DE29506565U1 - System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten und Zigarette - Google Patents
System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten und ZigaretteInfo
- Publication number
- DE29506565U1 DE29506565U1 DE29506565U DE29506565U DE29506565U1 DE 29506565 U1 DE29506565 U1 DE 29506565U1 DE 29506565 U DE29506565 U DE 29506565U DE 29506565 U DE29506565 U DE 29506565U DE 29506565 U1 DE29506565 U1 DE 29506565U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tobacco
- cigarette
- cartridge
- length
- filter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 235000019504 cigarettes Nutrition 0.000 title claims description 71
- 235000002637 Nicotiana tabacum Nutrition 0.000 claims description 109
- 241000208125 Nicotiana Species 0.000 claims description 108
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 25
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 11
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 6
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 4
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 4
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 4
- 239000000779 smoke Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 3
- 230000000391 smoking effect Effects 0.000 description 3
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 2
- 238000004061 bleaching Methods 0.000 description 2
- 229920003043 Cellulose fiber Polymers 0.000 description 1
- 244000061176 Nicotiana tabacum Species 0.000 description 1
- 229920002522 Wood fibre Polymers 0.000 description 1
- 230000000996 additive effect Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 description 1
- 229920002301 cellulose acetate Polymers 0.000 description 1
- 235000019506 cigar Nutrition 0.000 description 1
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000002025 wood fiber Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/40—Hand-driven apparatus for making cigarettes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D1/00—Cigars; Cigarettes
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten und
Die Erfindung betrifft ein System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten, das aus einer Tabakpatrone und einer Hülse
mit einem Filtermundstück und einem Aufnahmeraum für die Tabakpatrone besteht, sowie Zigaretten.
, Systeme zur Eigenherstellung von Filterzigaretten aus einer
Filterzigarettenpapierhülse und einer Tabakpatrone sind in verschiedener Form bekannt. Beispielsweise beschreibt die
DE-C-42 06 507 ein System zur Selbstverfertigung von
&iacgr;&ogr; Filterzigaretten, wobei eine Tabakpatrone, die aufgrund
ihrer stark luftdurchlässigen Umhüllung als solche nicht abrauchbar ist, in den Aufnahmeraum einer Filterzigarettenpapierhülse
eingebracht wird. Die Länge dieser an sich nicht abrauchbaren Tabakpatrone ist länger als die Länge des Aufnahmeraums,
so daß die Tabakpatrone entweder vor oder nach der Einführung in den Aufnahmeraum abgeschnitten werden muß.
Ein ähnliches System ist auch aus der DE-C-34 07 461 bekannt, wobei hier jedoch die an sich nicht rauchbare
Tabakpatrone und der Aufnahmeraum der Filterzigaretten-
München - Bogenhausen Telefon: .:*. ÜeÄ.* * — *'..* .Tefefax*(H*&HT-automat.): Telegramm:
Poschingerstraße 6 +49-89-99 89 04-0 5 23 992 (abitz d) +49-89-98 40 37 Chemindus München
j-/io_so_oe &tgr;&ogr; &tgr;?
papierhülse gleich lang sindV'str da&»dia>
Läng£..der fertigen Filterzigarette der einer üblichen Filterzigarette entspricht
.
Aus der DE-A-39 03 494 ist ein ähnliches System mit einer u.a. an sich rauchbaren zigarilloartigen Tabakpatrone
bekannt.
Die Umhüllung der an sich nicht rauchbaren Patrone der &iacgr;&ogr; DE-C-34 07 461 kann u.a. aus Tabakfolie sein. Zigaretten und
zigarrenähnliche Produkte mit Tabakfolie enthaltenden Umhüllungen sind auch aus der EP-A-O 432 927 und der EP-A-O
495 567 bekannt, wobei die Tabakfolie in beiden Fällen zur Reduzierung des Nebenstromrauchs dient. Eine Eigenherstellung
wird hier nicht beschrieben.
Die EP-A-O 567 891 und die EP-A-O 615 700 beschreiben die Verwendung von Tabakblatt- oder Tabakfolienzuschnitten als
Ersatz für übliche Zigarettenpapierblättchen für die Handanfertigung von Zigaretten einer Länge von 60 bis 100 mm
und einer Füllung aus Feinschnittabak oder mehreren eingerollten Tabakblattzuschnitten.
Zigarettenstränge mit einer Länge von bis zu 180 mm sind aus den Herstellungsverfahren für übliche Zigaretten bekannt.
Die bekannten Tabakpatronen-Systeme zur Eigenherstellung von Filterzigaretten haben verschiedene Nachteile. Zunächst ist
aufgrund der hohen Luftdurchlässigkeit der Umhüllung der Tabakpatrone diese Umhüllung häufig sehr dünn und daher auch
sehr instabil, so daß die Einführung in die Filterhülse Schwierigkeiten bereitet. Weiterhin führt die hohe Luftdurchlässigkeit
der Umhüllung relativ schnell zu einer Austrocknung der Tabakpatrone und damit zu einem Aromaverlust.
Dies macht sich besonders bei einem geringeren Konsum bemerkbar, da dann die angebrochene Packung über einen
längeren Zeitraum offen herumsteht. Schließlich ist der
Raucher bei den bekannten Sy'sieftfen &idigr;&uacgr;&idigr;" seinen.Wahlmöglichkeiten
eingeschränkt. Zwar ermöglicht das System der DE-C-42 507 dem Verbraucher, die Länge der Zigarette entsprechend
seinen Wünschen einzustellen. Er kann jedoch die Stärke der fertigen Zigarette nur schwer beeinflussen. Die Verwendung
der Tabakfolien zur Handanfertigung bringt die üblichen
Probleme mit sich, daß die fertige Zigarette ungleichmäßig ist und daß es leicht zu Bröselbildung kommt.
&iacgr;&ogr; Der Erfindung liegt daher.die Aufgabe zugrunde, diese
Nachteile zu überwinden.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße System gelöst,
wobei die mit der Filterhülse zu kombinierende Tabakpatrone an sich rauchbar ist und eine Länge größer 70 mm, insbesondere
größer 110 mm, hat. Vorzugsweise ist die Länge des Aufnahmeraums für die Tabakpatrone gleich oder kleiner der
Länge der Tabakpatrone. (Sie kann aber selbstverständlich auch größer als die Länge der Tabakpatrone sein.) Die
bevorzugte Länge der Tabakpatrone ist 110 mm bis 210 mm, insbesondere 12 0 bis 18 0 mm. Es sind jedoch auch größere
Längen von 24 0 oder 270 mm verwendbar.
Die Umhüllung der Tabakpatronen der erfindungsgemäßen
Systeme besteht beispielsweise aus üblichem Zigarettenpapier und ist damit stabiler als die normalerweise sehr dünnen
Umhüllungen der bekannten Tabakpatronen. Aufgrund dieser stabileren Umhüllung der Tabakpatronen können diese problemlos
in die Hülse eingeführt werden. Gleichzeitig bewirkt diese stabile Umhüllung, daß der Aromaverlust gering bleibt
und die Patronen nur langsam austrocknen. Diese Vorteile werden auch erzielt, wenn anstelle von Zigarettenpapier als
Umhüllung Tabakfolie verwendet wird oder die Patrone ein Zigarillo ist. Dies hat den weiteren Vorteil, das die
Tabakpatrone dann nur aus Tabakmaterialien besteht. Vorzugsweise sind auch Filter und/oder Hülse aus rekonstituiertem
Tabak oder Tabakfolie, so daJsdas ges*amtfe Sy^issft* {aus Tabakpatrone
und Filterhülse) aus Tabakmaterialien bestehen kann.
Rekonstituierter bzw. homogenisierter Tabak ist eine Mischung aus Tabakmaterialien, beispielsweise Tabakstaub,
Tabakfeinstpartikel, Stiele und Blätter der Tabakpflanzen,
Mittelrippen der Blätter, die gegebenenfalls nach Zerkleinerung auf bekannte Weisen (siehe beispielsweise US-A-4
182 349 oder &Xgr;&Rgr;-&Agr;-0 495 557) zu Tabakfolien verarbeitet
&iacgr;&ogr; werden kann.
Die verwendeten Tabakfolien und -hülsen sowie Filter aus rekonstituiertem Tabak bestehen daher vorzugsweise ausschließlich
aus Tabak. Gegebenenfalls können sie jedoch auch Zusätze enthalten, beispielsweise Zellulose- oder Holzfasern,
die jedoch nicht mehr als 25 Gew.-% der Tabakfolien oder Tabakfilter ausmachen sollten. Ein weiterer Zusatzstoff
kann ein Bindemittel sein, bei dem es sich beispielsweise um ein aus den Mittelrippen der Tabakblätter gewonnenes Bindemittel
handeln kann. Die Zusätze können dabei entweder der Mischung, die zu den Tabakfolien bzw. Filtern verarbeitet
wird, hinzugefügt oder auf die Tabakfolien bzw. Filter aufgebracht werden. Allgemein können alle Zusätze verwendet
werden, die auch in üblichem, für die Zigarettenproduktion verwendetem Tabak enthalten sein können.
Tabakfolie hat, entsprechend der natürlichen Farbe des Tabaks, üblicherweise eine bräunliche Färbung. Für Verbraucher,
die eine weiße Zigarette bevorzugen, wird die Tabakfolie und -hülse (und gegebenenfalls auch das Filter)
daher gebleicht. Je nach der Intensität des Bleichvorgangs sind hier Farbabstufungen möglich. Vorzugsweise führt
Bleichen zu Tabakfolien und -hülsen, die in ihrem Aussehen normalem Zigarettenpapier und -hülsen weitgehend entspre-5
chen.
Die Tabakfolienhülsen können'auf* übli*che*, fü*>* Zigaretten papierhülsen
bekannte Weisen mit den dort verwendeten Maschinen aus den Tabakfolien hergestellt werden.
Die oben beschriebene Aufgabe, die Variationsmöglichkeiten des Rauchers zu erhöhen, wird neben den erfindungsgemäßen
Systemen auch durch die erfindungsgemäßen Zigaretten und Zigarillos gelöst, nämlich filterlosen Zigaretten mit einer
Länge von mehr als 180 mm, Zigaretten mit einer Umhüllung
&iacgr;&ogr; aus Tabakfolie oder rekonstituiertem Tabak und einer Länge
von mehr als 100 mm, insbesondere 120 bis 210 mm, und' gegebenenfalls einem Filter, insbesondere aus rekonstituiertem
Tabak und/oder einer Tabakmischung, und Zigarillos mit einer Länge größer 70 mm, die das Aussehen einer üblichen
Zigarette haben.
Diese Zigaretten und Zigarillos ebenso wie die erfindungsgemäßen Systeme bieten dem Verbraucher eine Vielzahl von
Wahlmöglichkeiten. Er kann entweder längere oder, nach entsprechender Zuschneidung, kürzere Tabakpatronen in die
Hülsen einführen. Häufig wünschen die Verbraucher, neben der Länge der fertigen Zigarette auch deren Stärke verändern zu
können, d.h. zu verschiedenen Gelegenheiten verschieden starke Zigaretten zu rauchen. Dies ist mit dem erfindungsgemäßen
System problemlos möglich. Einerseits kann der Verbraucher durch Zusatz weiterer Filterelemente, die auch
Aromastoffe enthalten können, eine beliebig leichte Zigarette herstellen oder das Aroma variieren. Andererseits hat
er auch die Möglichkeit, die Tabakpatrone ohne Einbringung in eine Hülle, d.h. ohne Filter, in der gewünschten Länge
direkt zu rauchen. Insbesondere mit den erfindungsgemäßen überlangen Zigaretten hat der Verbraucher alle diese Wahlmöglichkeiten.
Er kann sie als filterlose Zigarette ganz oder nach ihrer Durchtrennung als zwei oder mehr filterlose
5 Zigaretten rauchen; oder er kann sie nach Kombination mit den Filterhülsen und gegebenenfalls weiteren Filterelementen
als Filterzigaretten beliebiger Länge und beliebiger Stärke
konsumieren. Soweit die erfindungsgemaßeh Zigarre*:ten mit
einem Filter versehen sind, hat der Raucher dann die Wahl, diese entweder ganz zu rauchen oder aber einen Teil abzuschneiden
und diesen als dann filterlose Zigarette zu rauchen. Erfindungsgemäße Filterzigaretten können natürlich
auch entweder gekürzt oder ungekürzt in eine Filterzigarettenpapierhülse eingebracht werden, so daß dann eine
extrem leichte, mit zwei Filtern versehene Zigarette erhalten wird. Durch die erfindungsgemäßen Zigaretten mit
&iacgr;&ogr; Tabakfolienumhüllung kann einerseits der Geschmack gegenüber
normalen Zigaretten variiert und andererseits ein unerwünschter Nichttabakanteil reduziert oder ganz vermieden
werden.
Die Zigarettentabakpatronen oder die überlangen Zigaretten (mit oder ohne Filter) können auf üblichen Strangmaschinen
hergestellt werden. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Packungsdichte des Tabaks (üblicher Zigarettentabak
oder rekonstituierter Tabak oder Mischungen davon) gegenüber herkömmlichen Zigaretten nicht geändert werden muß. Damit
die Zigarettentabakpatronen an sich rauchbar sind, muß das verwendete Zigarettenpapier bzw. die Tabakfolie eine Durchlässigkeit
von 3 - 200, maximal 3 000 ml/ (Minute &khgr; cm2 &khgr;
kPa) haben.
Die als Tabakpatronen verwendeten Zigarillos können ebenfalls nach üblichen Verfahren hergestellt werden. Darüber
hinaus können die Zigarillos jedoch auch ähnlich den Zigarettentabakpatronen hergestellt und ausgebildet sein mit
dem einzigen Unterschied, daß die Umhüllung nicht aus Zigarettenpapier, sondern aus einem glatten Deckblatt aus
natürlichem Tabak besteht.
Der Außendurchmesser der Tabakpatrone kann entweder geringfügig, beispielsweise 0,01 bis 0,2 mm, größer sein als der
Innendurchmesser der Hülse. Die Tabakpatrone wird dann zum Einführen leicht komprimiert und in die Hülse hineingescho-
ben. Aufgrund des geringfügig*'größeren A*ußendür<inmessers
drückt die Tabakpatrone nach dem Einführen gegen die Hülse, so daß die Tabakpatrone dicht an der Innenseite der Hülse
anliegt. Ein geringfügig größerer Außendurchmesser ist
besonders dann bevorzugt, wenn die Tabakportion ein Zigarillo ist, da die Unebenheiten der Zigarillooberfläche dann
hierdurch ausgeglichen werden, so daß ein problemloses Abrauchen möglich ist. Andererseits kajm der Außendurchmesser
der Tabakpatrone auch geringfügig/ beispielsweise 0,0 5 bis 0,3 mm, kleiner sein als der Innendurchmesser der
Hülse. Dies ist dann bevorzugt, wenn die Tabakpatrone' eine Zigarette bzw. ein Zigarillo mit einem glatten Deckblatt aus
natürlichem Tabak und einer glatten Oberfläche ist, da dann das Einführen etwas erleichtert wird und aufgrund des nur
geringfügig geringeren Durchmessers der Tabakpatrone trotzdem ein gutes Anliegen der Patrone an die äußere Hülse
gegeben ist. Der Querschnitt der Tabakpatrone ist dabei selbstverständlich immer dem Querschnitt der Hülse angepaßt
und vorzugsweise kreisförmig.
Die Hülsen können auf übliche Weise hergestellt werden. Die den Aufnahmeraum bildende Umhüllung kann dabei aus Tabakfolie
oder üblichem Zigarettenpapier bestehen. Es kann jedoch auch dünneres Zigarettenpapier verwendet werden, da die
Tabakpatrone an sich bereits rauchbar ist. In diesem Fall wird das Einführende der Hülse vorzugsweise verstärkt, um
ein Verknicken bei der Einführung der Patrone zu vermeiden. Die Länge der Hülsen kann beliebig variiert werden und ist
beispielsweise 84 mm oder 100 mm (mit einer Länge des 0 Aufnahmeraums von 59 mm oder 70 mm).
Als Filtermundstücke können übliche Filter, beispielsweise Papier- oder Celluloseacetatfilter ebenso wie Filter aus
rekonstituiertem Tabak und/oder Tabakmischung, verwendet werden, die auf übliche Art und Weise mit der Hülse verbunden
werden. Hierbei können auch Filterumhüllungspapier und Filtermundstückbelag aus Tabakfolie verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung* wird nachfolgend
anhand der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die fertige Filterzigarette und 5
Fig. 2 die Filterzigarette vor der Eigenherstellung.
Gemäß Fig. 1 weist die Filterzigarette. 10 eine Zigarettenpapierhülse
12 mit einem Filtermundstück 13 auf. In den &iacgr;&ogr; Aufnahmeraum der Zigarettenpapierhülse ist eine Tabakpatrone
11 eingefügt. ' &kgr;
In Fig. 2 ist wiederum eine Zigarettenpapierhülse 12 mit einem Filtermundstück 13 und einem Aufnahmeraum 14 gezeigt.
Daneben ist eine Tabakpatrone 11 mit einer Umhüllung 15 aus üblichem Zigarettenpapier gezeigt. Wie in der Fig. 1
entspricht die Länge der Tabakpatrone 11 der Länge des Aufnahmeraums 14. Zur Herstellung der Filterzigarette wird
die Tabakpatrone 11 einfach in den Aufnahmeraum 14 eingeführt.
Oder die Tabakpatrone 11 wird direkt als filterlose Zigarette geraucht.
Claims (13)
1. System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten (10), bestehend
aus einer Tabakpatrone (11) und einer Hülse (12) mit einem Filtermundstück (13) und einem Aufnahmeraum (14)
für die Tabakpatrone (11),
&iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakpatrone (11) an sich rauchbar ist und eine
Länge größer 70 mm hat.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakpatrone (11) eine Zigarette ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakpatrone (11) eine Umhüllung (15) aus Tabakfolie oder
rekonstituiertem Tabak aufweist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakpatrone (11) ein Zigarillo ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Aufnahmeraums (14) gleich der Länge der Tabakpatrone (11) ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Aufnahmeraums (14) kleiner als die Länge der Tabakpatrone (11) ist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Tabakpatrone (11) größer als 110 mm ist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 T5is 7, dadtirch gekennzeichnet,
daß die Hülse (12) aus Tabakfolie oder rekonstituiertem Tabak ist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtermundstück (13) aus rekonstituiertem Tabak und/oder einer Tabakmischung besteht.
10. Zigarette, dadurch gekennzeichnet, daß'sie eine Länge
&iacgr;&ogr; größer als 100 mm hat und eine Umhüllung (15) aus Tabakfolie
oder rekonstituiertem Tabak aufweist.
11. Zigarette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Länge von 120 mm bis 210 mm hat.
12. Filterlose Zigarette, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Länge größer 180 mm hat.
13. Zigarillo, dadurch gekennzeichnet, daß es langer als 70 mm ist und das Aussehen einer Zigarette aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506565U DE29506565U1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten und Zigarette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506565U DE29506565U1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten und Zigarette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29506565U1 true DE29506565U1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=8006985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29506565U Expired - Lifetime DE29506565U1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten und Zigarette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29506565U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19604427A1 (de) * | 1996-02-07 | 1997-08-14 | Bat Cigarettenfab Gmbh | Rauchartikel zur Selbstverfertigung |
DE102016010265A1 (de) * | 2016-08-17 | 2018-02-22 | Torsten Niemeitz | Zigarettenhülse mit grobem Partikelfilter |
-
1995
- 1995-04-18 DE DE29506565U patent/DE29506565U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19604427A1 (de) * | 1996-02-07 | 1997-08-14 | Bat Cigarettenfab Gmbh | Rauchartikel zur Selbstverfertigung |
DE102016010265A1 (de) * | 2016-08-17 | 2018-02-22 | Torsten Niemeitz | Zigarettenhülse mit grobem Partikelfilter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT393066B (de) | Vorgefertigtes tabakerzeugnis zum stopfen von zigaretten oder dergl. sowie verfahren und vorrichtung zum stopfen von zigaretten | |
DE3903494C2 (de) | System zur Selbstherstellung einer Zigarette, insbesondere Filterzigarette | |
EP0693258B1 (de) | Tabakpatrone | |
DE19531061B4 (de) | Rauchgegenstand, Packung, die einen oder mehrere der Rauchgegenstände enthält, und System zur Eigenherstellung von Zigaretten | |
DE19512535A1 (de) | Stabförmiges Rauchprodukt | |
DE3715257C2 (de) | Ganztabakzigarette mit verringerter Teerabgabe | |
DE202004007772U1 (de) | Tabakhülse | |
DE10060234C2 (de) | Rauchprodukt mit Hohlmundstück-Tabakfilter | |
DE4107027C2 (de) | Tabakpatrone | |
EP0719098A1 (de) | Ventilierte filtercigarette | |
DE29506564U1 (de) | Filterhülse aus Tabakfolie und System zur Eigenherstellung von Zigaretten | |
DE29506565U1 (de) | System zur Eigenherstellung von Filterzigaretten und Zigarette | |
DE4107025C2 (de) | System zur Selbstverfertigung von Filtercigaretten | |
DE69425120T2 (de) | Satz für die Herstellung eines Rauchartikels | |
DE8437189U1 (de) | Vorgefertigter, umhüllter, für sich nicht rauchbarer Tabakstrang | |
DE4107024C2 (de) | System zur Selbstverfertigung von Filtercigaretten | |
DE3738491A1 (de) | Umhuellung fuer eine formstabile tabakportion | |
DE3410039A1 (de) | Tabakerzeugnis mit einem vorportionierten, in eine vorgefertigte zigarettenpapierhuelse ueberfuehrbaren tabakvorrat sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines derartigen tabakerzeugnisses | |
DE19549091C2 (de) | Mundstück bzw. Cigarettenhülse zur Selbstverfertigung von Rauchprodukten | |
DE19604427A1 (de) | Rauchartikel zur Selbstverfertigung | |
EP0490098A1 (de) | Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette | |
DE9319938U1 (de) | Tabakstab mit Filter | |
DE4206508A1 (de) | Nicht-abrauchbares tabakprodukt | |
DE29520657U1 (de) | Mundstück zur Selbstverfertigung von Rauchprodukten | |
DE4309457A1 (de) | Filterzigarette |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950720 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980424 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010626 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: PHILIP MORRIS PRODUCTS S.A., CH Free format text: FORMER OWNER: FABRIQUES DE TABAC REUNIES S.A., NEUENBURG/NEUCHATEL, CH Effective date: 20011214 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030408 |
|
R071 | Expiry of right |