DE8905582U1 - Elektrische Anschlußklemme - Google Patents

Elektrische Anschlußklemme

Info

Publication number
DE8905582U1
DE8905582U1 DE8905582U DE8905582U DE8905582U1 DE 8905582 U1 DE8905582 U1 DE 8905582U1 DE 8905582 U DE8905582 U DE 8905582U DE 8905582 U DE8905582 U DE 8905582U DE 8905582 U1 DE8905582 U1 DE 8905582U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring arms
another
web
connection terminal
terminal according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8905582U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE8905582U1 publication Critical patent/DE8905582U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries

Landscapes

  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

« t · tttft« at»*
KLUNKER SCHMnT-NILSONHlrtS(!:H.: ' \.:...: ' :..: Y.1
EUROPEAN &Bgr;&Ogr;&Eacgr;&Mgr;&Tgr; ATTORNEYS
AMP INCORPORATED
HARRISBURG, U.S.A.
u.Z.: K 33 279/6 3. Mai 1989
ELEKT'ß; SCHE ANSCHLUSSKLEMME
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußklemme zur Verbindung mit einem Stift einer Kraftfahrzeugbatterie, gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
In der GB-A-1 181 179 ist eine einstückige, durch stanzen und Formen aus Metallblech gebildete elektrische Anschlußklemme zur Verbindung mit einem Stift einer Kraftfahrzeugbatterie beschrieben, mit einem zur elektrischen Verbindung vorgesehenen Kontaktbereich und mit einem Drahtanschließbereich, wobei der Kontaktbereich ein Paav einander gegenüberliegender, stiftumschließender Federarme umfaßt, die sich nebeneinander in gegenseitiger Beabstung und in axialer Ausrichtung nu einander um den größeren Teils eines Kreises herumerstrecken, wobei jedes freie Ende des einen Federarms mit dem entspreche nden freien Ende des anderen Federarms axial ausgerichtet ist und wobei Bolzenaufnahjnefortsätze
• •••It·«*·
in der Nähe der freien Enden der Federarme radial von den Federarmen wegragen und Bolzenaufnahmeöffnungen aufweisen, die in einer zur gemeinsamen Achse der Federarme rechtwinkligen Richtung miteinander ausgerichtet sind, wobei sinn der Drahtanschließbereich von dem die Federarme miteinander verbindenden Fortsatz wegerstreckt.
Bei dieser bekannten Anschlußkieaune liegt der Kontaktbereich in kanalförmiger Ausbildung vor, wobei er eine ebene zentrale Basis besitzt, von deren einander gegenüberliegenden Längskanten sich die Federarme wegerstrecken wodurch die Federarme über die gesamte Länge dei. Anschlußklemme starr miteinander verbunden sind. Die Querschnittsfläche jedes Federarms ist in der Nähe der Basis reduziert ausgebildet.
Man hat nun festgestellt, daß nach der Befestigung des Kontaktbereichs an einem Batteriestift durch relatives Festziehen einer Mutter an einem durch die Bolzenaufnahmeöffnungen hindurchgeführten Bolzen bzw. Schraubbolzen zum Festziehen der Federarme um den Stift, ein ungleichmäßiges Biegen der Federarme ein Einknicken bzw. Verwerfen derselben an Schwächelinien oder Schwächebereichen verursacht, wodurch die Feder?rme unter dem Einfluß von Temperaturschwankungen, wie sie im Motorraum von Kraftfahrzeugen auftreten, zum Reißen bzw. Brechen neigen.
Zur Überwindung dieses Nachteils ist eine Batterie-Anschlußklemme ier im zweiten Absatz der vorliegenden Beschreibung definierten Art gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme an einer von den Fortsätien abgelegenen Stelle durch einen schmalen Steg miteinander verbunden sind und zwischen den Fortsätzen und dem Steg nicht miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt sind, und daß die Federarme je eine im wesentlichen
ft I t I Il · ·· ·
konstante Querschnittsflache um die gemeinsame Achse herum aufweisen. Die Biegung der Federarme erfolgt somit im wesentlichen in gleichmäßiger Weise, wenn die Mutter festgezogen wird.
.Die Breite des Stegs, der derart versetzt sein kann, daß er jenseits bzw. außerhalb der Umfangsränder der Federarme angeordnet ist, ist vorzugsweise nicht größer als der halbe Radius der Federarme und kann im wesentlichen die dreifache Dicke des Metall-Aiisgangsmaterials betrauen, aus dem die Anschlußklemme gebildet ist.
Der Steg kann von dem nächstgelegenen Fortsatz circa um 90 Grad in bezug auf die gemeinsame Achse versetzt sein und kann dem kanalförmig ausgebildeten Fortsatz gegenüberliegend ausgebildet sein, wobei der Steg mit der Basis der Kanalform ausgerichtet ist.
Die Federarme besitzen vorzugsweise denselben Radius und sind miteinander identisch ausgebildet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Anschlußklemme miteinander ausgerichtete, nebeneinander angeordnete Federarme, die sich um den fTrößerer: Teil eines Kreises herumerstrecken, um einen Batteriestift zu umschließen, der durch von den Federarmen definierte öffnungen eingeführt wird. Von den Federarmen erstrecken sich Fortsätze weg, die miteinander ausgerichtete Öffnungen zur Aufnahme eines Bolzer.s besitzen, der mit einer Mutter in Eingriff tritt, die sich anziehen läßt, am die Pederarme um den Batteriestift festzuziehen, um sicherzustellen, daß die Pederarme während des Festziehens gleichmäßig gebogen werden, so daß sie nicht knicken, sind die Federarme zwischen den Fortsätzen nur durch einan schmalen Steg miteinander verbunden, der von den Fortsätzen abgelegen angeordnet ist, und die
Federarme besitzen je eine im wesentlichen konstante Caerschnittsflache um ihre gemeinsame Achse.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer einstückigen, durch Stanzen und Formen aus Metallblech gebildeten elektrischen Anschlußklemme zur Verbindung mit einem Stift einer Kraftfahrzeugbatterie;
Fig. 2 3ine Endansicht der Anschlußklemme, und zwar gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anschlußklemme»nachdem diese an einer Batterieleitung angebracht und mit einer Festziehmutter und einem Schraubbolzen versehen worden ist.
Die Anschlußklemme, die allgemein mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist und durch Stanzen und Formen aus einem einzigen Stück Metallblech-Ausgangsmaterial gebildet ist, umfaßt einen der elektrischen Verbindung mit der Batterie dienenden Kontaktbereich 6 sowie einen Drahtanschließbereich 8. Der Kontaktbereich 6 umfaßt ein Paar einander gegenüberliegender, miteinander identischer, stiftunschließender Psderanne 10, deren jeder sich um den größeren Teil eines Kreises herumerstreckt und die Richtung ihrer gemeinsamen Achse X mit Abstand nebeneinanderliegend miteinander ausgerichtet sind. Jedes freie
t I »ti· · I I <
« « 4 III·· III·
« * «II I ··· II«·
it ·· III»· tt t«
bzw. offene Ende 12 des einen Arms 10 ist mit dem entsprechenden freien bzw. offenen Ende 12 des anderen Arms in Richtung der Achse X ausgerichtet, und jedes freie bzw. offene Ende 14 des einen Arms 10 ist mit dem freien bzw. offenen Ende 14 des anderen Arms 10 in derselben Richtung ausgerichtet, wobei die freien Enden jedes Paares freier Enden 12 und 14 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Bolzenaufnahmefortsätze 16, 18 und 20 ragen in der Nähe der freien Enden 12 und 14 der Federarme 10 radial von den Federarmen m weg und besitzen Bolzenaufnahmeöffnungen 22, 24 bzw. 26, die in einer zu der gemeinsamen Achse X rechtwinklig verlaufenden Richtung miteinander ausgerichtet sind, wobei sich der Drahtanschließbereich 8 von demjenigen Fortsatz 16 wegerstreckt, der die Federarme 10 miteinander verbindet.
Jeder Federarm 10 besitzt eine nach innen gebogene Batteriestift-Führungsschürze 28, die eine von dem Federarm 10 definierte Batteriestift-Aufnahmeöffnung 30 umgibt sowie erstreckungsgleich mit dieser ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß jeder der Federarme 10 eine öffnung mit verschiedenen Durchmessern aufweisen kann. Der Fortsatz 16, der kanalförmig ausgebildet ist, besitzt einen Boden 32, von dsssen einander entgegengesetzten Rändern sich Seitenwände 34 wegerstrecken, wobei der Boden 32 eine von dem Bereich 8 wegweisende freie Kante 37 aufweist und der Bereich 8 in Form einer kanalförmigen Quetschzwinge ausgebildet ist, die einen Boden 36 und Seitenwände 38 besitzt, bei denen es sich um Fortsetzungen des Bodens bzw. der Seitenwände 16 handelt. Der Fortsatz 13, der sich von einem Flansch 19 an einem der Federarme 10 rechtwinklig zu diesem wegerstreckt, liegt über dem Fortsatz 20, der sich von einem Flansch 21 an dem anderen Federarm rechtwinklig wegerstreckt, wobei der Fortsatz 18 einen aufrecht nach oben abstehenden Bolzenkopf-Anschlag 23
&bull; I · III tit« «t « III»· III«
&bull; · »ti I * · I III«
&bull; I t · (I · I* *
·· ti lit»· »&igr; «I
besitzt. Ein Niederdrücken der Fortsätze 18 und 20 in Richtung auf den Boden 32 wird durch eine Stützerhebung 25 begrenzt, die unterhalb des Fortsatzes 20 in den Flansch 19 eingedrückt ist.
An einer von den Fortsätzen 16, 18 und 20 abgelegenen Stelle sind die Federarme 10 durch einen schmalen Steg 4 0 miteinander verbunden, dessen Breite W in der zu der Achse X rechtwinkligen Richtung nicht größer ist als der halbe Radius R (Fig. 3) der Federarme 10 und im wesentlichen das Dreifache äer Dicke des Metall-AusyänysmaLerialä beträgt, aus dem die Anschlußklemme 4 durch Stanzen und Formen gebildet ist. Der Steg 40 ist von dem nächstgelegenen Fortsatz, d.h. dem Fortsatz 16, in einem Ausmaß von 90 Grad in bezug auf die Achse X versetzt. Der S~eg 40 ist derart von den Umfangsrändern 41 der Federarmr 10 abgesetzt, daß er mittels Flanschen 42, die mit den jeweiligen Federarmen 10 koplanar ausgebildet sind, jenseits der Umfangsränder f angeordnet ist, wobei der Steg 40 mit der freien Kante 37 des Bodens 32 ausgerichtet ist. Die Federarme 10, die zwischen dem Steg 40 und den Fortsätzen 16, 18 und 20 nicht miteinander verbunden sind, besitzen je eine im wesentlichen konstante Querschnittsfläche um die Achse X.
Zur Vorbereitung der Anschlußklemme 4 für den Gebrauch wird der Bereich 8 um die elektrisch leitfähige Seele C einer isolierten Batterieleitung L gecrimpt, md der Schaft 43 eines Bolzen bzw. einer Schraube 4 4 mit quadratischem Kopf 35 wird durch die miteinander ausgerichteter; Öffnungen 22, 24 und 26 hindurchgeführt, so daß der Kopf 35 an dem Fortsatz 18 angreift und der Schaft 43 unter dem Boden 32 herausragt, um mit einer Festziehmutter 46 (Fig. 3) in gewindemäßigen Eingriff zu treten. Nachdem die Anschlußklemme 4 derart vorbereitet, ist, wird sie an einem einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Stift einer Kraftfahrzeugbatterie (nicht gezeigt) angebracht, so daß sich der Stift
■ ti«····
I I ItI Ml· /
I'f II· · 4 · ·
durch die Öffnungen 30 hindurcherstreckt. Die Stifte von Batterien besitzen verschiedene Durchmesser. Der Durchmesser der öffnungen 30 entspricht dem Durchmesser der Stifte, um eine korrekte Montage sicherzustellen. Die Mutter 46 wird dann auf dem Bolzen 44 angezogen, wodurch die Federarme 10 in federnd nachgiebiger Weise um den Batteriestift festgezogen werden. Da jeder Federarm 10 eine im wesentlichen konstante Querschnittsfläche aufweist, wie dies vorstehend bereits erwähnt wurde, und da die Federarme 10 nur in dem erforderlichen Ausmaß miteinander verbunden sind, um ihre miteinander ausgerichtete Anordnung zu sichern, erfolgt die Biegung der Federarme 10 um die Achse X in im wesentlichen gleichmäßiger Weise, wodurch die Federarme nicht als Ergebnis ihres Festgezogenwerdens an Schwächelinien oder Schwächebereichen knicken bzw. verworfen werden. Die Anschlußklemme 4 wird daher unter der Einwirkung von TemperaturSchwankungen, die sich notwendigerweise an ihrem Einsatzort ergeben, nicht rissig bzw. brüchig.
Ill I I I

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Einstückige, durch Stanzen und. Formen aus Metallblech gebildete elektrische AnschluSklemme (4) zur Verbindung mit eineis Stift einer Kraftfahrzeugbatterie, mit einem zur elektrischen Verbindung vorgesehenen Kontaktbereich (6> und mit einem DrahfcaXssehlieSfaereich (3), wobei der Kontaktbereich (6) ein Paar einander gegenüberliegender, stiftumschließender rederarme (10) umfaßt, die sich nebeneinander in gegenseitiger Beabstandung und in axialer Ausrichtung miteinander um den größeren Teil eines Kreises herumerstrecken, wobei jedes freie Ende (12 und 14) des einen Federarms (10) mit dem entsprechenden freien Ende (12 und 14) des anderen Federarms (10) axial ausgerichtet ist und wobei Bolzenaufnahmefortsätze (16, 18 und 20) in der Nähe der freien Enden (12 und 14) der Federarrce '(10) radial von den Federarmen (10) wegragen und Bolzenaufnahmeöffnungen (22, 24 und 26) aufweisen, die in einer zu der gemeinsamen Achse (X) der Federarme (10) rechtwinkligen Richtung miteinander ausgerichtet sind, wobei sich der Drahtanschließbereich (8) von einem (16) der Fortsätze (16,18,20), der die Federarne (10) miteinander verbinde^ wegerstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß die Federarme (10) an einer von den Fortsätzen (16, und 20) abgelegenen Stelle durch einen schmalen Steg (40) miteinander verbunden sind und zwischen den Fortsätzen (16, 18 und 20) und dem Steg (40) nicht miteinander verbunden sind, und daß die Federarme (10) je eine im wesentlichen konstante Querschnittsfläche um die gemeinsame Achse (X) herum aufweisen.
    ·· I » t l 1*1 · ■ · · · I ·
    111.« ·»·
    2. Anschlußklemme nach Anspruch \,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (W) des Stegs (40) in einer zu der gemeinsamen Achse (X) rechtwinkligen Richtung nicht größer ist als der halbe Radius (R) der Federanne (10) und/oder nicht größer ist als im wesentlichen die dreifache Dicke des Metall-Ausgangsmaterials, aus dem die Anschlußklemme .(4}. gebildet ist,
    3 < Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ■gekennzeichnet., da,5 der ein.« Fortsatz (16) kanalförroig ausgebildet ist und eine Basis (32) mit einer freien Kante (37) besitzt, die in Richtung auf den Steg (40 weist und mit dieses, ausgerichtet ist,
    4. Anschlußklemme nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (37) und der Steg (40) in bezug auf die Achse (X) in etwa um 90 Grad voneinander beabstandet sind.
    5. Anschlußklemme nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (10) denselben Radius (R) besitzen.
    6. Anschlußklemme nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarate (10) miteinander identisch sind.
    7. Anschlußklemme nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (40) mit den Federarmen (10) über Flansche (42) verbunden sind, die sich von den Rändern (41) der Federarme (10) wegerstrecken.
    8. Anschlußklemme nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Fortsätze (18 und
    11« f * 1
    »1 1)1
    I &igr; 1
    III·
    I I > I
    I ·
    I J." ·
    &igr; · ■ · &igr; ·
    20) von sich von den Federarmen (10) wegerstreckenden Flanschen (19 und 21) in einander überlappender Weise wegragen und oberhalb einer Stützerhebung (25) angeordnet sind, die in einen (19) der Flansche (19 und 215 eingedrückt ist.
DE8905582U 1988-05-05 1989-05-03 Elektrische Anschlußklemme Expired DE8905582U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB888810588A GB8810588D0 (en) 1988-05-05 1988-05-05 Battery terminal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8905582U1 true DE8905582U1 (de) 1989-06-22

Family

ID=10636368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8905582U Expired DE8905582U1 (de) 1988-05-05 1989-05-03 Elektrische Anschlußklemme

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE8905582U1 (de)
GB (1) GB8810588D0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29506699U1 (de) * 1995-04-20 1995-07-06 Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 42369 Wuppertal Batterieklemme

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29506699U1 (de) * 1995-04-20 1995-07-06 Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 42369 Wuppertal Batterieklemme

Also Published As

Publication number Publication date
GB8810588D0 (en) 1988-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0766872B1 (de) Batterieklemme
DE2720216C2 (de) Elektrischer Verbinder für einen Batteriepolbolzen
DE4210202C2 (de) Batteriekabel
EP0245795A2 (de) Kontaktelement für elektrische Steckverbinder
DE202005004308U1 (de) Erdanschluss-Vorrichtung für ein Metallprofil
EP0218133A2 (de) Schraubenlose elektrische Klemme
WO2003021721A1 (de) Kabelverbinder
DE3912189A1 (de) Schutzleiterverbindung
DE3032718A1 (de) Anschlussklemme fuer einen batteriepol
DE3214514C2 (de)
DE2459069A1 (de) Elektrischer kontakt fuer isolierte kabel
DE2305403B2 (de) Lötfreie Anschlußschelle
DE2942380C2 (de) Fassung zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer sockellosen Lampe
DE8905582U1 (de) Elektrische Anschlußklemme
DE1865162U (de) Kabel-stecker-verbindung.
DE102007014357A1 (de) Polklemme mit Verdrehsicherungselement
DE2052388A1 (de) Anschlussklemme fur elektrische Apparate
DE2322265C2 (de) Befestigungseinrichtung für das Zusammenfügen und die Halterung von Elektro- Flachleitungen
EP1605548A1 (de) Anschlusselement
DE69015389T2 (de) Elektrischer Verbinder mit Klemmelementen mit gekrümmten Abschitten.
DE2334793B2 (de) Elektrischer Kabelschuh
DE202018006279U1 (de) Leiter mit integrierter Leitersicherung
DE102017131016A1 (de) Automatisches Mutterverpressen an Blechteile
DE60126101T2 (de) Sicherungskasten für Fahrzeuge
DE2320162C3 (de) Motor-Drehwähler