DE29506688U1 - Schalter mit einer Schaltbrücke - Google Patents

Schalter mit einer Schaltbrücke

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Wolfgang Priesemuth**'* ** l" * ** 95/07089 GM
18. April 1995 Ba/ks Schalter mit einer Schaltbrücke
Die Neuerung betrifft einen Schalter mit einer Schaltbrücke gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Schalter werden für unterschiedlichste Anwendungszwecke verwendet, beispielsweise als Bremslichtschalter in Automobilen. Die Fig. 1 der beigefügten Zeichnung zeigt einen herkömmlichen Schalter. Dieser Schalter weist ein Gehäuse 2 auf, in welchem ein als Betätigungselement dienender Stößel 4 verschiebbar gelagert ist. In dem Gehäuse sind an zwei bezogen auf dessen Längsachse 6 sich gegenüberliegenden Stellen zwei feste Kontakte 8 angeordnet, die mit Steckerstiften 10 verbunden sind, welche aus dem Gehäuse 2 herausgeführt sind und innerhalb eines Mantels 12 des Gehäuses aufgenommen sind.
Das untere Ende des Stößels 4 durchragt eine Schaltbrücke 14, die beispielsweise als metallischer Ring ausgebildet ist und an den Kontakten 8 gegenüberliegenden Stellen Kontakte 16 aufweist, die beispielsweise durch eine Silberbeschichtung gebildet sind. Die festen Kontakte 8 können durch Kontaktnieten gebildet sein, wobei das den Niet tragende Kontaktblech, wie dargestellt, mit dem zugehörigen Steckerstift durch Krimpen verbunden sein kann oder mit dem Steckerstift 10 einteilig ausgebildet sein kann.
Die Schaltbrücke 14 ist relativ zum Stößel 4 beweglich an diesem geführt. Zwischen der Schaltbrücke 14 und dem steckerstiftseitigen Ende des Gehäuses 2 stützt sich eine Schraubenfeder 18 ab.
Der Stößel 4 ist mit einem Ringflansch 20 versehen, der die Bewegbarkeit des Stößels 4 aus dem Gehäuse 2 heraus begrenzt und dessen weitere Funktion im folgenden erläutert wird:
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Dipl. -Ing. Wolfgang Priesemuth. :.,·,.·" ^ .· : ..*...* 95/07089 GM
Bei nicht betätigtem Stößel 4 werden die Kontakte 16 der Schaltbrücke 14 von der Schraubenfeder 18 in Anlage an die Kontakte 8 gedrückt, so daß ein Strompfad zwischen den Steckerstiften 10 geschlossen ist. Wenn der Stößel 4 in das Gehäuse 2 hineinbewegt wird, gelangt der Ringflansch 20 in Anlage an die Schaltbrücke 14 und nimmt diese unter Überwindung der Kraft der Schraubenfeder 18 mit, so daß die Kontakte 16 von den Kontakten 8 freikommen und der Strompfad zwischen den Steckerstiften 10 unterbrochen ist.
Bei einer Verwendung als Bremslichtschalter ist der geschilderte Schalter normalerweise so geschaltet, daß die Bremslichter aufleuchten, sobald der Strompfad zwischen den Steckerstiften 10 unterbrochen ist.
Die Funktionsfähigkeit des beschriebenen Schalters erschöpft sich darin, die Kontakte 8 und 16 miteinander zu verbinden oder zu trennen, das heißt, eine nach deren Trennung erfolgende weitere Betätigung des Stößels 4 hat keine Wirkung auf den Schaltzustand. Für weitere Funktionen werden zusätzliche Schalter benötigt, was aufwendig und teuer ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schalter dahingehend weiter zu entwickeln, daß mehrere Funktionen ausführbar sind. 20
Diese Aufgabe wird in einfacher Weise mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Schalters sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Fig. 2 erläutert, die eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Schnittansicht durch einen neuerungsgemäßen Schalter zeigt, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind.
Der neuerungsgemäße Schalter der Fig. 2 unterscheidet sich von dem Schalter gemäß Fig. 1 vor allem dadurch, daß die Schaltbrücke 14 nicht nur an ihrer Oberseite mit den Kontakten 16, sondern auch an ihrer Unterseite mit weiteren Kontakten 22 versehen ist, die
Dipl.-Ing. Wolfgang Priesemuth 3 95/07089 GM
mit einem weiteren Paar fester Kontakte 24 zusammenarbeiten, ähnlich wie die festen Kontakte 8 mit eigenen aus dem Gehäuse herausgeführten, nicht dargestellten Steckerstiften bzw. Steckerzungen verbunden sind, welche innerhalb des Mantels 12 aufgenommen sind.
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Zusätzlich zur Schraubenfeder 18, die sich zwischen einem gehäusefesten Bauteil des Schalters und der Schaltbrücke 14 abstützt, ist eine weitere Schraubenfeder 26 vorgesehen, die sich zwischen der Schaltbrücke 14 und dem Ringflansch 20 abstützt. Die Steifigkeit der Schraubenfeder 26 ist derart auf die der Schraubenfeder 18 abgestimmt, daß bei nicht betätigtem Schalter, das heißt mit dem Ringflansch 20 am Gehäuse anliegender Stellung des Stößels 4 die Schaltbrücke 14 von der Schraubenfeder 18 unter Überwindung der Kraft der Schraubenfeder 26 derart nach oben gedrängt ist, daß die Kontakte 16 der Schaltbrücke 14 an den Kontakten 8 anliegen. Wird der Stößel 4 nach unten gedrückt, so überwindet die Kraft der Schraubenfeder 26, deren Ruhelänge beispielsweise gleich oder auch etwas kurzer als der Ruheabstand zwischen dem Ringflansch 20 und der in Anlage an den Kontakten 8 befindlichen Schaltbrücke 14 sein kann, die Kraft der Schraubenfeder 18 und drängt mit zunehmender Betätigung des Stößels 4 die Schaltbrücke 14 nach unten, so daß die Kontakte 22 in Anlage an die Kontakte 24 kommen und zwischen diesen eine leitende Verbindung hergestellt wird.
Die zusätzliche, über die Kontakte 24 erfolgende Schaltfunktion kann beispielsweise verwendet werden, um einen unzulässig hohen Betätigungsweg des Stößels 4 und damit der Einrichtung, in die dieser eingebaut ist, anzuzeigen, wie beispielsweise einen Bremspedalweg, einen Handbremshebelweg usw.. Die Funktion kann auch dafür verwendet werden, eine starke bzw. Notbremsung durch ein besonderes Signalbild am Heck eines Fahrzeugs kenntlich zu machen. Auch könnte die zusätzliche Funktion für eine Überprüfung des Schalters verwendet werden usw.. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erfolgt der Zusammenbau des Schalters dadurch, daß bei nach unten offenem Gehäuse 2 der Stößel 4 in dieses eingesetzt wird und anschließend die gesamte Baugruppe aus einem Gehäuseunterteil 28 mit den Kontakten 8 und 24, der dazwischen angeordneten Schaltbrücke 14 mit den Federn
Dipl.-Ing. Wolfgang Priesemuth. :..*♦♦' *.* : ..*...* 95/07089 GM
18 und 26 in das Gehäuse 2 eingeschoben und damit verklipst wird.
Es versteht sich, daß, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, zur einfacheren Montierbarkeit am Gehäuseunterteil 28 ein nach oben vorstehender und im zusammengebauten Zustand in ein Sackloch des Stößels 4 einragender Zapfen zur Aufnahme der Federn und der Schaltbrücke vorgesehen sein kann. Die mechanische Konstruktion des Schalters könnte auch abgewandelt sein, in dem der Stößel ein angelenkter Betätigungshebel ist und die Schraubenfedern beispielsweise als Blattfeder, Spiralfedern oder ähnlich ausgebildet sind. Die zusätzlichen Kontakte 24 müssen nicht zwangsläufig getrennt aus dem Gehäuse herausgeführt sein und mit eigenen Steckerstiften versehen sein. Für bestimmte Schaltungen kann einer der zusätzlichen Kontakte mit einem der Steckerstifte der anderen Kontakte verbunden sein oder es können sogar beide zusätzlichen Kontakte mit den Steckerstiften der anderen Kontakte verbunden sein.

Claims (3)

Dipl.-Ing. Wolfgang Priesemuth 5** "* *** 95/07089 GM Schutzansprüche
1. Schalter mit einer Schaltbrücke (14) enthaltend
&igr; ' ein Betätigungselement (4), welches die elektrisch leitende Schaltbrücke bei
einer Betätigung in Öffnungsrichtung mitnimmt,
eine sich zwischen einem Grundkörper (28) des Schalters und der Schaltbrücke abstützende Schließfeder (18), welche die Schaltbrücke in Schließrichtung drängt, und zwei getrennt aus dem Grundkörper herausgeführte Kontakte (8), welche in Schließstellung der Schaltbrücke durch diese elektrisch leitend miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
• auf der in Öffnungsrichtung gelegenen Seite der Schaltbrücke (14) zusätzliche
Kontakte angeordnet sind, und daß
auf der in Schließrichtung gelegenen Seite der Schaltbrücke zwischen einem am Betätigungselement (4) ausgebildeten Ansatz (20) und der Schaltbrücke eine weitere Feder (24) vorgesehen ist,
so daß bei Betätigung des Betätigungselements die Schaltbrücke von dem Schließkontakt freikommt und unter Überwindung der Kraft der Schließfeder (18) von der weiteren Feder (26) in Anlage an die zusätzlichen Kontakte (24) gelangt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein Stößel (4) ist, welcher die Schaltbrücke (14) zentral durchdringt und an ihm beweglich führt.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder und die weitere Feder als den Stößel (4) umschließende Schraubenfedern (18, 26) ausgebildet sind.
DE29506688U 1995-04-20 1995-04-20 Schalter mit einer Schaltbrücke Expired - Lifetime DE29506688U1 (de)

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RU95116369A RU2121184C1 (ru) 1995-04-20 1995-09-19 Переключатель с мостиковым контактом
CN95117322A CN1044047C (zh) 1995-04-20 1995-09-20 带有活动桥式触点的开关

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Effective date: 19991103

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010622

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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