DE3731234C1 - Hochdruckwasserstrahlgeraet mit pulsierendem Wasserstrahl - Google Patents
Hochdruckwasserstrahlgeraet mit pulsierendem WasserstrahlInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/60—Slitting by jets of water or other liquid
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochdruckwasserstrahlgerät
zur Erzeugung pulsierender Hochdruckwasserstrahlen. Solche
Geräte dienen im Bergbau zur Gewinnung von Kohle oder
Erzen, im Wasserbau zur Zerstörung von Gesteinen, in der
Kraftwerktechnik zur Entkalkung und Reinigung von Kesselanlagen
und -rohren und für andere ähnliche Zwecke.
Ein aus dem SU-Erfinderschein 7 68 968 bekanntes Hochdruckwasserstrahlgerät
hat einen an eine Zuleitung angeschlossenen
gasbelasteten Druckspeicher, einen an diesen über eine
Rohrleitung angeschlossenen Schwingungserzeuger mit einem
von einer Steuervorrichtung bewegungsgesteuerten Hohlkolben
und eine über eine weitere Rohrleitung an den Schwingungserzeuger
angeschlossene Austrittsdüse, wobei der Durchmesser
der Rohrleitung zwischen dem Schwingungserzeuger
und der Austrittsdüse um ein Drittel kleiner als der Durchmesser
der Rohrleitung zwischen dem Schwingungserzeuger
und dem Druckspeicher ist. Die Längen dieser Rohrleitungen
sind einander gleich.
Die Funktion dieses Geräts beruht auf der Wasserbeschleunigung
in der Rohrleitung zwischen dem Schwingungserzeuger und
dem Druckspeicher, die beim Öffnen eines Auslaßstutzens
des Schwingungserzeugers stattfindet, sowie auf einer
zusätzlichen Wasserbeschleunigung in der Rohrleitung
zwischen dem Schwingungserzeuger und der Austrittsdüse
mit nachfolgender Abbremsung des Stromes vor der Austrittsdüse.
Mit diesem bekannten Gerät werden keine sehr hohen Drücke
vor der Austrittsdüse erreicht, so daß auch die Arbeitsleistung
begrenzt bleibt. Darüber hinaus werden infolge
von Schwingungen der in der Rohrleitung zwischen dem
Schwingungserzeuger und der Austrittsdüse eingeschlossenen
Wassersäule auch auf die Hochdruckstrahlimpulse folgende
Niederdruckimpulse erzeugt, die keine zerstörende Einwirkung
auf das Objekt ausüben. Diese ohne eine Nutzarbeit
zu leisten austretenden Wassermengen führen nur zu einer
Überflutung des Bearbeitungsobjektes, was in vielen
Fällen äußerst unerwünscht ist.
Die Erfindung geht aus von einem aus dem SU-Erfinderschein
10 81 350 bekannten Hochdruckwasserstrahlgerät mit einem
an eine Zuleitung angeschlossenen gasbelasteten Druckspeicher,
einem über eine erste Rohrleitung an diesen angeschlossenen
Schwingungserzeuger und einem über eine zweite Rohrleitung
an diesen angeschlossenen Stromumschalter mit einem Strahlrohr
und einem Ausflußstutzen. Der Schwingungserzeuger
zwischen den beiden Rohrleitungen enthält einen Hohlkolben
und hat einen Auslaßstutzen, bei dessen Öffnen die Wassersäule
in der ersten Rohrleitung beschleunigt wird. Der
Stromumschalter besteht aus einem Gehäuse mit einer in
diesem verschieblichen Einheit aus zwei durch eine Kolbenstange
verbundenen Kolben, die im Gehäuse jeweils innenliegende
und außenliegende Kammern voneinander trennen. Eine
der innenliegenden Kammern ist mit dem Strahlrohr und die
andere innenliegende Kammer mit dem Ausflußstutzen verbunden.
Die Durchmesser des Strahlrohrs und des Ausflußstutzens sind
einander gleich.
Die Funktion dieses Geräts beruht auf der Wasserbeschleunigung
in der Rohrleitung zwischen dem Schwingungserzeuger und dem
Druckspeicher beim Öffnen des Auslaßstutzens des Schwingungserzeugers
sowie auf einer zusätzlichen Beschleunigung
dieses Wasserstromes in der Rohrleitung zwischen dem Schwingungserzeuger
und dem Stromumschalter durch den Ausflußstutzen
des Stromumschalters mit nachfolgender Abbremsung des
Stromes vor dem Strahlrohr.
Auch dieses Gerät ist von ungenügender Effektivität, weil
keine zur Erzielung maximaler Wirksamkeit optimalen Werte
für die Wasserdurchsätze und die Drücke der Hochdruckwasserstrahlimpulse
verwirklicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hochdruckwasserstrahlgerät
zur Erzeugung pulsierender Wasserstrahlen
zu schaffen, mit dem eine höhere Wirksamkeit der Wasserstrahlbearbeitung
der jeweiligen Objekte erzielbar ist.
Ausgehend von der vorausgesetzten Gattung wird die gestellte
Aufgabe gelöst durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale. Eine zweckmäßige Weiterbildung ist im Anspruch 2
angegeben. Bei einer solchen erfindungsgemäßen Ausbildung wird
während der Hochdruckphase in der aus wenigstens zwei Abschnitten
ausgeführten Rohrleitung zwischen dem Schwingungserzeuger und
dem Stromumschalter eine optimale Wassermenge unter erhöhtem
Druck aufgespeichert und somit eine zusätzliche Beschleunigung
der Flüssigkeit beim Ausströmen durch den Ausflußstutzen erzeugt,
was für die aus dem Strahlrohr austretenden Hochdruck-Wasserstrahlimpulse
optimale Werte ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend durch die Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung weiter
erläutert. Diese zeigt ein erfindungsgemäßes Hochdruckwasserstrahlgerät
im Schnitt.
Das Hochdruckwasserstrahlgerät besteht aus einem in einer Zuleitung
1 vorgesehenen gasbelasteten Druckspeicher 2, der über
eine erste Rohrleitung 3 mit einem Schwingungserzeuger 4 verbunden
ist. Von diesem führt eine zweite Rohrleitung 5 zu einem Stromumschalter
6, der ein Strahlrohr 7 und einen Ausflußstutzen
8 besitzt. Die zweite Rohrleitung 5 besteht
aus zwei Abschnitten 9 und 10, wobei der Durchmesser des Abschnitts
9 das Doppelte des Durchmessers des Abschnitts 10 beträgt.
Das Strahlrohr 7 und der Ausflußstutzen 8
sind jeweils mit einem Durchmesserverhältnis von 1 : 3 ausgeführt.
Der Schwingungserzeuger 1 enthält einen Hohlkolben 11 und hat
eine Steuervorrichtung 12 für die Bewegungssteuerung des Hohlkolbens
11 und einen Auslaßstutzen 13.
Am Ende des Abschnitts 10 ist der Stromumschalter 6 angeschlossen,
in dessen Gehäuse 14 Sitze 15 und 16 ausgeführt sind,
zwischen denen ein mittiger Hohlraum 17 gebildet ist und die
innenliegende Kammern 18 und 19 begrenzen. Eine weitere Begrenzung
dieser Kammern ist gebildet durch eine Doppelkolbenanordnung
aus zwei Kolben 20 und 21, die durch eine Kolbenstange 22 miteinander
verbunden sind. Jeweils hinter den Kolben 21 und 20
liegen außenliegende Kammern 23 und 24. Von diesen ist die
außenliegende
liegende Kammer 23 mit der zum gleichen Kolben 21 gehörenden
innenliegenden Kammer 19 mittels eines Überströmrohres 25 verbunden,
und die außenliegende Kammer 24 ist mit der Zuleitung 1 verbunden.
Der Betrieb des beschriebenen Hochdruckwasserstrahlgeräts verläuft
auf die folgende Weise:
Nach Öffnen des Wasserzutritts in die Zuleitung 1 wird durch entsprechende Steuerung des Hohlkolbens 11 mittels der Steuervorrichtung 12 ein Eigenschwingungszustand hergestellt, in dem Schwingungsperioden aus je einer Hochdruckphase und einer Niederdruckphase aufeinander folgen.
Nach Öffnen des Wasserzutritts in die Zuleitung 1 wird durch entsprechende Steuerung des Hohlkolbens 11 mittels der Steuervorrichtung 12 ein Eigenschwingungszustand hergestellt, in dem Schwingungsperioden aus je einer Hochdruckphase und einer Niederdruckphase aufeinander folgen.
Die Niederdruckphase beginnt mit der Verschiebung des Hohlkolbens
11 des Schwingungserzeugers 4 zum Abschnitt 9 der zweiten
Rohrleitung 5. Dadurch wird die Verbindung zwischen der ersten
Rohrleitung 3 und der zweiten Rohrleitung 5 unterbrochen, und
die erste Rohrleitung 3 wird mit dem Auslaßstutzen 13 des Haupt-
Schwingungserzeugers 4 in Verbindung gesetzt. Da dessen Durchflußwiderstand
gering ist, nimmt der Druck vor diesem ab, und
durch die Rohrleitung 3 läuft vom Schwingungserzeuger 4 zum Druckspeicher
2 eine Welle erniedrigten Druckes, die von demselben als
Welle mit einem dem Zuleitungsdruck nahekommenden Druck reflektiert
wird. Meist laufen in der Niederdruckphase zwischen dem
Schwingungserzeuger 4 und dem Druckspeicher 2 auf Grund entsprechender
Steuerung des Hohlkolbens 11 drei bis vier Niederdruckwellen
hin und her. Mit der Ankunft einer jeden reflektierten
Welle am Schwingungserzeuger 4 steigen die Wasserbewegungsgeschwindigkeit
in der Rohrleitung 3 und der Druck vor dem
Schwingungserzeuger 4 sprungartig an. Sobald das Druckgefälle
am Hohlkolben 11 und in der Steuervorrichtung 12 ausreichend groß
wird, bewegt jener sich zur Rohrleitung 3. Dadurch wird die
Rohrleitung 3 vom Auslaßstutzen 13 abgetrennt und mit der Rohrleitung
5 verbunden. Die Niederdruckphase geht zu Ende, und eine
Hochdruckphase in der Rohrleitung 3 setzt ein.
Durch das Schließen des Auslaßstutzens 13 wird die zuvor auf eine
hohe Strömungsgeschwindigkeit beschleunigte Wassersäule in der
Rohrleitung 3 abgetrennt, so daß der Druck vor dem Schwingungserzeuger
4 ansteigt und höher wird als der Zuleitungsdruck.
Eine Welle dieses erhöhten Druckes durchläuft die Rohrleitung 3
zum Druckspeicher 2 sowie den Abschnitt 9 der zweiten Rohrleitung 5
zur Verbindungsstelle der Abschnitte 9 und 10.
Bei gleichen Längen der Rohrleitung 3 und der Abschnitte 9
sowie 10 der zweiten Rohrleitung 5 erreicht die in der Rohrleitung 3
laufende Welle den Druckspeicher 2 und die in der zweiten Rohrleitung
5 laufende Welle die Verbindungsstelle der Abschnitte 9
und 10. Wegen der unterschiedlichen Durchmesser der Abschnitte 9
und 10 der zweiten Rohrleitung 5 findet eine bestimmte Stromabbremsung
statt. Der Druck nimmt noch mehr zu, und eine Welle
dieses Druckes läuft von der Verbindungsstelle der Abschnitte 9
und 10 nach beiden Seiten: durch den Abschnitt 9 zum Schwingungserzeuger
4 und durch den Abschnitt 10 zum Stromumschalter 6.
Dabei ist die Wasserbewegungsgeschwindigkeit im Abschnitt 10
wegen dessen kleineren Durchmessers höher als im Abschnitt 9,
so daß ein Strom mit verschiedenen Druckschwankungsphasen ausgebildet
wird.
Wenn die vom Druckspeicher 2 reflektierte Welle den Schwingungserzeuger
4 erreicht, verschiebt sich der Hohlkolben 11 unter der
Wirkung der Steuervorrichtung 12 zur zweiten Rohrleitung 5 hin,
so daß der Auslaßstutzen 13 wieder geöffnet und die Verbindung
zwischen den Rohrleitungen 3 und 5 unterbrochen wird. Die Hochdruckphase
in der Rohrleitung 3 wird beendet, und eine Niederdruckphase setzt ein.
Inzwischen erreicht die von der Verbindungsstelle der Abschnitte
9 und 10 reflektierte Hochdruckwelle den Schwingungserzeuger 4,
wo sie wegen der inzwischen unterbrochenen Verbindung zwischen den
Rohrleitungen 3 und 5 in eine "Sackgasse" gerät, und die von der
Verbindungsstelle der Abschnitte 9 und 10 weiterlaufende Hochdruckwelle
erreicht den Stromumschalter 6. Am Anfang des Abschnitts
9 entsteht eine Welle erniedrigten Druckes, was bedeutet, daß bei
insgesamt weitergehender Wasserbewegung über die Abschnitte 9
und 10 der zweiten Rohrleitung 5 zum Stromumschalter 6 hin der
Wasserzutritt aus der Rohrleitung 3 aufgehört hat.
Im Stromumschalter 6 erfolgt eine Verschiebung der Kolben 20
und 21 mit der Kolbenstange 22 in Richtung zur außenliegenden
Kammer 24, weil die den mittigen Hohlraum 17 erreichende Hochdruckwelle
den Kolben 20 über die innenliegende Kammer 18 beaufschlagt
und den Zuleitungsdruck in der außenliegenden Kammer 24 wesentlich
übersteigt. Der Druck, der den Kolben 21 seitens der innenliegenden
Kammer 19 beaufschlagt, ist wegen des Überströmrohrs 25 gleich
dem Druck in der außenliegenden Kammer.
Durch das Absperren des einen geringen Strömungswiderstand
aufweisenden Ausflußstutzens 8 und Öffnen des Strahlrohrs 7 hohen
Ausflußwiderstands steigt der Druck auf einen Maximalwert an, und
das Wasser aus dem Strahlrohr 7 beaufschlagt das Bearbeitungsobjekt
mit einem Hochdruckimpuls maximaler Amplitude.
Nunmehr setzt eine Hochdruckphase im Abschnitt 10 der zweiten
Rohrleitung 5 ein. Die Welle dieses maximalen Druckes und der
durch diesen Druck und den Durchmesser des Strahlrohrs 7 bestimmten
Strömungsgeschwindigkeit läuft durch den Abschnitt 10 bis zur
Verbindungsstelle der Abschnitte 9 und 10 und trifft hier auf die
vom Schwingungserzeuger 4 (Sackgasse) reflektierte Welle erniedrigten
Druckes, welche keine Gschwindigkeit besitzt. Durch Überlagerung
dieser Wellen nimmt der Druck des Wasserstromes an der
Verbindungsstelle ab, wenngleich er in der Regel etwas höher als
der Zuleitungsdruck bleibt, und es findet auch eine Strömungsumkehr
statt. Das Wasser strömt aus der Zone des erhöhten
Druckes (Abschnitt 9) in die Zone des erniedrigten Druckes (Abschnitt
10) über. Also geht von der Verbindungsstelle der Abschnitte
9 und 10 eine neue Welle mit negativer Strombewegungsgeschwindigkeit
und einem Druck aus, der den Zuleitungsdruck etwas übersteigt.
Zugleich wird die erste der Niederdruckwellen vom Druckspeicher 2
reflektiert. Sobald sie den Schwingungserzeuger 4 erreicht und
über die Rohrleitung 3 zum Druckspeicher 2 eine zweite Welle
erniedrigten Druckes läuft, geht eine Welle mit negativer Geschwindigkeit
von der Verbindungsstelle der Abschnitte 9 und 10 über
den Abschnitt 9 zum Schwingungserzeuger 4 (zur Sackgasse) und
über den Abschnitt 10 zum Stromumschalter 6 aus.
Im Abschnitt 9 führt dies infolge des Einlaufens des Wasserstroms
in die Sackgasse zu einem bestimmten Druckanstieg,
so daß zur Verbindungsstelle der Abschnitte 9 und 10 eine
Welle mit demselben Druck und abermals mit Nullgeschwindigkeit
läuft, und im Abschnitt 10 führt dies infolge der
negativen Stromgeschwindigkeit in der ankommenden Welle
zu einem Druckabfall vor dem Stromumschalter 6 bis auf
den atmosphärischen Druck. Dies bewirkt nun, daß die Kolben
20 und 21 mit der Kolbenstange 22 unter der Wirkung des
Zuleitungsdrucks in der außenliegenden Kammer 24 in
Richtung zur anderen außenliegenden Kammer 23 wandern.
Hierbei läuft über den Abschnitt 9 eine Welle mit atmosphärischem
Druck und einer geringfügigen positiven bzw.
negativen Geschwindigkeit (je nach den Parametern der
Abschnitte 9 und 10). Damit endet die Hochdruckphase im
Abschnitt 10, und eine Niederdruckphase setzt ein.
Es ist zu vermerken, daß zu dieser Zeit die erste Welle
erniedrigten Druckes in der Rohrleitung 3 ihren ersten
vollen Durchlauf in der Niederdruckphase abschließt, d. h.,
die Schwingungsphasen in den beiden Rohrleitungen sind um
eine Zeitspanne relativ zueinander verschoben, die dem
doppelten Durchlauf einer Druckwelle in der Rohrleitung 3
gleich ist.
Sobald die zweite Welle in der Niederdruckphase den Druckspeicher
2 erreicht, läuft die zweite Welle mit Nullgeschwindigkeit
über den Abschnitt 9 erneut zur Verbindungsstelle
der Abschnitte 9 und 10. Erneut läuft über den
Abschnitt 10 zum Stromumschalter 6 die erste zur Niederdruckphase
dieses Abschnitts gehörende Welle atmosphärischen
Druckes. Dadurch gewinnt der Strom an der Verbindungsstelle
der Abschnitte 9 und 10 wieder eine positive Geschwindigkeit,
weil aus dem Abschnitt 9 eine Welle mit einem Druck,
der den Zuleitungsdruck übersteigt, und aus dem Abschnitt 10
eine Welle atmosphärischen Druckes angekommen ist, und es
setzt das Überströmen des Wassers aus dem Abschnitt 9 in
Abschnitt 10 der zweiten Rohrleitung 5 ein, wobei der Druck
wieder etwas über dem Zuleitungsdruck liegt. Die Welle mit
diesen Parametern läuft erneut von der Verbindungsstelle
der Abschnitte 9 und 10 zum Schwingungserzeuger 4 und zum
Stromumschalter 6.
Nach Erreichen des Stromumschalters 6 steigt der Druck
vor dem Ausflußstutzen 8 über den Atmosphärendruck, was
zu einem Ausfließen des Wassers und einer Beschleunigung
der Wassersäule im Abschnitt 10 führt. Zur selben Zeit
treffen am Schwingungserzeuger 4 von beiden Seiten her
zwei Druckwellen ein: die eine über die Rohrleitung 3,
die vom Druckspeicher 2 reflektiert wurde (die zweite
reflektierte Welle der Niederdruckphase), und die andere
über den Abschnitt 9 von der Verbindungsstelle der Abschnitte
9 und 10 her.
Ist die Steuervorrichtung 12 des Hohlkolbens 11 auf einen
Betriebszustand eingestellt, der nur zwei Wellen in der
Rohrleitung 3 in der Niederdruckphase vorsieht, so verschiebt
sich der Hohlkolben 11 des Schwingungserzeugers 4
jetzt zur Rohrleitung 3. Der Auslaßstutzen 13 wird geschlossen,
und in der Rohrleitung 3 baut sich erneut ein
den Zuleitungsdruck übersteigender Druck auf, wodurch eine
Hochdruckphase eingeleitet wird. Der Druck vor dem
Schwingungserzeuger 4 steigt auf einen den Zuleitungsdruck
erheblich übertreffenden Wert. Eine neue Hochdruckwelle
läuft nun vom Schwingungserzeuger 4 aus nach beiden Seiten
in die Rohrleitungen 3 und 5. Sobald diese Welle in der
Rohrleitung 3 den Druckspeicher 2 erreicht und von diesem
reflektiert wird, erreicht zur selben Zeit die über den
Abschnitt 9 laufende Hochdruckwelle bei positiver Stromgeschwindigkeit
die Verbindungsstelle der Abschnitte 9
und 10, wo sie auf die zuvor vom Ausflußstutzen 8 reflektierte,
über den Abschnitt 10 ankommende Welle trifft.
Als Folge davon geht von der Verbindungsstelle der Abschnitte
9 und 10 eine neue Welle aus. Die zum Schwingungserzeuger 4
laufende Welle gerät in eine Sackgasse, weil in diesem
Moment über die Rohrleitung 3 die vom Druckspeicher 2 reflektierte
Welle eintrifft, die die Hochdruckphase in derselben
beendet. Die zum Stromumschalter 6 laufende Welle bewirkt
bei der Annäherung an den Ausflußstutzen 8 eine weitere
Zunahme der Ausströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit,
während der Druck in der Welle abnimmt, wenngleich er
erheblich größer bleibt als der Druck, der zuvor vor dem
Stromumschalter 6 herrschte (meistens höher als der
atmosphärische Druck). Als Folge davon werden die Kolben
20 und 21 mit der Kolbenstange 22 zur außenliegenden
Kammer 24 verschoben, so daß der Kolben 20 vom Sitz 16
abhebt und der Kolben 21 sich auf den Sitz 15 aufsetzt.
Der Ausflußstutzen 8 wird geschlossen und das Strahlrohr 7
geöffnet. Dies führt zu einer plötzlichen Verzögerung
des Stromes und zum Druckanstieg auf einen Maximalwert.
Eine neue Hochdruckphase im Abschnitt 9 setzt ein. Das
Wasser wird unter maximalem Druck aus dem Strahlrohr 7
auf das Bearbeitungsobjekt ausgestoßen. Der Ablauf wiederholt
sich, und das Gerät kommt in einen stabilen Eigenschwingungszustand.
Falls mehr als zwei Niederdruckwellen in der Niederdruckphase
in der Rohrleitung 3 hin und her laufen, so wiederholt
sich dieser Vorgang wie vorbeschrieben so lange, bis
beim Heranlaufen der Wellen von der Verbindungsstelle der
Abschnitte 9 und 10 her an die "Sackgasse" der Strom abreißt.
Eine höhere Wellenzahl in der Niederdruckphase hat
eine Zunahme der Ausströmungsgeschwindigkeit durch den
Ausflußstutzen 8 zur Folge, was dann einen größeren
Druckanstieg vor dem Strahlrohr 7 bewirkt.
Die Ausführung der zweiten Rohrleitung 5 in Gestalt von
Abschnitten 9 und 10 unterschiedlichen Durchmessers gestattet
also, eine bestimmte Wassermenge in der Hochdruckphase
unter erhöhtem Druck aufzuspeichern und eine zusätzliche
Beschleunigung beim Ausströmen des Wassers durch den
Ausflußstutzen 8 zu erzeugen. Dabei soll der Durchmesser
des Abschnitts 9 doppelt so groß sein wie der Durchmesser
des Abschnitts 10.
Wenn der Durchmesser des Abschnitts 9 nur weniger als
das Doppelte des Durchmessers des Abschnitts 10 beträgt,
so wird die unter hohem Druck aufgespeicherte Wassermenge
unzureichend groß sein. Bei dem gewählten Verhältnis des
Durchmessers des Strahlrohrs 7 zum Durchmesser des Ausflußstutzens
8 von 1 : 3 wird das Wasser nicht auf die
maximal mögliche Geschwindigkeit beschleunigt werden,
was im Endergebnis die Druckhöhe des Hochdruckimpulses
verringert.
Wenn jedoch der Durchmesser des Abschnitts 9 mehr als
das Doppelte des Durchmessers des Abschnitts 10 beträgt,
so speichert sich in der zweiten Rohrleitung 5 eine zu
große Wassermenge unter erhöhtem Druck auf und wird in
der Niederdruckphase nicht mehr auf die maximal mögliche
Geschwindigkeit beschleunigt. Auch dadurch nimmt der
Druck im Abschnitt 10 ab, und die Druckhöhe des Hochdruckimpulses
wird kleiner. Nur beim genannten Verhältnis
der Durchmesser der Abschnitte 9 und 10 der zweiten
Rohrleitung 5 von 2 : 1 ergibt sich die Aufspeicherung einer
ausreichenden Wassermenge in der Hochdruckphase unter
erhöhtem Druck, was in der Niederdruckphase die Beschleunigung
des Wassers bis auf eine maximal mögliche Geschwindigkeit
und die Erzielung der maximalen Drücke
des Hochdruckimpulses gewährleistet.
Die Wahl des Durchmessers des Ausflußstutzens 8 gleich
dem Dreifachen des Durchmessers des Strahlrohrs 7 gewährleistet
sowohl eine Wasserbeschleunigung in der
zweiten Rohrleitung 5 bis auf die maximal mögliche
Geschwindigkeit als auch eine sichere Funktion des
Stromumschalters 6. Ist dieses Verhältnis größer als
drei, wird das Wasser auf eine Geschwindigkeit höher als
die Maximale beschleunigt, wobei der Druck vor dem
Stromumschalter 6 sprunghaft sinkt. Die Verlagerung der
Kolben 20, 21 mit der Kolbenstange 22 und das Öffnen
des Strahlrohrs 7 werden dabei nicht gewährleistet.
Liegt dagegen das betrachtete Verhältnis unter 3, so
werden die Wassergeschwindigkeit geringer und die
Druckwerte des Hochdruckimpulses beim Öffnen des
Strahlrohrs 7 kleiner. Somit gewährleisten die vorgeschlagenen
Parameter des Geräts bei erhöhtem Wasserdurchsatz
höchstmögliche Drücke der impulsartigen
Wasserstrahlen und somit eine maximale Wirksamkeit
der Bearbeitung des Objekts.
Bezugszeichenliste
1 - Zuleitung
2 - Druckspeicher
3 - erste Rohrleitung
4 - Schwingungserzeuger
5 - zweite Rohrleitung
6 - Stromumschalter
7 - Strahlrohr
8 - Ausflußstutzen
9 - Abschnitt
10 - Abschnitt
11 - Hohlkolben
12 - Steuervorrichtung
13 - Auslaßstutzen
14 - Gehäuse
15 - Sitz
16 - Sitz
17 - mittiger Hohlraum
18 - innenliegende Kammer
19 - innenliegende Kammer
20 - Kolben
21 - Kolben
22 - Kolbenstange
23 - außenliegende Kammer
24 - außenliegende Kammer
25 - Überströmrohr
2 - Druckspeicher
3 - erste Rohrleitung
4 - Schwingungserzeuger
5 - zweite Rohrleitung
6 - Stromumschalter
7 - Strahlrohr
8 - Ausflußstutzen
9 - Abschnitt
10 - Abschnitt
11 - Hohlkolben
12 - Steuervorrichtung
13 - Auslaßstutzen
14 - Gehäuse
15 - Sitz
16 - Sitz
17 - mittiger Hohlraum
18 - innenliegende Kammer
19 - innenliegende Kammer
20 - Kolben
21 - Kolben
22 - Kolbenstange
23 - außenliegende Kammer
24 - außenliegende Kammer
25 - Überströmrohr
Claims (2)
1. Hochdruckwasserstrahlgerät mit pulsierendem Wasserstrahl
mit einem an eine Zuleitung (1) angeschlossenen gasbelasteten
Druckspeicher (2),
einem an diesen über eine erste Rohrleitung (3) angeschlosse nen Schwingungserzeuger (4)
und einem an diesen über eine zweite Rohrleitung (5) angeschlossenen Stromumschalter (6) mit einem Strahlrohr (7) und einem Ausflußstutzen (8),
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rohrleitung (5) aus wenigstens zwei Abschnitten (9, 10) unterschiedlichen Durchmessers besteht,
wobei der Durchmesser jedes vorhergehenden Abschnitts (9) das Doppelte des Durchmessers des jeweils nachfolgenden Abschnitts (10) beträgt.
einem an diesen über eine erste Rohrleitung (3) angeschlosse nen Schwingungserzeuger (4)
und einem an diesen über eine zweite Rohrleitung (5) angeschlossenen Stromumschalter (6) mit einem Strahlrohr (7) und einem Ausflußstutzen (8),
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rohrleitung (5) aus wenigstens zwei Abschnitten (9, 10) unterschiedlichen Durchmessers besteht,
wobei der Durchmesser jedes vorhergehenden Abschnitts (9) das Doppelte des Durchmessers des jeweils nachfolgenden Abschnitts (10) beträgt.
2.Hochdruckwasserstrahlgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Ausflußstutzens (8) das Dreifache des Durchmessers des
Strahlrohrs beträgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8720105A GB2209042A (en) | 1987-09-17 | 1987-08-26 | Hydraulic pulse generator |
FR8712524A FR2620166B1 (fr) | 1987-09-17 | 1987-09-09 | Hydroejecteur a action impulsionnelle |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873731234 DE3731234C1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Hochdruckwasserstrahlgeraet mit pulsierendem Wasserstrahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731234C1 true DE3731234C1 (de) | 1989-03-16 |
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ID=6336226
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731234 Expired DE3731234C1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Hochdruckwasserstrahlgeraet mit pulsierendem Wasserstrahl |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731234C1 (de) |
FR (1) | FR2620166B1 (de) |
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SU1081350A1 (ru) * | 1982-08-26 | 1984-03-23 | Государственный Союзный Завод По Механической И Химической Очистке Котлоагрегатов "Котлоочистка" | Гидроимпульсатор |
-
1987
- 1987-08-26 GB GB8720105A patent/GB2209042A/en not_active Withdrawn
- 1987-09-09 FR FR8712524A patent/FR2620166B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1987-09-17 DE DE19873731234 patent/DE3731234C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU768968A1 (ru) * | 1978-06-01 | 1980-10-07 | Донецкий Ордена Трудового Красного Знамени Политехнический Институт | Гидроимпульсатор |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4225372C2 (de) * | 1992-07-31 | 2001-08-23 | Kmg Kanal Mueller Gruppe Mitte | Rohr- und Kanalreinigungsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2620166A1 (fr) | 1989-03-10 |
GB2209042A (en) | 1989-04-26 |
GB8720105D0 (en) | 1987-09-30 |
FR2620166B1 (fr) | 1990-01-26 |
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