fittingteils 51,
und eine Abmessung X1 zwischen den Außenseiten der Seitenplatten 52 wird
gleich einer Abmessung D1 zwischen den äußeren Seitenflächen des
Adapter-Fittingteils 51 wie in 7 dargestellt,
eingestellt.
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Des
Weiteren wird die Basis des Betriebshebels 60 zwischen
die zwei Bögen
Seitenplatten 52 eingeführt,
um den Adapter-Fittingteil 51 und den Auflageteil 53 zu
verbinden.
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Der
Betriebshebel 60 wird mit einer im Wesentlichen rechteckigen
Oberseite 61, einem Paar von im Wesentlichen kreisförmigen Seitenplatten 62 und
einem gekrümmten
Federblatt 65 bereitgestellt, das sich zu dem vorderen
Ende der Oberseite 61 erstreckt.
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Ein
Durchgangsloch 64 wird in dem zentralen Teil der Oberseite 61 ausgebildet,
um zu verhindern, dass der Betriebshebel 60 störend auf
die Mutter 65 wirkt, die sicher mit dem Gewindebolzen 80 festgestellt
ist, was später
beschrieben wird, wenn der Betriebshebel 60 seitlich auf
dem Auflageteil 53 gedreht ist. Darüber hinaus werden nach unten
gebogene Verstärkungsrippen 63 jeweils
an der linken beziehungsweise rechten Seitenkante der Oberfläche 61 bereitgestellt.
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Die
Seitenplatten 62 sind weit genug voneinander platziert,
um zwischen beide Seitenplatten 52 des Anschlusskörpers 50 angebracht
zu werden, und beide Enden der als Drehpunkt dienenden Welle 70, die
durch diese Seitenplatten 62 durchgehen, werden von den
Wellenlöchern 54 der
beiden Seitenplatten 52 des Anschlusskörpers 50 getragen,
wodurch der Betriebshebel 60 vertikal schwenkbar auf dem Anschlusskörper 50 angebracht
wird.
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Die
als Drehpunkt dienende Welle 70 wird durch Verlängerung
ihres Körperteils 72,
das durch die Seitenplatten 62 des Betriebshebels 60 von
einem flanschähnlichen
Kopfteil 71 gemeinsam mit einem Wellenteil 73 mit
kleinem Durchmesser an dem vorderen Ende davon durchgeht, gebildet,
sodass durch Sichern des Wellenteils mit kleinem Durchmesser 73 an
dem vorderen Ende an das Wellenloch 54 einer Seitenplatte 52 verhindert
wird, dass die als Drehpunkt dienende Welle 70 herausgleitet.
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Das
Federblatt 65, das sich zu dem vorderen Ende der Oberfläche 61 erstreckt,
ist zu einem im Wesentlichen bogenförmiges Profil gekrümmt, wodurch
ein Nockenteil 66 zum elastischen Drücken der Umfangsfläche des
Batteriepfosten-Adapters 12 gebildet wird. Wie in den 2B dargestellt,
wird der Abstand (Radius) von der Mitte der als Drehpunkt dienenden
Welle 70 bis zur äußeren Umfangsfläche (Nockenfläche) des
Nockenteils 66 leicht variiert, sodass der kleinste Durchmesserteil
der gekrümmten Fläche in Richtung
des Adapter-Fittingteils 51 gerichtet wird, wenn der Betriebshebel 60 aufgerichtet
ist, und der größte Durchmesserteil
der gekrümmten
Fläche
wird in Richtung des Adapter-Fittingteils 51 gerichtet,
wenn der Betriebshebel 60 seitlich in Richtung des Auflageteils 53 um
90 Grad gedreht wird (siehe 3B).
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Wie
in 2B dargestellt, wird ein Radius R2 in dem größten Durchmesserteil
größer eingestellt,
als der größte Abstand
R1 von der Mitte der als Drehpunkt dienenden Welle 70,
wobei der Batteriepfosten Adapter 12 in den Adapter-Fittingteil 51 bis zum
Außenumfang
des Batteriepfosten Adapters 12 angebracht wird. Mit anderen
Worten, ein vorbestimmter Verformungsrand δ2 (Überlappungsrand) wird an dem
Federblatt 65 bereitgestellt, die das Nockenteil 66 bildet,
wenn die äußere Umfangsfläche des
Batteriepfosten-Adapters 12 ordnungsgemäß mit dem größten Durchmesserteil
mit dem Radius R2 durch seitliches Drehen des Betriebshebels 60 wie
in 3B dargestellt nach unten gedrückt wird. Hier stellt 3B einen
Zustand dar, in dem das Federblatt 65 nicht verformt wurde,
sodass das Vorhandensein des Verformungsrands δ2 angezeigt wird.
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Das
Federblatt 65 ist entlang der Umfangsfläche des Nockenteils 66 angeordnet.
Ein Basisteil 65a des Federblatts 65 wird mit
der Oberseite 61 gekoppelt, um fest getragen zu werden,
und ein T-förmiger
vorderer Endteil 65b wird beweglich von der Seitenplatte 62 gehalten.
Des Weiteren wird das Profil des Nockenteils 66 bestimmt,
sodass die zentrale Position des Federblatts 65 in ihrer
Umfangsrichtung (Längsrichtung)
der größte Durchmesserteil
werden kann. In diesem Fall ist das Federblatt 65 frei
von den Seitenplatten 62 und in der Lage, unabhängig zwischen
den Seitenplatten 62 zu biegen und zu verformen.
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Der
Gewindebolzen 80 wird von der Unterseite des Auflageteils 53 nach
oben eingeführt.
Der Gewindebolzen 80 wird mit einem rechteckigen plattenähnlichen
Kopfteil 81 und einem gewindeten Wellenteil 82 bereitgestellt,
wobei das Vorderende 83 des gewindeten Wellenteils 82 einen
leicht kleineren Durchmesser aufweist, sodass der Ringanschluss 20 und
die Mutter 25 damit zusammenpassen.
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Nach
Einführen
des Gewindebolzens 80 nach oben von unten wird der rechteckige
Kopfteil 81 des Gewindebolzens 80 zwischen die
Seitenplatten 52 unter den Auflageteil 53 angebracht,
und sein Drehen wird verhindert. In diesem Zustand wird darüber hinaus
der Kopfteil 81 des Gewindebolzens 80 durch Biegen
eines Klinkenteils 58, das auf der rechteckigen Platte 55b ausgebildet
ist und den Auflageteil 53 bildet, gehalten, wodurch verhindert
wird, dass der Gewindebolzen 80 nach unten gleitet.
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Im
Folgenden wird die Montageoperation beschrieben.
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Wie
in 1 dargestellt, wird das Batteriekabel W mit dem
Batterieanschluss 100 verbunden, indem der Gewindebolzen 80,
der nach oben in den Endteil des Anschlusskörpers 50 in den Ringanschluss 20,
der an dem Batteriekabel W befestigt ist, hineinragt, angebracht
wird, und anschließend
die Mutter 25 sicher mit dem Schraubenwellenteil 82 des Gewindebolzens 80 über die
Unterlegscheibe 23 festgezogen wird.
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Da
der kleinste Durchmesserteil des Nockenteils 66 in Richtung
des Adapter-Fittingteils 51 in dem nach oben gerichteten
Zustand des Betriebshebels 60 gerichtet ist, wie in den 2A und 2B dargestellt,
wird das Kaliber des Adapter-Fittingteils 51 groß gehalten.
Aus diesem Grund kann der Batteriepfosten Adapter 12 leicht
in den Adapter-Fittingteil 51 des
Batterieanschlusses 100 empfangen werden.
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Nachdem
der Batteriepfosten-Adapter 12 in den Adapter-Fittingteil 51 empfangen
ist, wird der Betriebshebel 60 um 90 Grad in den oben genannten Zustand
geschwenkt und dann, wie in den 3A bis 5 dargestellt,
seitlich auf den Auflageteil 53 gedreht. Wenn der Betriebshebel 60 so
nach unten gedreht wird, wird der größte Durchmesserteil des Nockenteils 66 des
Betriebshebels 60 in Druckkontakt mit der äußeren Umfangsfläche des
Batteriepfosten-Adapters 12 in Druckkontakt gebracht. Anschließend führt die
Gegenkraft, die aus der Druckkraft entsteht dazu, dass die innere
Umfangsfläche des
Adapter-Fittingteils 51 gegen den Außenumfang des Anschluss-Montageteils 12a des
Batteriepfosten-Adapters 12 gedrückt wird, sodass der Batterieanschluss 100 und
der Batteriepfosten 1 elektrisch und mechanisch verbunden
sind. In dem oben beschriebenen Zustand gleitet der Batterieanschluss 100 niemals
heraus, weil der sechskantförmige
Teil 13, der darüber
hinaus als der Flanschteil benutzt wird, sich an dem oberen Ende
des Batteriepfosten-Adapters 12 befindet.
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Des
Weiteren ermöglicht
das Vorhandensein des Durchgangslochs 64 zum Verhindern
einer störenden
Auswirkung der Mutter 25 auf der Oberfläche 61 des Betriebshebels 60 es,
den Betriebshebel 60 seitlich vollständig bis in die Position zu
drehen, in der der Betriebshebel 60 auf dem Auflageteil 53 liegt, und
der Batterieanschluss 100 kann in dem oben beschriebenen
Zustand des Druckkontaktes so kompakt wie möglich gemacht werden.
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Wenn
der Batterieanschluss 100 davon in dem voranstehenden Zustand
entfernt wird, wird der Betriebshebel 60 bis zu dem Zustand
aus den 2A und 2B aufgerichtet.
Anschließend
wird die Druckkraft des Nockenteils 66 freigesetzt, und das
Kaliber des Adapter-Fittingteils 51 wird erweitert, wodurch
der Batterieanschluss 100 leicht von dem Batteriepfosten-Adapter 12 entfernt
werden kann.
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Darüber hinaus
hat der Batterieanschluss 100 gemäß dieser Ausführungsform
die folgenden Vorteile.
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Erstens,
da der Nockenteil 66 des Batterieanschlusses 100 mit
dem Federblatt 65 gebildet ist, kann der Überlappungsrand δ2 durch die
elastische Verformung des Federblatts 65 aufgenommen werden,
wenn der Nockenteil 66 gegen den Batteriepfosten-Adapter 12 gedrückt wird.
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Aus
diesem Grund kann demzufolge die Kraft, die angewendet werden muss,
wenn der Betriebshebel 60 geschwenkt wird, gemindert werden, und
nebenbei wird verhindert, dass unnatürliche Kräfte auf die Umfangsfläche des
Batteriepfosten-Adapters 12 und des Batterieanschlusses 100 wirken.
Folglich ist die Verformung des Batteriepfosten-Adapters 12 und des Batterieanschlusses 100 verhinderbar.
Darüber
hinaus wird die Kontaktbelastung stabilisiert, und die Kontaktzuverlässigkeit
wird verbessert, weil die Druckkontaktkraft des Nockenteils 66 gegen
den Batteriepfosten-Adapter 12 durch die Spannkraft bestimmt
wird.
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Obgleich
die Bereitstellung einer Feder als ein Element zum Herstellen des
elastischen Kontaktes des Nockenteils 66 mit dem Batteriepfosten-Adapter 12 in
jedem Teil möglich
ist, kann der Aufbau des oben beschriebenen Batterieanschlusses 100 durch
Bilden des Nockenteils 66 selbst mit dem Federblatt 65 vereinfacht
werden.
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Des
Weiteren ist, da ein Ende (der vordere Endteil 65b) des
Federblatts 65, das den Nockenteil 66 bildet,
beweglich getragen wird, das Federblatt 65 leicht einer
Biegeverformung ausgesetzt, wodurch eine gute elastische Kontaktfunktion
für den
Batteriepfosten-Adapter 12 erfüllt werden kann.
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Wie
in 6 dargestellt, kann eine Metallplatte 50A,
die den Anschlusskörper 50 bildet,
in einer U-förmig
entwickelten Form sein, mit den rechteckigen Stücken 55a und 55b,
die auf den jeweiligen Seitenkanten gürtelähnlicher Platten in dem Batterieanschluss 100 ausgebildet
sind. Des Weiteren ist es möglich,
durch Biegen der rechteckigen Stücke 55a und 55b von
beiden Seiten nach innen und Überlappen
beider von ihnen, um den Auflageteil 53 für den Gewindebolzen 80 zu
bilden, die herausragende Länge
der rechteckigen Stücke 55a und 55b kurz
einzustellen, während
ein ausreichender Widerstand gewahrt wird. Auf diese Weise werden
die Abmessungen der entwickelten U-förmigen Metallplatte 50A verkleinert,
und die Ausbeute kann verbessert werden, weil Probeform-Abmessungen
reduzierbar sind.
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Wie
in 7 dargestellt, steigen, da der Teil, der zum Kuppeln
des Auflageteils 53 und des Adapter-Fittingteils 51 verwendet
wird, mit den zwei Bögen von
Seitenplatten 52 gebildet wird, die die gleiche Dicke haben
wie die des Adapter-Fittingteils 51, und da die vertikale
Querschnittsabmessung M1 einer jeden Seitenplatte 52 groß ist, wobei
die horizontale Querschnittsabmessung N1 davon klein ist, das Modul des
Massenmoments und das Abschnittsmodul von diesem Kupplungsteil,
und die vertikale und seitliche Biegesteifigkeit wird gesteigert.
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Des
Weiteren steigen, da die Abmessung X1 zwischen den äußeren Seitenflächen der
Seitenplatten 52 gleich der Abmessung D1 zwischen den Außenflächen des
Adapter-Fittingteils
gesetzt wird, das Modul des Massenmoments und das Abschnittsmodul
dieses Kupplungsteils, und die vertikale und laterale Biegesteifigkeit
wird gesteigert, sodass ein Batterieanschluss mit einem größeren Widerstand
verfügbar
ist.
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Im
Folgenden wird in Übereinstimmung
mit einer zweiten Ausführungsform
mit Bezug auf die 8A bis 11 ein
Batterieanschluss beschrieben. Elemente, die mit der ersten Ausführungsform identisch
sind, werden mit denselben Referenznummern gekennzeichnet, und auf
ausführliche
Erläuterungen
wird hier verzichtet.
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In
einem Batterieanschluss 110 werden jeweils an den Seitenplatten 62 des
Betriebshebels 60 und den gegenüberliegenden Seitenplatten 52 des Anschlusskörpers 50 konvexe
und ausgesparte Teile als ein Eingreifelement zum vorläufigen Halten
des Betriebshebels 60 in einer vorbestimmten Position bereitgestellt.
In diesem Fall sind die ausgesparten Teile (in der Form von Haltelöchern gemäß dieser Ausführungsform) 91 und 92 in
der Seitenplatte 52 auf der Anschlusskörperseite 50 ausgebildet,
sodass der Betriebshebel 60 vorläufig und elastisch an zwei Stellen
gehalten werden kann, einschließlich
der aufgerichteten Position, die in den 9A und 9B dargestellt
wird, und der vollständig
nach unten gedrehten Position, dargestellt in den 10A und 10B,
wobei der Betriebshebel 60 um 90 Grad nach unten gedreht
ist. Jeder konvexe Teil 93, der selektiv und elastisch
mit dem ausgesparten Teil 91 oder 92 in Eingriff
kommt, wird an der äußeren Oberfläche der
Seitenplatte 62 des Betriebshebels 60 ausgebildet.
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Da
die ausgesparten Teile 91 und 92 und der konvexe
Teil 93 durch Verwenden der Elastizität des Anschlusskörpers 50 und
des Betriebshebels 60 selbst miteinander in Eingriff stehen,
werden diese in eine solche Beziehung gesetzt, dass sie einen Überlappungsrand δ3 aufweisen,
wie in 8B dargestellt.
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Der
Batterieanschluss 100 gemäß dieser Ausführungsform
hat die folgenden Vorteile.
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Erstens
stehen die konvexen Teile 93 auf der Seite des Betriebshebels 60 elastisch
mit den jeweiligen ausgesparten Teilen 91 auf der Seite
des Anschlusskörpers 50 in
Eingriff steht, um sicherzustellen, dass der Betriebshebel 60 vorläufig in
der vorherigen aufgerichteten Position gehalten wird. Aus diesem
Grund wird jede nutzlose Bewegung des Betriebshebels 60 aufgrund
von Schwerkraft, Vibration oder Ähnlichem
verhinderbar, und der Adapter-Fittingteil 51 des Batterieanschlusses 110 kann
folglich in den Batteriepfosten-Adapter 12 aufgenommen werden.
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Wenn
der Adapter-Fittingteil 51 durch die Operation des seitlichen
Drehens des Betriebshebels und des Drückens des Nockenteils 66 gegen
den Batteriepfosten-Adapter 12 gedrückt wird, wenn die konvexen
Teile 93 mit den jeweiligen ausgesparten Teilen 92 in
der Position in Eingriff kommen, in der der Betriebshebel vollständig geschwenkt
ist, kann der Bediener durch Fühlen
entscheiden, dass die Operation abgeschlossen ist.
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Obgleich
die Installationsarbeit durchgeführt wird,
ohne besonders darauf zu achten, in welche Position der Betriebshebel 60 geschwenkt
werden soll, kann der Betriebshebel 60 in einer vorbestimmten
Position angehalten werden. Folglich wird immer ein konstante Schwenkmenge
gesichert, wodurch die Druckkraft auf den Batteriepfosten-Adapter 12 Adapter 12 konstant
kontrolliert werden kann, was zu einer Verbesserung der Kontaktzuverlässigkeit
führt.
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Wenn
der Druckkontakt des Adapter-Fittingteils 51 gegen den
Batteriepfosten-Adapter 12 durch Zurückdrehen des Betriebshebels 61 in
die aufgerichtete Position freigegeben wird, ist es möglich durch
Fühlen
des vorläufigen
Haltens, das aus dem Eingriff zwischen den konvexen Teilen 93 und
den ausgesparten Teilen 91 entsteht, zu entscheiden, ob der
Betriebshebel 60 ordnungsgemäß dahin gedreht wurde.
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Da
die Elastizität
der Seitenplatten 52 und 62 des Anschlusskörpers 50 und
des Betriebshebels 60 als das dienen, wodurch die konvexen
Teile 93 und die ausgesparten Teile 91 und 92 elastisch
miteinander in Eingriff kommen, wird der Betriebshebel nur benötigt, um
mit einer Kraft bewegt zu werden, die größer ist als der vorbestimmte
Grad, wodurch das vorläufige
Halten, das aus dem Eingriff zwischen den konvexen und den ausgesparten
Teilen 93, 91 und 92 entsteht, gelöst wird,
und der Betriebshebel 60 kann frei schwenkbar gemacht werden,
ohne Behinderung der Schwenkoperation. Darüber hinaus bedeutet, da zum
Zeitpunkt ihres Eingriffs ein Klicken zu spüren ist, um das vorläufige Halten
zu bestätigen,
dass das Klicken es ermöglicht
zu entscheiden, ob der Betriebshebel 60 in der aufgerichteten
Position oder in der Position ist, in der die Schwenkoperation abgeschlossen
ist, oder nicht.
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Obgleich
die vorliegende Erfindung mit Bezug auf besondere bevorzugte Ausführungsformen dargestellt
und beschrieben wurde, werden für
Personen mit gewöhnlicher
Erfahrung auf dem Gebiet der Technik verschiedene Änderungen
und Modifikationen aus den Lehren darin offensichtlich. Solche Änderungen
und Modifikationen gelten in dem Maße, wie sie offensichtlich
sind, als in den Umfang und der Betrachtung der Erfindung wie in
den anhängigen Ansprüchen definiert,
fallend.