DE3928030C2 - Leuchte mit integriertem Schalter - Google Patents

Leuchte mit integriertem Schalter

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte mit integriertem Schalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, der sich beispiels­ weise zur Montage an einem Kraftfahrzeug eignet.
Eine derartige Leuchte ist aus der japanischen Gebrauchsmuster­ schrift 57-22 633 Y2 bekannt.
Diese bekannte Leuchte umfaßt ein Paar Fassungsorgane für eine Glühlampe, wobei jedes Fassungsorgan eine U-förmig gebogene Platte aufweist, die im Mittelbereich einen Boden aufweist so­ wie ein Paar an dessen Seiten einander gegenüberstehende Schenkel oder Klemmteile, von denen jedes eine das Teil durch­ setzende Montagebohrung aufweist. Weiterhin ist ein Grundkör­ per vorgesehen, der ein Paar diesen durchsetzende, beabstande­ te Fassungsorgan-Einsetzbohrungen aufweist, wobei jede Fas­ sungsorgan-Einsetzbohrung ein Paar von Vorsprüngen aufweist, die sich von gegenüberliegenden Innenwänden derselben nach in­ nen erstrecken, und wobei die Vorsprünge dazu ausgelegt sind, in die Montagebohrungen einzurasten, welche das Paar der Klemmteile durchsetzen. Schließlich ist noch ein an den Grund­ körper schwenkbar angelenkter Schalthebel vorgesehen und ein einen Schaltmechanismus bildendes Federteil, dessen eines Ende zwischen einem der Fassungsorgane und dem Schalthebel am Grundkörper befestigt ist, und dessen anderes Ende dazu ausge­ legt ist, durch die Einwirkung des Schalthebels in Kontakt mit einem der Klemmteile einer der Fassungsorgane überführt zu werden.
Diese bekannte Leuchte wurde vordringlich für den Einsatz bei der Beleuchtung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs ent­ wickelt. Zu diesem Zweck steht der Schalthebel von dem Grund­ körper vor, und zwar waagerecht mit Bezug auf die flache Grundkörperfläche, wobei der Grundkörper für die Anbringung einer Lampe auf demselben ausgelegt ist. Weiterhin ist der Schalthebel um einen Drehzapfen schwenkbar. Deshalb ist diese bekannte Leuchte nicht für den Einsatz als Kofferraumbeleuchtung geeignet, die einer Aktivierung in Abhängigkeit vom Öffnen oder Schließen des Kofferraumdeckels bedarf, um dadurch das In­ nere des Kofferraums auszuleuchten. Weiterhin weist der Schal­ ter dieser bekannten Leuchte eine Gestalt auf, die zum Zerbre­ chen des Schalters führt, wenn große Kräfte auf ihn einwirk­ ten, wie sie beispielsweise beim Öffnen und Schließen eines Kofferraumdeckels auftreten.
Aus der JP 57-22 633 Y2 ist ebenfalls eine Leuchte mit integriertem Schalter bekannt, die über einen Schalthebel verfügt, der schwenkbar an einer Isolationsgrundplatte angeordnet ist. Wie die zuvor beschriebene Leuchte wurde auch diese Leuchte vordringlich für den Einsatz bei der Beleuchtung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs entwickelt und ist aus den zuvor genannten Gründen ebenfalls für den Einsatz als Kofferraumbeleuchtung nicht geeignet.
Aus der DE 27 12 108 A1 ist es bekannt, eine Isolationsplatte mit einem Schutzrahmen zu versehen.
Aus dem Buch von O. Richter und R. v. Voss: Bauelemente der Feinmechanik, 3. Auflage 1942, VDI-Verlag GmbH, Berlin, S. 256, 257 ist es bekannt, bei geradlinigen Bewegungen Zahnsperrungen vorzusehen.
Im Hinblick auf den eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Leuchte mit integriertem Schalter so auszuführen, daß sie einfach herstellbar, einfach bedienbar, einfach montierbar und für die Verwendung als Kofferraumbeleuchtung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Leuchte mit integriertem Schalter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Leuchte gestaltet sich wie folgt: die Leuchte, die beispielsweise in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs angebracht ist, wird im ausgeschalteten Zustand gehalten, indem das bewegliche Kontaktteil von den feststehen­ den Kontaktteilen mittels des Schaltknopfs getrennt ist, wel­ cher durch den Kofferraumdeckel niedergedrückt ist, wenn sich dieser in der (Kofferraum-) Schließstellung befindet. Der Schaltknopf, der durch den Deckel entgegen der Feder(kraftein­ wirkung) niedergedrückt ist, wird durch die Feder innerhalb des rohrförmigen Teils nach oben gedrückt, wenn der Koffer­ raumdeckel geöffnet wird, woraufhin das an dem Schaltknopf an­ gebrachte bewegliche Kontaktteil zusammen mit dem Schaltknopf frei­ kommt, um die beiden feststehenden Kontaktteile miteinander zu verbinden, was das Anschalten der Kofferraum-Innenbeleuchtung zur Folge hat. Damit erleichtert die Leuchte das Be- und Entla­ den des Kofferraums bei Nacht.
Nachfolgend sind die mit unterschiedlichen Ausführungsfor­ men der erfindungsgemäßen Leuchte erzielbaren Vor­ teile im einzeln genannt:
Die Leuchte mit integriertem Schalter gemäß Anspruch 1 kann in kompakter Gestalt in üblicher Weise eingesetzt wer­ den. Herstellung wie auch Einsatz der erfindungsgemäßen Leuchte gestalten sich kostengünstig, da das rohrförmige Teil des Druckschalters integral mit der Isolationsgrundplatte 1 ausgebildet ist. Weiterhin ist diese Leuchte aufgrund ihres ro­ busten Aufbaus geeignet, auch heftigen Einwirkungen eines ex­ ternen Betätigungsorgans zu widerstehen, wie beispielsweise eines Kofferraumdeckels. Die Leuchte kann zudem durch das Öffnen und Schließen des Kofferraumdeckels zuverlässig an- und ausge­ schaltet werden, da der Schaltknopf gleichmäßig bzw. ruckfrei zurückstellbar ist, und ein Verklemmen ebenso ausgeschlossen ist wie eine die Funktion störende Verschmutzung. Da die ein­ zelnen Bauteile zu einer Einheit zusammengeschlossen sind, kann die Leuchte einfach zusammengebaut und montiert werden. Außerdem eignet sie sich hierdurch auch für eine automatische Herstellung.
Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Vorteilen weist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchte mit integriertem Schalter mit einem Schutzrahmen den Vorteil auf, daß die Glüh­ lampe und der Druckschalter in einem engen Kofferraum bei ein­ facher Montage geschützt unterbringbar sind.
Haken an dem Schaltknopf und dem rohrförmigen Teil bieten den Vorteil, daß der Druckschalter in einem einzigen Schritt leicht montierbar ist, nämlich durch ein Hineinstoßen in ein rohrförmiges Teil. Der Schaltknopf ist daraufhin gegen ein Herausziehen gesichert.
Die Leuchte mit integriertem Schalter gemäß Anspruch 2 weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß die Glühlampen-Fassungsorgane in unterschiedlicher Gestalt ausführbar sowie auf unterschiedli­ che Weise montierbar sind. Deshalb eignet sich die mit diesen Fassungsorganen ausgerüstete Lampenanordnung für die Aufnahme unterschiedlichster Glühlampen-Typen.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher er­ läutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen Schutzrahmen sowie ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchte mit integriertem Schalter im auseinandergezogenen Perspektiv­ schnitt,
Fig. 2 verschiedene Bauteile der Leuchte im auseinandergezogenen Perspektiv­ schnitt,
Fig. 3 eine perspektivische Unteransicht der Leuchte,
Fig. 4 eine perspektivische Oberansicht der Leuchte,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt des Hauptteils des Druckschalters in einer seiner Stellungen,
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt des Druckschal­ ters in einer anderen Stellung,
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt des Druckschal­ ters in einer anderen Richtung als derjenigen von Fig. 5,
Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchte bei herausgenommener Glühlampe im auseinandergezo­ genen Perspektivschnitt,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Glülampen/Schal­ teranordnung gemäß Fig. 8 bei eingesetzter Glühlam­ pe von unten,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Glühlampen/Schal­ teranordnung gemäß Fig. 8 bei eingesetzter Glühlam­ pe von oben und
Fig. 11 bis 22 perspektivische Ansichten weiterer Ausführungs­ beispiele der erfindungsgemäßen Leuchte mit inte­ griertem Schalter.
In Übereinstimmung mit den Figuren, insbesondere mit Fig. 2 ist eine Leuchte mit einem integrierten Schalter dargestellt, bestehend aus einem Paar von Glühlampen-Fassungsorganen 2, von denen jedes eine leitfähige Platte 21 umfaßt, die zu einem U gebogen ist und ein Paar von Klemmteilen 22 für eine Glühlampe 4 aufweist, Montagebohrungen 27, welche in dem Paar von Klemmteilen 22, diese durchsetzend, ausgebildet sind, Anschlußteilen 23, die sich von den leitenden Platten 21 er­ strecken, eine Isolationsgrundplatte 1 bzw. eine Montageplatte aus Isolationsmaterial, in welcher Fassungsorgan-Einsetzab­ schnitte 12, diese durchsetzend ausgebildet sind mit Vorsprün­ gen 13, die dazu ausgelegt sind, in die Montagebohrungen 27 hineinzupassen, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, einem rohrförmigen Teil 31, das als ein integraler Teil an einer Seite der Isolationsgrundplatte 1 für die Aufnahme eines Schaltknopfs ausgebildet ist, einem selbsttätig vorstehen­ den Druckschalter 3 (s. Fig. 4 und 5), der innerhalb des rohr­ förmigen Teils 31 mit dem Schaltknopf 33 zusammen mit einem beweglichen Kontaktteil 35 und einer Feder 34 angeordnet ist, wobei das bewegliche Kontaktteil 35 an einem feststehenden Kontaktteil 24 verschiebbar ist, das sich von dem Anschlußteil 23 erstreckt, das von der Innenwand des rohrförmigen Teils 31 ebenso hervortritt wie ein weiteres feststehendes Kontakt­ teil 26, das eine Anschlußklemme 25 aufweist, und einer Glüh­ lampe 4, die zwischen den Glühlampen-Fassungsorganen 2 des Klemmteilpaars angeordnet ist (Fig. 4).
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann die Isolationsgrundplatte an der oberen bzw. obenliegenden Fläche mit vorstehenden Rahmen 12A versehen sein, die jeweils die Fassungsorgan-Einsetzab­ schnitte 12 umschließen. Jeder der Fassungsorgan-Einsetzab­ schnitte umfaßt einen rechteckigen Durchbruch, der an einem Paar (seiner) gegenüberliegender Innenwände mit einem Paar Vorsprüngen 13 versehen ist, das der Befestigung der Glühlam­ pen-Fassungsorgane 2 dient.
Die Grundplatte 1 ist an einem Paar ihrer parallelen Seiten mit Befestigungsvorsprüngen 14 zur Montage eines Schutzrahmens versehen. Ein Leiterteil 23a mit einem feststehenden Kontakt­ teil 26 und einer Anschlußklemme 25 ist in einem Bereich zwi­ schen einem Paar von Montagerippen 25A flach auf die Bodenflä­ che der Grundplatte 1 gelegt.
Zur Herstellung der Glühlampen-Fassungsorgane 2 wird eine leitfähige flache Feder aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Phosphorbronze, Neusilber oder Berylliumkupfer in Form allgemein T-förmiger Platten gestanzt, die daraufhin zu im wesentlichen U-förmigen Teilen gefaltet werden, von de­ nen jedes an gegenüberliegenden Seiten des Bodens einen Boden sowie Schenkel oder Klemmteile 22 aufweist. Wie in Fig. 2 dar­ gestellt, ist eines der beiden Fassungsorgane 2 mit einem L- förmigen Anschlußstück 23 ausgebildet, das an seinem Ende ein Kontaktteil 24 aufweist und von einer Seite des Bodens ab­ steht, während das andere Glühlampenfassungsorgan mit einem gekröpften Anschlußstück 23 ausgebildet ist, das ein Ende auf­ weist, welches dazu ausgelegt ist, als feststehender Kontakt entlang eines rohrförmigen Teils zu liegen, das für den Ein­ satz eines Knopfes eines Druckschalters 3 vorgesehen ist, wie nachstehend im einzelnen beschrieben.
Jedes der Klemmteile 22 weist eine Montagebohrung 27 auf, die im wesentlichen im Mittelteil des jeweiligen Teils ausgebil­ det ist und in welche ein entsprechender der Vorsprünge 13 in den Fassungsorgan-Einsetzabschnitten 12 zum Zwecke der Befe­ stigung einsetzbar ist, und eine Rippe 28 zum Verstärken der Klemmstücke sowie weiterhin dafür, einen Spalt zwischen den­ selben und der Innenwandung des Fassungsorgan-Einsetzabschnitts 12 zu bilden, wobei der Spalt zur Erzeugung eines Kamineffekts zugunsten der Wärmeableitung dient.
Der Druckschalter 3 weist einen in den Fig. 4, 5, 6 und 7 gezeig­ ten Aufbau auf.
Ein rohrförmiges Teil 31 rechteckigen Querschnitts, das zum Einsatz des Schaltknopfs bestimmt ist, ist integral an einer Seite der vorstehend beschriebenen Grundplatte ausgebildet. Das rohrförmige Teil 31 weist einen Boden auf, an dem ein Vor­ sprung 31c ausgebildet ist. Eine Feder 34 ist zur Anordnung um den Vorsprung 31c herum vorgesehen. Der Basisabschnitt des rohrförmigen Teils 31 weist eine Durchgangsöffnung auf, durch welche das feststehende Kontaktteil 24 in das Rohr 31 hinein­ steht. An einer Seite des Rohrs 31 ist eine Einsetzöffnung 31B ausgebildet, durch die das feststehende Kontaktteil 26 sich von der Anschlußklemme 25 in das Innere des Rohrs 31 er­ streckt. Die gegenüberliegende Innenwand weist eine darin aus­ gebildete Nut auf, in welcher das von dem Anschlußteil 23 ab­ stehende, feststehende Kontaktteil 24 aufrecht stehend einge­ setzt ist.
An den beiden Innenwänden, die nicht denjenigen entsprechen, von denen die gegenüberliegenden feststehenden Kontakte 24 und 26 ausgehen bzw. herauskommen, sind Hakenteile F an den Enden verjüngter Flächen ausgebildet, die dazu dienen, den Schalt­ knopf 33 am Herausgezogenwerden zu hindern (s. Fig. 7).
Der Schaltknopf 33 und das Rohr 31 bestehen aus einem Isolationsmaterial. Der Knopf 33 umfaßt ei­ nen Knopfsockel 33A rechteckigen Querschnitts, an dessen Boden ein Vorsprung 33B vorgesehen ist, an welchem ein im wesentli­ chen umgekehrt U-förmiges bewegliches Kontaktteil 35 sowie ei­ ne Feder 34 in dieser Reihenfolge angebracht sind. Der Sockel 33A weist Spalte 33C auf, die in zwei gegenüberliegenden Sei­ tenwänden desselben benachbart zum offenen Ende ausgebildet sind, durch die das bewegliche Kontaktteil 35 aus dem Sockel 33A heraussteht, sowie Hakenabschnitte f, die an Außenseiten­ flächen der anderen beiden Wände am offenen Ende des Sockels ausgebildet und dazu ausgelegt sind, in die Hakenabschnitte F des Rohrs 31 einzugreifen, um ein Herausziehen des Knopfs 33 zu verhindern (Fig. 7).
Der Schutzrahmen 5 ist ein rechteckiges Teil, wie es in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, das aus Kunst­ harz besteht und eine Größe aufweist, die zur Aufnahme der Isolationsgrundplatte 1 geeignet ist. Der Rahmen weist gegen­ überliegende Endplatten auf, in denen Schlitze 5a ausgebildet sind, die zur Aufnahme der Befestigungsvorsprünge 14 der Iso­ lationsgrundplatte 1 ausgelegt sind.
Die Bauteile der Leuchte, deren Anordnung vorstehend beschrieben ist, werden wie folgt zusammengesetzt:
Zunächst werden die Glühlampen-Fassungsorgane 2 in die Fas­ sungsorgan-Einsetzabschnitte 12 in der Isolationsgrundplatte 1 von unten eingeführt, bis die Vorsprünge 13 in die Montageboh­ rungen 27 eintreten, wodurch die Fassungsorgane an der Grund­ platte befestigt werden, wobei die Anschlußklemmen 25 einer der Glühlampen-Fassungsorgane 2, wie in Fig. 3 gezeigt, in ei­ nem Leitungsanschlußklemmen-Montageabschnitt 15 angeordnet sind.
Das feststehende Kontaktteil 24, das sich von dem Anschlußteil 23 des anderen Glühlampen-Fassungsorgans erstreckt, wird von unten durch die Einführungsöffnung in der Grundplatte 1 in das Innere des Rohrs 31 eingeführt, wie in den Fig. 5 und 6 darge­ stellt.
Die andere Anschlußklemme 25 wird in dem Anschlußklemmen- Montageabschnitt 15, wie in Fig. 3 gezeigt, angeordnet, und das feststehende Kontaktteil 26 wird veranlaßt, sich von unten her über die Oberseite der Isolationsgrundplatte 1 sowie ent­ lang einer Nut 31A in der Außenwandungsfläche des Rohrs 31 durch eine Festkontaktteil-Einführungsöffnung 31B an einem oberen Abschnitt des Rohrs zu erstrecken, wie aus Fig. 1 her­ vorgeht.
Das bewegliche Kontaktteil 35 wird in den Knopfsockel 33A des Schaltknopfs 33 eingeführt, und zwar mit seiner Oberseite vor­ an. Die Montagebohrung 35A des beweglichen Kontaktteils 35 ist dadurch in der Lage, den Vorsprung 33B aufzunehmen, und die Kontaktabschnitte 35B erstrecken sich dadurch durch die Schlitze 33C aus dem Knopfsockel heraus. Daraufhin wird eine Feder 34 in den Knopfsockel eingeführt, bis der Vorsprung 33B in das eine Ende der Feder eintritt, wie aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht.
Der Druckschalter 3 wird komplettiert, indem der dergestalt zusammengesetzte Knopf 33 mit Bezug auf das Rohr 31 derart po­ sitioniert wird, daß die Hakenabschnitte f des Knopfs in der­ selben Richtung zu liegen kommen wie die Hakenabschnitte F des Rohrs 31, woraufhin der Knopf 33 in das Rohr 31 hineingestoßen wird, bis der Vorsprung 31C in das gegenüberliegende Ende der Feder 34 eintritt und die Hakenabschnitte f in die Hakenabschnitte F des Rohrs 31 einrasten, wie aus Fig. 7 ersichtlich.
Eine Glühlampe 4 wird zwischen den Glühlampen-Fassungsorganen 2 angebracht, die an der Isolationsgrundplatte 1 befestigt sind, indem Metallteile 4A an den gegenüberstehenden Enden der Glühlampe 4 in die Klemmstellen zwischen den Klemmteilen 22 gepreßt werden.
Daraufhin kann der Schutzrahmen 5 erforderlichenfalls an der Isolationsgrundplatte 1 befestigt werden, indem der Rahmen 5 unter elastischer Deformation des Rahmens 5 an den Schrägflä­ chen der Befestigungsvorsprünge 14 auf die Grundplatte 1 ge­ drückt wird, wodurch die Befestigungsvorsprünge 14 in die Schlitze 5A einschnappen, die in den Abschnitten des Schutz­ rahmens ausgebildet sind, die nahe dessen Öffnung liegen.
Die derart zusammengesetzte Leuchte mit Schalter wird beispiels­ weise im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs montiert, und zwar beispielsweise mittels der Montageteile 5A des Schutzrahmens 5 derart, daß der Schaltknopf 33 durch den Kofferraumdeckel des Kraftfahrzeugs betätigt wird. An den Anschlußklemmen wird eine Batterie angeschlossen. Wenn der Kofferraumdeckel geschlossen wird, drückt er den Schaltknopf 33 entgegen der Spannkraft der Feder 34 nieder, bis der bewegliche Kontakt 35 von dem fest­ stehenden Kontakt 26 getrennt wird (s. Fig. 6), mit dem Ergeb­ nis, daß die Leuchte ausgeschaltet wird.
Wenn der Kofferraumdeckel geöffnet wird, erfolgt eine Anhebung des Schaltknopfs 33 innerhalb des Rohrs 31 durch die Feder 34 auf die Position von Fig. 7, in welcher die Hakenabschnitte f des Hakens gegen die Hakenabschnitte F des Rohrs 31 anstoßen, und der bewegliche Kontakt 35, beweglich mit dem Schaltknopf 33, verbindet dann die feststehenden Kontaktteile 24 und 26 miteinander, was ein Anschalten der Glühlampe 4 zur Folge hat. Das Ausschalten erfolgt, wie vorstehend beschrieben, durch das Schließen des Kofferraumdeckels.
Die Mittel zur Verhinderung des Herausziehens des Schaltknopfs 33 können alternativ durch andere Anordnungen gebildet sein als die die Haken F und f umfassenden. Beispielsweise kann ei­ ne in der Fig. 5 strichpunktiert dargestellte Anschlagplatte 33D vorgesehen sein, deren Anordnung so getroffen ist, daß sie an der Oberseite bzw. der oberen Fläche der Knopfbasis 33A angreift.
Falls der Schutzrahmen 5 nicht Verwendung findet, kann die Isolationsgrundplatte 1 oder das Rohrteil 31 direkt auf einer geeigneten Unterlage montiert werden.
In den Fig. 8, 9 und 10 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Leuchte mit integriertem Schalter dargestellt, bei welcher die Anschlußklemmen 25 der vorstehend beschriebenen Ausführungs­ form mittels Leitungen 23A an ein Anschlußteil CN angeschlos­ sen sind, die von einer Klemmstruktur 1A klemmgehaltert wer­ den, die auf der Isolationsgrundplatte 1 vorgesehen ist. Das feststehende Kontaktteil 26 und die Glühlampen-Fassung 2 sind jeweils an die Leitungen 23A mittels Crimpen angeschlossen.
Falls die Isolationsgrundplatte 1 eine ausreichende Stärke aufweist, sind die Rahmenstrukturen 12A nicht notwendig, wel­ che die Fassungsorgan-Einsetzabschnitte umgeben. In diesem Falle können die Glühlampen-Fassungsorgane 2 auf der Isola­ tionsgrundplatte 1 mittels Vorsprüngen 13, eingreifend in die Montagebohrungen angebracht sein, wobei diese Vorsprünge an gegenüberliegenden Kanten rechteckiger Durchbrüche ausgebildet sind, die in der Isolationsgrundplatte 1 vorgesehen sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der mit integriertem Schalter versehenen Leuchte ist in den Fig. 11 bis 13 dargestellt und umfaßt eine Isolationsgrundplatte 1, die darin ausgebildete Fassungsorgan- Einsetzabschnitte 12 mit gegenüberstehenden Vorsprüngen 13 aufweist, Glühlampen-Fassungsorgane 2, von denen jede ein Paar Klemmteile 22 sowie Anschlußteile 23 aufweist, wobei die Fas­ sungsorgane mittels Montagebohrungen 27 an den Fassungsorgan- Einsetzabschnitten 12 befestigt sind, die in den Klemmteilen 22 ausgebildet und dazu ausgelegt sind, die Vorsprünge 13 zu beaufschlagen, ein rohrförmiges Teil 31, das zur Aufnahme ei­ nes Schaltknopfs in dem Teil mit der Isolationsgrundplatte 1 benachbart zu den Glühlampen-Fassungsorganen 2 an der gegen­ überliegenden Seite der Grundplatte integral mit dieser ausge­ bildet ist, einen von selbst vorstehenden Druckschalter 3, der innerhalb des rohrförmigen Teils 31 mit dem Schaltknopf 33 zu­ sammen mit einem beweglichen Kontaktteil 35 und einer Feder 34 angeordnet ist, wobei das bewegliche Kontaktteil 35 an einem feststehenden Kontaktteil 24 verschiebbar ist, das sich von dem Anschlußteil 23 erstreckt, das von der Innenwand des rohrförmigen Teils 31 ebenso hervortritt wie ein weiteres feststehendes Kontaktteil 26, das eine Anschlußklemme 25 auf­ weist, und eine Glühlampe 4, die zwischen den Glühlampen- Fassungsorganen 2 des Klemmteilpaars angeordnet ist.
Falls die Isolationsgrundplatte 1 eine ausreichende Stärke aufweist, sind die Rahmenstrukturen 12A nicht notwendig, wel­ che die Fassungsorgan-Einsetzabschnitte umgeben. In diesem Falle können die Glühlampen-Fassungsorgane 2 auf der Isola­ tionsgrundplatte 1 mittels Vorsprüngen 13 angebracht werden, die an gegenüberliegenden Kanten rechteckiger Durchbrüche 12B ausgebildet sind, die in der Isolationsgrundplatte 1 vorgese­ hen sind, und die dazu ausgelegt sind, in die Montagebohrungen 27 einzugreifen (s. Fig. 14).
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Leuchte mit integriertem Schalter ist in den Fig. 15 bis 17 dargestellt und umfaßt eine Isolationsgrundplatte 1, die darin ausgebildete Fassungsorgan- Einsetzabschnitte 12 mit gegenüberstehenden Vorsprüngen 13 aufweist, Glühlampen-Fassungsorgane 2, von denen jede ein Paar Klemmteile 22 sowie Anschlußteile 23 aufweist, wobei die Fas­ sungsorgane mittels Montagebohrungen 27 an den Fassungsorgan- Einsetzabschnitten 12 befestigt sind, die in den Klemmteilen 22 ausgebildet und dazu ausgelegt sind, die Vorsprünge 13 zu beaufschlagen, ein rohrförmiges Teil 31, das zur Aufnahme ei­ nes Schaltknopfes in dem Teil mit der Isolationsgrundplatte 1 benachbart zu einem der Glühlampen-Fassungsorgane 2 an der ge­ genüberliegenden Seite der Grundplatte 1 integral mit dieser in der Richtung ausgebildet ist, in welcher die Glühlampen- Fassungsorgane 2 angeordnet sind, einen von selbst vorstehen­ den Druckschalter 3, der innerhalb des rohrförmigen Teils 31 mit dem Schaltknopf 33 zusammen mit einem beweglichen Kontakt­ teil 35 und einer Feder 34 angeordnet ist, wobei das bewegli­ che Kontaktteil 35 an einem feststehenden Kontaktteil 24 ver­ schiebbar ist, das sich von dem Anschlußteil 23 erstreckt, das von der Innenwand des rohrförmigen Teils 31 ebenso hervor­ tritt wie ein weiteres feststehendes Kontaktteil 26, das eine Anschlußklemme 25 aufweist, und eine Glühlampe 4, die zwischen den Glühlampen-Fassungsorganen 2 des Klemmteilpaars angeordnet ist.
In der Fig. 18 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welcher die Anschlußklemmen 25 mittels eines Anschlußteils CN an Leitungen 23A angeschlossen sind, die von einer Klemmstruk­ tur 1A klemmgehaltert werden, die auf der Isolationsgrundplat­ te 1 vorgesehen ist. Das feststehende Kontaktteil 26 und eine der Glühlampen-Fassungsorgane 2 sind jeweils an die Leitungen 23A mittels Crimpen angeschlossen.
Außerdem werden bei diesen Ausführungsformen die Vorsprungrah­ menstrukturen 12A, welche die Fassungsorgan-Einsetzabschnitte 12 umgeben, nicht benötigt, wenn die Isolationsgrundplatte 1 eine ausreichende Stärke aufweist. In diesem Falle können die Glühlampen-Fassungsorgane 2 auf der Isolationsgrundplatte 1 mittels Vorsprüngen 13, eingreifend in die Montagebohrungen 27, angebracht sein, wobei diese Vorsprünge an gegenüberlie­ genden Kanten rechteckiger Durchbrüche ausgebildet sind, die in der Isolationsgrundplatte 1 vorgesehen sind.
Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Leuchte mit integriertem Schalter umfaßt gemäß den Fig. 19 bis 21 eine Isolationsgrund­ platte 1, die darin ausgebildete Fassungsorgan-Einsetzab­ schnitte 12 mit gegenüberstehenden Vorsprüngen 13 aufweist, Glühlampen-Fassungsorgane 2, von denen jedes ein Paar Klemm­ teile 22 sowie Anschlußteile 23 aufweist, wobei die Fassungs­ organe mittels Montagebohrungen 27 an den Fassungsorgan- Einsetzabschnitten 12 befestigt sind, die in den Klemmteilen 22 ausgebildet und dazu ausgelegt sind, die Vorsprünge 13 zu beaufschlagen, ein rohrförmiges Teil 31, das zur Aufnahme ei­ nes Schaltknopfes in dem Teil mit der Isolationsgrundplatte 1 benachbart zu einem der Glühlampen-Fassungsorgane 2 an der ge­ genüberliegenden Seite der Grundplatte integral mit dieser in der Richtung ausgebildet ist, welche die Richtung schneidet, in der die Glühlampen-Fassungsorgane 2 angeordnet sind, einen selbsttätig vorstehenden Druckschalter 3 der innerhalb des rohrförmigen Teils 31 mit dem Schaltknopf 33 zusammen mit ei­ nem beweglichen Kontaktteil 35 und einer Feder 34 angeordnet ist, wobei das bewegliche Kontaktteil 35 an einem feststehen­ den Kontaktteil 24 verschiebbar ist, das sich von dem An­ schlußteil 23 erstreckt, das von der Innenwand des rohrför­ migen Teils 31 ebenso hervortritt wie ein weiteres feststehen­ des Kontaktteil 26, das eine Anschlußklemme 25 aufweist, und eine Glühlampe 4, die zwischen den Glühlampen-Fassungsorganen 2 des Klemmteilpaars angeordnet ist.
Fig. 22 zeigt eine abgewandelte Version des vorstehend be­ schriebenen Ausführungsbeispiels, bei welchem die Anschluß­ klemmen 25 mittels eines Anschlußteils CN an Leitungen 23A an­ geschlossen sind, die von einer Klemmstruktur 1A klemmgehal­ tert werden, die auf der Isolationsgrundplatte 1 vorgesehen ist. Das feststehende Kontaktteil 26 und eines der Glühlampen- Fassungsorgane 2 sind jeweils an die Leitungen 23A mittels Crimpen angeschlossen.
Außerdem werden bei diesen Ausführungsbeispielen die Vorsprungrah­ menstrukturen 12A, welche die Fassungsorgan-Einsatzabschnitte umgeben, nicht benötigt, wenn die Isolationsgrundplatte 1 eine ausreichende Stärke aufweist. In diesem Falle können die Glüh­ lampen-Fassungsorgane 2 auf der Isolationsgrundplatte 1 mit­ tels Vorsprüngen 13, eingreifend in die Montagebohrungen 27, angebracht sein, wobei diese Vorsprünge an gegenüberliegenden Kanten rechteckiger Durchbrüche ausgebildet sind, die in der Isolationsgrundplatte 1 vorgesehen sind.

Claims (2)

1. Leuchte mit integriertem Schalter, die mittels dieses Schalters (3) an- und ausschaltbar ist,
mit Glühlampen-Fassungsorganen (2), die auf einer Isolationsgrundplatte (1) angeordnet sind und denen der Schalter (3) zugeordnet ist, wobei jedes der beiden Glühlampen-Fassungsorgane (2), aus einer leitfähigen Platte (21) besteht, die zu einem U gebogen ist und ein Paar Klemmteile (22) aufweist, und
wobei die Isolationsgrundplatte (1) Fassungsorgan- Einsetzabschnitte (12) mit Vorsprüngen (13) aufweist, die jeweils zum Paßsitz in Montagebohrungen (27) vorgesehen sind, die in den Klemmteilen (22) des Paars ausgebildet sind,
mit Anschlußteilen (23), die von den leitfähigen Platten (21) abstehen, und
mit einer Glühlampe (4), die zwischen den Klemmteilpaaren (22) der Glühlampen-Fassungsorgane (2) angeordnet ist, gekennzeichnet durch
  • - ein rohrförmiges Teil (31), das zur Aufnahme eines Schaltknopfs (33) integral an einer Seite der Isolationsgrundplatte (1) ausgebildet ist,
  • - einen über das rohrförmige Teil selbsttätig teilweise vorstehenden Schaltknopf (33), dessen Sockel (33A) innerhalb des rohrförmigen Teils (31) zusammen mit einem beweglichen Kontaktteil (35) und einer Feder (34) angeordnet ist, wobei das bewegliche Kontaktteil (35) an einem feststehenden Kontaktteil (24) verschiebbar ist, das sich von dem Anschlußteil (23) erstreckt, und wobei das feststehende Kontaktteil (24) von der Innenwand des rohrförmigen Teils (31) nach außen ebenso hervortritt wie ein weiteres feststehendes Kontaktteil (26), das eine Anschlußklemme (25) aufweist oder mit dieser leitend verbunden ist, und wobei der Sockel (33A) des Schaltknopfs (33) an seiner Außenseite mit Haken (f) versehen ist, die mit entsprechenden Haken (F) an der Innenwand des rohrförmigen Teils (31) in Eingriff bringbar sind.
2. Leuchte mit integriertem Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsgrundplatte (1) mit vorstehenden, jeweils die Fassungsorgan- Einsetzabschnitte (12) umschließenden Rahmmen (12A) versehen ist, die Vorsprünge (13) aufweisen, die jeweils in die Montagebohrungen (27) der Klemmteile (22) der Fassungsorgane (2) eingreifen.
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