DE2950630A1 - Schalldaempfer, insbesondere fuer den austrittsbereich an dampfregelarmaturen - Google Patents

Schalldaempfer, insbesondere fuer den austrittsbereich an dampfregelarmaturen

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DE2950630A1 DE19792950630 DE2950630A DE2950630A1 DE 2950630 A1 DE2950630 A1 DE 2950630A1 DE 19792950630 DE19792950630 DE 19792950630 DE 2950630 A DE2950630 A DE 2950630A DE 2950630 A1 DE2950630 A1 DE 2950630A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Schalldämpfer, insbesondere für den Austritts-
  • bereich an Dampfregelarmaturen Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer gemäß dem Gattungsbegriff des Patent.nspruches 1.
  • An Schalldämpfer im Austrittsbereich von Dampfregelarmaturen werden neuerdings hohe Anforderungen gestellt. Nach den einschlägigen Vorschriften darf in 1 m Abstand nur noch ein S-challpegel von höchstens 85 dBA vorliegen. Herkömmliche Schalldämpfer in Form von ineinander geschaltelten Lochzylindern oder in Form von mit Abstand zueinander angeordneten Lochscheiben genügen diesen Anforderungen nicht mehr. Man ist deshalb neuerdings dazu übergegangen, die Dampfdurchtrittshohlräume in den Schalldämpfern, nämlich den Innenraum des innersten Lochzylinders oder den Hohlraum zwischen den beiden Lochscheiben, mit schallabsorbierenden Füllungen anzufüllen.
  • Diese Füllungen bestehen beispielsweise aus kleinen, lose eingeschütteten Formkörpern in Form von Rohrabschnitten aus Edelstahl. Auch Füllungen aus Edelstahlkugeln sind bekannt, Die Füllungen werden in den Hohlräumen mittels einer geeigneten Anpreßvorrichtung omprimiert,damit die einzelnen Formkörper ausreichend festliegen. Die Füllu~ungen dienen in erster Linie zur Herstellung einer Vielzahl von verschieden orientierten Refelexionsflächen, durch welche sich eine Absorbtion der Schallenergie ergibt.
  • Außerdem vernichten sie durch Umlenkung und Verwirbelung des durchtretenden Dampfes Strömungsenergie, was zu einem weiteren Druckabbau führt.
  • Die durch die Füllungen der Dam;)fdurchtrittshohlräume erzielte zusätzliche Schallabsorbtion isc zwar gut. Dennoch läßt di schalldämmende Wirkung alsbald nach, weil die eingefüllten Formkörper sich lockern und zu Schwingurlgen angeregt werden.
  • Hierzu genügt es, daß sich zunächst nur ein einziges Formteil der Füllung lockert. Dieses Formteil schlägt dann gegen die noch festliegenden Formteile, bis sich diese ebenfalls lockern oder zerstört werden. Es ist beobachtet worden, daß die Formkörper des Füllmaterials regelrecht zerschlagen werden, und zwar bis sie eine Stückgröße erreicht haben, die es ihnen ermöglicht, durch die Löcher in den Lochzylindern oder den Lochscheiben dw.'chzutreten. Auf diese Weise sind ganze Füllungen innerhalb weniger Tage vollständig aus den Dampfdurchtrittshohlräumen des Schalldämpfers verschwunden. Abgesehen von der ann fehlenden Schallabsorbtion ist die Zerschlagang des Büllmaterials mit einer erheblichen Geräuschentwicklung verbunden.
  • außerdem werden nachgeschaltete Anlagenteile, Rohrleitungen, Ventilsitze, Turbinenschaufeln etc. durch die durchtretenden Stahlsplitter erheblich gefährdet.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, an einem Schalldämpfer gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 die Füllung des Dampfdurchtrittshohlraumes dahingehend weiterzubilden, daß ohne Beeinträchtigung der guten Dämpfungswirkung alle Teile der Füllung ausreichend festliegen. Hierdurch soll insbesondere die erreichbare Stand zeit der Füllung deutlich verlängert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung uusgehend von einem Schalldämpfer gemäß dem Gattungsbegriff aes Patent an spruches 1 die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen vor.
  • Der Schalldämpfer gemäß der Erfindung sieht als Füllmaterial anstelle einer großen Zahl von kleinen Teilen wenige, verhältnismäßig großformatige Teile, nähmlich die Gitterroste vor, deren Bestandteile, nämlich die Gitterstäbe, fest miteinander verbunden sind. Für eine ausreichende Festlegung aller Teile der Füllung genügt es dann, die großformtigen Teile gegeneinwander festzulegen, was beispielsweise durch eine einfache Anpressung der zu einer Säule übereinander gelegten Gitterroste möglich ist ( siehe Patentinspruch 2 ). In einer derart ausgebildeten Füllung kann es praktisch keine losen Teile geben, so daß die Auslöser für die oben erläuterten Zerstörungsvorgänge entfallen. Darüber hinaus hit die Füllung gemäß der Erfindung aufgrund der ein- für allemal festliegenden Konfiguration der Gitterstäbe in den Gitterrosten den Vorteil, daß eine Einstellung von genau definierten Strömungsverhältnissen in dem Dampfdurchtrittshohlraum möglich ist.
  • Gegebenenfalls können die übereinander liegenden Gitterroste an den Berührungspunkten miteinander verschweißt sein ( Patentanspruch 3 ), um auf diese Weise einen großformatigen Füllkörper zu bilden, der den gesamten Dampfdurchtrittshohlraum ausfüllt.
  • Um die Ausbildung von bevorzugten Dampfdurchtrittskanäl-en im Dampfdurchtrittshohlraum zu vermeiden, sind die Merkmale des Putentanspruches 4 vorgesehen.
  • Die neuartige Füllung des Dampfdurchtrittshohlraumes gestattet es schließlich, dessen Innenwandungen mit relativ empfindliches gut körperschallisolierendem porösem Material, beispielsweise mit porösem Sintermetall oder poröser Keramik, zu verkleiden I Patentanspruch 5 ), weil die übereinander angeordneten Gitterroste nicht an den Innenwandungen des Dampfdurchtrittshohlraumes abgestützt zu werden brauchen, sondern anderweitig abgestützt werden können.
  • Ausfürhungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fip:. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Dampfumformventil mit angeschlossenem Schalldämpfer gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Schalldämpfer gemäß der Erfindung mit doppeltem Lochzylinder; Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch den in Fig. 2 dargestellten inneren Lochzylinder entlang der Linie III; Fig !c einen senkrechten Schnitt durch einen an ein Dampfumformventil angeschlossenen Schalldämpfer gemäß der Erfindung mit zwei in Abstand zueinander angeordneten Lochscheiben.
  • In Fig. 1 ist das Dampfumformventil in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Im Austrittsbereich des Danpfumforuventiles ist ein Schalldämpfer 2 ngeordliet. Der Schulldämpfer 2 besteht aus mehreren ineinander geschachtelten Lochzylindern 3, deren eine Stirnseite für den aus dem Dampfumformventil abströmenden Dampf offen is-t und deren andere Stirnseite durch zwei mit Abstand zu-einander ngeordnete Lochscheiben 4 verschlossen ist.
  • Im zylindrischen Dampfdurchtrittshohlraum des innersten Lochzylinders 3 befindet sich eine schallabsorbierende Füllung 5.
  • Diese Füllung 5 besteht aus übereinander angeordneten Gitterrosten 6, die aus kreuzweise miteinander verschweißten Stäben 7 aus Edelstahl bestehen. Anstelle der kreuzweisen Anordnung können die Gitterstäbe selbstverständlich auch in einer anderen geometrischen Form angeordnet sein. Die Stäbe 7 der Gitterroste 6 haben beispielsweis jeweils einen Durchmesser von 5 mm und einen Abstand von 15 tnm. Die zu einer Säule übereinander gelegten Gitterroste werden durch an der Innenwand des innersten Lo-chzylinders befestigte Ringe 8 in axialer Richtung zusammengepreßt und auf diese Weise im Dampfdurchtrittshohlraum festgel-gt. Gegebenenfalls können die übereinander angeordneten Gitterroste 6 auch an ihren Berührungspunkten miteinander verschweißt sein, so daß sich ein zusammenhängender großformatiger Füllkörper ergibt, der von den Ringen 3 im Dampfdurchtrittshohlraum festgeklemmt wird.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schalldämpfer, der in seinem grundsätzlichen Aufbau deJl aus Fig. 1 hervorgehenden Schalldämpfer entspricht. Wie aus Fig. 3 im Zusammenhang mit Fig. 2 erkennbar ist, sind die einander benachbarten Gitterroste 6 jeweils so orietltiert, daß die Stäbe 7 eines Gitterrostes 6 über die freien Querschnitte der Öffnungen des benachbarten Gitterrostes 6 verlaufen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 besteht der Schalldämpfer 2 aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Lochscheiben 9.
  • Im Dampfdurchtrittshohlraum zwischen den beiden Lochscheiben 9 ist auch hier eine Füllung 5 aus übereinander angeordneten Gitterrosten 6 vorgesehen, die durch Ringe 8 ;in axialer Richtung zusammengepreßt werden. Da die Gitterroste 6 allein von den Ringen 8 getragen werden, können die Innenwandungen des D.ampfdurchtrittshohlraumes mit einer körperschallisolierenden Verkleidung lo, beispielsweise aus poröser Keramik oder porösem ointermetall, verkleidet s£in.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schalldämpfer, iB besondere für den Austrittsbereich von Dampfregelarmaturen, mit einer im Dampfdurchtrittshohlraum angeordneten, schallabsorbierenden Füllung, welche durch eine dem Dampfdurchtrittshohlraum zugeordnete Anpreßvorrichtung festgelegt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Füllung ( 5 ) aus übereinander angeordneten Gitterrosten ( 6 ) aus insbesondere kreuzweise miteinander verschweißten Stäben ( 7) besteht.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterroste ( 6 ) übereinander gelegt eine Säule ergeben, die durch die An-preßvorrichtung (8) axial zusammengepreßt wird.
  3. 3. Schalldämpfer n;ch den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterroste (6) an den Beruhrungspunkten miteinander verschweißt sind.
  4. 4. Schalldämpfer nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterroste (6) jeweils so orientiert sind, daß die Gitterstäbe ( 7 ) eines Gitterrostes (6) über die freien Querschnitte der Offnungen der benachbrte Gitterroste ( 6 ) verlaufen.
  5. 5. Schalldämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen des Dampfdurchtrittshohlraumes mit einer körperschallisolierenden Verkleidung ( 10), insbesondere aus, porösem Material, verkleidet sind.
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DE2950630C2 DE2950630C2 (de) 1988-03-17

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3208640A1 (de) * 1981-03-10 1982-10-21 Instytut chemii Nieorganicznej, Gliwice Geraeuschdaempfer fuer kessel
CN111179893A (zh) * 2020-01-19 2020-05-19 广东览讯科技开发有限公司 一种片式高效消声器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2403298A1 (de) * 1974-01-24 1975-07-31 Deutsche Edelstahlwerke Ag Schalldaempfer in pneumatischen anlagen

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