DE3222095A1 - Pulsierender wasserstrahler - Google Patents

Pulsierender wasserstrahler

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DE3222095A1
DE3222095A1 DE19823222095 DE3222095A DE3222095A1 DE 3222095 A1 DE3222095 A1 DE 3222095A1 DE 19823222095 DE19823222095 DE 19823222095 DE 3222095 A DE3222095 A DE 3222095A DE 3222095 A1 DE3222095 A1 DE 3222095A1
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piston
separating element
housing
pulse generator
jet pipe
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DE19823222095
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Evgenij Grigorievič Donetskaya oblasti' Aralov
Aleksandr Zinovievič Astrachan
Boris Yakoblevič Moskva Ekber
Gennadij Grigorievič Donetsk Goldynsky
Vasilij Semenovič Isadčenko
Vladimir Grigorievič Kravets
Nikolai Aleksandrovič Donetskaya oblasti' Krešenko
Igor Antonovič Kuzmič
Stanislav Antonovič Lenenko
Georgij Vasilievič Donetsk Maleev
Karo Artemovič Moskva Osmanian
Valentin Michailovič Overko
Grigorij Markovič Timošenko
Vladimir Grigorievič Timošenko
Petr Fedotovič Zima
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Donetsky Politekhnichesky Institut
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Donetsky Politekhnichesky Institut
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/004Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/60Slitting by jets of water or other liquid

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Description

  • BESCHRE1BIJIG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Einrichtungen zum Erzeugen von pulsierenden Flüssigkeitsstrahlen, insbesondere Wasserstrahlen, welche als pulsierende Wasserstrahler bekannt sind. Die Erfindung kann bei der hydromechanischen Gewinnung von nutzbaren sineralien, im Wasserbau sowie in der Energetik Verwendung finden.
  • Bekannt ist ein pulsierender Wasserstrahler (UdSSR-Urheberschein 800354), welcher einen Stromunterbreche-r mit einem Zulauf für die von einer Druckquelle zulaufende Betriebsflüssigkeit sowie mindestens zwei Ausläufe für die Zufuhrung der Betriebsflüssigkeit zu den entsprechenden Strahlrohren, und einen Impulserzeuger enthält. Der Impulserzeuger schliesst ein mit den Strahlrohren hydraulisch gekoppeltes hohles Durchflussgehäuse, ein in diesem Gehäuse untergebrachtes Trennelement, das zwischen zwei Endstellungen in bezug auf die Strahlrohre für die Verstellung in eine dieser Endstellungen, bei welcher infolge der Umschaltung des Stromunterbrechers - nachdem der Betriebsflüssigkeitsdruck in dem betreffenden Strahlrohr auf den vorgegebenen Wert angestiegen ist -ein Impuls erzeugt wird, bev-egbar ist, sowie zumindest zwei Hubwegbegrenzer für das Trennelement, sobald dieses in eine seiner Endstellungen zum Impulserzeugen gekommen ist, ein, wobei jeder Begrenzer mit dem entsprechenden Strahlrohr in funktioneller Verbindung steht.
  • Die Wirkungsweise des bekannten Wasserstrahlers basiert auf der Umwandlung des stationären Flüssigkeitsstromes in einen pulsierenden mit darauffolgender Beschleunigung der Flüssigkeit mit Hilfe des Impuls er zeugers und deren Abbremsung vor der Wasserstrahldüse.
  • Somit wird dem pulsierenden Flüssigkeitsstrom ein Hochdruckimpuls überlagert.
  • Der Flüssigkeitsdruck in den Strahlrohren über- schreilet den am Zulauf nicht und bleibt im Ver-1<ufe der Impulsdauer konstant. Folglich bleibt der Plüssigkeitsauslaui aus dem jeweiligen Strahlrohr im Verlaufe eines Impulses, dessen Dauer ca. 0,1 s beträgt, stationär. Der Flüssigkeitsdruck wahrendeines Impulses kann durch Vergrösserung der Druckamplitude erhöht werden.
  • In der bekannten Einrichtung ist es aber nicht möglich, die Hochdruckamplitude zu vergrössern, weil die Umschaltung des Impulserzeugers, derzufolge der Stromunterbrecher die Flüssigkeit dem anderen Strahlrohr zuleitet, stattfindet bevor der Flüssigkeitsdruck im Strahlrohr auf den erwünschten Wert- angestiegen ist.
  • Unter diesen Bedingungen kann die Wirksamkeit des Gesteinsabbaus beziehungsweise der Zerstörung eines anderen Objektes durch Erhöhung des Flüssigkeitsdrucks der Druckquelle erhöht werden, was aber unzweckmässig ist, da es einen Energiemehrverbrauch und eine Erhöhung der Ausrüstungskosten mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen pulsierenden Wasserstrahler zu entviickeln, in welchem durch Verzögerung der Umschaltung des Impulserzeugers eine Vergrösserung der Hochdruckamplitude wahrend eines Druckimpulses erreicht wird, was zur Erhöhung der Wirksamkeit der Objektzerstörung beiträgt.
  • Die gestellte Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass in einem pulsierenden Wasserstrahler gemäss der Erfindung der Impulserzeuger ein Drittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes aufweist, welches im Gehause des Impulserzeugers derart ausgeführt ist, dass es von der einen Seite der Wirkung einer konstantbleibenden Kraft ausgesetzt ist, während es an der anderen Seite als Ergebnis der Wirkung der konstantbleibenden Kraft von der erwähnten einen Seite und einer infolge des Druckanstiegs der in dem entsprechen- den -Strahlrohr strömenden Betriebsflüssigkeit ansteigenden Kraft von der anderen Seite mit dem Trennelement zusammenwirkt.
  • Bine solche bauliche Gestaltung des Wasserstrahleis gestattet es, eine Hochdruckamplitude in dem erwünschten 3ereich wihrend der Druckimpulsdauer zu erhalten, wodurch ihrerseits die Wirksamkeit des Abbaus eines Gebirgsstosses, beispielsweise eines Kohlenflözes, erhöht wird. Darüber hinaus ist eine solche 3auveeise relativ einfach und kennzeichnet sich folglic durch ihre Betriebssicherheit.
  • Der Erfindungsgedanke kann durch verschiedene Bauweisen realisiert werden. Das Mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes kann als eine Druckfeder, ein elastisches Element, in welchem Druckgasenergie benutzt wird, oder als ein Kanal, durch welchen die Betriebsflüssigkeit unter einem vorgegebenen Druck gefördert wird, gestaltet sein. Die bauliche Gestaltung des Impulserzeugers kann dabei einige Varianten besitzen, in Abhängigkeit von der jeweiligen Ausführung des Mittels zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes, was nachstehend in der ausführlichen Beschreibung der Erfindung offenbart wird.
  • In weiteren wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1: den erfindungrsgemässen pulsierenden Wasserstrahler in Gesamtansicht, Fig. 2: den in Fie. 1 dargestellten Wasserstrahler in Draufsicht, Fig. 3: schematisch den pulsierenden .;asserstrahler, wobei die Hauptbaugruppen im Schnitt gezeigt sind, Fig. 4: eine Ausführungsvariante der Erfindung, wobei der Impulserzeuger im Schnitt gezeigt ist, Fig. 5: den Axialschni.tt des Impulserzeugers, der den Erfindungsgedanken gemäss einer weiteren Ausführungsvariante verkörpert, Fig. 6: den Axialschnitt des Impulserzeugers, der den Erfindungsgedanken gemäss einer noch weiteren Ausführungsvariante verkörpert, Fig. 7: eine noch weitere Ausführungsvariante der Erfindung, Fig. 8: eine andere Ausführungsvariante der Erfindung, Pig. 3: eine Ausführungsvariante der Erfindung, wobei das mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes als eine Druckfeder ausgeführt ist, Fig. 10: eine noch andere Ausführungsvariante der Erfindung, wobei das Mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes als ein unter Wirkung von Druckgas bewegbares elastisches Element ausgeführt ist, und Fig. 11: eine noch weitere Ausführungsvariante der Erfindung, wobei das Drittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes im wesentlichen ähnlich dem in Fig, 10 dargestellten ausgeführt ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung an ihren konkreten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Der pulsierende Wasserstrahler (Fig. 1, 2 und 3) enthält einen selbstfahrenden Wagen 1, an dem der Stromunterbrecher 2, der gasbelastete hydropneumatische Akkumulator 3, Rohrleitungen 4 und 5 sowie Impulserzeuger 6 und 7 mit dem Mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes in Gestalt von Rohrleitungen 8 und 9 montiert sind. Der Stromunterbrecher 2 besteht aus dem Gehäuse 10 mit den Sitzen 11 und 12, wobei sein Sitzzwischenraum 13 über die Innenhohlräume des gasbelasteten hydropneumatischen Akkumulators 3 mit der ,Julaufleitung 14 in Verbindung steht und in den Sitzauswärtsräumen 15 und 16 miteinander durch eine Kolbenstange 17 star gekoppelte Kolben 18 und 19 angeordnet sind. Darüber hinaus sind die Sitzauswärtsräume 15 und 16 mit den mit Wasserstrahldüsen von gleichem Durchmesser versehenen ;3trahlrohren 20 und 21 über die Innenhohlräume der Rohrleitungen 4 und 5 und der Rohrgelenke 22 und 23 verbunden. Die Kolben räume 24 und 25 sind mit den Rohrleitungen 4 und 5, d. h. letzten Endes mit den mit Wasserstrahldüsen von gleichem Durchmesser versehenen Strahlrohren 20 und 21 mittels Uberleitrohren26 und 27 verbunden, deren Strömungswiderstand den der Wasserstrahldüsen bei weitem übertrifft. Die Kolbenräume 24 und 25 sind von den Räumen 28 und 29 mit elastischem Element (Druckgas) durch Trennmembranen 30 und 31 getrennt, deren Hub beiderseitig durch Gitter 32, 33 und 34, 35 begrenzt ist. Einer der Kolbenräume, beispielsweise der Kolbenraum 25, ist mit der Umgebung über das Steuerventil 36 verbunden.EAn den Rohrleitungen 4 und 5 sind in der Nähe der mit Wasserstrahldüsen von gleichem Durchmesser versehnen Strahlrohre 20 und 21 Impulserzeuger 6 und 7 mit Trennelementen in Gestalt von Kolben 37 und 38 mit den Kolbenstangen 39 und 40 angeordnet, welche in den durch Trennwände 43 und 44 in je zwei Kammern 45, 46 und 47, 48 getrennten Gehäusen 41 und 42 untergebracht sind. Die Kammern 45 und 46 stehen Woer die Innenhohlräume der Rohrleitungen 8 und 9 mit der Zulaufleitung 14, und die Kammern 47 und 48 über die Offnungen 49 und 50 mit den Iunenhohlräumen der Rohrleitungen 5 und 4 in Verbindung. Die Flächen der Kolben 37 und 38 mit den Kolbenstangen 39 und 40 sind derartig gewählt, dass in den Rohrleitungen 4 und 5 nach deren Zurückstellung ein Druck von beispielsweise ca. 2,0 T5Pa gewährleistet wird.
  • Ferner sind im kolbenseitigen Raum jedes Gehäuses 41 und 42 in der Nähe des entsprechenden Strahlrohres Hubwegbegrenzer 43a und 44a für den Kolben 3'( bzv 38 in Richtung des Strahlrohres 21 bzw. 20, vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung besteht in folgendem. Wenn das Steuerventil 36 geöffnet ist und sich die Kolben 18 und 13 mit der Kolbenstange 17 in ihrer linken Endstellung befinden, füllt die 1Ilüssigkeit aus der Zulaufleitung 14, indem sie über die Innenhohlräume des gasbelasteten hydropneumntischen Akkumulators 3 strömt, den Sitzzwischenraum 13 im Gehäuse 10 des Stromunterbrechers 2 aus, durchströmt den Spalt zwischen dem Kolben 19 und dem Sitz 11, gelangt in den Sitzauswärtsraum 15, aus diesem in die Rohrleitung 5, die Rohrgelenke 23, in das Strahlrohr 21 mit der Wasserstrahldüse und tritt über die Düse des Strahlrohres 21 in die Umgebung heraus. Darüber hinaus füllt die Flüssigkeit aus der Rohrleitung 5 über das Uberleitrohr 27 den Kolbenraum 25 des Kolbens 19 aus, da aber das Steuerventil 36 geöffnet ist, so ist der Druck in diesem Raum dem Aussenluftdruck nahe. Zu dieser Zeit ist der Druck im kolbenraum 24 ebenfalls dem Aussenluftdruck nahe, da dieser über das Uberleitrohr 26 und des mit der Düse versehene Strahlrohr 20 mit der Umgebung kommuniziert, Folglich sind die Trennmembranen 30 und 31 der Raume 28 und 29 mit dem elastischen Element durch Gasdruck an die Gitter 32 und 33 angedrückt. Der Kolben 37 samt Kolbenstange 33 des Impulserzeugers 7 befindet sich in seiner rechten Endstellung an der Trennwand 43 des Gehause 41, wobei die Kammer 47 mit Betriebsflüssigkeit aus der Rohrleitung 5 gefüllt ist.
  • Der Kolben 38 samt Kolbenstange 40 des Impulserzeugers 6 befindet sich unter Wirkung des aus der Zulaufleitung 14 über die Rohrleitung 8 in die Kammer 46 zugeführten Druckes ebenfalls in seiner rechten Endstellung an der Offnung 50 zu der Rohrleitung 4, wobei die Kammer 48 frei von Betriebsflüssigkeit ist.
  • Das Umschalten der Einrichtung auf selbstschwin- genden Betrieb erfolgt durch Schliessen des Steuerventils 36. bei steigt der 3etriebsflüssigkeitsdruck im Kolbenraum 25 des Kolbens 19 allmählich so lange an, bis die durch die Betriebsdruckkraft vom Gitter 33 abgedrückte Trennmembran 31 das Gitter 35 erreicht. Danach steigt der Druck im kolbenraum 25 momentan bis auf den zugeleiteten Druck, d. h. bis auf den in der Rohrleitung 5 herrschenden Druck an. Infolgedessen entsteht eine Kraft, welche die Kolben 18 und 19 samt Kolbenstange 17 aus der rechten in die linke 3ndstellung verschiebt. Die Betriebsfltissigkeit strömt nun aus dem Sitzzwischenraum 13 des Stromunterbrechers 2 nicht zum Strahlrohr 21 über die Rohrleitung 5, sondern zum Strahlrohr 20 über die Rohrleitung 4. Der Hauptstrom der Betriebsflüssigkeit gelangt über den Spalt zwischen dem Kolben 18 und dem Sitz 12 in den Sitzausvärtsraum 16, die Rohrleitung 4, das Rohrgelenk 22, das Strahlrohr 20 mit einer Wasserstrahldüse und tritt über die Düse 20 in die Umgebung aus. Zu derselben Zeit gelangt die Flüssigkeit aus der Rohrleitung 4 über die Offnung 50 in die Kammer 48, füllt diese aus und verschiebt den Kolben 38 samt Kolbenstange 40 aus der rechten Endstellung von der Offnung 50 in die linke Endstellung bis zum Anschlag gegen die Trennwand 44 des Gehäuses 42 des Impulserzeugers 6.
  • Die Betriebsflüssigkeit aus der Kammer 46 wird bei Verschiebung des Kolbens 38 samt Kolbenstange 40 aus der rechten Endstellung in die linke über die Rohrleitung 8 in die Zulaufleitung 14 verdrängt.
  • Bis der Kolben 38 samt Kolbenstange 40 des Impulserzeugers 6 in seine linke Endstellung gekommen ist, d.h. sol der Kolben 38 samt Kolbenstange 40 gegen die Trennwand 44 des Gehäuses 42 nicht anschlägt, wird der Strömungswiderstand des Systems durch den StrömungsvJiderstand der Wasserstrahldüse des Strahlrohres 20 und der Offnung 50 bestimmt. Die Zeitdauer, in deren Ver- laufe die Betriebsflüssigkeit die Kammer 48 des Impulserzeugers 6 ausfüllt, hängt vom Passungsvermögen des letzteren, vom Strörnungswiderstand der Offnung 50 sowie vom Ausgangsdruck in der Rohrleitung 4 ab, wobei dieser der für die Verschiebung des Kolbens 38 samt Kolbenstange 40 aus einer Endstellung in die andere ausreichenden Druckdifferenz gleich ist.
  • Der dabei im System vor sich gehende Ubergangsprozess kennzeichnet sich durch Ausbreitung ton Druckstosswellen zwischen dem Impulserzeuger 6 und dem gasbelasteten hydropneumatischen Akkumulator 3 sowie durch Beschleunigung der Betriebsflüssigkeit im linken Durchflllßtsrl. des pulsierenden Wasserstrahlers. Die Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der Betriebsflüssigkeit besteht so lange, wie sich der Kolben 38 und.die Kolbenstange 40 in den Kammern 48 und 46 verschieben. Zu dem Zeitpunkt, wenn der Kolben 38 samt Kolbenstange 40 seine linke Endstellung eingenommen hat, d. h. gegen die Trennwand 44 des Gehäuses 42 anschlägt, wird die Betriebsflüssigkeit im rechten Durchflußteil des pulsierenden Wasserstrahlers vor der Wasserstrabldüse des Strahlrohres 20 abgebremst. Somit kommt es zu einem hydraulischen Stoss im System. i)er Druck in der Rohrleitung 4 und dem mit der Wasserstrahldüse versehenen Strahlrohr 20 steigt rasch an. Die Hochdruckwelle breitet sich von der Wasserstrahldüse des Strahlrohrs 20 über die Rohrleitung 4, den Sitzauswärtsraum 16, den Spalt zwischen dem Sitz 12 und dem Kolben 18, den Sitzzwischenraum 13 bis hin zum an der Zulaufleitung 14 angeordneten gasbelasteten hydropneumatischen Akkumulator aus. Sie reflektiert sich vom gasbelasteten hydropneumatischen Akkumulator 3 als die Welle eines dem Druck in der Zulaufleitung 14 naheliegenden Drucks. Im Ver--laufe der Stosswellenhinlaufzeit bis hin zum gasbelasteten hydropneumatischen Akkumulator 3 sowie deren Rücklaufzeit in umgekehrter Richtung steigt der Betriebsflüssigkeitsdruck im über das Uberleitrohr 26 aus der Rohr- leitung 4 gespeisten Kolbenraum 24 des Kolbens 18 zuerst allmählich so lange an, bis die durch den Flüssigkeitsdruck vom Gitter 32 abgedrückte Trennmembran 30 auf das Gitter 34 anschlägt. Danach steigt er sprungshaft bis auf den in der Rohrleitung 4 herrschenden Druck an.
  • Zu derselben Zeit strömt die Betriebsflüssigkeit aus dem Kolbenraum 25 über das Überleitrohr 27 in den Innenraum der Rohrleitung 5. Dabei wird im Kolbenraum 25 zuerst ein dem in der Rohrleitung 5 bei der Ver-.schiebung des Kolbens 37 samt Kolbenstange 33 von der Trennwand 43 des Gehäuses 41 zur Öffnung 4) hin unter Wirkung des Druckes von seiten der über die Rohrleitung 9 mit der Zulaufleitung 14 kommunizierenden Kammer 45 herrschenden gleicher Druck aufrechterhalten, welcher dann als Folge des Ausfliessens der Betriebsflüssigkeit Rber die Wanserstrahldüse des Strahlrohres 21 aus der Rohrleitung 5 in die Umgebung allmählich so lange abbaut, bis die vom Gitter 35 abgedrückte Trennmembran 31 das Gitter 33 erreicht. Zu dieser Zeit klingt der Prozess in der Rohrleitung 5 ab und der in dieser herrschende Druck wird dem Aussenluftdruck gleich, während der Druck im Kolbenraum 25 ebenfalls bis auf den Aussenluftdruck allerdings sprunghaft, absinkt. Der Druck vor derWasserstrahldüse des Strahlrohres 20 steigt erst bis zu einem erhöhten im Vergleich zu dem Druck der Zulaufleitung an, dann gleicht er sich aber allmählich dem letztgenannten Druck an. Nach der Neuverteilung der Druckverhältnisse in den Kolbenräumen 24 und 25 verschieben sich die Kolben 18 und 19 samt Kolbenstange 17 des Stromunterbrechers 2 aus ihrer linken in die rechte Endstellung.
  • Der Vorgang wiederholt sich und das System schaltet sich auf selbstschwingenden Betrieb um.
  • Das Umschalten des Systems aus dem selbstschwingenden Betrieb erfolgt durch Offnen des Steuerventils 36, infolgedessen der Druck im Kolbenraum 25 alzf den Aussenluftdruck zurückgeht und die Kolben 18 und 19 samt Kolbenstange 17 des Stromunterbrechers 2 in i.hrer rechten Endstellung bleiben.
  • Durch Ausführung des Mittels zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes in Gestalt von ohren konnte also die bauliche Gestaltung des pulsierenden V'asserstrahlers vereinfacht und seine Betriebssicherheit erhöht erden. Somit konnte beim selbstschwingenden Betrieb eine im Verlaufe der Impulsdauer gleichbleibende Hochdruckamplitude gesichert werden. So wird bei einem Fassungsvermögen des Gehäuses des Impulserzeugers von 2 1, bei Rohrleitungen von 60 mm Durchmesser und 5 m Länge und einem zugeführten Druck von 10 NPa eine Hochdruckamplitude von 25 MPa an einer Frequenz von 5 IIz sowie das Herausspritzen der Betriebsflüssigkeit aus den Rohrleitungen über die Wasserstrahldüse der Strahlrohre bei Zurückstellung der Kolben samt Kolbenstange bei einem Druck von 2,0 MPa gewährleistet. Dies wird durch die richtige Wahl des Flächenverhältnisses zwischen dem Kolben und der Kolbenstange, wenn sich diese wie 1 : 5 verhalten, d.h. die Fläche der Kolbenstange die des kolbens um das Fünffache unterschreitet, sichergestellt. Beim zugeführten Druck von 10 MPa wird in den Rohrleitungen ein um das Fünffache geringerer Druck, d. h. von 2,0 MFa, gewährleistet. Bei einem solchen Druck entfliesst die Betriebsflüssigkeit den Wasserstrahldüsen der Strahlrohre mit einem Mengenstrom von 36 m3/h und wird zur hydraulischen Förderung des abgebauten Gesteins verwendet.
  • Gemass einer der Ausführungsvarianten der Erfindung ist ein r.ittel (Fig. 4) zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes als zwei im Gehäuse des Impulserzeugers angeordnete Druckfedern 51 und 52 aus-,ebildet. s)as Gehause besteht aus zwei Zylindern 41, 42 mit Durchgangsmittenbohrungen, wobei jeder von diesen an dem betreffenden Strahlrohr 20, 21 montiert ist. Das Trennelement ist als zwei Kolbenstangen 33, 40 ausgeführt, von denen jede mit clne olbon 37, 38 verseilen und in dem entsprechenden Zylinder 41, 42 angeordnet ist. Der lcolbenseitige Haum eines jeden Zylinders 41, 42 ist mit dem betreffenden Strahlrohr 20, 21 hydraulisch verbunden, während im Kolbenstangenraum ein als ein Vorsprung 53, 54 an der Zylinderinnenfläche ausgebildeter Hubbegrenzer für den Kolben, nachdem dieser die Endstellung zur Impulserzeugung erreicht hat, ausgeführt ist.
  • Jede Druckfeder 51, 52 ist auf die entsprechende Kolbenstange 39, 40 derart aufgesetzt, dass eines ihrer Enden sich auf den Kolben und das andere auf die kolbenstangenseitige Stirnwand des Zylinders abstützt.
  • Darüber hinaus ist in dem jeweiligen Zylinder 41 und 42 in der Nähe der Strahlrohre ein Hubwegbegrenzer, entsprechend 53a und 54a, für den Kolben, entsprechend 37 und 38, in Richtung des betreffenden Strahlrohres ausgebildet.
  • Gemäss einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung (Fig. 5) ist der Hubwegbegrenzer als eine ortsfeste Trennwand 55 ausgeführt, durch deren Mittenbohrung die Kolbenstange 56 des Trennelementes durchgelassen ist. Das Trennelement besteht aus zwei Kolben 57, 58 welche mit einem Spiel beiderseits der Trennwand 55 angeordnet und auf die Kolbenstange 56 fest Aufgesetzt sind, auf deren ganzen Länge zwischen den Kolben 57, 58 jfl Aussengewinde ausgefülirt ist. Auf der gesamten Dicke der Trennwand 55 ist ein Innengewinde ausgebildet.
  • Das Gewinde nn der Kolbenstange 56 und in der tfittenbohrung der Trennwand 55 stellt das Mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes dar.
  • In der Trennwand 55 und den beiden Kolben 57, 58 des Trennelementes ist eine Offnung 59 ausgeführt, deren Durchgangsquerschnitt sich zum Gesamtquerschnitt.
  • eines jeden Kolbens 57, 58 bzw. der Trennwand 55 derart verhält, dass die auf den Kolben infolge der änderung des Betriebsflüssigkeitsdruckes in dem betreffenden Strahlrohr 20, 21 wirkende veränderliche hraft die Haftreibungskraft in der Schraubverbindung der Kolben stange 56 und der Trennv;and 55 um einen Betrag überschreitet, der für die Verschiebung des Kolbens mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit zur Impulserzeugungsstellung ausreicht.
  • Die Schraubverbindung zwischen der Kolbenstange 56 und der Trennwand 55 ist derart gewahlt, dass in den Enddrehstellungen des Kolbens 57, 58 seine Öffnungen 59 nicht -I t den in der Trennwand 55 ausgeführten Cffnungen fluchten und der Wasserstrom durch den olben und die Trennwand gesperrt wird.
  • Gemäss einer noch weiteren Ausführungsvariante der Erfindung (Fig. 6) ist das Trennelement in Gestalt eines Kolbens 60 ausgeführt, in dessen jede Stirnseite eine blinde Ringnut 61 und ein mit Gewinde versehenes Uittensackloch mit einer in dieses eingeschraubten Scheibe 62 zur Anderung der Tiefe des Gewindeloches und seinerseits zur änderung des Innenraums des Impulserzeugers von seiten des entsprechenden Strahlrohres 20,21 eingearbeitet ist.
  • Im Gehäuse des Impulserzeugers sind zwei Hubwegbegrenzer für den kolben 60 angeordnet, von denen jeder in Gestalt eines Ringes zw. einer Scheibe mit einer Kittenbohrung zur Wasserzuleitung in das Gehäuse des Impulserzeugers ausgebildet und an dem betreffenden Strahlrohr 20, 21 starr angebracht ist.
  • Im Gehäuse des Impulserzeugers ist ferner ein Mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Kolbens 60 vorgesehen, welches als zwei zylindrische Druckfedern 51, 52 ausgebildet ist, wobei das eine Ende der jeweiligen Feder in die blinde Ringnut 61 am Kolben 60 eingeführt ist und das andere Ende sich auf den Ring 63 bzw.
  • die Scheibe mit der Mittenbohrung abstützt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt. Der Impulserzeuger enthalt zwei Hubwegbegrenzer für das Trennelement, von denen jeder als ein Umströmungsköper 64 ausgebildet und im Gehäuse 65 in der Nähe des entsprechenden Strahlrohres 20, 21 angeordnet ist.
  • Das Trennelement ist in Gestalt eines Kolbens 60 mit zwei Kolbenstangen 66, 67 ausgebildet, die einen Axialdurchgangskanal zur hydraulischen Verbindung der Strahlrohre 20 und 21 miteinnnder sowie Stirnstützflächen zur aufeinanderfolgenden Herstellung eines hydraulisch dichten Kontakes mit den betreffenden Umströmung körpern 64 bei der Verschiebung des Kolbens 60 zwischen seinen zwei Endstellungen aufweist.
  • Im Gehäuse des Impulserzeugers sind zu beiden Seiten des Kolbens 60 Stege 68, 69 mit Mittenbohrungen angeordnet, wobei durchjede dieser Bohrungen die entsprechenden Kolbenstangen 66, 67 des Kolbens 60 durchgelassen sind.
  • Ein jeder Steg 68, 6 3 bildet zusammen mit dem Kolben 60 eine Ringkammer 70, welche über eine Offnung 71 im Gehäuse 65 des Impulserzeugers mit dem entsprechenden Strahlrohr 20, 21 in Verbindung steht.
  • Das mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes ist als zwei beispielsweise aus Gummi gefertigte und mit Druckgas, beispielsweise Stickstoff, gefüllte Ringkammern 72 ausgebiltet, von denen jede in die entsprechende Kammer 70 eingesetzt ist und die betreffende Kolbenstange 66, 67 des Kolbens 60 zwischen dem Kolben und dem Steg 68 bzw. 69 umfasst.
  • Gemäss noch einer Ausführungsvariante der Erfindung enthält der Wasserstrahler (Fig. 8) einen in Gestalt von zwei von aussen mit einem schnell abnehmbaren Schloss 73 verbundenen Formflanschen ausgeführten Stromunterbrecher 2. Jeder Flansch weist, entsprechend, eine abgestufte Ringkammer auf, in welcher ein Gitter 74 an- geordnet ist. Zwischen den Strinflächen der Flansche ist ein Membran 75 angeordnet.
  • Jeder Flansch weist entsprechenderweise eine Mittenbohrung auf, über welche die durch die Flansche gebildeten hemmern mit den Zulaufleitungen 76, 77 kom:iunizieren. Dabei ist das Membran 75 derart angeordnet, @aß sie eine der Mittenbohrungen verschliesst.
  • Die Kammern der Flansche haben ferner konische Bohrungen 78, 79, über welche sie mit den Rohrleitungen 80, 81 und weiter mit den Rohrgelenken 82, 83 in Verbindung stehen.
  • An den Enden der Zulnufleitungen 76, 77 sind zylindrische Gehäuse 84, 85 des Impulserzeugers angeordnet, in jedem von welchen eine hohle Kolbenstange 20, 21 mit einer Düse an einem ihrer Enden und mit dem ringförmigen Trennelement 86, 87 angeordnet ist. Im Gehäuse eines jeden Impulserzeugers ist an der Kolbenstange eine zylindrische Rückstellfeder 51, 52 angeordnet.
  • Darüber hinaus kommuniziert jedes.Gehäuse 84, 85 des Impulserzeugers von seiten des Trennelementes 86, 87 mit der Zulaufleitung 76, 77 vom Stromunterbrecher 2 und steht seitens der Kolbenstange 20, 21 über Rohre 88, 83 mit der Zulaufleitung 76, 77 des anderen von zumindest zwei Gehäusen 84, 85 des Impulserzeugers in Verbindung.
  • Gemäss einer noch weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist das Mittel (Fig. 9) zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes des Impulserzeugers in Gestalt einer zylindrischer Druckfeder 51, 52 ausgeführt, welche zwischen dem Trennelement und dem lIubwegbegrenzer für das Trennelement, sobald dieses eine seiner Endstellungen zur Impulserzeugung eingenonmen hat, angeordnet ist.
  • Vorliegerld ist das Gehäuse des Impulserzeugers als zwei Zylinder 41, 42 mit einander zugekehrten Trich- tern 90, 91 ausgebildet. Zwischen den Trichtern 90, 91 ist ein Membran 32 gespannt, welches das Trennelement darstellt. Beiderseits der Membran 92 sind auf den zylindrischen Gehäuseabschnitten in der Nähe des jeweiligen Strahlrohres 20, 21 in Gestalt von Gittern 33, 94 ausgeführte Hubwegbegrenzer für die Membran 92 angeordnet, von welchen jedes in seinem Mittenteil einen Sitz 95 aufweist, dessen Boden in Richtung des entsprechenden Strahlrohres 20, 21 zwecks Zurückhaltens eines der Enden der Jeder 51, 52 vor Radialverschiebung ausragt.
  • Köglich ist auch eine solche Ausführungsvariante, wenn die Bodenteile der Membran 92 zugokert sind. Bei dieser Ausführungsform wird die Feder auf den Aussenteil des Sitzes aufgesetzt.
  • Beiderseits der Membran 92 sind gegenüber den Sitzen 95 oder im Mittenteil der Membran zylindrische Vorsprünge 97, 98 montiert, auf welche die Peder 51, 52 aufgesetzt ist, wodurch sie vor Radialverschiebung gesichert wird.
  • Gemäss einer noch anderen Ausführungsvariante der Erfindung (Fig. 10) schliesst das mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes einen Abschnitt 65a des Gehäuses 65 des Impulserzeugers ein, in welchem in der lähe der entsprechenden Strahlrohre 20, 21 Begrenzungsgitter angebracht sind. Das Trennelement ist als zwei Membranen 9-), 100 ausgebildet, von denen jede in der Nähe der Begrenzungsgitter 101, 102 angeordnet ist und zusammen mit dem Abschnitt 65a des Gehäuses 65 des Impulserzeugers eine mit Druckgas, beispielsweise Stickstoff, gefüllte Kammer bildet. Die Hubwegbegrenzer für die Membranen 99, 100, sobald diese eine ihrer Endstellungen zur Impulserzeugung eingenommen haben, sind als zwei Gitter 103, 104 ausgeführt, von denen jedes innerhalb der Kammer in der Jähe der jeweiligen Membran 9), 100 angeordnet ist.
  • din jedes Begrenzuflgsgitter 101, 102 und der Hubwegbegrenzer sind in bezug auf die betreffende Membran 99, 100 derart angeordnet, dass somit der vorgegebene Hubweg einer jeden Membran zwischen ihren zwei Endstellunf,en sichergestellt wird.
  • Gemäss einer noch weiteren Ausführungsvariante iicr Erfindung schliesst (las Mittel (Fig. 11) zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes zwei Kammern 105, 106 ein, von weichen jede als ein durch eineMembran verschlossener Becher ausgebildet ist, wobei die Membran durch ein Aussen- (107, 108) und ein Innengitter (109, 110) begrenzt ist.
  • Jeder Becher ist mit Druckgas, beispielsweise Stickstoff, gefüllt, so dass die Membrane99, 100 normalerweise an die Aussengitter 107, 108 angedrückt sind.
  • Die Becher sind an den Stirnseiten des Gehäuses 65 des Impulserzeugers koaxial derart angeordnet, dass die Membranen 99, 100 ins Innere dieses Gehäuses gerichtet sind.
  • I)er Hubwegbegrenzer für das Trennelement, sobald dieses eine seiner Endstellungen zur Impulserzeugung eingenommen hat, enthält zwei Trennwände 111, 112, welche im Mittelteil des Gehäuses 65 des Impulserzeugers mit einem Spiel untereinander derart ausgeführt sind, dnsu sie zusammen mit dem Gehäuse 65 eine Mittelkammer 113 bilden, in deren Gehäusewand eine Ablassöffnung ausgeführt ist (nicht gezeigt).
  • Eine jede Trennwand 111, 112 eist eine Mittenbohrung auf.
  • Das Trennelement ist in Gestalt von zwei Kolben 57, 58 ausgebildet, welche ausserhalb der Trennwände 111, 112 angeordnet und durch eine Kolbenstange 56 verbunden sind, die mit einem Spiel durchdie Bohrungen in den Trennwänden 111, 112 durchgeht.
  • Der Innenraum des Gehäuses 65 des Impulserzeugers in der Nähe einer joden Stirnwand dieses Gehäuses ist über entsprechende Überleitkanäle 114, 115 mit den betreffenden Strahlrohren 20, 21 hydraulisch verbun- @en.
  • Gemäss einer noch anderen Ausführungsvariante der Erfindung (Fig. 11) ist am Gehäuse 65 des Impulserzeugers ein drittes Strahlrohr 116 montiert, das über die Auslassöffmung mit der Mittelkarmer 113 des Impulserzeugers kommuniziert.
  • Hier ist der Innenraum des Gehäuses 65 des Impulserzeugers, der in der Nähe der Trennwände 111, 112 an deren Aussenseite anliegt, mit der betreffenden Strahlrohr 20, 21 über die Rohrleitungen 117, 118 hylraulisch verbunden.
  • Wie es aus der Beschreibung folgt und in Fig. 4, 6, 8 und 9 gezeigt ist, ist das Mittel zur Vorzögerung der Verschiebung des Trennelementes, beispielsweise eines Kolbens odor einer Membran in Gestalt einer Druckfeder ausgeführt, welche im wesentlichen genau so wirkt wie das Druckwasser in den Rohrleitungen 8 und 9 in der Ausbildung gemäß Fig. 3.
  • Für die Fachleute dürfte es offenkundig sein, dass auch in anderen Ausführungsvarianten der Erfindung, wenn das Mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes als Gewinde (Fig. 5), als eine mit Druckgas gefüllte clastische Kammer (Fig. 7) oder elastische Baugruppe, die einen durch eineMembran verschlossenen und mit Druckgas gefüllten Becher darstellt (Fig. 1C und 1]), rl ir Wirkungsweise der der in Fig. 1 bis 3 dargestellten erfindungsgemässen Einrichtung ähnlich ist. Hier wird auf diese Wirkungsweise zu Zv;ecken der Vereinfachung der Beschreibung nicht näher eingegangen. Darüber hinaus ist die jeweilige Ausführungsvariante des Impulserzeugers zum Teil durch die Ausführungeform des Mittels zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes bedingt, L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. PULSIERENDER WASSERSTRAHLER PATENTANSPRUCHE 1. Pulsierender Wasserstrahler, enthaltend einen Stromunterbrecher mit einem Zulauf für die von einer Druckquelle zugeführte Betriebsflüssigkeit sowie mindestens zwei Ausläufe für die Zuführung der Betriebsflüssigkeit zu entsprechenden Strahlrohren, sowie einen Impulserzeuger, welchor ein mit den Strahlrohren hydraulisch gekoppeltes . Aufnahmegehäuse, ei in diesem Gehäuse untergebrachtes frennelement, das zwischen zwei Endstellungen in bezug auf die Strahlrohre für die Verstellung in eine dieser zwei Endstellungen, bei welcher infolge der Umschaltung des Stromunterbrechers - nachdem der Betriebsflüssigkeitsdruck in dem betreffenden Strahlrohr auf den vorgegebene @ Wert angesticen ist - ein Impuls erzeugt wird, bewegbar ist, sowie einen Hubwegbegrenzer für das 2rennelement, sobald dieses eine seiner Endstellungen zum Impulserzeugen eingenommen hat, d a -d u r c h g e k c 1 @ Z e i c h n e t, das cler Irnpulserzeuger ein Mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementen aufweist, welches im Gehäuse des Impulserzeugers derart ausgefürt ist, dass es von der einen Seite der Wirkung einer konstantbleibenden Kraft ausgesetzt ist, während es an der anderen Seite als Ergebnis der Wirkung der konstantbleibenden Kraft von der erwähnten einen Seite und einer infolge des Druckanstiels der in dem entsprechenden Strahlrohr strömenden Betriebsflüssigkeit ansteigenden Kraft von der anderen Seite mit dem Trennelement zusammenwirkt.
  2. 2. Wasserstrahler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k c n n , e i. c h n c t, dass das Mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes zumindest zwei Rohre (8, 9) sind, deren eine Enden mit der Druckquelle verbundea und mit der unter Druck stehenden Betriebsflüssigkeit gefüllt sind, der dem durch die Druckquelle erzeuten Druck im wesentlichen gleich ist, wobei das Gehäuse des Impulserzeugers aus mindestens zwei Aufnahmegehäusen (41, 42) besteht, von denen jedes am entsprechenden Strahlrohr (21, 20) montiert ist, das Irennelement mindestens zwei Kolben (37, 38) sant Kolbenstangen (39, 40) enthält, von denen jeder in seinem Aufnahmegehäuse (41, 42) angeordnet ist, der Kolbenaraum des jeweilligen Gehäuses mit dem entsprechenden Strahlrohr (20, 21) hydraulisch verbunden ist und einen Ilubwegbegrenzer (13a, 44a) für den Kolben (37, 38) in Richtung des Strahlrohres (20, 21) enthält, der in der Nähe dieses Strahlrohres angeordnet ist, der Kolbenstangenraum mit dein anderen L"nde des erwähnten Rohres (8, 9) hydraulisch verbunden ist, und der Hubwegbegrenzer für das Trennelement, sobald dieses eine seiner Endstellungen zum Impulserzeugen eingenomment hat, als Trennwände (43, 44) ausgeführt ist, welche im kolbenstangenseitigen Raum angeordnet sind und je eine Bohrung aufweisen, über welche eine Kolbenstange (39, 40) hzdraulisch dicht durchgelassen ist, deren Stirnseite den in einem der erwähnten Rohre (8, 9) bestehenden Betriebsflüssigkeitsdruck aufnimmt (Ri.g 4) .
  3. 3. Wasserstrahler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes als zumindest zwei Druckfedern (51, 52) ausgebildet ist, wobei das Gehäuse des Impulserzeugers als mindestens zwei Zylinder (41, 42) mit Durchgangsbohrungen ausgeführt ist, von denen jeder an dem entsprechenden Strahlrohr (20, 21) montiert ist, das Trennelement in Gestalt von mindestens zwei Kolbenstangen (39, 40) samt Kolben (37, 38) ausgebildet ist, von denen jeder in dem betreffenden Zylinder (41, 42) untergebracht ist, wobei der kolbenseitige Rnum des jeweiligen Zylinders (41, 42) mit dem entsprechenden Strahlrohr (20, 21) hydraulisch verbunden ist und einen Eubwegbegrenzer (53a, 54a) für den Kolben (37, 38) in Richtung des Strahlrohres (20, 21) enthält, der in der Nähe dieses Strahlrohres angeordnet ist, und der Hubwegbegrenzer für das Trennelement, sobald dieses eine seiner Endstellungen zum Impulserzeugen eingenommen hat, als ein Vorsprung (53, 54) an der Innenfleche des Zylinders (41, 42) im kolbenstangenseitigen Raum ausgebildet ist, die Druckfeder (51, 52) auf die Kolbenstange (39, 40) derart aufgesetzt ist, dass ihr eines Ende sich auf den Kolben (37, 38), und das andere auf die kolbenstangenseitige Stirnwand des Zylinders (41, 42) abstützt (lP
  4. 4. Wasserstrahler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Ilubwegbegrenzer für das Trennelement, sobald es in eine seiner Endstellungen zum Impulserzeugen gekommen ist, als eine Trennwaiid (55) ausgebildet ist, welche im Gehäuse des Impulserzeugers angeordnet ist und eine Mittenbohrung aufeist, das Trennelement aus zumindest zxvei olben (57,58) besteht, welche mit einem Spiel beiderseits der Trennwand (55) angeordnet und auf die über die Mittenbohrung in der trennwand (55) durchgelassene Kolbenstange (56) auf gesetzt ist, und das Mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes ein auf der Kolbenstange (56) von dem einen Kolben (57) zum anderen Kolben (58) ausgeführt es Gewinde sowie ein auf dem die Mittenbohrung begrenzenden Abschnitt der Trennwand (55) ausgebildet es Paarungsgewinde, welches mit dem Gewinde an der Kolbenstange (56) im Eingriff steht,darstellt, so dass die Kolbenstange (56) in Längsrichtung verschoben werden und die Kolben (57, 58) zwischen zwei Endsteliungen verschieben kann (Fig. 5).
  5. 5. Wasswestrahler nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Trennwand (55) und jeder Kolben (57, 58) eine Offnung (59) aufweisen, deren Durchgangsquerschnitt sich zum Gesamtquerschnitt eines jeden Kolbens (57, 58) bzw. der Trennwand (55, der r@ verhält, dass die auf den Kolben (57, 58) infolge des Anstiegs des Betriebsflüssigkeitsdruckes in dem betreffenden Strahlrohr (20, 21) wirkende ansteigende Kraft die Haftreibungskraft in der Schraubverbindung zwischen der Kolbenstange (56) und der Trennwand (55) um einen Betrag überschreitet, der für die Verschiebung des Kolbens (57, 58) mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit.
    zur Impulserzeugungsstellung ausreicht.
  6. 6. Wasserstrahler nach Anspruch 1, d n d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes zumindest zwei zylindrische Druckfedern (51, 52) enthält, wobei der Impulserzeuger mindestens zwei an dem jeweiligen Strahlrohr (20, 21) angeordnete Hubwegbegrenzer (63) für das Trennelement, sobald es eine seiner Endstellungen zum Impulserzeugen eingenommen hat, aufweist und das Trennelement als Kolben (60) ausgebildet ist und eine jede Druckfeder (51, 52) aus zumindest zwei Pedern zvaschen dem Kolben (60) und dem Hubwegbegrenzer (63) angeordnet ist (Fw ;. 6 ! .
  7. 7. Wasserstrahler nach Anspruch 6, d a d u r c h O e k e n n z e i c h n e t, dass der Kolben (60) zumindest zwei von seiten des jeweiligen Hubwegbegrenzers (63) geöffnete Hohlräume sowie eine entsprechende Anzahl der in diese Hohlräume eingeschraubten Scheiben (62) hat.
  8. 8. Wasserstrahler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes als eine aus elastischem Material gefertigte und mit Druckgas gefüllte Kammer (72) ausgeführt ist, wobei der Impulserzeuger mindestens zwei Hubwegbegrenzer für das Trennelement, sobald seine seiner Endstellungen zum Impulserzeugen eingenommen hat, enthält, welche als Umströmungs körper (64) ausgebildet und in der Nähe des entsprechenden Strahlrohrs (20, 21) angeordnet ist, das Trennelement in Gestalt eines Kolbens (60) mit zwei Kolbenstangen (66, 67) ausgebildet ist, die je einen Axialdurchgangskanal zur hydraulischen Verbindung der Strahlrohre (20, 21) miteinander sowie eine Stirnstützfläche zur aufeinanderfolgenden Herstellung eines hydraulisch dichten Kontakt es mit dem betreffenden Umströmungskörper (64) bei der Verschiebung des Kolbens (60) zwischen zwei Endstellungen, wie auch zwei im Gehäuse (65) des Impulserzeugers beiderseits des Kolbens (60) angeordnete Stege (68, 6)) mit Mittenbohrungen enthält, über welche hydraulisch dicht die entsprechende Koloenstange (66, 67) durchgelassen ist, und welche zusammen mit dem Kolben (60) zwei über die Offnungen (71) im erwähnten Gehäuse (65) mit den entsprechenden Strahlrohren (20,21) in Verbindung stehende Kammern (70) bilden, wobei in die jeweilige Kammer (70) eine mit Druckgas gefüllte elastische rammer (72) eingeführt ist (Fig. 7).
  9. 9. Wasserstrahler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Impulserzeuger zumindest zwei über je e.ne Zulaufleitung (76, 77) mit dem Stromunterbrecher (2) hydraulisch verbundene Gehäuse (84, 85) enthält, deren Achsen partlie1 zur Zuführungsrichtung des pulsierenden Flüssigkeitsstrahles angeordnet sind, das Trennelement als zv.ei ringförmige Kolben (86, 87) ausgebildet ist, von denen jeder in dem betreffenden Gehause (84, 85) angeordnet und an das entsprechenle, als hohle Kolbenstange dienende Strahlrohr (20, 21) angeschlossen ist, und der kolbenstangenseitige Raum des jeweiligen Gehäuses mit der Zulaufleitung (77, 78) des anderen von mindestens zwei Gehäusen (84, 85) des Impulserzeugers hydraulisch verbunden ist, das Mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes als zumindest zwei Druckfedern (51, 52) ausgebildet ist, von denen jede im kolbenstangenseitigen Raum des entsprechenden Gehäuses (84, 85) angeordnet ist (Fig. 8,.
  10. 10. Wasserstrahler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes als zumindest zwei zwischen dem Trennelement und dem Mubwegbegrenzer für das Trennelement, sobald dieses eine seiner Sndstellungen zum Impulserzeugen eingenommen hat, angeordnete Druckfedern (51, 52) ausgebildet ist, wobei das Trennelement eineMembran (92) darstellt und in der ähe des betreffenden Strahlrohres (20, 21) beiderseits der Membran (32) als Gitter (33, 94) ausgebildete Hubwegbegrenzer angeordnet sind (Fig. 9).
  11. 11. Wasserstrahler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Gitter zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes einen Abschnitt (65a) des Gehäuses (65) des Impulserzeugers, sowie zumindest zwei auf diesem Abschnitt des Gehäuses (65) in der Nähe der entsprechenden Strahlrohre (20, 21) angeordnete Begrenzungsgitter (101, 102) einschliesst, wobei das Trennelement als zumindest zwei membranen (99, 100) ausgebildet ist, von welchen jede in der ähe der Begrenzungsgitter (101, 102) angeordnet ist und zusammen mit dem erwähnten Abschnitt (65a) des Gehauses (65) eine mit Druckluft gefüllte Kammer bildet, welche die Membranen (99, 100) an die entsprechenden Begrenzungsgitter (101, 102) andrückt, während die Hubwegberenzer für das Trennelement, sobald dieses eine seiner Endstellungen zum Impulserzeugen eingenommen hat, als-Gitter (103, 104) ausgeführt sind, denen jedes innerhalb der Kammer in der Nähe einer jeden telembran (9), 100) derart angeordnet ist, dass die jeweilige Membran (93, 100) einen Hub zwischen zwei einerseit3 durch das 13er7enzungsgitter (101, 102) und andererseits durch das den Hubweg dem Membran (9),100), sobald sie ihre Endstellung zum Impulserzeugen eingenommen hat, begrenzende Gitter (103, 104) bestimmten Endstellungen vollziehen kann Fig. 10),
  12. 12. Wasserstrahler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das mittel zur Verzögerung der Verschiebung des Trennelementes zumindest zwei Kammern (105, 106) in Gestalt von Bechern einschliesst, welche durch von aussen und von innen durch Gitter (109, 110), (107, 108) begrenzte Membranen (3), 100) verschlossen und mit Druckgas gefüllt sind, infolgedessen die Membranen (99, 100) normalerweise an ihr jeweils äusseres Gitter angedrückt sind, diese Kammern an den Stirnseiten des Gehäuses (65) des Impulserzeugers koaxial angeordnet sind, wobei die Hubwegbegrenzer für das Trennelement, sobald es eine seiner Endstellungen zum Impulserzeugen eingenommen hat, zwei Trennwände (111, 112) enthält, welche im Mittelteil des erwähnten Gehäuses mit einem Abstand untereinander derart ausgeführt sind, dass sie zusammen mit dem Gehäuse (65) eine Mittelkammer (113) bilden, in der diese Kammer umgrenzenden Wand des Gehäuses (65) eine Auslassöffnung vorhanden ist und eine jede Trennwand (111, 112) eine Mittenbohrung aufv;ei.st, das Trcnnclement in Gestalt von wei ausser- halb der die Mittelkammer (113) bildenden Trennwände (111, 112) angeordneten und durch eine mit einem Spiel über die Bohrungen in den Trennwänden (111, 112) durchgehende Kolbenstange (56) verbundenen Kolben (57, 58) ausgebildet ist und der Innenraum des Gehäuses (56) des Impulserzeugers in der Nähe einer jeden Stirnv;and dieses Gehäuses über je einen . Uberleitkanal (114, 115) mit dem betreffenden Strahlrohr (20, 21) hydraulisch verbunden ist (Fig. 11).
  13. 13. Wasserstrahler nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Innenraum des Gehauses (65) des Impulserzeugers in der ähe der Trennwände (111, 112) an deren Aussenseite mit dem entsprechenden Strahlrohr (20, 21) hydraulisch verbunden und an diesem Gehäuse noch ein mit der Mittelkammer (113) über eine Auslassbohrung kommunizierendes Strahlrohr (116) montiert ist.
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