DE29506565U1 - System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten und Zigarette - Google Patents

System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten und Zigarette

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DE29506565U1
DE29506565U1 DE29506565U DE29506565U DE29506565U1 DE 29506565 U1 DE29506565 U1 DE 29506565U1 DE 29506565 U DE29506565 U DE 29506565U DE 29506565 U DE29506565 U DE 29506565U DE 29506565 U1 DE29506565 U1 DE 29506565U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten und
Die Erfindung betrifft ein System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten, das aus einer Tabakpatrone und einer Hülse mit einem Filtermundstück und einem Aufnahmeraum für die Tabakpatrone besteht, sowie Zigaretten.
, Systeme zur Eigenherstellung von Filterzigaretten aus einer Filterzigarettenpapierhülse und einer Tabakpatrone sind in verschiedener Form bekannt. Beispielsweise beschreibt die DE-C-42 06 507 ein System zur Selbstverfertigung von &iacgr;&ogr; Filterzigaretten, wobei eine Tabakpatrone, die aufgrund ihrer stark luftdurchlässigen Umhüllung als solche nicht abrauchbar ist, in den Aufnahmeraum einer Filterzigarettenpapierhülse eingebracht wird. Die Länge dieser an sich nicht abrauchbaren Tabakpatrone ist länger als die Länge des Aufnahmeraums, so daß die Tabakpatrone entweder vor oder nach der Einführung in den Aufnahmeraum abgeschnitten werden muß. Ein ähnliches System ist auch aus der DE-C-34 07 461 bekannt, wobei hier jedoch die an sich nicht rauchbare Tabakpatrone und der Aufnahmeraum der Filterzigaretten-
München - Bogenhausen Telefon: .:*. ÜeÄ.* * — *'..* .Tefefax*(H*&HT-automat.): Telegramm:
Poschingerstraße 6 +49-89-99 89 04-0 5 23 992 (abitz d) +49-89-98 40 37 Chemindus München
j-/io_so_oe &tgr;&ogr; &tgr;?
papierhülse gleich lang sindV'str da&»dia> Läng£..der fertigen Filterzigarette der einer üblichen Filterzigarette entspricht .
Aus der DE-A-39 03 494 ist ein ähnliches System mit einer u.a. an sich rauchbaren zigarilloartigen Tabakpatrone bekannt.
Die Umhüllung der an sich nicht rauchbaren Patrone der &iacgr;&ogr; DE-C-34 07 461 kann u.a. aus Tabakfolie sein. Zigaretten und zigarrenähnliche Produkte mit Tabakfolie enthaltenden Umhüllungen sind auch aus der EP-A-O 432 927 und der EP-A-O 495 567 bekannt, wobei die Tabakfolie in beiden Fällen zur Reduzierung des Nebenstromrauchs dient. Eine Eigenherstellung wird hier nicht beschrieben.
Die EP-A-O 567 891 und die EP-A-O 615 700 beschreiben die Verwendung von Tabakblatt- oder Tabakfolienzuschnitten als Ersatz für übliche Zigarettenpapierblättchen für die Handanfertigung von Zigaretten einer Länge von 60 bis 100 mm und einer Füllung aus Feinschnittabak oder mehreren eingerollten Tabakblattzuschnitten.
Zigarettenstränge mit einer Länge von bis zu 180 mm sind aus den Herstellungsverfahren für übliche Zigaretten bekannt.
Die bekannten Tabakpatronen-Systeme zur Eigenherstellung von Filterzigaretten haben verschiedene Nachteile. Zunächst ist aufgrund der hohen Luftdurchlässigkeit der Umhüllung der Tabakpatrone diese Umhüllung häufig sehr dünn und daher auch sehr instabil, so daß die Einführung in die Filterhülse Schwierigkeiten bereitet. Weiterhin führt die hohe Luftdurchlässigkeit der Umhüllung relativ schnell zu einer Austrocknung der Tabakpatrone und damit zu einem Aromaverlust. Dies macht sich besonders bei einem geringeren Konsum bemerkbar, da dann die angebrochene Packung über einen längeren Zeitraum offen herumsteht. Schließlich ist der
Raucher bei den bekannten Sy'sieftfen &idigr;&uacgr;&idigr;" seinen.Wahlmöglichkeiten eingeschränkt. Zwar ermöglicht das System der DE-C-42 507 dem Verbraucher, die Länge der Zigarette entsprechend seinen Wünschen einzustellen. Er kann jedoch die Stärke der fertigen Zigarette nur schwer beeinflussen. Die Verwendung der Tabakfolien zur Handanfertigung bringt die üblichen Probleme mit sich, daß die fertige Zigarette ungleichmäßig ist und daß es leicht zu Bröselbildung kommt.
&iacgr;&ogr; Der Erfindung liegt daher.die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße System gelöst, wobei die mit der Filterhülse zu kombinierende Tabakpatrone an sich rauchbar ist und eine Länge größer 70 mm, insbesondere größer 110 mm, hat. Vorzugsweise ist die Länge des Aufnahmeraums für die Tabakpatrone gleich oder kleiner der Länge der Tabakpatrone. (Sie kann aber selbstverständlich auch größer als die Länge der Tabakpatrone sein.) Die bevorzugte Länge der Tabakpatrone ist 110 mm bis 210 mm, insbesondere 12 0 bis 18 0 mm. Es sind jedoch auch größere Längen von 24 0 oder 270 mm verwendbar.
Die Umhüllung der Tabakpatronen der erfindungsgemäßen Systeme besteht beispielsweise aus üblichem Zigarettenpapier und ist damit stabiler als die normalerweise sehr dünnen Umhüllungen der bekannten Tabakpatronen. Aufgrund dieser stabileren Umhüllung der Tabakpatronen können diese problemlos in die Hülse eingeführt werden. Gleichzeitig bewirkt diese stabile Umhüllung, daß der Aromaverlust gering bleibt und die Patronen nur langsam austrocknen. Diese Vorteile werden auch erzielt, wenn anstelle von Zigarettenpapier als Umhüllung Tabakfolie verwendet wird oder die Patrone ein Zigarillo ist. Dies hat den weiteren Vorteil, das die Tabakpatrone dann nur aus Tabakmaterialien besteht. Vorzugsweise sind auch Filter und/oder Hülse aus rekonstituiertem
Tabak oder Tabakfolie, so daJsdas ges*amtfe Sy^issft* {aus Tabakpatrone und Filterhülse) aus Tabakmaterialien bestehen kann.
Rekonstituierter bzw. homogenisierter Tabak ist eine Mischung aus Tabakmaterialien, beispielsweise Tabakstaub, Tabakfeinstpartikel, Stiele und Blätter der Tabakpflanzen, Mittelrippen der Blätter, die gegebenenfalls nach Zerkleinerung auf bekannte Weisen (siehe beispielsweise US-A-4 182 349 oder &Xgr;&Rgr;-&Agr;-0 495 557) zu Tabakfolien verarbeitet &iacgr;&ogr; werden kann.
Die verwendeten Tabakfolien und -hülsen sowie Filter aus rekonstituiertem Tabak bestehen daher vorzugsweise ausschließlich aus Tabak. Gegebenenfalls können sie jedoch auch Zusätze enthalten, beispielsweise Zellulose- oder Holzfasern, die jedoch nicht mehr als 25 Gew.-% der Tabakfolien oder Tabakfilter ausmachen sollten. Ein weiterer Zusatzstoff kann ein Bindemittel sein, bei dem es sich beispielsweise um ein aus den Mittelrippen der Tabakblätter gewonnenes Bindemittel handeln kann. Die Zusätze können dabei entweder der Mischung, die zu den Tabakfolien bzw. Filtern verarbeitet wird, hinzugefügt oder auf die Tabakfolien bzw. Filter aufgebracht werden. Allgemein können alle Zusätze verwendet werden, die auch in üblichem, für die Zigarettenproduktion verwendetem Tabak enthalten sein können.
Tabakfolie hat, entsprechend der natürlichen Farbe des Tabaks, üblicherweise eine bräunliche Färbung. Für Verbraucher, die eine weiße Zigarette bevorzugen, wird die Tabakfolie und -hülse (und gegebenenfalls auch das Filter) daher gebleicht. Je nach der Intensität des Bleichvorgangs sind hier Farbabstufungen möglich. Vorzugsweise führt Bleichen zu Tabakfolien und -hülsen, die in ihrem Aussehen normalem Zigarettenpapier und -hülsen weitgehend entspre-5 chen.
Die Tabakfolienhülsen können'auf* übli*che*, fü*>* Zigaretten papierhülsen bekannte Weisen mit den dort verwendeten Maschinen aus den Tabakfolien hergestellt werden.
Die oben beschriebene Aufgabe, die Variationsmöglichkeiten des Rauchers zu erhöhen, wird neben den erfindungsgemäßen Systemen auch durch die erfindungsgemäßen Zigaretten und Zigarillos gelöst, nämlich filterlosen Zigaretten mit einer Länge von mehr als 180 mm, Zigaretten mit einer Umhüllung
&iacgr;&ogr; aus Tabakfolie oder rekonstituiertem Tabak und einer Länge von mehr als 100 mm, insbesondere 120 bis 210 mm, und' gegebenenfalls einem Filter, insbesondere aus rekonstituiertem Tabak und/oder einer Tabakmischung, und Zigarillos mit einer Länge größer 70 mm, die das Aussehen einer üblichen Zigarette haben.
Diese Zigaretten und Zigarillos ebenso wie die erfindungsgemäßen Systeme bieten dem Verbraucher eine Vielzahl von Wahlmöglichkeiten. Er kann entweder längere oder, nach entsprechender Zuschneidung, kürzere Tabakpatronen in die Hülsen einführen. Häufig wünschen die Verbraucher, neben der Länge der fertigen Zigarette auch deren Stärke verändern zu können, d.h. zu verschiedenen Gelegenheiten verschieden starke Zigaretten zu rauchen. Dies ist mit dem erfindungsgemäßen System problemlos möglich. Einerseits kann der Verbraucher durch Zusatz weiterer Filterelemente, die auch Aromastoffe enthalten können, eine beliebig leichte Zigarette herstellen oder das Aroma variieren. Andererseits hat er auch die Möglichkeit, die Tabakpatrone ohne Einbringung in eine Hülle, d.h. ohne Filter, in der gewünschten Länge direkt zu rauchen. Insbesondere mit den erfindungsgemäßen überlangen Zigaretten hat der Verbraucher alle diese Wahlmöglichkeiten. Er kann sie als filterlose Zigarette ganz oder nach ihrer Durchtrennung als zwei oder mehr filterlose 5 Zigaretten rauchen; oder er kann sie nach Kombination mit den Filterhülsen und gegebenenfalls weiteren Filterelementen als Filterzigaretten beliebiger Länge und beliebiger Stärke
konsumieren. Soweit die erfindungsgemaßeh Zigarre*:ten mit einem Filter versehen sind, hat der Raucher dann die Wahl, diese entweder ganz zu rauchen oder aber einen Teil abzuschneiden und diesen als dann filterlose Zigarette zu rauchen. Erfindungsgemäße Filterzigaretten können natürlich auch entweder gekürzt oder ungekürzt in eine Filterzigarettenpapierhülse eingebracht werden, so daß dann eine extrem leichte, mit zwei Filtern versehene Zigarette erhalten wird. Durch die erfindungsgemäßen Zigaretten mit &iacgr;&ogr; Tabakfolienumhüllung kann einerseits der Geschmack gegenüber normalen Zigaretten variiert und andererseits ein unerwünschter Nichttabakanteil reduziert oder ganz vermieden werden.
Die Zigarettentabakpatronen oder die überlangen Zigaretten (mit oder ohne Filter) können auf üblichen Strangmaschinen hergestellt werden. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Packungsdichte des Tabaks (üblicher Zigarettentabak oder rekonstituierter Tabak oder Mischungen davon) gegenüber herkömmlichen Zigaretten nicht geändert werden muß. Damit die Zigarettentabakpatronen an sich rauchbar sind, muß das verwendete Zigarettenpapier bzw. die Tabakfolie eine Durchlässigkeit von 3 - 200, maximal 3 000 ml/ (Minute &khgr; cm2 &khgr; kPa) haben.
Die als Tabakpatronen verwendeten Zigarillos können ebenfalls nach üblichen Verfahren hergestellt werden. Darüber hinaus können die Zigarillos jedoch auch ähnlich den Zigarettentabakpatronen hergestellt und ausgebildet sein mit dem einzigen Unterschied, daß die Umhüllung nicht aus Zigarettenpapier, sondern aus einem glatten Deckblatt aus natürlichem Tabak besteht.
Der Außendurchmesser der Tabakpatrone kann entweder geringfügig, beispielsweise 0,01 bis 0,2 mm, größer sein als der Innendurchmesser der Hülse. Die Tabakpatrone wird dann zum Einführen leicht komprimiert und in die Hülse hineingescho-
ben. Aufgrund des geringfügig*'größeren A*ußendür<inmessers drückt die Tabakpatrone nach dem Einführen gegen die Hülse, so daß die Tabakpatrone dicht an der Innenseite der Hülse anliegt. Ein geringfügig größerer Außendurchmesser ist besonders dann bevorzugt, wenn die Tabakportion ein Zigarillo ist, da die Unebenheiten der Zigarillooberfläche dann hierdurch ausgeglichen werden, so daß ein problemloses Abrauchen möglich ist. Andererseits kajm der Außendurchmesser der Tabakpatrone auch geringfügig/ beispielsweise 0,0 5 bis 0,3 mm, kleiner sein als der Innendurchmesser der Hülse. Dies ist dann bevorzugt, wenn die Tabakpatrone' eine Zigarette bzw. ein Zigarillo mit einem glatten Deckblatt aus natürlichem Tabak und einer glatten Oberfläche ist, da dann das Einführen etwas erleichtert wird und aufgrund des nur geringfügig geringeren Durchmessers der Tabakpatrone trotzdem ein gutes Anliegen der Patrone an die äußere Hülse gegeben ist. Der Querschnitt der Tabakpatrone ist dabei selbstverständlich immer dem Querschnitt der Hülse angepaßt und vorzugsweise kreisförmig.
Die Hülsen können auf übliche Weise hergestellt werden. Die den Aufnahmeraum bildende Umhüllung kann dabei aus Tabakfolie oder üblichem Zigarettenpapier bestehen. Es kann jedoch auch dünneres Zigarettenpapier verwendet werden, da die Tabakpatrone an sich bereits rauchbar ist. In diesem Fall wird das Einführende der Hülse vorzugsweise verstärkt, um ein Verknicken bei der Einführung der Patrone zu vermeiden. Die Länge der Hülsen kann beliebig variiert werden und ist beispielsweise 84 mm oder 100 mm (mit einer Länge des 0 Aufnahmeraums von 59 mm oder 70 mm).
Als Filtermundstücke können übliche Filter, beispielsweise Papier- oder Celluloseacetatfilter ebenso wie Filter aus rekonstituiertem Tabak und/oder Tabakmischung, verwendet werden, die auf übliche Art und Weise mit der Hülse verbunden werden. Hierbei können auch Filterumhüllungspapier und Filtermundstückbelag aus Tabakfolie verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung* wird nachfolgend anhand der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die fertige Filterzigarette und 5
Fig. 2 die Filterzigarette vor der Eigenherstellung.
Gemäß Fig. 1 weist die Filterzigarette. 10 eine Zigarettenpapierhülse 12 mit einem Filtermundstück 13 auf. In den &iacgr;&ogr; Aufnahmeraum der Zigarettenpapierhülse ist eine Tabakpatrone 11 eingefügt. ' &kgr;
In Fig. 2 ist wiederum eine Zigarettenpapierhülse 12 mit einem Filtermundstück 13 und einem Aufnahmeraum 14 gezeigt.
Daneben ist eine Tabakpatrone 11 mit einer Umhüllung 15 aus üblichem Zigarettenpapier gezeigt. Wie in der Fig. 1 entspricht die Länge der Tabakpatrone 11 der Länge des Aufnahmeraums 14. Zur Herstellung der Filterzigarette wird die Tabakpatrone 11 einfach in den Aufnahmeraum 14 eingeführt. Oder die Tabakpatrone 11 wird direkt als filterlose Zigarette geraucht.

Claims (13)

Schutzansprüche 5
1. System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten (10), bestehend aus einer Tabakpatrone (11) und einer Hülse (12) mit einem Filtermundstück (13) und einem Aufnahmeraum (14) für die Tabakpatrone (11),
&iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakpatrone (11) an sich rauchbar ist und eine Länge größer 70 mm hat.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakpatrone (11) eine Zigarette ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakpatrone (11) eine Umhüllung (15) aus Tabakfolie oder rekonstituiertem Tabak aufweist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakpatrone (11) ein Zigarillo ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Aufnahmeraums (14) gleich der Länge der Tabakpatrone (11) ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Aufnahmeraums (14) kleiner als die Länge der Tabakpatrone (11) ist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Tabakpatrone (11) größer als 110 mm ist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 T5is 7, dadtirch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) aus Tabakfolie oder rekonstituiertem Tabak ist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermundstück (13) aus rekonstituiertem Tabak und/oder einer Tabakmischung besteht.
10. Zigarette, dadurch gekennzeichnet, daß'sie eine Länge
&iacgr;&ogr; größer als 100 mm hat und eine Umhüllung (15) aus Tabakfolie oder rekonstituiertem Tabak aufweist.
11. Zigarette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Länge von 120 mm bis 210 mm hat.
12. Filterlose Zigarette, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Länge größer 180 mm hat.
13. Zigarillo, dadurch gekennzeichnet, daß es langer als 70 mm ist und das Aussehen einer Zigarette aufweist.
DE29506565U 1995-04-18 1995-04-18 System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten und Zigarette Expired - Lifetime DE29506565U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604427A1 (de) * 1996-02-07 1997-08-14 Bat Cigarettenfab Gmbh Rauchartikel zur Selbstverfertigung
DE102016010265A1 (de) * 2016-08-17 2018-02-22 Torsten Niemeitz Zigarettenhülse mit grobem Partikelfilter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604427A1 (de) * 1996-02-07 1997-08-14 Bat Cigarettenfab Gmbh Rauchartikel zur Selbstverfertigung
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Legal Events

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Effective date: 20030408

R071 Expiry of right